UNIVERSITÄT BIELEFELD -
|
|
- Damian Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UNIVERSITÄT BIELEFELD - FAKULTÄT FÜR PHYSIK LEHRSTUHL FÜR SUPRAMOLEKULARE SYSTEME, ATOME UND CLUSTER PROF. DR. ARMIN GÖLZHÄUSER Versuch 2.9 Thermodynamik Die Wärmepumpe Durchgeführt am BetreuerIn: Praktikanten Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger m.boettiger@web.de Sigrun Henkenjohann pukibsy@physik.uni-bielefeld.de Postfach: D3-266 Tel: 5452 Marius Schirmer marius.schirmer@gmx.de
2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Theorie 1 2 Versuchsaufbau und Funktionsweise 2 3 Auswertung und Veranschaulichung der Messwerte 3 4 Fehleranalyse und Fehlerberechnung Fehler beim Ablesen Fehlerrechnung Abbildungsverzeichnis 1 Schematische Darstellung der Versuchsapparatur Zeitlicher Verlauf der Temperaturen Leistungszahl und Wirkungsgrad in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz Tabellenverzeichnis 1 Gemessene Werte der Wärmepumpe Gemessene Werte der Kompressorleistung Leistungszahlen und Wirkungsgrade II
3 1 ALLGEMEINE THEORIE 1 1 Allgemeine Theorie Die Wärmepumpe ist eine Maschine, bei der durch zuführen von Arbeit W hier durch einen Kompressor realisiert) Wärmeenergie Q k einem Reservoir T k entzogen wird und an ein anderes mit höherer Temperatur T W weitergeleitet wird. Es entspricht also einem Carnot schen Kreisprozess in umgekehrter Richtung, so dass Arbeit reingesteckt wird. Im grunde sind dies zwei verschiedene Prozesse die sich abwechseln. Zum einen die isotherme Zustandsänderung, bei der die Temperatur T des Gases konstant bleibt. Dabei wird bei einer Änderung des Druckes p die Temperaturänderung Joule-Thomson-Effekt) ausgeglichen, durch zu- oder abführen der Wärme. Das andere ist die adiabatische Zustandsänderung, bei der kein Wärmeaustausch des Arbeitsmediums stattfindet. Daher erwärmt sich das Gas bei Kompression und kühlt ab wenn es entspannt wird. Durch diesen Temperaturunterschied verläuft das p*v-diagramm steiler als bei der isothermen Zustandsänderung, weil die erhöhte Temperatur z.b. auch den Druck wieder erhört. Die Leistungszahl der Wärmepumpe ist das Verhältnis aus gewonnener Wärme und geleisteter Arbeit. ɛ = Q w W el Die Nutzenergie setzt sich aus der im Zeitraum T aufgenommenen Temperaturdifferenz T W der Masse m des Wassers und der Wärmekapazität c zusammen: Q w = cm C) T Die Arbeit des Kompressors setzt sich aus Betriebsdauer t und Leistung P el zusammen. Die Nutzenergie im Verhältnis mit der gesamten Energie ergibt den Wirkungsgrad: Daher folgt für die Leistungszahl der Wärmepumpe: ɛ = cm C) T w P el t η = Q w Q k W el = cm C) T w cm T k P el t Der Literaturwert der Wärmekapazität von Wasser ist: C W asser = 4182 J kg K
4 2 VERSUCHSAUFBAU UND FUNKTIONSWEISE 2 2 Versuchsaufbau und Funktionsweise Es handelt sich hier um eine Kompressionswärmepumpe. Der Prozess findet in einem Kreislauf statt, der von einem gasförmigen Arbeitsmedium durchströmt wird. Der Kreislauf beginnt beim Kompressor 1), welcher das gasförmige Arbeitsmedium idealerweise) isentrop verdichtet und somit Temperatur und Druck adiabatisch erhöht werden.darauf folgt der Kondensator 2) hier ein Wasserbad mit einer niedrigeren Temperatur