Jahresbericht Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2013. Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE"

Transkript

1 Jahresbericht 2013 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE

2 Geschäftsleitung und Verwaltung Vorstand Michael Hoeck, Vorstandssprecher Peter van Moerbeeck Rudolf Schmitt Dr. Michael Wilkes (seit Januar 2014) Aufsichtsrat Gottfried Fischer, Reil, Vorsitzender Hans-Peter Scholtes, Minheim, stellvertretender Vorsitzender Klaus-Clemens Burg, Reil (bis 6. Mai 2013) Dietmar Daniel, Strohn Hermann Friedrich, Landscheid Karin Oster, Bernkastel-Kues (seit 6. Mai 2013) Rainer Trossen, Kröv Frank Weigelt, Wittlich Dr. Peter Josef Zenzen, Valwig Beirat Helmut Simon, Wittlich, Vorsitzender Horst Barzen, Reil Helmut Bölinger, Wittlich Jürgen Bungert, Wittlich Helga Christ, Cochem Astrid Dahmen, Flußbach Ulrich Diederichs, Manderscheid Hubert Hoffmann, Oberöfflingen Franz-Josef Jung, Arenrath Wilfried Junglas, Graach Petra Kappes, Altrich Thomas Kaypinger, Dreis Hans Krebs, Wittlich Harald Mohr, Traben-Trarbach Jochen Moser, Cochem Manfred Müller, Cochem Karin Oster, Bernkastel-Kues Walter Raskop, Landscheid Dieter Rauen, Salmtal Helmut Röhrig, Treis-Karden Elmar Schmitz, Strotzbüsch Hans Otto Selbach, Kesten Bernd Trossen, Kinheim Benedikt Uhle, Dohr Doris Werr, Kaisersesch Titelseite Beraterzimmer in der Geschäftsstelle Trierer Landstraße, Wittlich 2 Der SV Klausen gewinnt Platz 2 beim Landesentscheid der Sterne des Sports 3 Geschäftsstelle Trierer Landstraße nach Umbau 4 Dr. Michael Wilkes seit 1. Januar 2014 neu im Vorstand 5 3. Kunstforum im Museum Alte Mühle in Himmerod 6 Greifvogelschau bei der Mitgliederfahrt zum Zoo d Amnéville 2 3

3 Rudolf Schmitt, Michael Hoeck, Peter van Moerbeeck, Dr. Michael Wilkes (v.l.) Vorwort Liebe Mitglieder, wir, die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank, verstehen uns als Bestandteil der regionalen Wirtschaft. Wir sind kein Akteur der globalen Finanzwirtschaft und wir wollen es auch nicht sein. Unsere Aufgabe liegt vor unserer Haustür. Wir sammeln Gelder in der Region ein, um sie auch wieder in der Region auszuleihen. Dieses Geschäftsmodell hat sich erneut bewährt. Im vergangenen Jahr verzeichneten wir Zuwächse auf beiden Seiten der Bilanz, erreichten ein überdurchschnittliches Jahresergebnis und konnten rund neue Mitglieder begrüßen. Wir haben also allen Grund, mit dem Geschäftsjahr 2013 sehr zufrieden zu sein. Weitere Details zu unserer Entwicklung finden Sie in diesem Jahresbericht auf den Seiten 10 bis 15. Erfolgreich macht uns vor allem der direkte Kontakt zu den Menschen in unserem Geschäftsgebiet. Kundennähe nehmen wir wörtlich: Wir sind für Sie da! Bedeutendste Säule ist hierbei das dichte Filialnetz unserer Bank. Unsere 19 Geschäftsstellen sind für unsere Mitglieder und Kunden Kontakt- und Anlaufstellen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. Während sich andere Banken aus der Fläche zurückziehen, bleiben wir vor Ort präsent. Da passt es gut ins Bild, dass wir unsere Wittlicher Geschäftsstelle in der Trierer Landstraße umfassend renoviert und dem hohen Standard unserer anderen Geschäftsstellen angepasst haben. Mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 8 und 9. Auch 2014 investieren wir weiter in unsere Geschäftsstellen. Erfolgreich machen uns auch das hohe Engagement und die Motivation unserer Mitarbeiter. Ihnen gilt unser besonderer Dank für den Einsatz, den sie geleistet haben. Darüber hinaus bedanken wir uns bei unseren Kunden, Geschäftsfreunden und natürlich Ihnen, unseren Bankteilhabern, für das entgegengebrachte Vertrauen. Exklusiv für unsere Mitglieder haben wir 2013 einen Ausflug zum Zoo in Amnéville und einen Theaterabend auf der Cochemer Reichsburg angeboten. Vielleicht waren Sie ja auch mit dabei. Falls nicht, auf Seite 6 und 7 erfahren Sie mehr. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre unseres Jahresberichts. Herzlichst, Ihre Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank

4 Dr. Michael Wilkes ist unser neues Vorstandsmitglied Seit Anfang des Jahres 2014 haben wir ein neues Vorstandsmitglied: Dr. Michael Wilkes. Gemeinsam mit Michael Hoeck, Peter van Moerbeeck und Rudolf Schmitt leitet er unsere Bank. Sein Schwerpunkt innerhalb des Führungsquartetts ist der Bereich Produktion. Die ersten hundert Tage im Amt sind längst vorbei und unser Aufsichtsrat, der Dr. Wilkes berufen hat, ist sich einig: Mit Dr. Wilkes hat die Bank einen idealen Kenner des Marktgebietes und der Menschen vor Ort. Schließlich ist der vierfache Vater ein Kind der Region zwischen Koblenz und Trier. Und auch bei uns in der Bank ist Dr. Wilkes kein Unbekannter, sondern den Mitgliedern, Kunden und Mitarbeitern bereits seit Jahren vertraut. Nach Schulausbildung in Andernach und Bundeswehrzeit studierte der heute 39-jährige fünf Jahre Betriebs- und Volkswirtschaftslehre mit den Studienschwerpunkten Geld, Kredit und Finanzwirtschaft an der Universität Trier. Während des Studiums lernte er auch zwei Semester an der Universität Bristol in England. Im Jahr 2000 startete Dr. Wilkes sein Berufsleben bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers in Frankfurt. Dort war er erst als Prüfungsassistent und dann als Prüfungsleiter in der Bankenprüfung tätig. Berufsbegleitend promovierte er an der Universität Trier im Bereich Finanzwissenschaften kehrte Dr. Wilkes der Finanzmetropole Frankfurt den Rücken und das Genossenschaftswesen bestimmte nun seinen beruflichen Weg: Er wechselte zur Vereinigten Volksbank in Cochem, die sich 2008 mit der Raiffeisenbank Bernkastel-Wittlich zu unserer heutigen Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank zusammenschloss. Wie in Cochem leitete er auch in der gemeinsamen Bank den Kreditbereich. Weitere Schritte auf der Karriereleiter: 2010 wurde Dr. Wilkes zum Prokurist und 2012 zum Generalbevollmächtigten ernannt. 4 5

5 33 heimische Künstler beim Kunstforum Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt, der hat Kultur, sagte einst der irische Schriftsteller Oscar Wilde und könnte damit auch unser Kunstforum gemeint haben: Zum dritten Mal initiierten und organisierten wir die Ausstellung mit heimischen Künstlern. Nach dem Missionshaus St. Paul und der ehemaligen Posthalterei in Wittlich wurde 2013 das Museum Alte Mühle der Abtei Himmerod zu unserer Galerie. Vielleicht erstaunt es einige, dass wir als Bank ein Kunstforum veranstalten, weil Geldgeschäfte und Kunst nicht unmittelbar zusammengehören. Aber als Kreditgenossenschaft sind wir seit jeher regional verwurzelt und wollen unsere Region fördern. Dazu gehören auch heimische Künstler und das kulturelle Leben. Ihnen wollen wir eine Plattform bieten, damit die Besucher erleben, wie künstlerisch vielfältig unsere Region ist. 33 Kunstschaffende aus den Landkreisen Bernkastel-Wittlich und Cochem-Zell präsentierten ihre Kunst einer breiten Öffentlichkeit und freuten sich über die enorme Resonanz. Groß war der Besucherandrang bereits bei der öffentlichen Vernissage und auch an den zwei Folgetagen war die Ausstellung sehr gefragt. Zu sehen gab es Werke aus unterschiedlichen Kunstrichtungen: Von Schieferschmuck über Keramik bis hin zu Skulptur- und Siebdruckarbeiten. Einige Kunstwerke wechselten auch den Besitzer, was die Künstler besonders freute. Über 100 Künstler hatten sich bei uns beworben, um zu den Ausstellern zu gehören. Eine dreiköpfige Jury, bestehend aus Eva-Maria Reuther, Kulturredakteurin beim Trierischen Volksfreund, der Trierer Künstlerin und Dozentin Lydia Oermann und Wittlichs Kulturamtsleiterin Elke Scheid, hatte die Qual der Wahl bei der Bestimmung der Teilnehmer.

