Existenzsicherung in Deutschland und Europa: Überleben oder Teilhabe? Prof. Dr. Walter Hanesch. Caritas und Diakonie Europakongress Stuttgart 2010
|
|
- Margarethe Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Existenzsicherung in Deutschland und Europa: Überleben oder Teilhabe? Prof. Dr. Walter Hanesch Caritas und Diakonie Europakongress Stuttgart 2010
2 Übersicht 1 Aktualität des Themas Armut und Existenzsicherung in Deutschland und Europa 2 Ansatzpunkte für Strategien gegen Armut 3 Soziale Mindestsicherung in Deutschland 4 Soziale Mindestsicherung in Europa 5 Grundeinkommen statt Grundsicherung?
3 Aktualität des Themas in Deutschland und Europa Das letzte Jahrzehnt war das erste nach dem 2.WK, in dem sowohl auf nationaler Ebene als auch auf EU-Ebene offiziell das Ziel verfolgt wurde, Armut zu vermeiden bzw. zu beseitigen Das Europäische Jahr der Armut ist Anlass, eine Bilanz zu ziehen, inwieweit dieses Ziel in diesem Zeitraum tatsächlich eingelöst wurde, auf nationaler wie auf EU-Ebene Das Thema der Tagung lautet: Europa sozial und gerecht zu gestalten. In diesem Forum geht es um die Frage, inwieweit durch die bestehenden Formen der materiellen Existenzsicherung nicht nur ein Überleben, sondern eine soziale Teilhabe ermöglicht wird Sie knüpft damit an das seit dem 2. AuRB von der Bundesregierung verkündete Ziel an, jedem Bürger angemessene Teilhabe- und Verwirklichungschancen zu bieten. Sie knüpft zugleich an den Zielkatalog der europäischen Inclusion-Strategie an, um den sozialen Zusammenhalt in der EU zu stärken
4 Aktualität des Themas in Deutschland und Europa Hintergrund: Nach einer langen Phase der wirtschaftlichen und sozialen Stabilität Ist Deutschland in den beiden letzten Jahrzehnten durch einen Trend zu einer zunehmenden Ungleichheit gekennzeichnet im Sinne einer Polarisierung von Lebensbedingungen und Lebenslagen Diese ist Ergebnis einer Beschleunigung des wirtschaftlichen, sozialen, demografischen und ethnischen Wandels sie ist aber ebenso auf einen Umbau bzw. Rückbau des deutschen Sozialstaats zurückzuführen Am deutlichsten wird diese Entwicklung erkennbar in einer Polarisierung der Einkommensverteilung und einer Zunahme materieller Existenzrisiken
5 Aktualität des Themas in Deutschland und Europa Zu beobachten ist in Deutschland ein Schrumpfen der Besetzungszahlen mittlerer Einkommensschichten Demgegenüber hat die Besetzung niedriger und sehr hoher Einkommen zugenommen Als Ausdruck einer immer stärker polarisierten Gesellschaft hat seit den 90er Jahren die Einkommensarmut nahezu kontinuierlich zugenommen. Sie konzentriert sich vor allem auf Personen im erwerbsfähigen Alter Überdurchschnittliche Armutsquoten weisen Langzeitarbeitslose, Personen mit geringem Bildungsabschluss und Personen mit Migrationshintergrund auf Gleiches gilt für Haushalte mit Kindern, diese sind am gravierendsten und nachhaltigsten von den negativen Folgen der Armut betroffen Demgegenüber liegt die Altersarmut bisher noch relativ niedrig, wird aber in den nächsten Jahren stark ansteigen Auch die Armut trotz Erwerbstätigkeit zeigte eine steigende Tendenz
6 Aktualität des Themas in Deutschland und Europa
7 Aktualität des Themas in Deutschland und Europa
8 Aktualität des Themas in Deutschland und Europa
9 Ansatzpunkte für Strategien gegen Armut Das Auftreten von Armut wird durch eine Reihe von Faktoren entscheidend beeinflusst. Zu den wichtigsten gehören: Arbeitsmarktentwicklung: Niedrige Erwerbsbeteiligung, prekäre Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Ungleiche Verteilung der Markteinkommen und fehlende / unzureichende Mindesteinkommensregelungen Veränderung der Haushaltsstrukturen und Lebensformen Unzureichendes Sicherungsniveau und Sicherungslücken bei den Sozialstaatlichen Transferleistungen (primäres Netz und letztes Netz sozialer Sicherung) Versorgungslücken bei Sozialstaatlichen Infrastrukturleistungen Grundsätzlich ist daher eine integrierte Strategie gefordert, die auf einem Policy-Mix basiert und die verschiedenen sozialpolitischen Handlungsfelder einbezieht Der eine gemeinsamen Abstimmung und Arbeitsteilung der verschiedenen staatlichen Ebenen (nationale, regionale und lokale Ebene) zugrunde liegt Und in die neben den staatlichen auch weitere Akteursgruppen aktiv und gleichberechtigt einbezogen sind wie Unternehmensverbände und Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Betroffenenorganisationen etc.