als das komprimierte Gas), in dem eine weitestgehende isotherme Verflüssigung des Gases erfolgt, wobei die Kondensationsenergie in Form von Wärme) an das Wärmereservoir ab.es folgt ein Manometer 3) bei dem der Druck p gemessen wird. Das Drossel- bzw. Expansions-)ventil 4) dient dazu, das nun flüssige Arbeitsmedium isenthalp zu entspannen und somit abzukühlen. Dies kann wie die Kompression als adiabatischer Prozess betrachtet werden, da idealerweise kein Wärmeaustausch mit der Umgebung stattfindet. Ein weiteres Manometer 5) misst den Druck p. Der letzte Schritt des Kreisprozessesfindet im Verdampfer 6) einem zweiten Wasserbad, welches zwar kälter als der Kondensator, jedoch wärmer als das Arbeitsmedium ist) statt. Dort nimmt das abgekühlte Arbeismedium Energie in Form von Wärme vom Wärmereservoir auf, die idealerweise in Verdampfungswärme übergeht, ohne das Medium zu erwärmen. 4 6 p V 1 p K 3 T Ve T Va T Ke T Ka θv θk 5 2 Abbildung 1: Schematische Darstellung der Versuchsapparatur
5 3 AUSWERTUNG UND VERANSCHAULICHUNG DER MESSWERTE 3 3 Auswertung und Veranschaulichung der Messwerte In der folgenden Tabelle werden die aufgearbeiteten und umgerechnenten Daten des Verdampfers und des Kondensators präsentiert in den eckigen Klammern sind die Einheiten notiert): Verdampfer t [min] p V [bar] p V [Pa]=p V [bar]* θ V [ C] θ V [K] = θ V [ C] 273,16 T Ve [ C] TVe [K] = TVe [ C] 273,16 T Va [ C] T Va [K] = T Va [ C] 273,16 0 2, ,9 291,06 18,4 291,56 18,6 291, ,16 17,9 291, ,16 4 3, ,16 17,5 290,66 17,9 291,06 6 3, ,16 14,2 287,36 17,3 290,46 8 3, ,6 290,76 14,1 287,26 17,3 290, , ,6 289,76 14,6 287,76 17,2 290, , ,1 288,26 14,9 288,06 17,1 290, , ,3 286,46 14,8 287,96 16,8 289, ,3 284,46 14,5 287,66 16,3 289, , ,5 282,66 14,2 287,36 15,8 288, , ,8 280,96 13,8 286,96 15,2 288, , ,2 279,36 13,3 286,46 14,8 287, , ,8 277,96 12,9 286,06 14,5 287, , ,2 276,36 12,5 285,66 14,1 287, ,2 275,36 12,2 285,36 13,8 286,96 Kondensator t [min] p K [bar] p V [Pa]=p V [bar]* θ K [ C] q K [K] = θ K [ C] 273,16 T Ke [ C] T Ke [K] = T Ke [ C] 273,16 T Ka [ C] T Ka [K] = T Ka [ C] 273,16 0 2, ,5 291,66 18,5 291,66 20,5 293,66 2 2, ,6 291,76 21,8 294,96 20,1 293,26 4 3, ,7 291,86 25,5 298,66 20,3 293,46 6 4, ,1 292,26 27,2 300,36 19,2 292,36 8 4, ,8 292,96 28,8 301, , , ,16 30,7 303,86 22,1 295, ,8 295,96 32,6 305,76 24,8 297, , ,8 297,96 34,6 307,76 27,8 300, , ,2 300,36 36,5 309,66 30,2 303, , ,4 302,56 38,1 311,26 32,2 305, , ,6 304,76 39,6 312,76 33,8 306, , ,5 306, ,16 35,9 309, , ,4 308,56 42,1 315,26 37,5 310, , ,1 310,26 43,1 316, , , ,6 311, ,16 40,7 313,86 Tabelle 1: Gemessene Werte der Wärmepumpe Da hier acht Werte gleichzeitig abgelesen werden mussten kommt es normalerweise zu Verzögerungen, beim Ablesen der verschiedenen Werte. Dieses Problem haben wir dadurch gelöst, dass wir zu zweit jeweils drei Werte gleichzeitig abgelesen haben und dannach den Druck, welcher sich nur sehr langsam geändert hat. Mit folgenden Bedeutungen: t Versuchsdauer in Minuten p V Druck auf der Verdampferseite θ V Temperatur des Wasserbades auf der Verdampferseite T V e, T V a Temperatur des Kältemittels am Ein- und Auslauf des Verdampfers p K Druck auf der Kondensatorseite θ K Temperatur des Wasserbades auf der Kondensatorseite T V e, T V a Temperatur des Kältemittels am Ein- und Auslauf des Kondensators
