Vorlesungs- und Dozentenverzeichnis ROBERT-SCHUMANN- HOCHSCHULE DÜSSELDORF

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1 Vorlesungs- und Dozentenverzeichnis ROBERT-SCHUMANN- HOCHSCHULE DÜSSELDORF Wintersemester 2008/2009

2 ROBERT-SCHUMANN-HOCHSCHULE DÜSSELDORF Fischerstr. 110, Düsseldorf Fon Fax Gebäude Georg-Glock-Str. 15 (Fachhochschule, Block A, 2 Etg.), Düsseldorf Fon oder 240 Fax Gebäude Homberger Str. 12 (Eingang an der Hausrückseite), Düsseldorf Fon Bibliothek Homberger Str. 12, Düsseldorf Fon /231/232/233 Fax bibrsh@rsh-duesseldorf.de Musikwissenschaftliches Institut Homberger Str. 12, 2. Etage, Düsseldorf Fon und Fax musikwissenschaft@rsh-duesseldorf.de Institut für Tonsatz Homberger Str. 12, 3. Etage, Düsseldorf Fon tonsatz@rsh-duesseldorf.de Institut Fuer Musik Und Medien Georg-Glock-Str. 15, Düsseldorf Fon Fax institut@musikundmedien.net Institut für Kirchenmusik des FB 2 Graf-Recke-Str. 209, Düsseldorf Fon oder 261 Fax elke.olougbodi@rsh-duesseldorf.de Redaktion: Herausgeber: Frank Stadler M.A. Der Rektor der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf Schutzgebühr: 2,00 Euro 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite Zeittafel... 4 Prüfungstermine... 5 Einschreibung Rückmeldung... 7 Einschreibung Rückmeldung Semester- und Studienbeiträge Studienbescheinigungen Gasthörer Beurlaubung Exmatrikulation - Raumreservierungen Gremien Rektorat Senat Fachbereichsräte - Institute Hochschulleitung Verwaltung - Bibliothek AStA Studentenparlament Studentische Mitteilungen - Studentenwerk Die Robert-Schumann-Hochschule Lehrveranstaltungen Aufstellung der Vorlesungen und Übungen Fachbereich Institut für Kirchenmusik im FB Institut Fuer Musik Und Medien Musikpädagogik Fachbereich 1 und 2 gemeinsame Veranstaltungen Zentrum für Internationales Kunstmanagement (CIAM) 41 Institut für Tonsatz Musikwissenschaftliches Institut Institut für Tonsatz Belegungsvorgang Musikwissenschaft - erforderliche Leistungen Ergänzungsfach Musikwissenschaft Bachelorstudium/Nebenfach Musikwissenschaft/Magisterstudium Dozentenverzeichnis

4 ZEITTAFEL WINTERSEMESTER 2008/2009 Beginn Einzelunterricht Mo., Beginn Gruppenunterricht gemäß Institutseinteilung Semestereröffnung, Partika-Saal Di., , 11 Uhr Semestereröffnung Schumann Junior Di., , Uhr Prüfungszeitraum* Mo., bis Fr., Diplomübergabe an die Absolventen des Sommersemesters 2008 durch den Rektor Di., , Uhr * Während des Prüfungszeitraumes findet kein Unterricht statt (Ausnahme: Gruppenunterricht der MuWi und des Instituts für Tonsatz nach Absprache). Unterrichtsfreie Tage Sa., Mi., bis Fr., Beurlaubungen für SS 2009 bis Do., Exmatrikulation mit Ablauf des WS 2008/09 bis Do., Studienverlängerung für SS 2009 bis Do., (künstl. Haupt- oder Nebenfach) Prüfungsverschiebung für SS 2009 Mo., (formloser Antrag bei der Prüfungsanmeldung) bis Do., verspäteter Antrag nur bis 3 Wochen nach Semesteranfang bis Mo., Rückmeldung zum SS 2009 Mo., bis Fr., Bei verspäteter Einschreibung, Rückmeldung, Beurlaubung oder Verlängerung ist eine Säumnisgebühr von 20,00 Euro zu entrichten. Eine Rückmeldung zum Sommersemester 2009 ist nur bis einschließlich möglich (Ausschlussfrist). Studierende, die sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht zurückgemeldet haben, werden von Amts wegen exmatrikuliert! Sommersemester 2009 Beginn: Mi., Ende: Fr., Wintersemester 2009/2010 Beginn: Mo., Ende: Fr., Die Angaben für das Sommersemester 2009 und das Wintersemester 2009/2010 erfolgen unter Vorbehalt. 4

5 PRÜFUNGSTERMINE Die Angaben erfolgen nach Planungsstand August 2008 EIGNUNGSPRÜFUNGEN Vorschau SS 2009 WS 2009/10 Die Robert Schumann Hochschule beabsichtigt ab dem Wintersemester 2009/2010 die Einführung der Master-Studiengänge. Anmeldeschluss für die Eignungsprüfung ist der (Bewerbungseingang). Der Eignungsprüfungstermin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Robert Schumann Hochschule hat beschlossen, die Aufnahmeprüfungen für externe Studienbewerber zum Sommersemester 2009 für alle Studiengänge bzw. -fächer auszusetzen. Es finden ausschließlich Übergangsprüfungen für Diplomanden der RSH zum SS 2009 statt. Des weiteren finden Aufnahmeprüfungen für den Masterstudiengang-Orchesterspiel statt. (Prüfungstermine werden rechtzeitig bekannt gegeben) Der Anmeldeschluss hierfür ist der Für weitere Informationen bzw. eventuelle Änderungen besuchen Sie unsere Internetseite unter DIPLOM-VORPRÜFUNGEN WS 2008/09 Künstlerisches Hauptfach Die Anmeldung zur Diplom-Vorprüfung ist zusammen mit der Rückmeldung zum 4. Studiensemester einzureichen. Prüfungstermin Mo., Diplom-Vorprüfung Theorie (Tonsatz, Gehörbildung, Formenlehre) Anmeldung mit der Rückmeldung zum vierten Semester bei vorgezogenen Prüfungen bis So., (Eingang) Prüfungstermine Mo., bis Mi., Diplom-Vorprüfung Musikwissenschaft u. Instrumentenkunde Anmeldung mit der Rückmeldung zum vierten Semester bei vorgezogener Prüfung bis So., (Eingang) Prüfungstermin Fr., Die Abgabe der (gehefteten oder gebundenen) Werkanalyse (schriftl. Hausarbeit) ist als Bestandteil der Diplom-Vorprüfung im Fach Formenlehre/Werkanalyse nur für die Studiengänge Musikpädagogik, Dirigieren und Komposition dem Prüfungsamt für das WS jeweils bis zum 31. Januar und für das SS jeweils bis zum 30. Juni einzureichen. 5