10 Ansatzpunkte für Strategien gegen Armut Zur Prävention / Überwindung von Armut ist ein ganzes Strategiebündel gefordert: Programme zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung Maßnahmen zur Sicherung von Mindestlöhnen Erhöhung und/oder zielgenauere Ausrichtung sozialpolitischer Transfers im Bereich der primären Sicherungsnetze Sicherung eines sozialkulturellen Minimums im Rahmen des letzten Netzes sozialer Sicherung Programme zur preisgünstigen Bereitstellung einer sozialen Infrastruktur (Erziehungs-, Bildungs-, Gesundheits- und Sozialdienste) Programme zur Bereitstellung von preiswertem Wohnraum Strategien zur Stärkung der Selbsthilfefähigkeit und der sozialen Netzwerke
11 Ansatzpunkte für Strategien gegen Armut Sozialstaatsmodelle im Vergleich Sozialstaatsmodelle (Esping- Andersen) Zentrale regulative Idee Schutz gegen Marktrisiken Dominantes Prinzip Soz. Sicherung Dominanter Wertebezug Sozialer Strukturierungseffekt Ländergruppen Maximum Sozialdemokratisch Universalismus Versorgung Gleichheit Inklusion Skandinavisch Hoch Sicherheit Konservativ Statushierarchie Versicherung Segmentierung Kontinentaleuropäisch liberal Eigenverantwortung Minimal Fürsorge Freiheit Exklusion Angelsächsisch
12 Ansatzpunkte für Strategien gegen Armut
13 Ansatzpunkte für Strategien gegen Armut
14 Ansatzpunkte für Strategien gegen Armut
15 Ansatzpunkte für Strategien gegen Armut Es zeigt sich, dass die europäischen Sozialstaaten sehr unterschiedlich vom Problem der Armut betroffen sind Die höchste Armut weisen die angelsächsischen, südeuropäischen und mittel- und osteuropäischen Länder auf, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen Im Durchschnitt wird das Armutsrisiko in den Mitgliedsstaaten durch die Transferleistungen des sozialen Sicherungssystems um 32% reduziert. Aber auch hierbei zeigen sich große Unterschiede Hohe Sozialleistungen allein sind zwar ein wichtiger, aber kein ausreichender Indikator für die Armutsprävention, da die Wirkung davon abhängt, wie zielgenau diese Leistungen konzipiert sind Insgesamt sind vor allem solche Länder durch niedrige Armut gekennzeichnet, Die eine hohe Erwerbsbeteiligung aufweisen, die hohe Transferleistungen bereitstellen und und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine ausgebaute soziale Infrastruktur sicherstellen
16 Soziale Mindestsicherung in Deutschland Das letzte Netz sozialer Sicherung besteht in Deutschland mittlerweile aus einem Flickenteppich von sozialen Mindestsicherungsleistungen. Es umfasst neben der Hilfe zum Lebensunterhalt und der Grundsicherung für Ältere und Erwerbsgeminderte gemäß SGB XII, die Grundsicherung für Arbeitsuchende gemäß SGB II und Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Die zentrale Aufgabe dieses (im Hinblick auf Leistungshöhe und Leistungsbedingungen) heterogenen letzten Netzes liegt darin, in Konkretisierung von Art 1 GG ein menschenwürdiges Leben im Sinne der Teilhabe am normalen gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen Die betragsmäßige Konkretisierung des soziokulturellen Minimums in SGB II und XII erfolgt im Rahmen der Sozialhilfe. Die Regelsätze, die die Aufwendungen für den notwendigen Lebensbedarf abdecken sollen, bestimmen zusammen mit den Unterkunftskosten, einmaligen Leistungen und evtl. Mehrbedarfszuschlägen das Leistungsniveau in der Sozialhilfe.
17 Entwicklung der Empfänger von Sozialhilfeund Grundsicherungsleistungen zum Jahresende Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Hilfe zum Lebensunterhalt SGB XII Grundsicherung im Alter u. b. Erwerbsmindung SGB XII Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (...) Summe ( )
18 Soziale Mindestsicherung in Deutschland Parallel zum Anstieg der Armutsbevölkerung hat sich auch die Zahl der Personen erhöht, die auf dieses letzte Netz angewiesen sind Ende 2008 waren dies knapp unter 8 Mio. Menschen. Fast jedes sechste Kind wächst heute in einem Sozialhilfe- oder Grundsicherungshaushalt auf (Ende ,7 Mio.) Nach wie vor liegen Zahl und Quote der Empfänger dieser Sicherungsleistungen jedoch weit niedriger als die der Einkommensarmen Aus Sicht der Bundesregierung sind diese Leistungsempfänger als Bekämpfte Armut anzusehen. Dies ist jedoch in zweifacher Hinsicht unzutreffend: Zum einen nehmen nicht alle Hilfebedürftige ihre Leistungsansprüche wahr (Dunkelziffer der Armut) Zum anderen reicht die Höhe der Sozialhilfe-/Grundsicherungsleistungen nicht aus, um ein Leben frei von Armut führen zu können Insofern kommt dem Leistungsniveau und den Bedingungen der Inanspruchnahme dieses soziokulturellen Existenzminimums zentrale Bedeutung im Hinblick darauf zu, inwiefern Armut durch dieses Mindestsicherungsnetz tatsächlich vermieden wird
19 Soziale Mindestsicherung in Deutschland Welches sind die charakteristische Elemente der deutschen Mindestsicherung? Beispiel Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II: Die Grundsicherung umfasst als Transferleistungen das Arbeitslosengeld II und das Sozialgeld Deren Sicherungsniveau liegt auf der Höhe der bisherigen HLU/SGB XII Neben pauschalierten Regelleistungen, die nach Stellung im Haushalt und Alter der Kinder variieren und die bisherigen Regelsätze plus bestimmte Einmalleistungen abdecken sollen Werden die Kosten der Unterkunft in angemessenem Umfang übernommen Daneben gibt es Mehrbedarfszuschläge für standardisierte Bedarfstatbestände Besondere atypische Bedarfslagen können jedoch nicht berücksichtigt werden Weiterhin werden (minimale) Beiträge zur Alters- und Krankenversicherung übernommen Die Grundsicherung wird ergänzt durch einen befristeten degressiven Zuschlag, mit dem der Übergang vom ALG I zum ALG II abgepuffert werden soll
20 Soziale Mindestsicherung in Deutschland Bei der Leistungsbemessung werden neben eigenem Einkommen und Vermögen auch entsprechende Ressourcen in der Bedarfsgemeinschaft berücksichtigt Eine Aufstockung der Grundsicherung durch Erwerbstätigkeit ist nur sehr eingeschränkt möglich, da Erwerbseinkommen zu einem hohen Prozentsatz angerechnet werden Der Bezug der Grundsicherung ist an die Voraussetzung gekoppelt, dass die Leistungsempfänger sich aktiv um eine Erwerbsarbeit bemühen Für die Bemessung der Höhe der Grundsicherungsleistungen werden neben dem Bedarfsprinzip auch das Lohnabstandsgebot herangezogen Im Rahmen der Grundsätze des Forderns und Förderns haben Eingliederungsleistungen Vorrang von materiellen Sicherungsleistungen Die Beratung im Rahmen des Fallmanagements wird durch Kontroll- und Sanktionsaufgaben überlagert
21 Soziale Mindestsicherung in Deutschland Als Folge dieser Konstruktion hat sich die Fallzahl der Leistungsempfänger mit Einführung des SGB II sprunghaft erhöht und verharrt bis heute auf hohem Niveau Während die Arbeitslosenversicherung des SGB II nur noch für 1/3 der Arbeitslosen zuständig ist, sind 2/3 der Grundsicherung für Arbeitsuchende zugeordnet Die Hoffnungen, durch das SGB II die Kosten der sozialen Sicherung für Langzeitarbeitslose verringern zu können, haben sich nicht erfüllt Um dennoch Kosteneinsparungen zu erreichen, wurden wiederholte Korrekturen am Gesetz vorgenommen, durch die sich die Bedingungen für die Leistungsempfänger weiter verschlechtert haben Die Absenkung des materiellen Sicherungsniveaus hat dazu geführt, dass Langzeitarbeitslose die höchsten Armutsquoten aufweisen. Dennoch haben sich - entgegen den politischen Versprechungen - die Wiedereingliederungschancen mit dem SGB II-Instrumentarium nicht verbessert
22 Soziale Mindestsicherung in Deutschland Fazit: Im SGB II ist der Schutz vor Armut zugunsten einer Kontroll- und Anreizorientierung zurück genommen Dadurch wird keine materielle Absicherung oberhalb des Armutsgrenze erreicht Dennoch haben sich die Chancen für eine Eingliederung in Erwerbsarbeit nicht verbessert Am ehesten gelingt noch ein Übergang von der Armut durch Arbeitslosigkeit zur Armut trotz Erwerbstätigkeit Aus liberaler Sicht wird dies zum Anlass genommen, eine noch stärker anreizorientierte Umgestaltung einzufordern. Dies beinhaltet eine weitere Absenkung des Sicherungsniveaus in Verbindung mit einer höheren Freistellung eigener Erwerbseinkünfte Und einer Verschärfung der Arbeitspflicht Ausgehend vom sozialstaatlichen Auftrag müssten dagegen Die bestehenden Grundsicherungssysteme bedarfsgerecht weiter entwickelt Oder alternative Sicherungsmodelle eingeführt werden
23 Soziale Mindestsicherung in Deutschland Eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung kann u.a. bedeuten Für die monetären Transferleistungen (nach dem Urteil des BVerfG) Die Zugrundelegung eines wissenschaftlich fundierten und transparenten Bemessungssystems Mit einer eigenständigen Ableitung von Kinderregelsätzen Eine Öffnungsklausel für besondere Bedarfe Ein sachgerechter Fortschreibungsmodus Für die berufliche und soziale Eingliederung Eine Abkehr vom Workfare-Ansatz und stattdessen eine Ausrichtung an einer nachhaltigen Integration Vorrang der Beratung und Unterstützung vor Kontrolle und Sanktionierung Lokale Beschäftigungsprogramme mit regulärer Arbeit statt Ein-Eurojobs Besondere Unterstützung für Jugendliche im Übergang Schule - Beruf Stärkung der Vernetzung der lokalen Akteure (Bildung, Beschäftigung und Soziales)
24 Soziale Mindestsicherung in Europa In den beiden letzten Dekaden hat die Sozialhilfe in den meisten EU- Mitgliedsstaaten wachsende Bedeutung aufgrund steigender Fallzahlen und Kosten gewonnen Diese Entwicklung resultierte vor allem aus der anhaltenden Arbeitsmarktkrise wie auch aus Einschnitten bei den vorgelagerten Sicherungssystemen Als Folge dessen wurden die Mindesteinkommenssysteme immer stärker in die Reformdebatte zum Umbau der sozialen Sicherung einbezogen. Diese wurden immer stärker von ökonomischen Analysen und Therapievorschlägen bestimmt Angestoßen durch die Sozialhilfereform in USA und den New Deal in UK fanden seit Ende der 90er Jahre Reformen in vielen EU-Mitgliedsstaaten statt, in denen das Thema Aktivierung im Vordergrund stand Allerdings sind dabei unterschiedliche Varianten von Aktivierung zu unterscheiden. Die Bandbreite reicht von der adressatenorientierten nachhaltigen Eingliederung bis zu Workfare-Konzepten als restriktive Zwangseingliederung
25 Soziale Mindestsicherung in Europa In der EU hat die Europäische Kommission bereits 1992 Empfehlungen zur Einführung von Mindeststandards für nationale Sozialhilfesysteme formuliert Eine Auswertung in 2000 hat gezeigt, dass schon in der alten EU einige (insbes. süd-) europäische Staaten über keine nationalen Regelungen zu solche Mindestsicherungssystemen verfügten Auch in den meisten neu hinzu gekommenen mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländern sind solche letzten Netze nur rudimentär vorhanden In den meisten EU-Länder sind die Sozialhilfesysteme zwar auf nationaler Ebene gesetzlich verankert, die Umsetzung ist aber in der Regel dezentral organisiert (Kommunen) Die Folge ist eine hohes Maß an Heterogenität zwischen, aber auch innerhalb der jeweiligen Länder Die Heterogenität betrifft vor allem die jeweilige Umsetzung des Aktivierungsansatzes Bis heute ist keine überzeugende Typologie von Mindestsicherungssystemen in der EU entwickelt worden, zudem würde jede Typologie durch die aktuelle Reformdynamik überholt
26 Soziale Mindestsicherung in Europa Die meisten Länder der alten EU verfügen über ein einfaches, aber umfassendes System für all diejenigen, die auf Unterstützung angewiesen sind Andere haben ein System kategorialer Leistungen für bestimmte Gruppen und Bedarfstatbestände entwickelt (Großbritannien, Irland, Malta, Frankreich, Spanien) Eine weitere (insbes. Mittel- und osteuropäische) Ländergruppe bietet nur sehr niedrige Leistungen zu sehr restriktiven Bedingungen Eine vierte Gruppe hat schließlich überhaupt keine nationalen oder regionalen Leistungssysteme (Italien, Griechenland, Bulgarien) Betrachtet man die Sozialstaatsmodelle in der EU, gibt s es modellspezifische Besonderheiten bei der Sozialhilfe So wiesen die skandinavischen Länder des sozialdemokratischen Modells traditionell stark diskretionäre Sozialhilfesysteme auf (wegen der geringen Bedeutung der Sozialhilfe) Die angelsächsischen Länder des liberalen Modells schließen Sozialhilfeleistungen für Erwerbstätige generell aus, müssen daher den höchsten Kontrolldruck aufwenden und hahen die meisten working poor Frankreich und einige daran orientierte Länder haben den Mindesteinkommensbezug bereits früh an einen Eingliederungskontrakt gekoppelt,
27 Soziale Mindestsicherung in Europa Seit 2007 wird das Workfare-Konzept am rigidesten in Holland umgesetzt (Gesetz für Arbeit und Beistand); wobei hier die finanzielle und administrative Umsetzung in der Verantwortung der Kommunen liegt Auch in Frankreich ist 2009 mit der neuen RSA (Revenu de solidarité active) das Workfare-Element verstärkt worden Einen anderen Weg geht derzeit Österreich mit der neuen sozialen Mindestsicherung, wo es vor allem darum geht, die bisherigen Sozialhilfesysteme der Bundesländer durch ein Bundesgesetz einheitlich zu regeln Insgesamt sind die bestehenden Mindestsicherungssysteme in allen EU- Mitgliedsstaaten durch Varianten einer bedarfsgeprüften Grundsicherung gekennzeichnet, wie sie im heutigen SGB II und XII in Deutschland anzutreffen ist Sie bieten daher kaum grundlegende Reformperspektiven für eine Weiterentwicklung des deutschen Grundsicherungsansatzes Allerdings spielt die soziale Mindestsicherung insbes. in den skandinavischen Ländern nach wie vor nur eine marginale Rolle, da hier die primären Sicherungsnetze weitgehend intakt geblieben sind Demgegenüber droht die Mindestsicherung in Deutschland immer mehr zur dominierenden Form sozialer Absicherung zu werden
28 Grundsicherung versus Grundeinkommen Inwieweit stellen Vorschläge zu einem Grundeinkommen eine Reformalternative für die Ausgestaltung des gegenwärtigen letzten Netzes sozialer Sicherung dar? Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist gekennzeichnet durch Eine Einkommensgarantie, die Unabhängig ist vom eigenen Einkommen und Unabhängig ist vom Einkommen in der Bedarfsgemeinschaft Die nicht gekoppelt ist an eine Arbeitspflicht Und die aus Steuern finanziert wird Ein solches GE steht vor einem zentralen Dilemma: Entweder es sichert ein sozialkulturelles Existenzminimum, dann weist es ein sehr hohes Kosten und Finanzierungsvolumen auf (rund 1 Billion Euro pro Jahr und damit weit mehr als das gesamte heutige Sozialbudget) Oder es ist nicht bedarfsdeckend, dann ist es zwar finanzierbar, aber sozialpolitisch extrem riskant Gleiches gilt für das Verhältnis zum bisherigen Sozial-(versicherungs-)system: Es ist am ehesten finanzierbar als Ersatz, nicht jedoch als Ergänzung dieses Sozialleistungssystems
29 Grundsicherung versus Grundeinkommen Es ist bezeichnend, dass Grundeinkommens-Konzepte sowohl von neoliberaler Seite (Milton Friedman) als auch aus aus egalitärer Sicht entwickelt worden sind (Claus Offe) Während auf der einen Seite eine möglichst kostengünstige und marktkonforme Form sozialer Sicherheit anvisiert wird, soll umgekehrt über das GE das kapitalistische System ausgehebelt werden Gegenüber solchen Zwittersystemen ist Vorsicht geboten! Die Ambivalenz der Grundeinkommensdiskussion liegt u.a. darin, dass damit sehr unterschiedliche, ja konträre Ziele verfolgt werden Dass die Veränderung weniger Modellparameter große Wirkungen haben kann, Dass die Modelle in ihren Wirkungen nur schwer durchschaubar sind Dass ein mit bestimmten Zielen vorgeschlagenes Modell bei einer leicht modifizierten Umsetzung zu nichtintendierten Folgen und Wirkungen führen kann Im Extremfall kann das Gegenteil dessen erreicht werden, was beabsichtigt war Die Wirkungen eines Grundeinkommens hängen also entscheidend von der konkreten Ausgestaltung ab, vor allem von der Leistungshöhe, dem Anrechnungssatz für eigene Einkünfte und der Finanzierung
30 Grundsicherung versus Grundeinkommen Ob Armut z.b. durch ein Grundeinkommen besser als bisher vermieden wird, hängt primär von der GE-Höhe ab wie auch von der Möglichkeit, ergänzende Bedarfe geltend zu machen Dies ist beim Garantierten Grundeinkommen wegen des hohen Finanzierungsaufwands am wenigsten zu erwarten Bei GE-Modellen für Teilgruppen wie Kinder und Ältere sind die Chancen dagegen besser, solche Modelle finanzieren zu können Integrierte Steuer-Transfer-Modelle lassen zwar ein hohes Leistungsniveau zu, erfordern jedoch höhere Steuersätze als in den Modellen vorgesehen Insgesamt handelt es sich bei der Forderung nach Einführung eines GE um eine in vieler Hinsicht riskante Strategie, deren Wirkungen nur schwer absehbar sind Bei einem unzureichenden Leistungsniveau würden für untere Einkommensgruppen materielle Teilhabe- und Teilnahmechancen nicht verwirklicht. Das Grundeinkommen könnte hier eher den Charakter einer Alimentierung gesellschaftlicher Ausgrenzung annehmen
31 Anhang Soziale Mindestsicherung in Europa
32 Anhang Soziale Mindestsicherung in Europa
33 Anhang Soziale Mindestsicherung in Europa
34 Anhang Soziale Mindestsicherung in Europa
Arbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrRentenzuschuss statt Zuschussrente ein Alternativmodell von ver.di und SoVD
Nr. 122 17. Juli 2012 Rentenzuschuss statt Zuschussrente ein Alternativmodell von ver.di und SoVD Mit dem Alternativ Vorschlag zu der von Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) geplanten Zuschussrente
MehrGliederung. Arbeitslosengeld II. Arbeitslosen- & Sozialhilfe. Hintergrund der Sozialreform
Arbeitslosengeld II Ziele, Inhalte und Auswirkungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende Kyra C. Kneis 24.Juni 2004 Gliederung 1. Das bisherige System: Arbeitslosen- und Sozialhilfe 2. Hintergrund der
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrReferentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz
TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrEinleitung. Einleitung
Einleitung Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter. Das wirkt sich auf uns alle aus. Immer mehr Menschen haben in ihrer Familie oder ihrem unmittelbaren Umfeld mit der Pflege und Versorgung von Angehörigen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrFür (echtes) Bürgergeld!
Für (echtes) Bürgergeld! 1. Grundgedanke Das Grundproblem der heutigen Gesellschaft wird nicht in steigender Arbeitslosigkeit gesehen. Die Arbeitslosigkeit ist eine zwingende Folge der steigenden Produktionskraft
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrArmut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.
Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrIndikatoren zum Themenkreis SGB II und XII
18. Treffen der AG Methoden im IK KomWoB Indikatoren zum Themenkreis SGB II und XII Vorschläge zur Diskussion, Team Wohnungsmarktbeobachtung Überblick Indikatoren zur Nachfrage Indikatoren zum Angebot
MehrReferentenentwurf eines Gesetzes über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Leistungsverbesserungsgesetz)
Bundesleitung Friedrichstraße 169/170 D-10117 Berlin dbb beamtenbund und tarifunion Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Telefon 030.40 81-40 Telefax 030.40 81-4999 post@dbb.de www.dbb.de An die Landesbünde
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrVon Menschen für Menschen in Schleswig-
Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrSozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung
Politik Manuela Schauer Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis zum Thema: Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung I. Der Sozialstaat...S.3
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWesentliche Änderungen 19
Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrWandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente
Dr. Alexandra Wagner Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt, Berlin Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente Dr. Alexandra Wagner Wandel
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrSTATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards
Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrFrauenarmut in Bremen
Frauenarmut in Bremen Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung Bremische Bürgerschaft, 10.12.2014 Ulrike Hauffe Bremer Landesfrauenbeauftragte Situation im Bund Aus der Pressemitteilung
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrEntwicklung einer Krankenversicherung in ländlichen Gebieten Chinas
Entwicklung einer Krankenversicherung in ländlichen Gebieten Chinas Dr. Thomas Uhlemann, Bonn, 18. Juni 05 Hintergrund Seit Beginn der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts befindet sich China im Übergang
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium
Mustervortrag Erläuterungen Der Weg ins Studium Der vorliegende Mustervortrag richtet sich an alle, die sich in der Anfangsphase eines Studiums befinden oder planen, eines aufzunehmen. Einige Folien richten
MehrGeringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung
Cornelia Helfferich Geringes Einkommen als Hürde beim Zugang zu Verhütung Ergebnisse der Studie frauen leben 3 (im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Die Studie frauen leben 3.
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDas liebe Geld Vom Sparen und Erben
Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrDie deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015
Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger Berlin, 23. Juni 2015 1 Die deutsche Vereinigung im Ergebnis der friedlichen Revolution und in Verbindung mit dem Zerfall
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDas Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II
Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II Zentrale, SP II 21 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlagen und Herleitung der Erbenhaftung 3 2. Eintritt der Erbenhaftung 3 3. Umfang und Beschränkung
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr