Max, Manni und die Moneten

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1 Max, Manni und die Moneten E I N P R O J E K T D E R Q F Z S T I F T U N G

2 Seite 2-3 Vielen Verbrauchern fehlt es an der notwendigen Souveränität im Umgang mit ihrer Finanzplanung. Lars Gatschke vom Bundesverband der Verbraucherzentralen ist überzeugt, dass hier dringender Nachholbedarf besteht. Doch wo beginnt man mit der Vermittlung von Basiswissen im Bereich Finanzen? Obwohl jeder weiß, dass Geldangelegenheiten in der persönlichen Lebensplanung einen zentralen Faktor darstellen, nimmt dieses Thema in der Allgemeinbildung bestenfalls eine Randstellung ein. Die QFZ Stiftung will hier Basisarbeit leisten und hat dazu konzipiert. Die fünf kurzen Episoden richten sich an Kinder vom Grundschulalter bis zur 6. Klasse. Jede Folge behandelt in einem etwa vierminütigen Animationsfilm einen Grundbegriff aus der Finanzwelt. Ist Zinseszins eine neue Popgruppe? Warum? Der spielerische, humorvolle und bildhafte Zugang sowie die sympathischen Charaktere mit hohem Identifikationspotenzial erleichtern den Zugang zu den Themen getreu dem Motto: Barrieren abbauen Finanzgrundwissen aufbauen.

3 Seite 4-5 Sag bloß, ihr wusstet nicht, dass die Menschen früher Muscheln als Geld verwendet haben? Von der Muschel zum Euro Episode 1: Die Geschichte des Geldes Was haben die Leute eigentlich gemacht, als es noch kein Geld gab? Natürlich: Sie haben getauscht. Zum Beispiel zwei Säcke Äpfel gegen ein Schwein. Hand drauf. Fertig. In Episode 1 Die Geschichte des Geldes sollen Kinder in Grund zügen verstehen, wie Geld entstanden ist. Dabei kommt der Naturaltausch ebenso zur Sprache wie Zwischentauschmittel und letztlich der Euro.

4 Seite 6-7 Nicht auf die lange Bank schieben Episode 2: Das Giralgeld Wenn Geld Kinder bekommt Episode 3: Der Zinseszins Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist für Erwachsene eine Selbstverständlichkeit. Über den bildhaften Einstieg des unsichtbaren Geldes wird in dieser Folge erläutert, wie das Bankkonto entstanden ist. In dieser Episode lernen Kinder, wie das Umbuchen von Geld funktioniert. Sie bekommen eine erste Vorstellung davon, welchen Vorteil es hat, Dinge zu kaufen, ohne dass man die Geldsumme bei sich führen muss. Sehr schnell merken Kinder: Viele Dinge, die teuer sind, kann man sich nicht gleich kaufen. Also spart man Geld. Zum Beispiel in einem Sparschwein oder in einem Sparstrumpf. Schön und gut, aber auch clever? In der Episode 3 Zinseszins wird Kin - dern aufgezeigt, dass sie eine Belohnung erhalten, wenn sie ihr Geld zur Bank bringen, nämlich Zinsen, und wenn es länger liegen bleibt auch Zinseszinsen. Je länger das Geld auf dem Konto bleibt, desto mehr Zinsen gibt es!

5 Seite 8-9 Eine Gemeinschaft, die sich solidarisch das Risiko teilt, nennt man Solidargemeinschaft. Einer für alle. Alle für einen. Episode 4: Das Prinzip der Versicherung Autsch! Episode 5: Die Unfallversicherung Aus dem Hintergrund müsste Benny schießen, Benny schießt: Tor? Fensterscheibe! Wenn mal etwas schief geht im Leben, dann kann das teuer werden. Zum Beispiel, wenn man Fußball spielt und den Ball aus Versehen in eine Fensterscheibe schießt. Die kaputte Scheibe muss ja ersetzt werden. Man kann sich aber vor den hohen Kosten schützen. Und zwar mit einer Versicherung. Die Max-Manni-Folge über Versicherungen zeigt in Grundzügen auf, wie das Prinzip der Solidargemeinschaft funktioniert. Es ist ja schon blöd genug, wenn man einen Unfall hat. Das tut weh. Vor allem wird das aber auch ziemlich teuer. Die Kosten für den Krankenwagen, die Ärzte, das Röntgengerät und das Verbandsmaterial übernimmt die Krankenkasse. Gute Sache. Aber außer der Absicherung von dauerhafter Invalidität wäre es ja auch schön, wenn besondere Rehabilitationsmaßnahmen oder die Übernachtung von Mama oder Papa im Krankenhaus bezahlt wird. So etwas muss aber extra bezahlbar werden. Und da kann ein ganz schöner Batzen zusammen kommen. Da die meisten Menschen nicht so viel Geld haben, kommt die Unfallversicherung ins Spiel. Wie so eine Unfallversicherung funktioniert, das zeigt diese Episode auf.

6 Seite Die QFZ Stiftung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Zukunftsgestaltung und nicht Vergangenheitsbewältigung die Ausrichtung der satzungsgemäßen Arbeit ist. Als unabhängige und gemeinnützige Stiftung ist es aber Ziel, dass neben der Bildungs- und Aufklärungsarbeit die Anforderungen an eine messbar bessere, nachhaltig agierende und ethisch einwandfreie Finanz beratung erarbeitet werden. Dazu unterstützen die QFZ Stiftung Forschung und Wissenschaft. Durch die Stärkung der Konsumentensouveränität und der Definition von Qualitätsstandards in der Beratung wird aktiv ein Beitrag für mehr Transparenz und Vertrauen geleistet. Die QFZ Stiftung Wir über uns Die QFZ Stiftung sieht sich als Bildungs- und Aufklärungsstiftung rund ums Geld und ist somit die erste und einzige unabhängige Institution der gesamten Finanzdienstleistungsbranche, die sich ausschließlich der Themen Finanzberatung, Vorsorge und Vermögensaufbau annimmt. Daraus ergibt sich das Selbstverständnis: Qualität formt Zukunft und Qualifizierung fördert Zuversicht.

7 Kontakt Ein Projekt der QFZ Stiftung Ihr Ansprechpartner Thomas Walter Vorstandsvorsitzender der QFZ Stiftung

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