6 Die Musikwissenschaftsarbeit kann jederzeit vereinbart und unter Fristeinhaltung (4 Wochen) geschrieben werden. Die (geheftete oder gebundene) Musikwissenschaftsarbeit ist beim Prüfungsamt (für mündliche Prüfungen im WS bis jeweils spätestens und für mündliche Prüfungen im SS bis jeweils spätestens ) einzureichen. Auf der musikwissenschaftlichen Arbeit sowie auf der Werkanalyse ist anzugeben, für welchen Abschluss (Diplom-Vorprüfung für: Musikpädagogik/Künstl. Instrumentalausbildung/Gesang/ Dirigieren/Komposition/Kirchenmusik) sie eingereicht wird. Bitte beachten Sie, dass unbedingt auf jeder abgegebenen Arbeit hinter dem Namen die jeweilige Matrikel-Nummer angegeben wird. DIPLOMPRÜFUNGEN (einschließlich Musikpädagogik) WS 2008/2009 (Künstlerisches Hauptfach ) Die Anmeldung zur Diplomprüfung ist zusammen mit der Rückmeldung zum letzten Studiensemester einzureichen. Prüfungstermine Mo., bis Fr., Nur für den Studiengang MUSIKPÄDAGOGIK Prüfungsteil Kolloquium Do., Prüfungsorganisation u. Stellung der Prüfungskommission erfolgt durch das Prüfungsamt bzw. Herrn Prof. Dr. Rüdiger Prüfungsteil Lehrproben Die Abschlussprüfungen Lehrproben im Studiengang Musikpädagogik sind Ende Wintersemester 08/09 durch die Studierenden selbst zu organisieren. (Bitte eine Mitteilung des Prüfungstermins und der Prüfungskommission bis spätestens 4 Wochen vor der Prüfung an das Prüfungsamt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte in den bekannten Öffnungszeiten an das Prüfungsamt.) ABSCHLUSSPRÜFUNGEN KONZERTEXAMEN WS 2008/2009 Die Anmeldung zur Abschlussprüfung Konzertexamen erfolgt mit der Rückmeldung zum letzten Studiensemester. (Künstlerisches Hauptfach) 1. Teil Mo.,12., Do., 15. u. Fr., Teil Mo., bis Fr., Die Prüfungsorganisation einschließlich der Termin-/Zeitvergabe erfolgt durch das Prüfungsamt. ABSCHLUSSPRÜFUNGEN KAMMERMUSIK UND KLAVIERKAMMERMUSIK UND -BEGLEITUNG WS 2008/2009 Die Anmeldung zu den vorgenannten Abschlussprüfungen erfolgt mit der Rückmeldung zum letzten Studiensemester. Prüfungen Sa., bis So., Die Prüfungsorganisation einschließlich der Termin- und Zeitvergabe erfolgt durch Herrn Prof. Schenck. 6

7 ABSCHLUSSPRÜFUNG NEBENFACH WS 2008/2009 Künstlerische Nebenfächer (außer Klavier) Anmeldeschluss So., (Eingang) Prüfungstermine Mo., Künstlerisches Nebenfach Klavier Anmeldeschluss So., (Eingang) Prüfungstermin Mi., EINSCHREIBUNG erfolgt nach schriftlicher Bestätigung des Studienplatzes innerhalb der mitgeteilten Einschreibefristen unter Vorlage folgender Unterlagen im Studierendensekretariat: - Personalausweis oder Reisepass - Nachweis über die zu entrichtenden Beiträge - Versicherungsbescheinigung gemäß den gesetzlichen Vorschriften über die studentischen Krankenversicherung (AOK, BARMER, TKK etc.) - bei Privater Krankenversicherung muss eine Bescheinigung über die Befreiung der gesetzlichen Krankenkasse vorgelegt werden - ggf. noch fehlende Unterlagen - ggf. Exmatrikulationsbescheinigung eines vorherigen Studiums - ausgefülltes Stammblatt Nach erfolgter persönlicher Einschreibung wird Ihnen eine Studienbescheinigung ausgehändigt. Der Studienausweis wird nach Eingang der Beiträge mit der Post versandt! Wichtiger Hinweis: Das VRR/NRW-Ticket darf nicht in Folie eingeschweißt werden. RÜCKMELDUNG Für eine ordnungsgemäße Rückmeldung als Haupthörer ist lediglich die fristgerechte Überweisung des Semester- und des Studienbeitrages erforderlich. Die Zahlung muss bis spätestens eingegangen sein, ansonsten gilt dies als verspätete Rückmeldung. HINWEIS: Studierende im Bachelor-Studiengang Ton und Bild überweisen ausschließlich den Studienbeitrag i Höhe von 500,00 an die RSH. Der Semesterbeitrag ist an die Fachhochschule Düsseldorf zu überweisen. Zweithörer Studierende, die an der Robert-Schumann-Hochschule als großer Zweithörer eingeschrieben sind, melden sich durch Übersendung der aktuellen Studienbescheinigung der Ersthochschule und falls erforderlich, mit Zahlung des erforderlichen Studienbeitrags, in Höhe von 500,00 Euro, bis zum zurück. Sollte Ihnen bis zu diesem Termin noch keine aktuelle Studienbescheinigung der Ersthochschule für das Sommersemester 2009 vorliegen, bitten wir um eine schriftliche Mitteilung (z.b. per oder Fax), dass Sie einen Antrag auf Rückmeldung zum besagten Semester stellen. Die entsprechende Studienbescheinigung ist unverzüglich nach Erhalt per Post oder eingescannt per Mail nachzureichen. 7

8 HINWEIS: Für Studierende im Diplomstudiengang Ton- und Bildtechnik sowie im Bachelor-Studiengang Ton und Bild entfällt der Nachweis einer aktuellen Studienbescheinigung! Jungstudierende müssen für eine fristgerechte Rückmeldung den Studienbeitrag in Höhe von z.zt. 250,00 entrichten und eine aktuelle Schulbescheinigung bis zum vorlegen. Persönliches Erscheinen ist nicht mehr erforderlich, die erforderliche Bescheinigung kann, zusammen mit dem Jungstudierendenausweis, auch per Post übersandt werden. Überweisungsvordrucke für den Semester- und Studienbeitrag und ein entsprechendes Anschreiben gehen Ihnen per Post letztmalig für die Rückmeldung zum SS 09 zu. Bitte geben Sie unbedingt auf dem Vordruck Ihren Namen und die Matrikelnummer an, da die Einzahlung ansonsten nicht zugeordnet bzw. verbucht werden kann. SEMESTERBEITRAG und STUDIENBEITRAG Der Semesterbeitrag für das Wintersemester 2008/2009 beträgt 199,32 Euro*, für Beurlaubte 76,90 Euro. (*62,40 Studentenwerksbeitrag zzgl. 14,50 AstA zzgl. 122,42 VRR/NRW). Der Studienbeitrag beträgt z.zt. 500,00 für ordentlich eingeschriebene Studierende und 250,00 für Jungstudierende. Die erforderlichen Beiträge sind an folgende Bankverbindung zu überweisen: Landeskasse Köln/RSH West LB, AG Düsseldorf BLZ Kto.-Nr , Kundenreferenznummer: Matrikel-Nr.... Verwendungszweck: Semester- u. Studienbeitrag SS... oder WS Studierende Ton- und Bildtechnik, Ton und Bild sowie Jungstudierende überweisen bitte an: Landeskasse Köln/RSH West LB, AG Düsseldorf BLZ Kto.-Nr , Kundenreferenznummer: Matrikel-Nr.... Verwendungszweck: TV / STUDIENBEITR Bitte beachten Sie zur Rückmeldung für das Sommersemester 2009 die Überweisung des Semesterbeitrages, der Beitrag wird noch bekannt gegeben, und des Studienbeitrages in Höhe von 500,00 Euro. Nach Eingang der erforderlichen Beiträge erfolgt die Rückmeldung. STUDIENBESCHEINIGUNGEN Wenn mehr als die mit dem üblichen Formularsatz versandten Studienbescheinigungen benötigt werden, sind diese über die Pforte im Hauptgebäude oder im Intranet der Hochschule erhältlich. Für die Kirchenmusik: im Büro Graf-Recke-Str

