Wirtschaftsinformatik Kapitel 5 / Internet
|
|
- Magdalena Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Internet ist heute ein weltumspannendes Rechnernetz, zusammengesetzt aus internationalen, nationalen und lokalen Teilnetzen. Alle verwenden das Kommunikationsprotokoll TCP/IP Das Internet ging aus dem ARPANET (Advanced Research Projects Agency Network) hervor. Ziel, heterogene Rechnersysteme bei dezentraler Steuerung auf der Basis einfacher Protokolle miteinander zu verbinden. Hosts sind permanent angeschlossene Rechner. Das Standardisierungsgremium IETF (Internet Engineering Task Force) steuert und überwacht die u.a. die Weiterentwicklung der im Internet verwendeten Protokolle. TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Eine Reihe von Netzwerkprotokollen, die die Kommunikation zwischen Rechnern ermöglicht. Fand zunächst Verbreitung als Teil von UNIX-Betriebssystemen und heute für alle relevanten Betriebssysteme verfügbar. Es ist das grundlegende Kommunikationsprotokoll im Internet. Verglichen mit dem ISO/OSI-Referenzmodell besteht TCP/IP nur aus vier Schichten. ISO/OSI-Modell 7 Anwendung 6 Darstellung 5 Kommunikationssteuerung 4 Transport 3 Vermittlung 2 Sicherung 1 Bitübertragung TCP/IP-Familie mit Protokollbeispielen 7 Anwendung (FTP, http, SMTP, Telnet) Host to Host (TCP) 3 Internet (IP) 2 Lokales Netz (Ethernet) 1 IP-Adressen IP definiert die Struktur der weltweit eindeutigen Internet-Adressen (IP-Adressen), die Teilnetze und Rechner im Netz identifizieren, definiert den Aufbau der Internet-Pakete und regelt deren Weitertransport, das heisst Routing. IP-Adresse besteht derzeit aus 32 Bit, eine Folge von vier Zahlen zwischen 0 und 256, z.b DNS Zur Handhabbarkeit werden IP-Adressen durch symbolische Namen (Domain-Namen) dargestellt. Der Name Server übersetzt den Domain-Namen in die IP-Adresse mittels Domain-Name-System (DNS). Domainnamen sind hierarchisch aufgebaut und werden mit steigender Stufe von links nach rechts geschrieben. Beispiel: 1
2 mit de als Top Level Domain (de = Deutschland). Die ICANN (Internet Corporation for Assigend Names and Numbers) verwaltet IP-Adressen und Domain-Namen. Generische Toplevels com, edu, gov, net, org, info und biz Bild 5.3 Der Weg eines Datenpakets Zugang zum Internet Mehrere Möglichkeiten, zur Internet-Anbindung. Internet Service Provider (ISP) unterhalten permanent ans Internet angeschlossene Rechner, lokale Anbieter und grosse Unternehmer, Online-Dienste (AOL, T- Online) Dienste im Internet Anwendungsnahe Dienste basieren auf standardisierten Protokollen, Verwendung zur Kommunikation zwischen Client und Server. Telnet-Programm Anmelden bei einem Rechner im Internet mit Benutzerkennung und Passwort. Zugriff auf Programme und Daten und arbeiten, als ob der eigene Rechner als Terminal fest mit dem entfernten Rechner verbunden sei (=Terminalemulation). Dateitransfer FTP Mit File Transfer Protokoll Daten zwischen Rechnern im Internet übertragen (upload und download). Einige FTP-Server im Internet erlauben den anonymen, passwortfreien, Zugang. SMTP s über das Internet erfolgen über das Simple Mail Transfer Protocol. Vorteile: einfache Handhabung, Weiterverarbeitung ohne Medienbruch, Transport multimedialer Anhänge. Post Office Protocol (POP) und IMAP (Internet Message Access Protocol) regeln das Abrufen von e- mails durch den Anwender. Diskussionsforen Mit News erfolgt der öffentliche Meinungsaustausch. Diskussionsgruppen (Newsgroups) sind themenbezogen hirarchisch strukturiert. Mit dem Programm Newsreader Inhalte einer Newsgroup abrufen, neue Beiträge erstellen. Der Dienst basiert auf dem Network News Transfer Protocol (NNTP) 2
