Danksagung Einleitung I. Der Fall Algerien Ursachen für das Aufkommen des Fundamentalismus in Algerien

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1 Inhaltsverzeichnis Danksagung Einleitung a) Erkenntnisziele, aktueller Stand der Forschung Betrachtungen zu Gründen für das Aufkommen des islamischen Fundamentalismus und die Radikalisierung der Bewegung Geschichte und Wertvorstellungen der Fundamentalisten Allgemeine politische Einschätzungen der Fundamentalisten Die Vielfalt politischer Positionen und Denkrichtungen in der islamischen Welt Die menschliche Seite des Konflikts, wie er von Zeitzeugen wahrgenommen wird Die Verhandlungen um einen nationalen Frieden und die diesbezügliche Haltung des Staates Der sogenannte Kampf der Kulturen b) Aufbau der Arbeit c) Methode d) Begriffsdefinitionen Warum Fundamentalismus und nicht Islamismus? Theokratie Moderne liberale Demokratie I. Der Fall Algerien Ursachen für das Aufkommen des Fundamentalismus in Algerien Die historischen, politischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Ursachen Die koloniale Phase a) Die koloniale Agrarpolitik b) Koloniale Industrialisierungspolitik

2 6 c) Die koloniale Bildungspolitik d) Der Rechtsstatus der algerischen Bevölkerung unter der französischen Kolonialherrschaft e) Die Verträge von Evian f) Zusammenfassung Die postkoloniale Phase a) Der Kampf der FLN um die Macht b) Die Wirtschaftspolitik des postkolonialen Algerien Die Ära Ben Bella ( ) Die Ära Houari Boumedienne ( ) Die Ära Chadli Bendjedid ( ) c) Die postkoloniale Bildungspolitik Die Zweiklassen-Bildung Die Fehler der Arabisierungspolitik im Bildungsbereich Die zweisprachigen Analphabeten Die aus dem Bildungsprozeß Ausgeschlossenen d) Das Ausbleiben einer Sozialisation die sinnentleerte Moderne Die gescheiterte Integration der Landflüchtigen Eine Moderne des Konsums, keine der Inhalte Kleinkriminelle drogenabhängige Minderjährige Gründe für die Aggressivität gegen Frauen in der poskolonialen algerischen Gesellschaft Der schizophrene Wunsch, aus der Ausweglosigkeit in den Westen zu fliehen Zusammenfassung e) Die Arroganz einer westlich orientierten Elite gegenüber den Werten der breiten Masse f) Die Instrumentalisierung der Religion durch eine westlich orientierte Nomenklatura Der Drahtseilakt zwischen der Modernisierung der Gesellschaft und den Zugeständnissen einer illegitimen Regierung Die Geschichte hinter den Oktoberrevolten g) Die Korruption und die Exzesse der postkolonialen algerischen Regierung Das Unvermögen der algerischen Regierung, sich aus der Abhängigkeit von Frankreich zu befreien Boudiafs gescheiterter Versuch, gegen die Korruption anzukämpfen Das exzessive und provokante Verhalten der aus der Korruption Emporgestiegenen

3 h) Mögliche Gründe für das Scheitern der Demokratie in Algerien i) Die arabische Mentalität Das Problem mit der Selbstkritik Der gekränkte Stolz aufgrund der gescheiterten Modernisierung Der unmündige Staatsbürger Keine Bereitschaft zum Bruch mit dem religiösen Sockel Angst vor der Freiheit Der nordafrikanische Mystizismus j) Schlußfolgerung Die Aspekte des Islam, die dessen Mißbrauch begünstigt haben a) Der Islam, die Religion der Entrechteten b) Der Islam, die Religion der Befriedung c) Die verklärte historische Wahrnehmung der Herrschaftsausübung der ersten vier Kalifen d) Praktiken der islamischen Urgemeinde, die Ansätze von Demokratie zeigen Die Kluft zwischen Anspruch und Realität: Der Mißbrauch der Scharia Die Unterordnung des Kalifen unter das allgemein gültige Gesetz Die Wählbarkeit des Kalifen Das Schura-Prinzip Die Absetzbarkeit des Kalifen Die Notwendigkeit einer starken und unabhängigen Justiz Die Scharia Kann die Wahlfreiheit des Menschen von einer weltlichen Instanz eingeschränkt werden? Keine Theokratie im Islam e) Der Islam kennt keinen offiziellen Klerus f) Das gesunkene Niveau ehemals renommierter theologischer Universitäten g) Die Qualifikation des Imams h) Zusammenfassung Die internationalen Einflüsse auf die Verbreitung des Fundamentalismus a) Die gescheiterte Integration der muslimischen Immigranten im Westen

