Patmosweg Siegen Tel.: (0271) Fax: (0271)

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1 Patmosweg Siegen Tel.: (0271) Fax: (0271) in : Uffenheim Planungsgespräch am E r g e b n i s p r o t o k o l l Gesprächsteilnehmer: Thomas Röger (dzm) Damaris Döppert (HVO) + 20 weitere MitarbeiterInnen Inhalte des Gesprächs: 1. Konzept 2. Zelttyp / Zeltgröße 3. Zeltplatz 4. Termin 5. Veranstaltende Gemeinden 6. Einzugsgebiet 7. Referentenwünsche 8. Thema/Programm 9. Vorstellung der AG/weitere Vorbereitung 10. Rahmenbedingungen 11. Hauptverantwortliche(r) 12. Sonstiges Damaris Döppert begrüßt die Anwesenden und beginnt den Abend mit Gebet. Anschließend hält Thomas Röger eine Kurzandacht zu Offenbarung 3,8. 1. dzm Thomas Röger hat das Konzept von ZDrei am ausführlich vorgestellt. Er betonte seinerzeit die Voraussetzungen für eine Einladung des Jugendzeltes: Wunsch, Jugendliche zu einem Leben mit Jesus einzuladen Wunsch, wirklich nicht-christliche Jugendliche zu erreichen Mut, neue Wege zu gehen Bereitschaft, auch finanziell, in junge Menschen zu investieren (Zeit, Kraft ) Bereitschaft, nicht-christliche Jugendliche ins Gemeindeleben/die Jugendarbeit zu integrieren 2. Zelttyp / Zeltgröße Durchgeführt wird die Zeltevangelisation mit dem dzm-jugendzelt (dzm-zelthalle) Zelthalle). Max. Maße: 25m breit, 35m lang (875qm)

2 3. Zeltplatz Erforderliche Stellfläche für das Zelt: 30 x 36 m. Zusätzlich müssen der LKW-Auflieger (14,00 m Länge) und 1 Wohnmobil/Wohnwagen abgestellt werden können. Platz für z.b. eine Kletterwand sowie Sportangebote wie Volleyball, Fußball usw. sollten ebenfalls vorhanden sein. Wasser- und Stromanschluss (1 x 63 A, 1 x 32A), Toiletten müssen zur Verfügung gestellt werden. Ebenfalls muss geordnetes Parken gewährleistet sein. Im Anschluss an den Abend wurden zwei mögliche Zeltplätze besichtigt: 1. Sportplatz neben Freibad 2. Festplatz Beide Plätze kommen bezüglich Größe und Beschaffenheit in Frage. Die Anwesenden klären noch einmal Detailfragen (Verfügbarkeit, Strom, Wasser, Toilette usw.), treffen anschließend eine Entscheidung und teilen diese der dzm mit. Nach Entscheidung wird umgehend eine schriftliche Nutzungsgenehmigung für den Zeltplatz eingeholt. 4. Termin: Aufbau: Freitag, / Samstag, Einsatz: Montag, Sonntag, Abbau: Montag, Der Sonntag kann für Restarbeiten und/oder einen Mitarbeitergottesdienst (z.b. mit anschließendem Grillen) genutzt werden. 5. Veranstaltende Gemeinde(n): cjb Uffenheim Landeskirchliche Gemeinschaft Uffenheim Die dzm empfiehlt, alle Gemeindegruppen (nicht nur die Jugendlichen), ebenso auch die städtischen Vereine umgehend über die Planung zu informieren und den Termin mitzuteilen. Die Mithilfe vieler auch und insbesondere der mittleren und älteren Generation - in Vorbereitung und Durchführung wird notwendig sein. Auch die kath. Kirchengemeinde sollte offiziell informiert werden. 6. Referenten: Eingesetzt wird Projektevangelist Bernhard Kohlmann ( ). 7. Einzugsgebiet Bis zum Beginn der Detailvorbereitung (Leitung der jeweils ersten AG-Sitzung) sollte das Gebiet, in dem Werbemaßnahmen durchgeführt werden, festgelegt werden. Die dzm weist auf die Erfahrung hin, dass bei einer groß angelegten Evangelisation eine größere Zielgruppe erreicht wird als bei kleineren Veranstaltungen.