3 World Wide Web Neben der am häufigsten benutzte Dienst im Internet. Hypertext Transfer Protocol (http) definiert die grundlegende Funktionalität dieses Dienstes. Das WWW ist ein verteiltes Informationssystem. Tim Berners-Lee prägte diesen Begriff 1989 am CERN in Genf. Eine erste Version der Spezifikation des WWW (http, HTML) dort entwickelt und 1991 freigegeben. Zentrales Element ist das multimediale Dokument (Website). Es integriert Medien, wie Texte, Bilder, Audio- und Videodaten. Verknüpfung mit Dokumenten auch anderer Rechner im Internet über Querverweise, Links, nach dem Hypertext-Prinzip Homepage ist die Einstiegseite des Informationsangebots. Webbrowser WWW basiert auf dem Client-Server-Modell. Auf der Client-Seite bereiten sogenannte Webbrowser die Websites grafisch auf. Webbrowser wie Microsoft Internet Explorer, Mozilla und Opera. Bild 5.4 Eine Website im Browser Webserver (Microsoft Internet Information Server IIS für Windows 2000, Apache Webserver für diverse Plattformen) Auf Anfrage des Webbrowser liefert der Webserver eine gewünschte Website. http Hypertext Transfer Protocol regelt die Kommunikation zwischen Webbrowser und Webserver Eine eindeutige Adresse in Form des Uniform Resource Locator (URL) identifiziert jede Website und jede andere Ressource. Beispiel http = Übertragungsprotokoll = Domain-Name des Webservers produkte = Verzeichnispfad index.html = Dateiname der Webseite Bild 5.5 http-anfrage und http-antwort 3
4 HTML Hypertext Markup Language, eine Seitenbeschreibungssprache ist Standard für die Darstellung der Informationen einer Website. Sie legt das Layout der Inhalte fest Mit Hilfe vordefinierter Tags werden die Inhalte einer Website, wie Texte, Bilder usw., angeordnet und formatiert. Bild 5.6 Beschreibung mit HTML Ein Tag <x> wird durch </x> geschlossen. Das HTML-Dokument <html> </html> besteht aus einem Kopf <head> </head> und einem Rumpf <body> </body>. Die Grafik wird eingebunden mit einer Referenz auf die Datei pc.gif: <img.src= pc.gif />. <p> </p> erzeugt einen Absatz Der Link auf die Seite katalog.html, im selben Datenverzeichnis wie die Seite index.html, wird durch <a bref= katalog.html > </a> angegeben. Die Markierung schliesst den Verweistext. XML Extensible Markup Language erlaubt über genau definierte Tags eine Beschreibung strukturierter Informationen. XML ist geeignet für Web-Präsentationen, elektronischer Datenaustausch (EDI), Druckvorlagen für Bücher, Datenbankzugriffe, Kopplung verteilter Anwendungssysteme. Bild 5.7 Ein einfaches XML-Dokument WML Drahtlose Web-Anwendungen über das Handy mit dem Protokoll WAP (Wireless Application Protocol) und der Sprache WML (Wireless Markup Language), die auf XML basieren. Suchdienste helfen, Informationen in Form von Themenkataloge oder Abfrageprogramm, um Stichwörter au der Basis vorgehaltener Datenbanken zu suchen. spezielle Suchprogramme durchforsten das WWW regelmässig nach neuen Informationen, sammeln inhaltsrelevante Terme und legen diese mit der jeweiligen URL-Adresse der Fundstelle in Datenbanken ab. 4
5 Portale Analog zur Homepage Einstieg in eine Informationsangebot. Angebot ist nach zielgruppenspezifischen Inhalten strukturiert (Fachportale, Themenportale, Unternehmensportale). Das Portal passt sich an die Bedürfnisse des Benutzers an dank eines erstellten Benutzerprofils (Personalisierung) Dynamische Web-Anwendungen Sie werden erst erzeugt, wenn der Benutzer sie anfordert. Die Inhalte dieser Seiten können aus verschiedenen externen Datenbanken stammen. Statische Websites stehen den Benutzern in unveränderter und gleicher Form zum Abruf bereit. Beispiel 1. Der Benutzer erfasst den Namen eines Autors in einem Formular. 2. Der Webbrowser sendet diese Daten an den Webserver. 3. Der Webserver sucht nun nach den verfügbaren Buchtiteln dieses Autors in einer Datenbank. 4. das Suchergebnis wird zu einer HTML-Seite automatisch zusammengestellt und zum Client übertragen worden. Techniken zur die Web-Anwendungen und der Erzeugung dynamischer Inhalte: Programme auf dem Client für die Darstellung der Daten und Benutzerinteraktion Programme auf dem Server für die Bereitstellung und Erzeugung der Daten Client-seitige Programme Ein Webbrowser zur Eingabe von Daten für den Webserver (Adresse, Formulardaten) und der Anzeige der zurückgesendeten Dokumente (HTML-Seite mit integrierten Bildern usw.) Auch für Plausibilitätsprüfungen von Eingabedaten, Animation und Veränderung der präsentierten Inhalte während der Anzeige Zusatzprogramme, Plug-Ins Zusatzprogramme sind plattformabhängig und werden einmal zusätzlich zum Browser auf dem Client- Rechner installiert. 