6 3 AUSWERTUNG UND VERANSCHAULICHUNG DER MESSWERTE 4 Weiterhin haben wir die Leistung des Kompressors abgelesen: t [min] Leistung des Kompressors [Watt] Wir sind davon ausgegangen, dass die Leistung des Kompressors konstant bleibt. Deshalb haben wir zuerst nur einen Wert für t=0 abgelesen. Wenig später ist uns eine Änderung der Leistung des Kompressors aufgefallen und nahmen die restlichen Werte ab t=4 auf. Daher fehlt uns die Leistung bei t=2 Minuten. Um die Berechnung zu vereinfachen, haben wir den Mittelwert der beiden anderen für den fehlenden Wert eingesetzt. Tabelle 2: Gemessene Werte der Kompressorleistung Folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Leistungszahlen und Wirkungsgerade zu den jeweiligen Zeiten. Die ersten 4 Werte sind hier nicht besonders aussagekräftig, da die Temperatur im Verdampfer konstant war oder sogar gestiegen ist. Das erklärt auch, warum η 1. t [min] Qw = cm T Qk = cm T = Q w /W el =Qw/QkWel) , ,53 0,12 0, ,53 0,00 0,11 0, , ,06 0,45 0, , ,06 0,77 0, , ,30 1,30 0, , ,95 1,87 0, , ,54 2,02 0, , ,60 2,39 0, , ,54 2,14 0, , ,01 2,12 0, , ,48 1,82 0, , ,42 1,83 0, , ,48 1,64 0, , ,30 1,46 0,74 Tabelle 3: Leistungszahlen und Wirkungsgrade Eine Leistungszahl ɛ von 2 bedeutet, dass das Zweifache der eingesetzten elektrischen Leistung in nutzbare Wärmeleistung umgewandelt wird. Der Wirkungsgrad η ist ein Quotient kleiner eins, der eine prozentuale Ausbeute der zugeführten mechanischen Arbeit angibt.
7 3 AUSWERTUNG UND VERANSCHAULICHUNG DER MESSWERTE 5 Die nächste Abbildung trägt den zeitlichen Verlauf der diskret gemessenen Temperaturen: Temperatur [K] Zeit [min] TetaW TetaK TVe [K] = TVe [ C] 273,16 TKe [K] = TKe [ C] 273,16 TVa [K] = TVa [ C] 273,16 TKa [K] = TKa [ C] 273,16 Abbildung 2: Zeitlicher Verlauf der Temperaturen Wie zu erwarten war nimmt die Temperatur im Verdampfer ab, wohingegen die Temperatur des Kondensators steigt. Die Temperaturen bei den jeweiligen Ein- und Ausgängen verhalten sich ähnlich, jedoch sind die Kondensatortemperaturen näher zusammen. Und in der nun folgenden Graphik wird der Zusammenhang zwischen den Leistungszahlen und den Wirkungsgraden in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz veranschaulicht. 3,00 2,50 Leistungszahl und Wirkungsgrad 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Temperaturdifferenz [K] = Qw/Wel =Qw/QkWel) Abbildung 3: Leistungszahl und Wirkungsgrad in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz
8 4 FEHLERANALYSE UND FEHLERBERECHNUNG 6 4 Fehleranalyse und Fehlerberechnung 4.1 Fehler beim Ablesen Wir nehmen folgende Messfehler an: m 0,1kg T 0,1K P el 3W t 5s 4.2 Fehlerrechnung Nach der Gauß schen Fehlerrechnung ergibt sich für die Leistungszahl der folgende Wert ɛ = = ɛ ɛ ɛ ɛ m m T P el T w P el t t c Tw P el t m cm P el t T cm T w Pel 2 t P el cm T w P el t) t 2 = 4182 J 1, 44K 139W 120s 0, 1kg ) 4182 J 2 4, 15kg 0, 1K 139W 120s 4182 J 4, 15kg 1, 44K 139W 120s 3W 4182 J 4, 15kg 1, 44K 139W 120s 5s = 1, , , , = 0, 13 Der Mittelwert der Leistungszahl ɛ liegt bei 1,34 somit haben wir eine Abweichung von ± 10,3%.
9 4 FEHLERANALYSE UND FEHLERBERECHNUNG 7 Und für den Wirkungsgrad η berechnet sich der Fehler wie folgt: η = = = η η η η η m m T P el T w P el t t T k T k cp el t T w mc T k P el t) m cm c T 2 m 2 T w 2 P el t cm T k T k cm P el t) T 2 cm t T w P el t c T k m) P 2 el cmp el T w t P el t cm T k 4182 J 139W 120s 1, 44K 4, 15kg 4182 J 2, 15K 139W 120s)2 0, 1kg 4182 J 4, 15kg 0, 1kg 139W 120s 4182 J 4, 15kg 2, 15K 4182 J )2 4, 15kg 1, 44K 0, 1kg 2, 15K 4182 J 4, 15kg 139W 120s) J 4, 15kg 120s 1, 44K 3W 139W 120s 4182 J 2, 15K 4, 15kg) J 4, 15kg 139W 1, 44K 0, 5s 139W 120s 4182 J 4, 15kg 2, 15K)2 = 1, , , , , = 0, 036 Der Mittelwert des Wirkungsgrades liegt bei 0,62. Mit dem errechneten Fehler ergibt sich eine Abweichung von ± 17 %.
10 LITERATUR 8 Literatur [1] Ludwig Bergmann, Clemens Schaefer, Lehrbuch der Experimentalphysik I, Walter de Gruyter Berlin, 10. bearbeitete und erweiterte Auflage, 1990 [2] Horst Kuchling, Taschenbuch der Physik, Fachbuchverlag Leibzig, 18. neubearbeitete Auflage, 2004 [3] Paul A. Tipler, Gene Mosca, Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Spektrum Akademischer Verlag, 2. Auflage, 2004 [4] Udo Werner, Script für das Physik-Praktikum I, Universität Bielefeld Fakultät für Physik, 2006
UNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD Elektrizitätslehre GV: Gleichstrom Durchgeführt am 14.06.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Philip Baumans Marius Schirmer E3-463 Inhaltsverzeichnis
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig
Physikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig W 10 Wärmepumpe Aufgaben 1 Nehmen Sie die Temperatur- und Druckverläufe einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe auf!
MehrKann man Wärme pumpen? Die Wärmepumpe
Kann man Wärme pumpen? Die Wärmepumpe Inhalt 1. Was ist eine Wärmepumpe? Wie funktioniert sie? 2. Experimente 2.1 Welchen Wirkungsgrad hat die Wärmepumpe? (Experiment 1) 2.2 Wie groß ist die spezifische
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2
MehrDie Wärmepumpe. Abb. 1: Energiefluss-Diagramme für Ofen, Wärmekraftmaschine und Wärmepumpe
Die Stichworte: Thermische Maschinen; 1. und. Hauptsatz; Wirkungsgrad und Leistungsziffer 1 Einführung und Themenstellung Mit einer wird - entgegen der natürlichen Richtung eines Wärmestroms - Wärme von
MehrDampfkraftprozess Dampfturbine
Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess
MehrDer Kälteanlagenbauer
Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrIIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator
IIE4 Modul Elektrizitätslehre II Transformator Ziel dieses Versuches ist es, einerseits die Transformatorgesetze des unbelasteten Transformators experimentell zu überprüfen, anderseits soll das Verhalten
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrInstitut für Energiesysteme und Energietechnik. Vorlesungsübung 1. Musterlösung
Institut für Energiesysteme und Energietechnik Vorlesungsübung 1 Musterlösung 3.1 Kohlekraftwerk Aufgabe 1 Gesucht: Aufgrund der Vernachlässigung des Temperaturunterschiedes des Luft-, Rauchgas- und Brennstoffstromes
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrPhysikalische Chemie: Kreisprozesse
Physikalische Chemie: Kreisprozesse Version vom 29. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Diesel Kreisprozess 2 1.1 Wärmemenge Q.................................. 2 1.2 Arbeit W.....................................
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.
WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrLösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1
Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)
MehrHardware - Software - Net zwerke
Komprimierung der Ortho-Daten als ZIP-Archiv Dieses Dokument beschreibt die Archivierung aller Ortho-Daten als ZIP-Archiv über die MS- DOS-Eingabe-Aufforderung. Diese Information kann Ihnen zum Sichern
MehrVersuch 3: Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft
ersuch : Bestimmung des olumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft Theoretische Grundlagen: I. Theoretische Bestimmung des vom Wassertropfen eingeschlossenen Gases nach ersuchsaufbau. olumen des Erlenmeyerkolbens:.
MehrPeltier-Effekt: Wärmepumpe
Peltier-Effekt: Wärmepumpe ENT Schlüsselworte Wärmepumpe, Leistungsziffer, Wirkungsgrad, Peltierelement, Elektrische Energie, Wärmeenergie Prinzip Fließt ein Gleichstrom durch ein Peltier-Element, dann
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrAllgemeine Speicherberechnung
doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrLEGO - Diagramme für Blinde
Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool LEGO - Diagramme für Blinde von Reinhard Apelt 2010 Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
Mehr2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Satz über die Eigenschaften von Maschinen die Wärmeenergie Q in mechanische Energie E verwandeln. Diese Maschinen
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrThermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur
Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrP1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK
P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPhysikalisches Praktikum
Inhaltsverzeichnis Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M4 Stoßgesetze in einer Dimension Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen.
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
Mehr21. Wärmekraftmaschinen
. Wärmekraftmaschinen.. Einleitung Wärmekraftmaschinen (Motoren, Gasturbinen) wandeln Wärmeenergie in mechanische Energie um. Analoge Maschinen ( Kraftwärmemaschinen ) verwandeln mechanische Energie in
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAufgabensammlung Bruchrechnen
Aufgabensammlung Bruchrechnen Inhaltsverzeichnis Bruchrechnung. Kürzen und Erweitern.................................. 4. Addition von Brüchen................................... Multiplikation von Brüchen...............................
MehrWärmepumpe DT400-1P. NTL-Schriftenreihe Versuchsanleitung - Wärmepumpe
Wärmepumpe DT400-1P NTL-Schriftenreihe Versuchsanleitung - Wärmepumpe Wärmepumpe Allgemein Eine Wärmepumpe ist eine Wärmekraftmaschine. Sie hebt Wärme von einem Körper tieferer Temperatur T 1 auf einen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrFormelsammlung zur Kreisgleichung
zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrBruchrechnung Wir teilen gerecht auf
Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen
MehrMessung der Astronomischen Einheit nach Aristarch
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert war die
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrAnleitung Postfachsystem Inhalt
Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
Mehr2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung
Im Kapitel 2.6 werden die Grundlagen der Sensorik behandelt. Nachfolgend zeigen wir Beispiele von Sensoren in der Druckweiterverarbeitung, vornehmlich aus dem Bereich der Zeitungsproduktion. 2.7.1 Induktive
Mehrb) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?
Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
Mehrerster Hauptsatz der Thermodynamik,
1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System
MehrCAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung
Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen
MehrWechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen
Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf
MehrVermessung und Verständnis von FFT Bildern
Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
Mehr