3 8. Thema/Programm Bis zum Start der AG-Sitzungen am Samstag, den machen sich die Mitwirkenden Gedanken zu den folgenden Fragen: Welches Motto sollen die Jugendtage haben? Welche Themen sollen an den 7 Tagen bearbeitet werden? Welche Workshop-/Sport /Sport-Angebote bzw. Aktionen sollen stattfinden? Welche Tagesstruktur ist i sinnvoll/wünschenswert? Beim Brainstorming sollten vor allem die Teenager und Jugendlichen mitwirken. Alle Rückmeldungen werden bei Damaris Döppert gesammelt. 9. Vorstellung der AG/weitere Vorbereitung Thomas Röger stellt die zu bildenden Arbeitsgruppen und deren Detailaufgaben vor: 1. Motivation und Gebet 2. Gespräche und Integration 3. Programm 4. Workshops/Funpark/Sportangebote 5. Presse und Werbung 6. Finanzen und Fundraising 7. Technik und Organisation 8. Bistro, Deko, Verpflegung, Unterkunft Eine entsprechende Übersicht sowie eine Musterliste zur Bildung der AG werden im Anhang an dieses Protokoll zugesandt. Auf diesen Listen sollte auch der jeweils erste Sitzungstermin sowie die AG-Leiter (wenn schon bekannt) notiert werden. Die Anwesenden werden gebeten, im direkten Anschluss an den heutigen Termin AG- Leiter und Mitarbeiter in die verschiedenen Arbeitsgruppen zu berufen. Hierfür werden dann die Listen in den beteiligten Gemeinden ausgelegt/ausgehängt und im Gemeindebrief/Internet/Gottesdienst usw. hierfür geworben. Die Anwesenden überlegen evtl. eine extra Arbeitsgruppe für das Thema Schularbeit/- angebote zu bilden. Die dzm übersendet im Anhang an dieses Protokoll mögliche Module, die man den Schulen im Vorfeld anbieten kann. Als nächster Vorbereitungsschritt wird vereinbart: Leitung der jeweils ersten AG-Sitzung Termin: , ab Uhr mit Thomas Röger Wann welche AG an diesem Tag stattfindet (jeweils 1 Stunde einplanen), wird seitens der Gemeinde frei entschieden und Thomas Röger spätestens 1 Woche vorher mitgeteilt. Ein möglicher Ablauf könnte sein: Uhr Motivation und Gebet o Uhr Gespräche und Integration Uhr Programm Uhr Workshops/Funpark/Sportangebote Uhr Mittagspause Uhr Presse und Werbung

4 Uhr Finanzen und Fundraising Uhr Technik und Organisation Uhr Bistro, Deko, Verpflegung, Unterkunft 10. Rahmenbedingungen Thomas Röger erläutert die Richtlinien für die Durchführung von ZDrei -Einsätzen und erwähnt dazu besonders die Kostenregelung: Die dzm trägt den größten Teil der im üblichen Rahmen anfallenden Kosten der Veranstaltung: Kosten für den Transport und die Nutzung des Zeltes Personalkosten für die Vorbereitung und Durchführung des Einsatzes (Evangelisten, Zeltmeister, Projektleitung) Der dzm dürfen k e i n e Kosten entstehen für: Nutzung des Zeltplatzes Auf- und Abbau des Zeltes Strom- und Wasseranschluss inkl. Verbrauchskosten Unterbringung und Verpflegung der Zeltmannschaft Vor Ort entstehende Kosten, z.b. für das Verteilen des Werbematerials und das Anbringen der Plakate, müssen ggf. mit der dzm-geschäftsstelle abgesprochen werden. Sofern für die Programmgestaltung besondere Kosten (z. B. durch den Einsatz von Künstlern, Interpreten usw.) entstehen, trägt die Gemeinde die dort entstehenden Kosten. Evtl. Überschüsse aus dem Bistro können für die Finanzierung der Programmkosten verwendet werden. Die dzm bittet die Gemeinden zudem aufrichtig zu prüfen, welche finanziellen Beiträge die Gemeinden in Form einer Spende leisten könnk nnen en, um auch zukünftig Jugendevangelisationen zu ermöglichen ( Patenschaft für kommende Orte und Gemeinden).. Gerne darf auch Ausschau nach Sponsoren gehalten werden. Im Übrigen legt die dzm Wert auf partnerschaftliche Zusammenarbeit. Die einladenden Gemeinden sind Veranstalter der Evangelisation. Sie sollten sich als Gastgeber für glaubensfremde und kirchendistanzierte Jugendliche sehen. Die dzm legt Wert darauf, dass die Vorbereitung und Durchführung betend begleitet wird. Thomas Röger betont die Verbindlichkeit der Einladung an die dzm. Er macht darauf aufmerksam, dass Stornierungen im Kosteninteresse und im verantwortlichen Umgang mit den anvertrauten Spendengeldern nicht zu verantworten sind. Die Anwesenden versichern, dass die Einladung an die dzm verbindlich ist und die Zusammenarbeit wirklich gewollt ist.

5 11. Hauptverantwortliche für die örtliche Vorbereitung: Damaris Döppert Burggrafenstr Uffenheim Tel.: 09842/ Fax: 09842/ Mobil: 0152/ Mail: Die Anwesenden wollen gerne eine Art Leitungsteam für die Vorbereitung und Durchführung des Einsatzes bilden. Bis der dzm die Namen und Kontaktdaten bekannt sind, bleibt Damaris Döppert die Ansprechpartnerin. 12. Sonstiges Kontaktdaten des dzm-teams: Thomas Ermert Bernhard Kohlmann Thomas Röger Technischer Leiter Evangelist Projektleiter Siegen, den gez. Thomas Röger -dzm-geschäftsführer- Verteiler: HvO Damaris Döppert auch zur Weiterleitung an alle Anwesenden Jugendevangelist Bernhard Kohlmann technischer Leiter Thomas Ermert dzm- Missionsleiter Mathias Lauer dzm-geschäftsführer Thomas Röger

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