6 Weiße Löwen im lothringischen Amnéville Amazonas-Dschungel, afrikanische Savanne und Arktis an einem Tag. Wo ist das möglich? Bei unserer Mitgliederfahrt, einem besonderen Angebot nur für unsere Teilhaber. Im Sommer sind wir mit 220 kleinen und großen Mitgliedern zum Zoo von Amnéville in Frankreich gefahren. Ein rundum gelungener Ausflug: Bei strahlendem Sonnenschein erlebten die Teilnehmer einen abwechslungsreichen Tag, mit allem was der Privatzoo, der 1986 gegründet wurde, zu bieten hat. Ob Pinguine, Eisbären, Ohrenrobben, Flusspferde oder Polarwölfe rund Tiere von fünf Kontinenten konnten auf dem 17 Hektar großen Gelände bestaunt werden. Besonderer Hingucker: die weißen Löwen, die sehr selten sind und erst seit Anfang 2013 in Amnéville leben. Höhepunkte waren für Viele die spektakulären Tiershows mit den Seelöwen und den zahlreichen Greifvögeln. In einer mittelalterlichen Arena präsentierte Falkner Bernard Bailly gemeinsam mit seinem Team in einer atembraubenden Show die Jagdtechniken von Falken, Wüstenbussarden und Adlern. Mehr als 60 Vögel ließen die Tierpfleger gleichzeitig fliegen, darunter auch den Andenkondor, den weltgrößten Raubvogel. Natürlich gab es auch etwas zum Anfassen: Nicht nur den Kindern gefiel der Streichelzoo Kleiner Bauernhof im Wald mit Zwergrindern, Schafen, Ziegen und Minischweinen besonders gut. Außerdem lud der Zoo zum Verweilen und Spazieren in seinen Gartenanlagen ein. Die Wege schlängelten sich durch einen Eichenund Buchenwald mit Seen, Felsen, Wasserfällen und Blumenbeeten. Überall fanden unsere Mitglieder gemütliche Sitzecken und Picknick-Plätze, um Rast zu machen. Auf einem botanischen Lehrpfad konnten die Forscher unter den Mitgliedern mehrere hundert Pflanzenarten kennenlernen. Am Ende des ereignisreichen Tages waren sich alle einig: Beim nächsten Ausflug sind wir wieder mit von der Partie. 6 7

7 Gelungenes Musik-Theater auf der Reichsburg Ein Freund, ein guter Freund, Mein kleiner grüner Kaktus und Veronika, der Lenz ist da wer kennt sie nicht, die Hits der Comedian Harmonists? Mitglieder unserer Bank konnten im Sommer die Ohrwürmer der ältesten Boygroup live auf der Reichsburg in Cochem erleben. Dort wurde das musikalische Theaterstück Comedian Harmonists jetzt oder nie aufgeführt und unsere Mitglieder kamen in den Genuss von Eintrittskarten zum Vorzugspreis. Zu der Geschichte der Comedian Harmonists gehört auch die Trennung des Vokalensembles in der Nazi-Zeit. Nach Berufsverbot musste der jüdische Teil der Band nach Österreich fliehen, später emigrierten sie in die USA, während der arische Teil in Berlin blieb. Beide Gruppen versuchten die ausgefallenen Sänger zu ersetzen: die Berliner mit nur mäßigem Erfolg, sie nannten sich das Meistersextett. Die jüdische Gruppe hieß dann die Comedy Harmonists. Was sich auf den ersten Blick wie schwere, traurige Kost anhört, entpuppte sich als beste Unterhaltung. Unsere Mitglieder waren begeistert von dem gelungenen Stück und dem schönen Abend, zu dem auch die Atmosphäre im Rosenhof der Reichsburg beitrug. Und selbstverständlich die zahlreichen Lieder, die die fünf Sänger und ein Pianist in weißen Hemden und schwarzen Fräcken zum Besten gaben. Jeder, der das Stück gesehen hat, ging mit einem Ohrwurm nach Hause. Theaterstücke auf der Reichsburg haben bei unserer Bank bereits eine längere Tradition präsentierte die Volksbank Cochem anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens erstmals eine Aufführung auf der Reichsburg. Shakespeares Sommernachtstraum, ein Gastspiel der benachbarten und renommierten Burgfestspiele Mayen, kam beim Publikum so gut an, dass man auch in den Jahren darauf immer wieder Theater auf der Reichsburg spielte. Zum letzten Mal im Jahr Im vergangenen Jahr ließen wir diese Tradition wieder aufleben. Mit Erfolg. Fortsetzung folgt.