4 b) Die Unterstützung der fundamentalistischen Gruppierungen im Westen von außen c) Der iranische Funke d) Die Petrodollars aus dem wahhabitischen Saudi-Arabien e) Afghanistans Kampf gegen die sowjetische Besatzung f) Zusammenfassung Der algerische Fundamentalismus Die Geschichte des algerischen Fundamentalismus und die Gründe für dessen Radikalisierung Entstehungsgeschichte und Zusammensetzung der FIS Die wichtigsten Strömungen, aus denen sich die FIS zusammensetzt a) Die Djaz ara b) Die Salafiten Die gemäßigten Salafiten Die militanten Salafiten Front Islamique du Salut (FIS) a) Die Sorge um die Bündelung aller auf den Islam gründenden Bewegungen b) Abassi Madani c) Ali Benhadj d) Die Gründung der FIS und ihr Ringen um die Einreihung der traditionsreicheren Strömungen e) Die FIS als trojanisches Pferd zur Macht f) Das Beratungskomitee der FIS Das Erfolgsrezept der FIS a) Soziales Engagement b) Die schlichte und zugängliche Sprache der FIS-Prediger Die FIS auf dem Weg zu den Parlamentswahlen von a) Der Ausbruch des Golfkrieges und seine Auswirkungen auf die FIS b) Das neue Wahlgesetz c) Der letzte Auftakt vor den Wahlen Der bewaffnete Kampf in Algerien

5 Die Geschichte der Entstehung des bewaffneten Kampfes in Algerien a) Die Gemeinschaft Buyalis b) Die gespaltene Haltung zum bewaffneten Kampf innerhalb der FIS c) Die drei Kategorien des bewaffneten Kampfes vor der großen Einigung in der GIA d) Die innere Zerrissenheit der FIS angesichts der Haltung ihrer unterschiedlichen Mitglieder zum bewaffneten Kampf e) Die tatsächliche Haltung der FIS zur GIA f) Die grundsätzliche Haltung der FIS zu Gewalt gemäß ihrem offiziellen Organ, dem Munquid g) Der bewaffnete Arm der FIS h) Der Beginn des inneren Zerfalls der GIA Die zunehmende Radikalisierung der GIA Die Verlagerung des bewaffneten Kampfes auf französisches Territorium Der Machtkampf innerhalb der GIA Religiöse Legitimierung und finanzielle Unterstützung aus dem Ausland wird der GIA zum erstenmal versagt Die Imara von Zawabri und der Krieg gegen das gesamte algerische Volk i) Schlußfolgerung Das Profil des GIA-Kämpfers a) Die Rache der Söhne ehemaliger algerischer Soldaten der französischen Armee? b) Die Afghanistankämpfer und die importierte algerienfremde Problematik c) Der Reiz der Imara: aus der Bedeutungslosigkeit heraus in die Bedeutsamkeit d) Durch die Willkür der Staatsgewalt geschürte Rache e) Verlust der Realität: Ein Leben wie im Film f) Die GIA: eine vom Staat manipulierte Institution von entlaufenen Sadisten? g) Gotteskrieger, die Gottes Gebote mißachten h) Die Exzesse der GIA und der vollständige Verlust der ursprünglichen Sympathie im Volk Die offizielle Doktrin der GIA-Emire a) Der Krieg gegen die Frauen der Sicherheitskräfte und die Journalisten

6 b) Die Fatwa zur Tötung der Frauen der vom Glauben Abtrünnigen c) Ayaydiya und seine Kritik an der FIS d) Die Legitimierung des bewaffneten Kampfes e) Die Haltung der GIA zu Frankreich f) Die GIA und ihre Haltung zu Schulen g) Die Gemeinschaft der Glaubensabsprecher und der Lossagung h) Schlußfolgerung Die provisorische Regierung Algeriens zwischen Dialog und Provokation Der boykottierte Dialog a) Die Konferenz von Rom b) Die Regierung unter Zugzwang c) Die AIS erzwingt den ersten ernstzunehmenden Dialog mit der Regierung Wird die Gewalt in Algerien von der Regierung genährt? a) Briefe aus Algerien: das gebrochene Schweigen b) Der Ausnahmezustand c) Das Nichteingreifen der Armee d) Steckt die Armee hinter einigen der GIA zugeschriebenen Attentate? Die belastenden Aussagen von Nesroullah Yous Die belastenden Aussagen von Habib Souaïdia, einem ehemaligen Fallschirmjäger der algerischen Armee Die Beschuldigungen des ehemaligen algerischen Premierministers Abdelhamid Brahimi e) Mögliche Beweggründe für eine Mittäterschaft der Armee an den Massakern f) Die Verhaltensstrategie der algerischen Regierung gegenüber dem Westen g) Zusammenfassung Die Staatsvorstellung der FIS Die Schwächen und Gefahren, die das offizielle politische Programm der FIS birgt a) Der Ansatz bei der Untersuchung des politischen Programms der FIS

7 b) Definition dessen, was die FIS unter Demokratie verstanden wissen will c) Die Wiedererrichtung einer authentischen islamischen Gesellschaft d) Das Programm soll Wissenschaftlichkeit suggerieren e) Die beschworene Zivilisation f) Lösungsvorschläge für die spezielle Wirtschafts- und Sozialkrise Algeriens g) Recht auf Bildung gemäß den Bestimmungen der Scharia h) Die Informationspolitik im Sinne einer freien islamischen Presse i) Das Hisba-Prinzip j) Die westliche Verschwörung gegen den Islam k) Zusammenfassung Die Argumente der Gegner der liberalen Demokratie innerhalb der FIS Die wesentlichen Ziele der liberalen Demokratie für die Gesellschaft a) Eingrenzung des Begriffs b) Beschränkte Mehrheitsherrschaft c) Der liberale Konstitutionalismus d) Die Freiheit e) Gewaltenteilung f) Gleichheit g) Individualismus h) Die Schwachpunkte des Mehrheitsprinzips i) Parteien spalten nicht den Zusammenhalt der Nation Die wehrhafte Demokratie Die Fünfprozenthürde als Beispiel der Eingrenzung eine Parteienproliferation j) Liberale Marktwirtschaft oder Herrschaft einer Minderheit Der interne Diskurs im Munquid über die Ängste vor der liberalen Demokratie zwischen Propaganda, Halbwissen und Sorge um den Zerfall der Gesellschaft a) Zerrüttung der Gesellschaft b) Parteien spalten die Einheit der Umma c) Das Mehrheitsprinzip: Quantität ohne Qualität d) Die Trennung von Religion und Staat e) Religionsfreiheit bis hin zum Atheismus f) Die Macht liegt in der Hand des Volkes und nicht in der Hand Gottes

8 12 g) Das Wohl des Einzelnen steht über dem Wohl der Gemeinschaft h) Verfall der Sitten i) Zusammenfassung II. Der Fall Tunesien Ursachen für das Aufkommen des Fundamentalismus in Tunesien Tunesien als französisches Protektorat Die postkoloniale Phase a) Bourguibas Modernisierungspolitik b) Die Sozialisation in Tunesien c) Die postkoloniale Bildungspolitik Der sozial gerechte Zugang zu Bildung Die Inhalte des Lehrmaterials in Tunesien und dessen Unvermögen, zwischen den im Land erfahrenen gegensätzlichen Strömungen zu versöhnen Die zweisprachigen Analphabeten Das Hochschulwesen in Tunesien d) Die Instrumentalisierung der Religion gegen den aufkommenden Kommunismus e) Der Umgang der tunesischen Regierung mit dem Fundamentalismus f) Die Wirtschaftsentwicklung nach der Unabhängigkeit Vom Sozialismus zum zuvor verpönten Wirtschaftsliberalismus Die industrielle Diversifikationspolitik Die Landwirtschaft Die Förderung der Joint-Venture- bzw. Off-Shore-Industrie in Tunesien Die Tourismusbranche Nachteile und Probleme der tunesischen Wirtschaft Die hohe Schuldenrate Die hohen Kosten einer sozialen Befriedung Konsumgesellschaft und politisches Schweigen g) Auszüge aus dem Interview mit Rached al-ghannouchi Die politische und wirtschaftliche Natur der Krise in Tunesien Der ungleiche Konkurrenzkampf mit der Europäischen Union Die Krise der Bürger mit ihrer Regierung

9 Ein Wertenotstand Die in der zivilen Gesellschaft aufsteigende Wut Keine Demokratie in Tunesien h) Zusammenfassung Der tunesische Fundamentalismus Die Entstehungsgeschichte des MTI, später ANNAHDA-Partei, und die gedanklichen Stationen ihres Führers Rached al-ghannouchi a) Der Einfluß der pakistanischen Tabligh-Bewegung b) Die prägenden Momente in Ghannouchis Jugend c) Die Orientierungslosigkeit der tunesischen Politik und die Geburtsstunde des MTI d) Der Einfluß des Pakistanis Maududi e) Neue Vorbilder f) Die Sensibilisierung der Bewegung für soziale Fragen g) Die verlorene Generation h) Authentizität muß nicht Traditionalismus bedeuten i) Der Frauensektor j) Sensibilisierung für Menschenrechte k) Absolute Gewaltlosigkeit l) Schlußfolgerung Ghannouchis Demokratieverständnis Ghannouchis kritische Auseinandersetzung mit der westlichen Demokratie a) Kritische, aber nicht unreflektierte Haltung zum Westen b) Vorzüge und Nachteile der westlichen Demokratie c) Zusammenfassung Ghannouchis Staatskonzept a) Ghannouchis Selbstdarstellung als unerschütterlicher Verfechter eines Mehrparteiensystems und einer repräsentativen Regierung b) Ein demokratischer Staat innerhalb der Grenzen islamischer Wertmaßstäbe Die Notwendigkeit eines islamischen Staatswesens Ghannouchis islamisches Freiheitskonzept Ghannouchis Haltung zur Apostasie Ghannouchis Islamische Demokratie in den Grenzen des im Rahmen der Scharia Zulässigen

10 Ein Mehrparteiensystem, das nur Parteien zuläßt, die die islamische Ordnung annehmen und in ihrem Sinne handeln Ghannouchis Entwurf einer islamischen Gewaltenteilung Ghannouchis Schura-Prinzip c) Zusammenfassung Das politische Programm der ANNAHDA-Partei a) Das aussagelose Programm b) Zusammenfassung Zusammenfassung und Ausblick a) Zusammenfassung b) Ausblick Glossar a) Der Fall Algerien b) Der Fall Tunesien Chronologie der wichtigsten Ereignisse a) Der Fall Algerien b) Der Fall Tunesien Verzeichnis der wichtigsten Namen nach Gruppenzugehörigkeit a) Der Fall Algerien b) Der Fall Tunesien Bibliographie a) Der Fall Algerien Primärquellen Sekundärliteratur b) Der Fall Tunesien Primärquellen Sekundärliteratur c) Zeitungen und Zeitschriften

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