Warum ist der gefühlte Globalisierungsdruck in Deutschland so hoch?

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1 Warum ist der gefühlte Globalisierungsdruck in Deutschland so hoch? Kiel, Kieler Woche Vortrag Prof. Dr. Rolf J. Langhammer

2 I. Was treibt Globalisierungsängste im allgemeinen? II. Warum leiden gerade Hocheinkommensländer unter Globalisierungsängsten? III. Warum ist der gefühlte Globalisierungsdruck höher als der tatsächliche Druck? IV. Haben Globalisierungsängste in Deutschland einen realen Hintergrund? V. Deutschlands Baustellen im internationalen Standortwettbewerb VI. Welche künftigen Rahmenbedingungen sind unverrückbar? VII. Fazit

3 I. Was treibt Globalisierungsängste im allgemeinen? Technologiesprünge: Bedeutet die IT-Revolution den Tod der Distanz und damit das Ende des Schutzes heimischer Märkte durch die Distanz? Antwort: nein! Angebotsdruck von Schwellen-, Transformationsund Entwicklungsländern: Das Tempo und die Stoßrichtung (hochwertige Industriegüter, Dienstleistungen) macht Sorge nicht das Faktum an sich. (Stichwort: Das Prekariat auf dem Arbeitsmarkt).

4 Produktivitätseinbußen: Die Verschiebung der Nachfragestruktur hin zu personen-gebundenen Dienstleistungen kann Produktivitätsfortschritte verlangsamen und die Wettbewerbsfähigkeit anderer Bereiche behindern. Nachfrageschwäche in langsam wachsenden alternden Gesellschaften.

5 II. Warum leiden gerade Hocheinkommensländer unter Globalisierungsängsten? Das vom Investitionswachstum getragene Wachstum in armen Ländern verläuft rascher als das von Innovationen getragene Wachstum (Konvergenzthese). Die Verbreitung technischen Wissens verläuft rascher als je zuvor: Der Innovator verliert einen Nutzungsvorsprung gegenüber dem Adaptator.

6 Der politische Diskurs in Hocheinkommensländern zielt mehr auf Verteilungsziele, in aufholenden Ländern mehr auf Wachstumsziele. Der Zeithorizont ist in Hocheinkommensländern weiter gesteckt als in den aufholenden Ländern (Umwelt, soziale Sicherungssysteme). Daher Angst vor der Zukunft.

7 Menschen in Hocheinkommensländern verfügen über hohe Vermögensbestände und fürchten Abwertungen. Menschen in Niedrigeinkommenländern konzentrieren sich auf Veränderungen der Einkommensströme.

8 III. Warum ist der gefühlte Globalisierungsdruck höher als der tatsächliche Druck? Konsumentengewinne werden systematisch im Vergleich zu drohenden Lohn- und Gewinneinkommensverlusten vernachlässigt. Das Nachfragepotential der Konkurrenten (unsere künftigen Exportmärkte) wird ausgeblendet. Das Denken in Interdependenzen, Zweitrundeneffekten und Alternativen ist in der Bevölkerung unterbelichtet.

9 Das Aufholtempo der Konkurrenten wird unberechtigterweise extrapoliert, Reinigungskrisen und preisbedingte Anpassungen werden nicht beachtet. Konvergenz verläuft viel langsamer als rechnerisch dargestellt. Vieles wird fälschlicherweise der Globalisierung angekreidet.

10 IV. Haben Globalisierungsängste in Deutschland einen realen Hintergrund? Pro: Der emotionale Abstand zwischen Regierung und Regierten wächst. Zäsur Ost-West nicht abgebaut. Der Wettbewerbsdruck von den EU-Beitrittsländern ist in den neuen Bundesländern besonders spürbar.

11 Die Zukunft wiegt angesichts der Verunsicherung um die Lage der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland schwerer als anderswo. Der Schock nach einem Soll-Ist-Bruch ist in Deutschland besonders hoch (Pisa). Arbeit als Lebensinhalt per se hat in Deutschland einen besonders hohen Stellenwert.

12 Contra: Alle kontinentaleuropäischen Länder sind gleichermaßen betroffen. Die Lage ist besser als die Stimmung: Deutschland tritt gehärtet aus der Post Krise hervor. Märkte, auf denen zukünftige Entwicklungen gehandelt werden, zeichnen ein positives Bild von Deutschland.

13 V. Deutschlands Baustellen im internationalen Standortwettbewerb Föderale Unordnung Bildungsqualität Arbeitsmarktverfassung Steuer- und Abgabesysteme Soziale Sicherung Gütermarktregulierung

14 VI. Welche künftigen Rahmenbedingungen sind unverrückbar? Schrumpfungs- und Alterungsprozess der Bevölkerung. (Am Ende steht die Aufhebung des verbindlichen Renteneintrittsalters). Die Welt nimmt auf ängstliche Befindlichkeiten sklerotisierender Gesellschaften keine Rücksicht. Globalisierungsprozesse schreiten voran. Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter.

15 Die künftige soziale Komponente einer Marktwirtschaft wird sich künftig weniger auf staatliche Alimentation als auf Sicherung des Zugangs zu privatwirtschaftlich geführten aber staatlicherseits überwachten Versicherungen konzentrieren.

16 VII. Fazit Die Hocheinkommensländer im allgemeinen und Deutschland im besonderen sind nach wie vor Treiber des weltwirtschaftlichen Geschehens. Sie fühlen sich aber zunehmend in der Position des Getriebenen und schwächen sich damit selbst. Deutsche Regierungen haben sich unnötigerweise mit der Rolle des Getriebenen angefreundet und agieren im Zweifel defensiv (Dienstleistungsrichtlinie; Blockierung der Freizügigkeit von Personen aus den neuen Beitrittsländern, Handelspolitik). Ein Politikwechsel tut not.

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