9 GASTHÖRER der Musikwissenschaft und der Musiktheorie dürfen an Vorlesungen und Seminaren, die keine begrenzte Hörerzahl haben, teilnehmen. Hinweis: Ab dem Wintersemester 2008/2009 wird die Gasthörerschaft am Institut für Tonsatz, zur Vorbereitung auf die musiktheoretische Eignungsprüfung, angeboten. Ansprechpartner für Fragen bzgl. der Kursplanung ist der Geschäftsführende Direktor des Institutes für Tonsatz, Herr Prof. Reutter. Antragsformulare sind im Studierendensekretariat erhältlich. Die Gasthörergebühr beträgt pro Semester 100,00 Euro. BEURLAUBUNG Eine Beurlaubung erfolgt nur auf Antrag. Der Antrag für das Wintersemester 2008/09 muss bis spätestens zusammen mit den erforderlichen Unterlagen (ärztliches Attest, Stellungnahme des Dozenten, Praktikantenvertrag, etc.) im Studierendensekretariat eingegangen sein. Antragsformulare liegen dort aus oder sind unter abrufbar. EXMATRIKULATION Die Exmatrikulation ist bis zum Ende der Rückmeldefrist bzw. nach Abschlussprüfung vorzunehmen. Vorzulegen sind der ausgefüllte Antrag auf Exmatrikulation (erhältlich im Studierendensekretariat erhältlich oder unter ) und das Studienbuch. Wir bitten zu beachten, dass für die Bearbeitung des Antrages eine Bescheinigung über die Entlastung von Verbindlichkeiten gegenüber Einrichtungen der Hochschule (Bibliothek, Instrumentenausleihe) notwendig ist. RAUMRESERVIERUNG Sie erfolgt nur durch Frau Sabine Lüttgen während der Dienstzeit. Reservierung des Partika-Saals erfolgt nur durch Frau Böntgen während der Dienstzeit. TEILNAHME an VORLESUNGEN und EINZELUNTERRICHT Die im Vorlesungsverzeichnis aufgeführten Vorlesungen können von Studierenden aller Studienrichtungen besucht werden. Seminare und Übungen werden mit beschränkter Hörerzahl durchgeführt. Einzelunterricht wird im Vorlesungsverzeichnis grundsätzlich nicht angekündigt. Vereinbarungen werden zu Anfang des Semesters direkt zwischen Lehrer und Studierenden getroffen. Bei allen Vorlesungen und Übungen, bei denen Angaben von Uhrzeit und Raum fehlen, gilt: nach Vereinbarung (n.v.). Bitte beachten Sie das Schwarze Brett. PARKEN Der Parkplatz Homberger Straße ist nur für Parker bestimmt, die einen Parkausweis besitzen. 9

10 GREMIEN der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf Rektorat Rektor Prorektoren Kanzlerin Prof. Raimund Wippermann Prof. Barbara Szczepanska (Stellvertreterin) Prof. Rüdiger Bohn Dr. Cathrin Müller Senat Für die Gruppe der Professoren Für die Gruppe der Mitarbeiter Für die Gruppe der Lehrbeauftragten Für die Gruppe der Studenten Beratend Rektor Prof. Raimund Wippermann (Vorsitzender) Dekan FB 1 Prof. Thomas Gabrisch Dekan FB 2 Prof. Thomas Leander Prof. Kerstin Grötsch Prof. Hans-Joachim Haas Prof. Jürgen Kussmaul Prof. Werner Roth Prof. Manfred Trojahn Prof. Frank Zabel Dieter Derichsweiler Frank Stadler M.A. Evelin Degen Christoph Willer Jonas Hummel Tobias Wunderle Prorektoren, Kanzlerin, Gleichstellungsbeauftragte, AstA-Vorsitzende Fachbereichsrat Fachbereich 1 Für die Gruppe der Professoren Dekan Prof. Thomas Gabrisch Prodekan Prof. Eckhard Treichel Prof. Michael Gaiser Prof. Kerstin Grötsch Prof. Michaela Krämer Prof. Manfred Trojahn Für die Gruppe der Mitarbeiter Für die Gruppe der Lehrbeauftragten Für die Gruppe der Studenten Albert Dös Christoph Willer Agnes Lipka Tobias Wunderle 10

11 Fachbereichsrat Fachbereich 2 Dekan Prof. Thomas Leander. Prodekan Prof. Dr. Wolfgang Rüdiger Für die Gruppe der Professoren Prof. Torsten Laux Prof. Angelika Nebel Prof. Georg Friedrich Schenck Prof. Dr. Altug Ünlü Für die Gruppe der Mitarbeiter Für die Gruppe der Lehrbeauftragten Für die Gruppe der Studierenden Prüfungsausschuss Fachbereich 1 Für die Gruppe der Professoren Für die Gruppe der Studierenden Prüfungsausschuss Fachbereich 2 Für die Gruppe der Professoren Für die Gruppe der Studierenden Institute, Arbeitskreise Musikwissenschaftliches Institut Geschäftsführender Direktor Institut für Tonsatz Geschäftsführender Direktor Institut Fuer Musik Und Medien Geschäftsführender Direktor Institut für Kirchenmusik des FB 2 Geschäftsführender Leiter Arbeitskreis für Musikpädagogik Geschäftsführender Leiter Leiter des Studienganges Kammermusik Datenschutzbeauftragte Gleichstellungsbeauftragte Modularisierungs- und Wissenschaftsbeauftragter Paul Cameron Jürgen Schmeer Corbinian Beitelstein Katharina Storck Prof. Rüdiger Bohn (Vorsitzender) Dekan Prof. Thomas Gabrisch Prof. Michaela Krämer N.N. Prof. Rüdiger Bohn (Vorsitzender) Dekan Prof. Thomas Leander Prof. Torsten Laux Matthias Bartsch Prof. Dr. Dr. Volker Kalisch Prof. Frank Zabel Prof. Manfred Waffender Prof. Jürgen Kursawa Prof. Dr. Wolfgang Rüdiger Prof. Georg Friedrich Schenck Dr. Sabine Schulz Prof. Marie-Theres Englisch (Dozentin für Klavier) Gleichstellungsbeauftragte@rsh-duesseldorf.de Prof. Dr. Dr. Volker Kalisch Ehrenmitglieder der Hochschule Herr René Heinersdorff Prof. Dr. Wilhelm Simson Honorarkonsul Hermann Storm 11

12 HOCHSCHULLEITUNG Der Rektor Prof. Raimund Wippermann Büro: Sabine Lüttgen Fon Die Prorektorin (Vertreterin) für künstlerische Praxis und Förderungswesen Prof. Barbara Szczepanska Fon Der Prorektor für Studium, Lehre und Forschung Prof. Rüdiger Bohn Fon Fax Sachbearbeitung: Björn Kunze Fon Fax Orchesterbüro: Igor Rosow Fon Fax Die Kanzlerin Dr. Cathrin Müller Büro: Sabine Lüttgen Fon Der Dekan FB 1 Prof. Thomas Gabrisch Fon Sprechstunden n.v. bei: Der Dekan FB 2 Prof. Thomas Leander Fon Sprechstunden n.v. bei: Jutta Wenzlaff Fon jutta.wenzlaff@rsh-duesseldorf.de Martina Grospitz Fon martina.grospitz@rsh-duesseldorf.de 12

13 VERWALTUNG VILLA ENGELHARDT, FISCHERSTR. 110 Fon Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag, bis Uhr Alle Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter erreichen Sie auch per vorname.name@rsh-duesseldorf.de Bitte setzen Sie jeweils den entsprechenden Vor- und Nachnamen ein. Die Info-/Telefonzentrale erreichen Sie unter Info-zentrale@rsh-duesseldorf.de Kanzlerin Dr. Cathrin Müller Verwaltungsdirektor Vertreter des Kanzlers Dieter Derichsweiler SERVICEBEREICHE Info-/Telefonzentrale Karin Assig Anna Christine Kurth Fon Durchwahl -0-0 Finanzen, Organisation, Stellen- u. Haushaltsplanung, Informations-/Kommunikationstechnik Dieter Derichsweiler Personalwesen Haushalts- u. Beschaffungswesen, Liegenschaften, Kommunikationstechnik Albert Dös Monika Rindsfüser Martina Grospitz Ralph Maisel Jutta Wenzlaff Organisation, Kosten- Leistungsrechnung, Drittmittel Elke Oppenberg Prüfungsamt Studentische Angelegenheiten Akademische Angelegenheiten, Akad. Auslandsamt/International Office Rektor- und Kanzlerbüro Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen Wilma Rotthäuser Ingeborg Mertens Achim Polzer Melanie Adams Gabriele Zensen Polixeni Bastigkeit Björn Kunze Sabine Lüttgen Matthias Schwarz Sieglinde Böntgen Dr. Yvonne Wasserloos Dekanatsangelegenheiten Jutta Wenzlaff (FB 1) Martina Grospitz (FB 2) Netzwerk-/DV-Arbeitsplatz-Administration Peter Nikolitsch

14 Ü-Wagen Klavierstimmer Hausverwaltung/Fahrdienst Fischerstr. 110 Marek Korczak Carsten Vogler Gerd Fritsche Jürgen Krüger GEORG- GLOCK-STR. 15 Öffungszeiten Institut Fuer Musik Und Medien Organisation, Kommunikation, Finanzen Organisation Mo.-Do., Uhr Fr., Uhr Miriam Ellmann-Orlinski Claudia Semmler Tontechnik Paul Cameron Bildtechnik Martin Störkmann GRAF-RECKE-STR. 209 Öffnungszeiten Mo.-Do., Uhr Büro Institut f. Kirchenmusik Verwaltungsangelegenheiten Elke Olougbodi Kirchenmusik Rita Meißner HOMBERGER STR. 12 Hausverwaltung Werner Metzner Organisation Musikwissenschaftliches Institut Margret Adams BIBLIOTHEK Homberger Str (Eingang an der Hausrückseite) Leitung Frank Stadler M.A Sachbearbeitung Öffnungszeiten Ausleih-Verlängerungen sind per [bibrsh-duesseldorf.de] möglich Vorlesungszeit: Gabriele Pfau Renate Kämpfer Mo.-Do., Uhr Fr., Uhr Semesterferien: Fr., Sa., So., geschlossen Mo., Di., Do., Mi.,

15 AStA (Allgemeiner Studierendenausschuß) ASTA-Vorsitzende: Katharina Storck Öffnungszeiten AStA nach Aushang Vertreterin: Stefanie Ott Fon Finanzreferentin: Nina Hildebrand Fax Fischerstr. 110, Düsseldorf, Raum wird alle zwei Semester vom StuPa (Studierendenparlament) gewählt und bildet die Exekutive - beantwortet nach Möglichkeit alle Fragen zum Studium - bietet Serviceleistungen an, z.b.: Kopierkartenverkauf, ISIC, Wettbewerbsunterlagen etc. Engagierte MitarbeiterInnen werden immer gesucht. Interessierte können sich jederzeit im AStA- Büro melden und können in folgenden Referaten mitarbeiten: - Soziales - Toningenieurvertretung - Kultur - Sport - Kurse und Wettbewerbe - Öffentlichkeitsarbeit - Studentenwerk - Umweltschutz - Finanzen Studierendenparlament (StuPa) Wird alle zwei Semester von allen Studierenden gewählt und besteht aus 15 Mitgliedern, in dieser Legislaturperiode: Christian Epe, Ulrich Gollick, Svenja Kips, Peer Seuken, Philipe Waldecker, Johannes Wippermann, Michael Zöllner StuPa-Vorsitzender: Christian Leykam Verteter: Veith Kloethers Fachbereiche (FB) Die Robert-Schumann-Hochschule gliedert sich in zwei Fachbereiche: Der Fachbereich 1 umfasst alle Lehrenden und Studierenden der Studiengänge künstlerische Instrumentalausbildung, Dirigieren, Komposition, Gesang sowie der Bachelor-Studiengänge Künstlerische Ausbildung Instrumental/Vokal und Musiktheorie/Hörerziehung. Der Fachbereich 2 umfasst alle Lehrenden und Studierenden der übrigen Studiengänge, insbesondere Musikpädagogik mit den Studienrichtungen IP, AME und GP sowie KKM, EKM und Ton- und Bildtechnik sowie den Bachelor-Studiengängen Musik und Medien, Ton und Bild, Musikpädagogik Instrumental/Vokal. Jede(r) Studierende gehört dem Fachbereich an, in dem sie (er) sich zuerst immatrikuliert hat. Fachschaften (FS) Die Studierenden eines Fachbereiches bilden eine Fachschaft. Entsprechend den zwei Fachbereichen bestehen zwei Fachschaften. Fachschaftsräte (FSR) Die Fachschaftsräte werden von den Fachschaften gewählt und haben die Aufgabe, insbesondere die fachlichen Interessen der Fachschaften zu vertreten. Für ihre Aufgaben erhalten die Fachschaftsräte finanzielle Mittel. Fachbereichsräte (FBR) Die Fachbereichsräte setzen sich aus Professoren, künstlerischen und sonstigen Mitarbeitern und zwei studentischen Vertretern zusammen. Die studentischen Vertreter werden von den Fachschaften gewählt. 15

16 Senat Der Senat setzt sich aus Professoren, künstlerischen und sonstigen Mitarbeitern, zwei studentischen Vertretern sowie dem AStA-Vorsitzenden (ohne Stimmrecht) zusammen. Wahlen Jede(r) Student(in) wird innerhalb von zwei Semestern zu insgesamt vier Wahlen aufgerufen. Sie (er) wählt: 1. das Studentenparlament 2. den Fachschaftsrat in der Fachschaft, der sie (er) angehört 3. die studentischen Vertreter in den Fachbereichsrat 4. die studentischen Vertreter in den Senat Studentenwerk Düsseldorf Universitätsgelände, Universitätsstr. 1, Düsseldorf, Gebäude 21, Fon Cafeteria Die Hochschule verfügt im Hauptgebäude über eine Cafeteria in der Getränke, belegte Brötchen, Kuchen und ein täglich wechselndes Mittagessen angeboten werden. Öffnungszeiten im Semester: Montag bis Donnerstag 8.00 bis Uhr (warme Küche bis Uhr), Freitag nur bis Uhr. Evangelische Studierenden-Gemeinde Düsseldorf Studierendenpfarrer: Dietrich Spandick Sozialarbeiterin: Renate Dörner Johannes-Weyer-Str. 1, Düsseldorf Sekretariat: Barbara Reiter, Mo u. Mi 10-13h; Di 10-16; Do 10-17,30h Fon , Fax , esg@uni-duesseldorf.de, Homepage: Katholische Hochschulgemeinde Düsseldorf (KHG) Hochschulpfarrer: Jürgen Hünten Pastoralreferentin in der Hochschulseelsorge: Susanne Körber Brinkmannstr. 15, Düsseldorf Sekretariat: Sandra Liebich, Mo-Fr 9-12h, Mo, Di, Do 14-16h Telefon: , Fax , khg@uni-duesseldorf.de, Homepage: 16

17 Die Robert-Schumann-Hochschule Geschichte Die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf besitzt als musikalische Ausbildungseinrichtung eine Tradition, die mit unterschiedlichem rechtlichen Status bis in die dreißiger Jahre zurückreicht entstand zunächst das Robert-Schumann-Konservatorium durch Zusammenlegung dreier großer privater Musikschulen. Nach 1945 und in den fünfziger Jahren erfolgte die Übernahme der privaten Trautweinschen Tonmeisterschule und der Aufbau einer Abteilung für katholische Kirchenmusik, die das Studienangebot bis dahin Orchester-, Opern- und Musiklehrerausbildung erweiterte erhielt das Konservatorium den Rang einer Musikhochschule und hieß seither "Robert-Schumann-Institut der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland". Gleichzeitig ging die Trägerschaft auf das Land über erfolgte außerdem die Angliederung der Landeskirchenmusikschule der Evangelischen Kirche im Rheinland. Im selben Jahr wurde die Toningenieurausbildung zu einer Ton- und Bildingenieurausbildung erweitert. Durch einen Vertrag von 1976 mit der Bundeswehr übernahm die Hochschule in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsmusikkorps Hilden die künstlerische Gesamtverantwortung für die Ausbildung der Bundeswehrmusiker wurde die Stabskapellmeisterausbildung schließlich vollständig in Düsseldorf konzentriert und entsprechende Einrichtungen an anderen Musikhochschulen aufgelöst. Ferner begann 1987 der Aufbau eines Musikdidaktischen Museums, das seit 1990 als zentrale Betriebseinheit geführt wird. Ebenfalls 1987 verfügte das Landesparlament in Verbindung mit dem im selben Jahr verabschiedeten Kunsthochschulgesetz Nordhrein-Westfalen die Verselbständigung des Instituts zur verwaltungsautonomen "Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf" erhielt die Hochschule das Promotionsrecht. In den neunziger Jahren wurden das Institut für Tonsatz (1990) sowie das Musikwissenschaftliche Institut (1994) gegründet. Seit 2004 existiert das Institut Fuer Musik Und Medien mit dem Studiengang Ton- und Bildtechnik. Im Juni 2006 beschloss die Hochschule die Errichtung eines Instituts für Kirchenmusik als Einrichtung des Fachbereichs 2 ab dem 1. Oktober Gebäude und Räume Die Einrichtungen der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf verteilen sich auf mehrere, zum Teil standörtlich getrennt liegende Gebäude im Stadtgebiet. Hauptgebäude ist ein für die Hochschule 1970 fertiggestellter Neubau an der Fischerstraße 110. Das Gebäude beherbergt die Einrichtungen der künstlerischen Instrumentalausbildung und der katholischen Kirchenmusik.. In den Fluren des Gebäudes sind Exponate des Musikdidaktischen Museums aufgestellt. Die Einrichtungen des Lehrbereichs evangelische Kirchenmusik befinden sich in dem für die ehemalige Landeskirchenmusikschule im Jahre 1958 erbauten Gebäude Graf-Recke-Straße 209. Darüber hinaus nutzt die Hochschule zeitweise die Melanchthonkirche und -taufkapelle für die Kirchenmusikausbildung, die an das Gebäude der Außenstelle Graf-Recke-Straße unmittelbar angeschlossen sind. Mitte der achtziger Jahre bezog die Hochschule Räume in einem neu errichteten Gebäude für die Fachhochschule Düsseldorf (Georg- Glock-Straße 15). Hier findet der überwiegende Teil der Ton- und Bildingenieurausbildung statt. Die Verwaltung der Hochschule ist seit 1990 in der sogenannten Villa Engelhardt untergebracht wurde das in direkter Nachbarschaft zum Hauptgebäude gelegene Konzertsaalgebäude, der sogenannte "Partika-Saal", fertiggestellt. Dem Proben- und Aufführungssaal angeschlossen sind zwei Studios für die Ausbildung der Ton- und Bildingenieure wurde schließlich nahe dem Hauptgebäude (in der Homberger Straße 12) das Sockelgeschoß eines größeren, aus den fünfziger Jahren stammenden Bürohauses angemietet. Hier befindet sich die umfangreiche Fachbibliothek. Außerdem wurden hier 1999 in einer weiteren Etage Räume für Übezwecke und das Musikwissenschaftliche Institut geschaffen. In einer zweiten Etage sind seit 2004 das Institut für Tonsatz sowie die Musikpädagogik untergebracht. 17

18 Fachbereiche Die Hochschule gliedert sich in zwei Fachbereiche. Dem Fachbereich 1 sind dabei folgende Studiengänge zugeordnet: - Künstlerische Instrumentalausbildung - (Orchesterinstrumente, Klavier, Orgel und sonstige Instrumente) - Gesang (Lied- und Oratoriengesang, Operngesang) - Komposition - Dirigieren (Orchesterleitung/Chorleitung) Ab Wintersemester 08/09 folgende Bachelor-Studiengänge: - Künstlerische Ausbildung Instrumental/Vokal - Komposition - Musiktheorie/Hörerziehung - Dirigieren mit der Studienrichtung Orchesterleitung, Chorleitung Der Fachbereich 2 beherbergt die Studiengänge: - Evangelische Kirchenmusik - Katholische Kirchenmusik - Musikpädagogik - Ton- und Bildtechnik (in Kooperation mit der Fachhochschule Düsseldorf) - Musikwissenschaft (in Kooperation mit der Heinrich Heine Universität) ab Wintersemester 08/08 folgende Bachelor-Studiengänge: - Musikpädagogik Instrumental/Vokal - Evangelische Kirchenmusik - Katholische Kirchenmusik - Ton und Bild (in Kooperation mit der Fachhochschule Düssedorf) - Musik und Medien Hinzu kommen bei beiden Fachbereichen zugehörige Aufbaustudiengänge (Konzertexamen, Komposition, Orchesterexamen) u. weitere Zusatzstudiengänge (Kammermusik, Klavierkammermusik u. begleitung) sowie ab Wintersemester 08/09 der Master-Studiengang Orchesterspiel. Institute Die Ausgestaltung der Institute als senatsunmittelbare Einrichtungen beruht auf der Feststellung, dass sie Aufgaben wahrnehmen sollen, die die Hochschule als Ganze und damit beide Fachbereiche in gleicher Weise berühren. Abschlüsse Die grundständigen Studiengänge schließen einheitlich mit einem Diplomgrad, die Bachelor- /Master Studiengänge mit dem Bachelor of Music bzw. Master of Music ab. Der kooperative Studiengang Ton und Bild schließt mit dem Bachelor of Music & Engineering ab. Die Aufbaustudiengänge bzw. Zusatzstudiengänge schließen mit einem Zertifikat ab. Die Robert- Schumann-Hochschule Düsseldorf verleiht darüber hinaus den Grad eines Dr. phil. in Musikwissenschaft. Weiterhin ermöglicht sie ein Studium im Nebenfach Musikwissenschaft im Magisterstudiengang bzw. ab WS 2005/06 im Ergänzungsfach Musikwissenschaft im Bachelorstudium der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. 18

19 Öffentliche Veranstaltungen Die Robert-Schumann-Hochschule verfügt über ein großes Symphonieorchester und mehrere Ensembles einschließlich unterschiedlicher Chöre. Sie stellt die Ergebnisse ihrer Arbeit in regelmäßigen Konzerten der Öffentlichkeit, überwiegend im eigenen Partika-Saal, aber auch in der Tonhalle oder in Kirchen der Stadt, vor. Einzelne Schwerpunkte werden neben Orchesterdarbietungen durch regelmäßige Opernaufführungen und Wochen Alter und Neuer Musik gesetzt. Ein wichtiger Faktor sind die Workshops und Wettbewerbskonzerte. Für die Ausbildung zum Ton- und Bildingenieur stehen mehrere Studioeinrichtungen und zwei Übertragungswagen zur Verfügung. Auslandsbeziehungen Mit dem Ziel der Öffnung nach außen unterhält die Hochschule verschiedene Kontakte mit unterschiedlichen Hochschulen des In- und Auslandes, die zu festen Partnerschaften ausgebaut werden sollen. Eine Partnerschaft zur Akademia Muzyczna im. Fryderyka Chopina Warszawie, The Frederic Chopin Academia of Music in Warsaw besteht. Statistik Zum Stand Sommersemester 2008 unterrichten etwa 200 Lehrkräfte, davon 43 hauptamtliche Professoren, 852 Studierende. 19

20 Studiengänge Grundständige Studiengänge Künstlerische Instrumentalausbildung Orchesterinstrumente* Regelstudienzeit Abschluss Hauptfächer Klavier* Regelstudienzeit Abschluss Sonstige Instrumente* Regelstudienzeit Abschluss Hauptfächer Dirigieren Chorleitung*/Orchesterleitung* Regelstudienzeit Abschluss Komposition Regelstudienzeit Abschluss Gesang Lied- und Oratoriengesang*/Operngesang* Regelstudienzeit Abschluss Musikpädagogik Instrumentalpädagogik (IP)* Allgemeine Musikerziehung (AME)* Regelstudienzeit Abschluss Hauptfächer Gesangspädagogik (GP)*, Regelstudienzeit Abschluss Hauptfach 9 Semester Diplom in Musik Fagott, Harfe, Horn, Klarinette, Kontrabass, Oboe, Posaune/Bassposaune, Querflöte, Saxophon, Schlagzeug/Pauke, Trompete, Tuba, Viola, Violine, Violoncello, Tenorhorn/ Bariton 9 Semester Diplom in Musik 9 Semester Diplom in Musik Blockflöte, Gitarre 9 Semester Diplom in Musik 9 Semester Diplom in Musik 10 Semester Diplom in Gesang 8 Semester Diplom-Musikpädagogin, Diplom-Musikpädagoge Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Fagott, Trompete, Horn Posaune/Bassposaune, Tenorhorn/Bariton, Tuba, Harfe, Schlagzeug/ Pauke, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier, Gitarre, Blockflöte, Akkordeon (Akkordeon wird z.zt. nicht angeboten) 8 Semester Diplom-Musikpädagogin, Diplom-Musikpädagoge Gesang * Es handelt sich um eine Studienrichtung innerhalb des Studiengangs 20

21 Institut für Kirchenmusik Evangelische Kirchenmusik Regelstudienzeit Abschluss Katholische Kirchenmusik Regelstudienzeit Abschluss Institut Fuer Musik Und Medien Studiengang Ton- und Bildtechnik (in Kooperation mit der Fachhochschule Düsseldorf) Regelstudienzeit Abschluss Bachelor - Studiengänge Künstlerische Ausbildung Instrumental/ Vokal Regelstudienzeit Abschluss Hauptfächer 8 Semester Diplom-Kirchenmusikerin, Diplom-Kirchenmusiker 8 Semester Diplom-Kirchenmusikerin, Diplom-Kirchenmusiker 8 Semester Diplomingenieurin (FH), Diplomingenieur (FH) 8 Semester Bachelor of Music alle Orchesterinstrumente, sonstige Instrumente, Klavier, Orgel und Gesang Dirigieren Chorleitung/Orchesterleitung Regelstudienzeit Abschluss 8 Semester Bachelor of Music Komposition Regelstudienzeit Abschluss 8 Semester Bachelor of Music Musiktheorie/Hörerziehung Regelstudienzeit Abschluss 8 Semester Bachelor of Music Musikpädagogik Instrumental/ Vokal Regelstudienzeit Abschluss Hauptfächer Institut für Kirchenmusik Evangelische Kirchenmusik Regelstudienzeit Abschluss Katholische Kirchenmusik Regelstudienzeit Abschluss 8 Semester Bachelor of Music alle Orchesterinstrumente, sonstige Instrumente, Klavier, Orgel und Gesang 8 Semester Bachelor of Music 8 Semester Bachelor of Music 21

22 Institut Fuer Musik und Medien Ton- u. Bildtechnik (in Kooperation mit der Fachhochschule Düsseldorf) Reglestudienzeit Abschluss Hauptfächer Musik & Medien Regelstudienzeit Abschluss Hauptfächer 8 Semester Bachelor of Music & Engineering alle Orchesterinstrumente, sonstige Instrumente, Klavier und Orgel Drumset, E-Bass, Jazz-/E-Gitarre oder Keyboard/Jazzpiano 8 Semester Bachelor of Music & Engineering alle Orchesterinstrumente, sonstige Instrumente, Klavier und Orgel Drumset, E-Bass, Jazz-/E-Gitarre oder Keyboard/Jazzpiano Aufbaustudiengänge Künstlerische Instrumentalausbildung Gesang Komposition Evangelische Kirchenmusik Katholische Kirchenmusik Regelstudienzeit Abschluss Orchesterexamen am Orchesterzentrum NRW mit Sitz in Dortmund Regelstudienzeit: Abschluss: nähere Informationen unter : Masterstudiengang Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW mit Sitz in Dortmund Regelstudienzeit: Abschluss: nähere Informationen unter: Zusatzstudiengänge Kammermusik Klavierkammermusik und -begleitung Regelstudienzeit Abschluss 4 Semester Zertifikat 4 Semester Zertifikat 4 Semester Master of Music 4 Semester Zertifikat Promotion zum Dr. phil. in Musikwissenschaft (nach promotionsvorbereitenden Studien) Bachelor-Ergänzungsfach Musikwissenschaft/ Magister Nebenfach Musikwissenschaft (als Zweithörer an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf; Ersthörer an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) 22

23 Vorlesungen und Übungen Die Aufstellung der Lehrveranstaltungen erfolgt nach Fachbereichen bzw. Instituten Fachbereich 1 Nummer der Vorlesung Komposition 1-6 Opernklasse 7-8 Orchesterleitung 9 Orchesterstudien Institut für Kirchenmusik im Fachbereich 2 Kirchenmusik, evangelische und katholische Gregorianik Liturgik 15-17a Hymnologie 18 Kirchenkunde 19 Orchesterleitung für Kirchenmusik 20 Chorleitung FB Partiturspiel Generalbassspiel 27 Instrumentenbaukunde 28 Werkkunde Orgel 29 Chorische Stimmbildung 30 Theologische Information 31 Institut Fuer Musik Und Medien Studiengang Ton- und Bildtechnik Studioarbeit Ton I und II Studioarbeit Bild I und II Künstlerisches Wahlpflichtfach G Popularmusik Bachelorstudiengang Ton und Bild Musik und Medien

24 Musikpädagogik Nummer der Vorlesung Musikpädagogik/Grundlagen Musikpädagogik/Früherziehung Fachdidaktik/Gesang 100 Fachdidaktik/Holzblasinstrumente Fachdidaktik/Blechblasinstrumente 104 Didaktik u. Methodik d. Bläserklassenunterrichts 105 Fachdidaktik/Klavier Fachdidaktik/Gitarre Fachdidaktik/Streicher Fachdidiktik Schlagzeug 115 Fachbereiche 1 und 2 Ensembles Kammermusik Instrumentation 124 Atem- u. Bewebungslehre 125 Rhythmik Sprecherziehung/Stimmbildung 128 Stimmphysiologie 129 Sprachkurse Musikalische Allgemeinbildung Interpretationsanalyse 134 Zentrum für Internationales Kunstmamagement (CIAM) ohne lfd. Nr. Institut für Tonsatz Basismodul Hörerziehung/Satzlehre I Basismodul Werkkunde Aufbau- und Wahlmodule 165 Harmonielehre Kontrapunkt Satztechniken des 20./21. Jhs Tonsatz/Schwerpunktstudium Werkanalyse Partiturkunde 197 Gehörbildung Musikwissenschaftliches Institut Musikwissenschaft Angebote zu Basismodul Angebote zu Basismodul Angebote zu Aufbaumodul Angebote zu Aufbaumodul a Modul Repertoirekunde Instrumentenkunde Promotionskolloquium 230 Militärmusikkunde

25 Fachbereich 1 Komposition 1 Ligeti (Requiem) und Ockeghem (Mess MiMi): n.v. Sánchez-Verdú Eine Auseinandersetzung Raum Neue Instrumentaltechniken: Akkordeon n.v. Sánchez-Verdú Raum Analyse für Komponisten n.v. Trojahn Komponisten Raum Hörübungen für Komponisten n.v. Trojahn Komponisten Raum Ästhetische Diskussion und n.v. Trojahn handwerkliche Übung Raum 1.11 Komponisten 6 Werkanalyse für Komponisten Di Zabel H 3 Opernklasse 7 Ensembleunterricht, Ensembles aus verschiede- siehe Probenplan - Gabrisch nen Opern des gängigen Repertoires werden Opernklasse musikalisch erarbeitet Raum 3.01 Modul 2.1, darin Repertoire 1 Modul 3.1, Repertoire 2 Modul 3.1, Repertoire 3, bzw. >Ensemble< in den Dipl.-studiengängen 8 Opernprojekt siehe Probenplan - Gabrisch Hauptfach Opernklasse Modul 2.1, Wahlpflichtmodul Bühne I u. II. Raum 3.01 bzw. >Ensemble< für die Dipl.-studiengängen Orchesterleitung 9 - Der bewusste Umgang mit dem Körper n.v. Bohn - die Beherrschung aller Grundschlagfiguren u. n.v. die Unabhängigkeit der Arme u. Hände - Fähigkeit der Analyse von Partituren verschiedener Epochen u. Werkgattungen u. die Fähigkeit, diese in Bewegungsformen umzusetzen - Kenntnis verschiedener Methoden der Einstudierung Komponisten, Chorleiter u. alle anderen, die dieses Grundlagenmodul benötigen 25

26 Orchesterstudien 10 Klarinette, Probespielvorbereitung Mo Grötsch KI-Stud. ab dem 3. Semester Raum Orchesterstudien für Posaune n.v. Treichel Raum 1.14 Es wird auf den von allen vier nordrhein-westfälischen Musikhochschulen gemeinsam angebotenen Masterstudiengang Orchesterspiel aufmerksam gemacht. Informationen über Orchesterzentrum NRW, Emil-Figge-Str. 44, Dortmund, Fon , oder in der RSH bei Prof. Gotthard Popp. Institut für Kirchenmusik im Fachbereich 2 evangelisch und katholisch Gregorianik 12 Aspekte zu Historie, Tradierung und Di Vogel Liturgischer Praxis des Gregorianischen Chorals Raum 1.02 KKM, 1. u. 2. Sem. 13 Semiologische u. modale Analyse ausgewählter Di Vogel Gesänge des Messpropriums Raum 1.02 KKM, 3. u. höhere Sem. 14 Dirigier- u. Gesangspraxis mittelalterlicher Di Vogel Monodie Raum 1.02 KKM, alle Sem. Liturgik 15 Die Liturgie seit Luther bis zur Restauration Mo Krieg im 19. Jahrhundert Graf-Recke-Str. 209 EKM 16 Theologie u. Gestaltung des liturgischen Fr Rau Jahres Raum 1.01 KKM 26

27 17 Deutscher Liturgiegesang Di Vogel Grundlagen u. Materialien zur liturgiemusika- H 3 lischen Gestaltung v. Gemeindegottesdiensten KKM, 1. u. 2. Sem. 17a Deutscher Liturgiegesang Di Vogel Hymnologische Zugänge zum deutschen H 3 Kirchenlied KKM, 3. u. höhere Sem. Hymnologie 18 Das Kirchenlied vom Genfer Psalter Mo Krieg bis zur lutherischen Orthodoxie Graf-Recke-Str. 209 EKM Kirchenkunde 19 Kirchenmusikrecht der Ev. Kirche im Rheinland Fr n.v. Oberlack EKM 14-tägig Graf-Recke-Str. 209 Orchesterleitung für Kirchenmusik 20 Franz Schubert - Messe Es-Dur Do Wippermann für Chor, Soli und Orchester Raum 1.01 Stud. im Stud.-gang Kirchenmusik Sem. u. Aufbaustudiengang (Dieses Seminar dient der Vorbereitung der Proben mit dem Oratorienchor u. später auch mit dem Orchester) Chorleitung (FB 2) 21 Chorleitung für Kirchenmusiker n.v. Hansel Stud. der ev. u. kath. Kirchenmusik Graf-Recke-Str Dirigieren/Schlagtechnik n.v. Hansel Stud. der ev. u. kath. Kirchenmusik Graf-Recke-Str Einführung in die Schlagtechnik Do Hansel IP/GP Graf-Recke-Str. 209 (vorherige Anmeldung erforderlich, s. Aushang) 24 Heinrich Schütz Geistliche Chormusik 1648 Mi Wippermann Stud. der Studiengänge Kirchenmusik Raum Sem.u. Aufbaustudiengang (Die Motetten werden im Unterricht proben- u. dirigiertechnisch erarbeitet u. sollen dann ggfs. mit einem Ensemble aus Kirchenmusik-Stud. 27

28 zur Aufführung gebracht werden.) Partiturspiel 25 Thema nach Vereinbarung Di, Do n.v. Schmeer EKM Graf-Recke-Str Thema nach Vereinbarung Mi Schmeer KKM u n.v. Raum 1.01 Generalbassspiel 27 Die Praxis des Generalbassspiels in barocker Di Vogel Kammermusik: Erarbeitung u. Übernahme des Raum 1.02 Generalbassparts an Cembalo oder Orgelpositiv in einem Kammermusikprojekt KKM, 4. und höhere Sem., Kleingruppen n.v. Instrumentenbaukunde 28 Technik u. Geschichte des Orgelbaus n.v. Möller EKM/KKM Raum 1.01 Werkkunde Orgel 29 Geschichte der Orgelmusik n.v. Möller EKM/KKM Raum 1.01 Chorische Stimmbildung 30 Chorklang der verschiedenen Epochen n.v. Horstmann und Techniken dargestellt an Chorwerken Graf-Recke-Str. 209 und Oratorien Kirchenmusikstud. 3./4. Sem. und Interessierte Kompaktseminar, Termine n. V. Theologische Information 31 Konfessionskunde I Do Krieg EKM Graf-Recke-Str

29 Studiengang Ton- und Bildtechnik Detaillierte Informationen finden Sie unter: Einführung am Donnerstag, , Uhr Studioarbeit Ton I und II 32 Musik/Audio-Programmierung 2 n.v. de Campo Grundlagen der Just In Time Programmierung n.v. von Klängen u. musikalischen Strukturen in SuperCollider Hauptstudium 33 Aufnahmeprojekte und Mischung in Mo Haas Stereofonieverfahren A u. A 2.31 T 3 34 Musik-Mischungen mit und ohne Mi Haas Bildbezug Partika-Saal Tonregie T 5 35 Surround-Seminar Fr u. Haas T (4 Termine) A Grundlagen, Einstellen u. Optimieren der n.v. Klose Beschallungsanlage, Einsatz digitaler Misch- A 2.28 pulte, Monitoring 37 MIDI Fr, 6 SWS n.v. Kolinski (MIDI-Controlling, Logic, Nuendo, Ableton, Gruppeneinteilung Pluglns, Recycle, Klangsynthese, s. Aushang Computergestützte Musikproduktion, Remix) A T3/T5/T7, 2 Gruppen bis zu je 20 Personen 1 SWS 38 Computergestützte Musikproduktion Fr Kolinski (MIDI; Logic, Nuendo, Ableton, Pluglins, Gruppenteinteilung Recycle, Klangsynthese, Remix) s. Aushang ab T 3 A MAX/MSP n.v. Marcoll Kurs A Einführungskurs A 2.28 alle Stud. des IMM 40 MAX/MSP n.v. Marcoll Kurs A Fortgeschrittene A 2.28 alle Stud. des IMM 41 Einführung in digitale Mischpulte und Audios KS Mo Nemes 29

30 T 4 A Einführung in das analytische Hören u. die Produk- n.v. Roth/ tionsprozesse im Popularmusikbereich A 2.28 Sehringer Vorlesungen u. Übungen Teil 3 T 3, 1 Gruppe bis zu je 40 Personen 43 Einführung in die analoge Tonstudiotechnik Mi Sehringer T 1 gemäß Gruppeneinteilung A Film-Fernsehton n.v. Schlosser Sprachaufnahme, Geräuschaufnahme, Mischung A T 3 45 Film-Fernsehton n.v. Schlosser Filmmischung, Sounddesign, Sorround-Ton A zum Bild T 5 46 Hören lernen von klangtechnischen Mängeln n.v. Zimmerli im Studio; Eigenarten der digitalen u. A 2.29 analogen Technik T 3 Studioarbeit Bild I und II 47 Dramaturgie - Selbstporträt Mi n.v. Anding Theorie, anschauliche Beispiele u. prakt. Übungen A Lichtgestaltung in verschied. Drehsituationen n.v. Barthold T 3 A Einführung in die Arbeit der Mobilen Bildregie Mo, Di, Do Boddin T Mobile Bildregie, Tiefgarage 50 Projektarbeit: Mehrkameraproduktionen n.v. Gummlich mit der Mobilen Bildregie n.v. Inhaltliche, gestalterische u. organisatorische Konzeption u. praktische Durchführung von Mehrkameraproduktionen ab T 5 51 Projektarbeit: Mehrkameraproduktionen n.v. Gummlich mit der Mobilen Bildregie während der n.v. Koreanische Woche Zeitgenössischer Musik 2009 Inhaltliche, gestalterische u. organisatorische Konzeption u. praktische Durchführung der Aufzeichnung eines oder mehrerer dieser Konzerte im Mehrkamerabetrieb ab T 5 30

31 52 Digitale Bildmedien: Visual Music Projekt. n.v. Sperling/ 1. Einführung in computergestützte Musik- und A 2.32 Kolinski Klanggestaltung. Komponieren für Motion Graphics. 2. Einführung in die Gestaltungsgrundlagen von Motion Graphics. Aufgabe: Freie Arbeit, Länge 1-3 Min. Ton u. Bild im Dialog: visual music! Buch zum Unterricht: Motion Graphic Design & Fine Art Animation von Jon Krasner T 3 53 Digitale Bildmedien: Musikvisualiserungen n.v. Sperling Konzeption u. Produktion eines Clips zu Musik. A 2.36 Zu populärer, experimenteller oder klassischer Musik. Linear oder non-linear. Zum Beispiel für ein Event oder Konzert, eine DVD oder Website. Kriterium ist der Dialog, der Zusammenhang zwischen Ton und Bild Hauptstudium 54 Digitale Bildmedien: Grundlagen Digitale n.v. Thönnissen Gestaltung/Motion Graphics. Einführung und n.v. Übungen zur Gestaltung von Motion Graphics mit der dazu notwendigen Soft- u. Hardware alle Sem. 55 Digitale Bildmedien: Grundlagen Digitale n.v. Thönnissen Gestaltung/Web Design. Einführung und n.v. Übungen zur Gestaltung von Websites mit der dazu notwendigen Soft- u. Hardware alle Sem. 56 Digitale Bildmedien: Grundlagen Digitale n.v. Takagi Gestaltung/Bildgestaltung Grafik. Einführung n.v. und Übungen für die Gestaltung mit Grafik u. Typografie z.b. für Websites, DVD Menüs, Plattencover, Filmplakate u. v. m. alle Sem. 57 Digitale Bildmedien: Grundlagen Digitale n.v. Beneke/ Gestaltung/DVD Produktion. Einführung u. n.v. Denecke Übungen, Tricks und Kniffe zur Gestaltung von DVDs mit DVD Studio Pro. alle Sem Basislager-Aufzeichnungen n.v. Waffender T 3 A 2.24 Künstlerisches Wahlpflichtfach G Multimedia/Elektroakustische Klanggestaltung 59 Musik/Audio-Programmierung 2 n.v. de Campo Experimente, Projekte, Instrumente, Environments, n.v. Stücke mit selbst entwickelten Klang- und Musikstrukturen in SuperCollider Hauptstudium 31

32 60 Digitale Bildmedien: Portfolio Website. n.v. Sperling Die Studierenden erstellen ihre eigene Portfolio A 2.36 Website als Bewerbungsunterlage. Sie beinhaltet Arbeitsproben und einen ausführlichen Werdegang. Parallel werden bestehende Websites gezeigt und gemeinsam analysiert. 61 Dokument. Beobachtung der n.v. Waffender Koreanischen Woche an der RSH A 2.40 ab T 7 Popularmusik 62 Arrangierpraxis am PC Di Forkert Arbeiten mit Sibelius u. Finale, konkrete A 2.28 Anwendung von typischen Jazz u. Pop Satztechniken. Erstellen eines eigenen Arrangements eines Jazzstandards oder einer eigenen Komposition. Anfertigen einer professionellen Partitur u. einer Audioaufnahme des Arrangements 63 Einzelunterricht Mo Peiffer A E-Bass/Instrumental-Unterricht Di Rademacher A Schlagzeug. Alle generellen Aspekte des Mo Simon modernen Schlagzeugspiels mit Schwerpunkt auf n.v. Groove, Sound, Time, Technik. Die Teilnehmer A dieses Studiengangs werden so ausgebildet, dass sie in den meisten musikalischen Standardsituationen sowie im Studio bestehen können Bachelorstudiengang Ton und Bild 66 Basismodul: Grundlagen Bildgestaltung n.v. Barthold/ Lehrveranstaltung Bildgestaltung Kamera 1 n.v. Boddin (Vorlesung bzw. Übung). Einführung u. Übungen die Gestaltung mit einer Kamera mit der dazu für notwendigen Soft- und Hardware TuB 1 67 Basismodul: Grundlagen Bildgestaltung n.v. Takagi Lehrveranstaltung Bildgestaltung Grafik 1 n.v. (Vorlesung bzw. Übung). Einführung u. Übungen für die Gestaltung mit Grafik und Typografie TuB 1 32

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