1. eigenständig, auch unabhängig vom Browser verwendbare Programme 2. Plug-Ins Plug-Ins sind dynamisch ladbare Module, erweitern die Funktionalität des Browsers.s Sie können aber nicht als eigenständige Programme unabhängig vom Browser aufgerufen werden. Plug-Ins zur Darstellung von Video-Clips, zur 3D-Animation Wiedergabe von Audiodaten Beliebige Medientypen können in HTML-Seiten eingebunden werden. Alle aus dem Netz geladenen Programme haben einen Code. Der Webserver überträgt eine angeforderte Website und speziell den dazugehörenden Code über http automatisch an den Client erst zum Zeitpunkt der Anforderung. Der Code wird beim Client ausgeführt und anschliessend wieder gelöscht. Dies können plattformunabhängige Maschinencodes sein, wie Java Applets. Programme, die mit Skriptsprachen (= Java Script) erstellt wurden, können in HTML-Seiten eingebettet oder separat übertragen werden. Funktionen eines Skripts können direkt ausgeführt werden 1. beim Laden des Dokuments im Browser 2. oder beim Senden eines Formulars. 5
6 Elemente einer HTML-Seite können für Skripte zugänglich gemacht werden, sodass diese gesteuert, dynamisch positioniert geändert werden können. Dies nennt sich Dynamic HTML (DHTML) Java Applets für plattformunabhängige Anwendungen mit komplexen grafischen Oberflächen. Ein Applet ist ein Java-Programm, das von einer HTML-Seite aus gestartet wird, über das Netz auf den Client- Rechner geladen und dort innerhalb des Webbrowsers ausgeführt. Applets stellen Netzverbindungen zu dem Server her, von dem der Code geladen wurde, und dort mit Anwendungen kommunizieren. Microsofts ActiveX-Technologie für Einbindung von ausführbaren Programmen (ActiveX-Contros) in Webseiten ActiveX-Controls sind plattformabhängig und nutzen Funktionen der Windows-Programme, die auf dem Benutzer PC installiert sind. Serverseitige Programme Erweiterungen der Webserver-Funktionalität ermöglichen den Aufruf von Programmen zur dynamischen Generierung von Webseiten auf dem Server. Das Common Gateway Interface (CGI) ist ein Verfahren für einen solchen Programmaufruf. CGI ist eine standardisierte Schnittstelle. Sie regelt die Kommunikation (Ein-, Ausgabe) zwischen Webserver und einem externen Programm (CGI-Programm), dieses CGI-Programm generiert eine dynamische Website. CGI können in beinahe jeder Skript- oder Programmiersprache realisiert werden. CGI-Programme 1. Werten http-anfragen aus, wie Daten aus HTML-Formularen. 2. Führen z.b. Datenbankabfragen aus. 3. Generieren HTML-Seiten Es existieren noch andere, teilweise herstellerabhängige Verfahren zur Anbindung externer Programme auf dem Server. Bild 5.8 CGI PHP Beispiel einer einfachen Suchanfrage auf der Basis der Skiptsprache PHP (Hypertext Preprocessor): PHP-Skripte sind Textadteien, die eine Mischung aus HTML-Anweisungen und PHP-Programmcode enthalten. Bei Aufruf von PHP-Skripten wird der Programmcode auf der Server-Seite interpretiert und ausgeführt. Der Client erhält Website und übrige HTML-Anweisungen als Ergebnisse der Ausführung. Der PHP-Interpreter kann als CGI-Programm vom Webserver (z.b. Apache) ausgeführt werden. Bild 5.10 HTML-Code des Suchformulars suchen.html 6
7 <html> <head> <title>suchen</title> </head> <body> <h1>suchen im Buchkatalog</h1> <form action= abfrage.php method= post > <b>autor:</b> <input type= text name= autor size= 30 /> <input type= submit value= Suche /> </form> </body> </html> Das Formular ist innerhalb von <form> </form> spezifiziert. Es enthält u.a. das Eingabefeld <input > mit dem Namen autor und die Schaltfläche mit der Beschriftung Suche, die der Benutzer betätigen muss, um die Formulardaten zu senden. Diese Daten werden vom PHP-Skript abfrage.php (siehe Parameter action im <form>-tag) auf der Server-Seite verarbeitet. Bild 5.11 PHP-Skript abfrage.php <html> <head> <title>suchergebnis</title> </head> <body> <h1>suchergebnis Ihre Abfrage</h1> <?php $con = odbc_connect ( katalog,, ); $sql = SELECT title FROM buch WHERE autor = $autor ORDER BY titel ; $result = odbc_exec ($con, $sql); while (odbc_fetch_row($result)) { echo odbc_result ($result, 1); echo <br/>\n ; } odbc_close($con);?> <p><a href= suchen.html><b>zurück</b></a></p> </body> </html> Die von PHP zu interpretierenden Anweisungen sind durch die Markierungen <?php und?> umschlossen und damit vom HTML-Code deutlich getrennt. Zu Beginn wird die Verbindung zur Datenbank katalog (hier eine mittels ODBC angeschlossene MS- Access-Datenbank) hergestellt (odbc_connect), dann in unter sql gespeicherte Datenbankafrage SELECT ausgeführt (odbc_exec) Die in SQL furmulierte Abfrage ermittelt alle in der Tabelle buch gespeicherten Titel, deren Autor mit dem Inahlt der Variablen autor übereinstimmt. Die Variable autor entspreicht dem Formularfeld autor. In einer Programmschleife werden nun mit odbc_fetch-row die einzelnen Titel geholt und ausgegeben (odbc_result). Am Ende wird die Verbindung zur Datenbank geschlossen (odbc_close) 7
8 5.12 Die von PHP generierte HTML-Seite 5.13 Das Suchergebnis Intranet Intranet ist ein unternehmensinternes Netz. Es setzt die Kommunikationsprotokolle des Internets (TCP/IP) und Webbrowser und Webserver usw. ein. Im Gegensatz zum Internet ist der Zugang auf bestimmte Personengruppen des Unternehmens beschränkt. Ein Intranet kann mit dem Internet verbunden werden. Einwahl von externen MA (Aussendienstler) aus dem Internet in das firmeninterne Netz, um Geschäftsprozesse abzuwickeln. Firewall Schützt gegen unberechtigte Zugriffe von aussen auf unternehmerische Daten. Die Firewall ist eine Sicherheitsschleuse und besteht aus Hardware und Software. Über diese Sicherheitsschleuse wird jeglicher Netzverkehr zwischen Internet und Intranet geführt. Über Filter sind nur bestimmte Verbindungen und Anwendungen erlaubt. Ansonsten können bestimmte IP-Adressen von der Kommunikation ausgeschlossen werden. Kryptographie Sichererer, vertraulicher Austausch von Informationen über öffentliche Leitungen durch Verschlüsselung sowie den Nachweis der Identität eines Benutzers (Authentifizierung) beim Zugriff auf firmeninterne Ressourcen. VPN Lokale Netzwerke (Intranets) an diversen Orten innerhalb einer Firma werden über Internet zu einem sogenannten Virtual Private Network (VPN) verbunden. Dazu wird eine sichere Verbindung (Tunnel) 8
9 innerhalb des Intranets eingerichtet, via Verschlüsselung und spezieller Protokolle. VPNs dienen auch zur Einbindung von Kunden, Lieferanten und Aussendienstmitarbeiter. Eine sichere VPN-Verbindung kann aufgebaut werden von einem Rechner des lokalen Firmennetzes oder erst vom Internet Service Provider, falls dieser die VPN-Funktionalität anbietet. Eigene Websites Folgende Möglichkeiten, um eigene Informationen im WWW bereitzustellen: 1. Der Webserver ist Teil des firmeneigenen lokalen Netzes mit Festverbindung zum Internet. 2. Der firmeneigene Webserver (Rechner) steht beim ISP ohne Festverbindung zum firmeneigenen Netz. Updates der Websites können fallweise durch Einwahl beim ISP z.b. über FTP erfolgen. 3. Die firmeneigenen Websites sind auf einem Rechner des ISP. Bild 5.14 Sichere Verbindung ins Internet 9
Einführung in die Scriptsprache PHP
Herbst 2014 Einführung in die Scriptsprache PHP Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Rainer Telesko / Martin Hüsler 1 Inhalt:
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrHerzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen
Herbstsemester 2010/2011 Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen Wirtschaftsingenieurwesen: 1. Semester Dozent: Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler 1 Ablauf: 1.
MehrInternet, Multimedia und Content Management
Mag. Friedrich Wannerer Internet, Multimedia und Content Management Jahrgang 1, 2, 3 (bzw. 4 und 5) 1. Jahrgang Internet Grundbegriffe, Zugang Informationsbeschaffung (Suchmaschinen) Webseitengestaltung
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrArbeiten im Datennetz der Universität Regensburg
Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrInternet Interconnected Networks - Geschichte -
Internet Interconnected Networks - Geschichte - 1876 Erfindung des Telefons 1941 Erfindung des ersten Computers 60er Jahre ARPA (Advanced Research Projects Agency) ARPANET Ziel: Netz, indem weltweit Rechner
MehrHerzlich willkommen im Modul Web-Engineering
Herbst 2014 Herzlich willkommen im Modul Web-Engineering Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler und Rainer Telesko
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrTechnical Note 0606 ewon
PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0606 ewon M2Web - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...
MehrKVN-Portal. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Microsoft Windows. Version 4.0 vom 02.12.2015 Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Betriebssysteme und Internet Browser... 3 2. Zugang... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.2 VPN Verbindung herstellen... 4 2.3 Browser
MehrInhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6
Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1 2.1 Version Mac OSX 10.1-10.4, 10.6-10.7... 1 2.2 Version Mac OSX 10.5 (Leopard)... 2 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links...
MehrGrundkenntnisse am PC Das Internet
Grundkenntnisse am PC Das Internet EDV-Services Johannes Steinkuhle IT-Coaching, Projekte, Qualitätsmanagement Bielefelder Straße 47 33104 Paderborn Telefon: 05254/13140 Fax:05254/8254 111 www.steinkuhle-edv.de
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrClient-Server-Prinzip
Client-Server-Prinzip Kommunikation im Internet erfolgt nach dem Client-Server-Prinzip: Client sendet eine Anfrage (fordert eine Dienstleistung an) Server sendet die Antwort (bietet eine Dienstleistung
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrProseminar: Website-Management-Systeme
Proseminar: Website-Management-Systeme Thema: Web: Apache/Roxen von Oliver Roeschke email: o_roesch@informatik.uni-kl.de Gliederung: 1.) kurze Einleitung 2.) Begriffsklärung 3.) Was ist ein Web? 4.) das
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrWie funktioniert das WWW? Sicher im WWW
Wie funktioniert das WWW? Sicher im WWW Der normale Aufruf 1. Browserprogramm starten 2. Adresse eintippen, z.b. : ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de 3. Der Browser ändert die Adresse auf: http://ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de/
MehrESB - Elektronischer Service Bericht
Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713
MehrAuskunft über die Kassendaten
Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrCisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7
Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen
MehrAnleitung auf SEITE 2
Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrHyperlinks, Navigation, Pfade
Tutorium Hyperlinks, Navigation, Pfade 30. Juni 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Hyperlinks Hyperlinks sind Verknüpfungen zu Adressen (URL's) im Internet Links (Menüpunkte), mit denen
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrHomepages Einführung
Homepages Einführung für den PC-Senioren-Club Konstanz Tom Novacek 27.05.2011 "Daten" = Anweisungen für ein Programm, formuliert in einer (geschriebenen) Sprache, die das Programm versteht WORD: Sprache
MehrErstellen eigener HTML Seiten auf ewon
ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt
MehrZentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/
Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Raphael Hodel 13. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Anforderungen... 3 a. Unterstützte Betriebssysteme... 3 b. Unterstützte
MehrBetriebskonzept E-Mail Einrichtung
Betriebskonzept E-Mail Einrichtung www.bolken.ch Klassifizierung öffentlich - wird an die E-Mail Benutzer abgegeben Versionenkontrolle Version Status Verantwortlich Datum 4.0 Genehmigt Gemeinderat 25.03.2015
MehrWoher kommt die Idee Internet?
Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrSystemvoraussetzungen:
Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste
MehrÜberblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.
Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund
MehrWeb Space Anbieter im Internet:
Linux Projekt Nr. 1 Web Space Anbieter im Internet: - Web-Server mit - PHP, MySQL u. phpmyadmin: - VirtualHost für jedem Benutzer: http://www.xxxxxxx.elop03.de - Jedem Benutzer speichert ihrem Web-Pages
MehrHandbuch zum besseren Verständnis des Webalizers Kurzanleitung
Handbuch zum besseren Verständnis des Webalizers Kurzanleitung Eine Orientierungshilfe von die-netzwerkstatt.de Vorwort Inhalt Dieses Dokument beschreibt den Aufbau der Auswertung der Webserver-Statistiken.
MehrPython Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper
Python Programmierung String Operationen i = 25 text1 = "Ich bin " text2 = " Jahre alt" print (text1 + str(i) + text2) print ("ich bin", i, "Jahre alt") print ("ich bin %s Jahre alt" % i) >>> Ich bin 25
MehrCopyright MB Connect Line GmbH 2014
DOKUMENTATION Copyright MB Connect Line GmbH 2014 Jegliche Vervielfältigung dieses Dokuments, die Verwertung und Mitteilung seines Inhalts ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Zuwiderhandlungen
MehrGEONET Anleitung für Web-Autoren
GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden
MehrDELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen
Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere
MehrIhr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SAMSUNG SGH- V200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrR-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME
R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows
MehrWeb Visu Tutorial. Hipecs Web Visu. Übersicht
Revision Date V100 10082011 Hipecs Web Visu Die hipecs (high performance controller system) bietet die Möglichkeit einer sog Web-Visualisierung über den integrierten Webserver Hierfür wird im Standard
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehrquickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0
quickterm 5.5.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.0 16.02.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrKurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur
Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung 27.03.2013 Taru 3 Gürtelstrasse
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung
ITT AQUAVIEW WEB-Server Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten
MehrKlausur in 13.1 Thema: Das Internet (Bearbeitungszeit: 90 Minuten)
Klausur in 13.1 Thema: Das Internet (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Name: «Name», «Vorname» Mail: «EMail» 1 VP 3 VP 2 VP 3 VP 3 VP 4 VP 14 VP 0 Speichern Sie regelmäßig Ihre Arbeit in einer Word-Datei mit
MehrTimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München
Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrPrint2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen
Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software
MehrB E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O
B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O 5. 0 ) Single-Sign-On Alephino Version 5.0 1/10 zuletzt aktualisiert: 04.07.2014 Inhalt 1 Wirkungsweise...3 2 Windows Benutzer (Domain User)...4
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrWCMS online Projektmappe. Informationsabend. Präsentation / 2008 IT-Service Leipzig
Informationsabend Vergleich-----Szenarien 1. Szenarium Sie haben eine statische Homepage. 2. Szenarium Sie haben eine CMS basierende Homepage 3. Szenarium Sie haben sich für unsere CMS online Projektmappe
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrVPN-Verbindung zur Hochschule Hof Windows 10
Inhalt 1 VPN-Verbindung einrichten... 2 2 Laufwerke verbinden... 7 2.1 Mögliche Laufwerksfreigaben an der Hochschule Hof... 10 Abbildungen Abbildung 1 - Netzwerk und Freigabecenter auswählen... 2 Abbildung
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
Mehrwww.ev-forum-westfalen.de/efwm/
ZOLLER, Hanspeter 1/18 www.ev-forum-westfalen.de/efwm/ Was bedeuten IP, URL, DNS, HTML, PHP, CMS? Wie logge ich mich ein? Was bewirkt man mit den einzelnen Typo3-Symbolen ('icons')? Wie ändere ich den
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager combit Relationship Manager und Terminalserver combit Relationship Manager und Terminalserver - 2 - Inhalt Einführung
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrWEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET
jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm
MehrC.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08
C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
Mehr5. Übung: PHP-Grundlagen
5.1. Erstes PHP-Programm 1. Schreiben Sie PHP-Programm innerhalb einer Webseite, d.h. innerhalb eines HTML-Dokument. Ihr PHP-Programm soll einen kurzen Text ausgeben und Komentare enthalten. Speichern
MehrEinrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird
Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3- Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die
MehrKonfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse
Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse 1. Netzwerkinfrastuktur 2. Warum DynDNS? 3. Erstellen eines DynDNS Hosteintrages 4. Beispeil-Konfiguration eines
MehrTreppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren
Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung
MehrUm über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben:
FTP-Upload auf den Public Space Server mit FileZilla 1. Was wird benötigt? Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: Benutzername: Ihr Webuser
MehrSeite - 1 - 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung
8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung Sie konfigurieren den OOBA, um die Webzugriffe mit HTTP ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten Benutzern
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrBerufsakademie Stuttgart, Außenstelle Horb, MI2002
Übungsblatt 1, Scanner für Mini-HTML Ergänzen Sie die JLex-Spezifikation aus der Vorlesung so, dass folgende HTML Lexemklassen , , , , , , , , ,
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript
MehrAufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS
Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic
MehrIT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP
IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP PHP ( PHP: Hypertext Preprocessor ) ist eine serverseitige Skriptsprache: Der PHP-Code wird nicht wie bei JavaScript auf dem Clientrechner ausgeführt,
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrMotivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)
14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen
Mehrquickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1
quickterm 5.6.2 Systemvoraussetzungen Version: 1.1 26.04.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client 5 3 Systemvoraussetzungen
MehrMozilla Firefox - Zeit für den Wechsel
Browser Alternative: Mozilla Firefox 2.0 Mozilla Firefox - Zeit für den Wechsel Klaus Herzberg-Moser / November,Dezember 2007 1. Webseite in Tabs öffnen Seite 2 2. Sitzungswiederherstellung Seite 3 3.
MehrEinrichtung Secure-FTP
Einrichtung Secure-FTP ONEGroup Hochriesstrasse 16 83101 Rohrdorf Steffen Prochnow Hochriesstrasse 16 83101 Rohrdorf Tel.: (08032) 989 492 Fax.: (01212) 568 596 498 agb@onegroup.de 1. Vorwort... 2 2. Einrichtung
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrAllgemeine Hilfe. Für die Übertragung Ihrer Dateien auf den Server gibt es für Sie zwei Möglichkeiten, bei beiden wird FTP verwendet:
Allgemeine Hilfe In diesem Abschnitt werden Ihnen allgemeine Schritte wie z.b. das Einrichten von E-Mail Adressen und das Uploaden von Daten mit einem FTP-Programm erklärt. 1 FTP - so lädt man Dateien
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003
Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments
MehrHTML Formulare. Benutzerschnittstelle für interaktive Webseiten
1 HTML Formulare Benutzerschnittstelle für interaktive Webseiten Literatur und Links 2 Literatur: Coar, Ken; Bowen, Rich: Apache-Kochbuch. 2004 HTML: kein Buch oder irgend eins für Einsteiger, z. B. Münz,
MehrWindows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998
Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem
Mehr