8 8 9

9 Geschäftsstelle in Wittlich umgebaut Der Kunde staunt: Birkenstämme, kleine Mooshügel, flauschiger Teppichboden. Bin ich hier wirklich in einer Bank? Ja, und zwar in unserer frisch renovierten und umgebauten Geschäftsstelle. Rund drei Monate haben zahlreiche heimische Handwerker in der Trierer Landstraße in Wittlich gewerkelt, dann konnten unsere Mitglieder und Kunden Ende Oktober 2013 die Räume besichtigen. Eine Geschäftsstelle, die sich sehen lassen kann und die innen und außen optisch gelungen und funktional ist. Durch viel Licht und Glas und durch natürliche Materialien und Farben strahlen der Empfangs- und Wartebereich sowie die Beratungsräume eine angenehme Atmosphäre aus. Der für die Wittlicher Senke typische Sandstein findet sich ebenso wie Schiefer von der Mosel und Basalt aus der Eifel. Viele Zimmer zieren großformatige Bilder mit Motiven aus der Region. Zum Beispiel Wittlicher Wahrzeichen, Weinberge oder auch heimische Tiere. In der Gestaltung der Geschäftsstelle spiegelt sich unsere Nähe zur Region wider. Das kommt an bei Kunden und Mitgliedern, aber auch bei unseren Mitarbeitern. Ein 43-köpfiges Team arbeitet in der Geschäftsstelle und fühlt sich sichtlich wohl im neuen, modernen Arbeitsumfeld. Betritt man die Bank von draußen, steht man als erstes im Selbstbedienungsbereich, der rund um die Uhr den Zugang zu Geldausgabe- und Einzahlautomaten sowie Kontoauszugsdruckern ermöglicht und damit das tagtägliche Bankgeschäft erleichtert. Persönliche Informationen werden von unseren Mitarbeitern an drei Servicepunkten und einem Empfangsschalter angeboten. Von dort aus geht es zu den 13 Beratungszimmern, die mit großen Monitoren ausgestattet sind. Neu hier: Ein Familienzimmer mit Spielecke für Kinder, damit sich die Eltern in aller Ruhe auf das Beratungsgespräch konzentrieren können und die Kleinen sich nicht langweilen. Zudem ist alles behindertengerecht und barrierefrei eingerichtet. Umgestaltet wurde auch der Außenbereich der Geschäftsstelle: Es gibt zahlreiche neue Parkplätze - ein Faktor, der vielen unserer Kunden und Mitglieder besonders am Herzen lag.

10 Bericht des Vorstandes 2013: Teil der Region erfolgreich in der Region Auch im Jahr 2013 hat sich das auf Stabilität und Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftsmodell der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank bewährt und zu weiter wachsenden Marktanteilen geführt. Insgesamt konnten wir das Geschäftsjahr 2013 erneut überdurchschnittlich positiv abschließen. Das betreute Kundenvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 85 Mio. Euro auf nunmehr Mio. Euro. Forderungen an Kunden Keine Kreditklemme erkennbar Das bilanzielle Kundenkreditvolumen hat sich um 10 Mio. Euro erhöht und liegt zum Jahresende bei 500 Mio. Euro. Zusammen mit den an unsere Partner der Genossenschaftlichen FinanzGruppe vermittelten Darlehen betreuen wir nun ein Kreditvolumen von insgesamt 626 Mio. Euro. ENTWICKLUNG BILANZIELLES KREDITVOLUMEN 500 Mio. EUR Unsere Kreditstruktur ist ausgewogen hinsichtlich der Größenklassen als auch der Aufteilung zwischen privaten und gewerblichen Kreditnehmern. Bei den privaten Kreditnehmern erlebten wir im Berichtsjahr eine sehr starke Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen sowie nach Finanzierungen im Rahmen von energetischen Sanierungen. Im Kreditbereich ist auch unter Berücksichtigung der Anforderungen nach Basel III noch ausreichend Spielraum für künftige Kreditvergaben. Kundeneinlagen kurze Laufzeiten weiter stark gefragt Die Kundeneinlagen einschließlich unserer eigenen Inhaberschuldverschreibungen haben sich um rund 13 Mio. Euro auf 642 Mio. Euro erhöht. Insgesamt betreuen wir zum ein Kundenanlagevolumen von rund Mio. Euro (bilanzielle Kundeneinlagen, Fondsanlagen, Wertpapierdepots, Rückkaufswerte Lebensversicherungen und Bausparguthaben). Nach wie vor bevorzugen die Kunden kurzfristige Anlageformen. Die vom Gesetzgeber geforderte umfangreiche Anlagedokumentation sehen wir in diesem Zusammenhang unverändert als Chance, unsere bereits gelebte Beratungsphilosophie noch stärker zu verdeutlichen

11 ENTWICKLUNG BILANZIELLES KUNDENEINLAGEVOLUMEN 650 Mio. EUR Bonusdividende Mitglieder haben Teil am guten Ergebnis Die vorgenannten Gründe führten zu einem Jahresergebnis, das uns erlaubt, neben der 5,50%-igen Dividende erneut eine zusätzliche Bonusdividende von 1,00% an unsere Mitglieder auszuschütten. Eigenkapital gut gerüstet für die Zukunft Ertragslage im fünften Jahr in Folge überdurchschnittlich erfolgreich Dank unseres Geschäftsmodells wurde auch das Geschäftsjahr 2013 positiv abgeschlossen. Vor dem Hintergrund der flachen Zinsstrukturkurve und des Wachstums in den letzten Jahren konnte bei historisch niedrigem Zinsniveau trotz des intensiven Wettbewerbes ein gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegenes und unverändert überdurchschnittliches Zinsergebnis von TEUR erwirtschaftet werden. Die Provisionsüberschüsse aus Wertpapier- und Depotgeschäften, dem Zahlungsverkehr sowie aus Versicherungsund Bausparvermittlungen konnten trotz des schwierigen Umfeldes auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden und erreichten TEUR. Der Personalaufwand konnte trotz der tariflichen Erhöhungen leicht reduziert werden, während beim Sachaufwand ein Anstieg durch höhere Kosten für die Datenverarbeitung zu verzeichnen war. Das Risikoergebnis aus dem Kredit- und Wertpapiergeschäft spiegelt unsere risikobewusste Geschäftspolitik wider und liegt insgesamt auf einem vertretbaren Niveau. Ein angemessenes haftendes Eigenkapital bildet die unverzichtbare Grundlage einer auf Solidität und Konstanz basierenden Geschäftspolitik. Aufgrund unseres überdurchschnittlichen Ergebnisses konnten wir neben den vorgesehenen Zuweisungen zu den Ergebnisrücklagen aus dem Bilanzgewinn in Höhe von insgesamt 1,5 Mio. Euro vorweg unseren Rücklagen einen Betrag von 1,5 Mio. Euro zuführen. VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG 5,50% Dividende EUR ,09 Bonuszahlung 1,00% ,29 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 509,76 Bilanzgewinn ,14 Darüber hinaus wurde dem Fonds für allgemeine Bankrisiken ein Betrag von 1 Mio. Euro zugewiesen. Durch diese offene Zuweisung von 4 Mio. Euro wurde im Jahr 2013 unsere Eigenkapitalbasis erneut wesentlich gestärkt. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns im Geschäftsjahr 2013 stets eingehalten. Der entsprechende Maßstab die sogenannte Solvabilitätskennziffer liegt mit 17,8% weit über dem geforderten Wert von 8%.

12 ENTWICKLUNG MITGLIEDER 2009: : : : Mitglieder die Eigentümer unserer Bank 2013: Zum gehört die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank Mitgliedern. Unser Mitgliederbestand hat sich somit gegenüber dem Vorjahr um 993 Mitglieder erhöht. Wir sind nach wie vor die größte Personenvereinigung in den Landkreisen Bernkastel-Wittlich und Cochem-Zell. Mitarbeiter der Erfolgsfaktor der Zukunft 209 Menschen bieten wir in unserer Region einen interessanten und zukunftssicheren Arbeitsplatz. 16 jungen Menschen ermöglichen wir eine Ausbildung in zwei attraktiven Berufen: Bankkaufmann und Immobilienkaufmann. Unsere Ausbildungsquote liegt damit weit über dem Durchschnitt. Als besonderes Ausbildungsangebot bieten wir ein berufsbegleitendes Studium in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mosbach an. Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind der entscheidende Erfolgsfaktor, um sich von Mitbewerbern positiv abzuheben. Wir sind stolz darauf, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uns mit ihrem Engagement bereits seit Jahrzehnten tatkräftig unterstützen und damit maßgeblich zum Erfolg der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank beitragen. Michael Hoeck Vorstandssprecher Peter van Moerbeeck Rudolf Schmitt Dr. Michael Wilkes 12 13

13 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Dr. Peter Josef Zenzen, Dietmar Daniel, Hermann Friedrich, Hans-Peter Scholtes, Karin Oster, Rainer Trossen, Gottfried Fischer, Frank Weigelt (v.l.) Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Gottfried Fischer, Hans-Peter Scholtes und Dr. Peter Josef Zenzen aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Wittlich, im April 2014 Vorsitzender des Aufsichtsrates Gottfried Fischer

14 Bilanz zum 31. Dezember 2013* in TEUR in TEUR Aktiva Barreserven Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Kundeneinlagen Spareinlagen Sichteinlagen Termineinlagen Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen Bilanzgewinn Summe der Passiva Eventualverbindlichkeiten Andere Verpflichtungen * Kurzfassung Jahresabschluss (Hinweis: Die Beträge wurden auf der Basis der Einzelpositionen kaufmännisch gerundet.) Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v., Münster und liegt in unserer Unternehmenszentrale in Wittlich, Altricher Weg 1, zur Einsichtnahme aus. Der vollständige Jahresabschluss wird nach der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht

15 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013* in TEUR in TEUR Zinserträge Zinsaufwendungen Erträge aus Aktien und Beteiligungen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis aus der Bewertung Kreditund Wertpapiergeschäft Außerordentliches Ergebnis Steuern Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss Gewinnvortrag 0 0 Einstellung in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Impressum Herausgeber Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg Altricher Weg Wittlich Telefon (06571) info@vvr-bank.de Redaktion Gerhard Knauf, Julia Böing (RWGV) Gestaltung lutzgestaltet, Mülheim Bilder Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg, Helmut Thewalt, Joachim Rammonat Druck Druckerei Knopp, Wittlich

16 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser

Mehr

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion Kurzbericht 2014 VR-Bank Erlangen Höchstadt Herzogenaurach eg Für Vorstandssprecher Dr. Konrad Baumüller, der zum Jahresende 2015 in den Ruhestand verabschiedet wird, rückt der Generalbevollmächtigte Hans-Peter

Mehr

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Pressemitteilung 11. März 2015 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank zieht Bilanz WITTLICH - Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank aus Wittlich setzt weiter auf persönliche

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Jahresbericht 2014. Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE

Jahresbericht 2014. Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE Jahresbericht 2014 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE Geschäftsleitung und Verwaltung Vorstand Michael Hoeck, Vorstandssprecher Peter van Moerbeeck Rudolf Schmitt Dr.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Unser Antrieb: Ihre Anliegen

Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre Bank vor Ort 2 3 Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre finanziellen Anliegen sind ein sensibles Gut. Schließlich bietet Ihnen Ihr Guthaben gute Perspektiven und die Erfüllung besonderer Wünsche, zum Beispiel

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg Geschäftsbericht Bismarckstraße 29 79761 Waldshut-Tiengen So erreichen Sie uns ServiceCenter 7751 / 886- Montag bis Freitag von 8: bis 2: Uhr Fax: 7751 / 886-123 E-Mail: service@volksbank-hochrhein.de

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Mitreden, mitbestimmen, Mitglied werden! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Inhalt Vorwort des Vorstandes...4 Vorstandsnachfolge...5 Weiterbildung Mitarbeiter...6-7

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011 BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr