Veranstaltungen der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im Wintersemester 2008/09

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1 Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Prof. Dr. Günther Schulz Institut für Geschichtswissenschaft Abteilung Verfassungs-, Sozialund Wirtschaftsgeschichte Veranstaltungen der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im Wintersemester 2008/09 1 Prof. Dr. Günther Schulz Vorlesung: Geschichte der Industrialisierung Hauptseminar im Hauptmodul Neuzeit / Profil, Bachelor, gleichzeitig Hauptseminar, Magister Hauptstudium: Soziale Sicherungssysteme im 19. und 20. Jahrhundert Übung, Magister Hauptstudium: Unternehmen im 20. Jahrhundert Oberseminar: Neue Fragen der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Dr. Regine Jägers Übung im Hauptmodul Neuzeit / Profil, Bachelor, gleichzeitig Übung im Grundstudium, Magister: Soziale Sicherungssysteme in der Frühen Neuzeit Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I, Bachelor: Europäische Bevölkerungsentwicklung, Jahrhundert Simon Ebert, M.A Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I, Bachelor, gleichzeitig Übung im Grundstudium, Magister: Von der frühneuzeitlichen Stadt zur modernen Metropole Urbanisierung in Deutschland vom 18. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik Cathrin Kronenberg, M.A Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I, Bachelor, gleichzeitig Übung im Grundstudium, Magister: Unternehmer und Unternehmen in der Industrialisierung Prof. Dr. Margret Wensky Übung, Magister Hauptstudium: Das Hospital im Mittelalter... 8

2 2 1 Prof. Dr. Günther Schulz 1.1 Vorlesung: Geschichte der Industrialisierung 107 Vorlesung: Geschichte der Industrialisierung (VSWG) G, G*, H, A 4, B, Profilmodul I und II, Profilmodul VSWG, für Magisterstudenten geöffnet Prof. Dr. Günther Schulz 2 St. Mi Uhr, HS VIII Beginn: 15. Oktober 2008 Die Vorlesung führt in die Geschichte der Industrialisierung vom ausgehenden 18. bis zum späten 19. Jahrhundert in Deutschland ein, wobei die wichtigsten europäischen Vorbilder, Vorläufer und Vergleiche einbezogen werden, ebenso die Entwicklung der Bevölkerung und die gesellschaftlichen Veränderungen. Die Vorlesung ist zugleich als Einführung in Gegenstand, Fragestellungen und Arbeitsweise der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte angelegt. BORCHARDT, KNUT: Grundriss der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Göttingen BUCHHEIM, CHRISTOPH: Einführung in die Wirtschaftsgeschichte. München BUCHHEIM, CHRISTOPH: Industrielle Revolutionen. Langfristige Wirtschaftsentwicklung in Großbritannien, Europa und Übersee. München CIPOLLA, CARLO M./BORCHARDT, KNUT (HG.): Die Entwicklung der industriellen Gesellschaften (Europäische Wirtschaftsgeschichte 4). Stuttgart/New York CONDRAU, FLURIN: Die Industrialisierung in Deutschland. Darmstadt HAHN, HANS-WERNER: Die industrielle Revolution in Deutschland (Enzyklopädie deutscher Geschichte 49). 2. Aufl., München HENNING, FRIEDRICH-WILHELM: Die Industrialisierung in Deutschland 1800 bis Aufl., Paderborn u. a WALTER, ROLF: Wirtschaftsgeschichte. Vom Merkantilismus bis zur Gegenwart (Wirtschafts- und sozialhistorische Studien 4). 4. Aufl., Köln/Weimar/Wien ZIEGLER, DIETER: Die Industrielle Revolution (Geschichte kompakt). Darmstadt Hauptseminar im Hauptmodul Neuzeit / Profil, Bachelor, gleichzeitig Hauptseminar, Magister Hauptstudium: Soziale Sicherungssysteme im 19. und 20. Jahrhundert 158 Hauptseminar: Soziale Sicherungssysteme im 19. und 20. Jahrhundert (VSWG) H*, A4, B1; Hauptmodul Neuzeit / Profil Blockveranstaltung im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Januar 2009 Prof. Dr. Günther Schulz / Dr. Boris Gehlen

3 3 Mit dem ökonomischen und sozialen Wandel seit der Industrialisierung waren neue Herausforderungen verbunden, die Lebensrisiken von Menschen (z. B. Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit, Alter) abzusichern. Das Seminar widmet sich dem Sozialstaat in Deutschland und untersucht eingebettet in sozioökonomische Entwicklungen treibende Kräfte, Gestaltungsprinzipien und Erfolge/Misserfolge sozialer Sicherungssysteme vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Wiedervereinigung. Die Themenliste wird sowohl vor den Dienstzimmern ausgehängt als auch auf der Homepage der VSWG zum Download bereitgestellt. FRERICH, JOHANNES/FREY, MARTIN: Handbuch der Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland, 3 Bände. 2. Aufl., München u. a Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland seit Bände, Baden-Baden 2001 ff. (Es sind noch nicht alle Bände erschienen.) HENTSCHEL, VOLKER: Geschichte der deutschen Sozialpolitik ( ). Soziale Sicherung und kollektives Arbeitsrecht. Frankfurt a. M Übung, Magister Hauptstudium: Unternehmen im 20. Jahrhundert 170 Übung im Hauptstudium: Unternehmen im 20. Jahrhundert (VSWG) H*, A 4, B1 Prof. Dr. Günther Schulz / Dr. Boris Gehlen 2 St. Di Uhr, Raum I Beginn: 14. Oktober 2008 Di. 15. Juli 2008, Uhr, Bibliotheksraum Neuzeit Die deutsche Unternehmensgeschichtsschreibung hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt und sowohl thematisch als auch methodisch Neuland betreten. Die Übung hat zum Ziel, die neuen Erkenntnisse exemplarisch herauszuarbeiten und im Einzelfall zu vertiefen. Es wird von den Studierenden erwartet, dass sie die methodisch-theoretischen Diskussionen der Unternehmensgeschichtsschreibung kennen und in ihre Vorträge einbeziehen. Die Übung richtet sich ausschließlich an Studierende im Magisterstudiengang. Die Themenliste wird sowohl vor den Dienstzimmern ausgehängt als auch auf der Homepage der VSWG zum Download bereitgestellt. BERGHOFF, HARTMUT: Moderne Unternehmensgeschichte. Eine themen- und theorieorientierte Einführung. Paderborn u. a HESSE, JAN-OTMAR/KLEINSCHMIDT, CHRISTIAN/LAUSCHKE, KARL (HG.): Kulturalismus, Neue Institutionenökonomik oder Theorienvielfalt. Eine Zwischenbilanz der Unternehmensgeschichte (Bochum Schriften zur Unternehmens- und Industriegeschichte 9). Essen PIERENKEMPER, TONI: Unternehmensgeschichte. Eine Einführung in ihre Methoden und Ergebnisse (Grundzüge der modernen Wirtschaftsgeschichte 1). Stuttgart PLUMPE, WERNER: Perspektiven der Unternehmensgeschichte, in: Günther Schulz u. a. (Hg.): Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Arbeitsgebiete Probleme Perspektiven (VSWG, Beiheft 169). Stuttgart 2005, S

4 4 1.4 Oberseminar: Neue Fragen der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 181 Oberseminar: Neue Fragen der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte H, B (auf persönliche Einladung) Blockveranstaltung nach Vereinbarung 2 Dr. Regine Jägers 2.1 Übung im Hauptmodul Neuzeit / Profil, Bachelor, gleichzeitig Übung im Grundstudium, Magister: Soziale Sicherungssysteme in der Frühen Neuzeit 135 Übung im Hauptmodul Neuzeit / Profil, gleichzeitig Übung im Grundstudium: Soziale Sicherungssysteme in der Frühen Neuzeit Dr. Regine Jägers 2 St. Mi Uhr, Raum III Beginn: 15. Oktober 2008 Schätzungen gehen davon aus, dass in der Frühen Neuzeit annähernd die Hälfte der Bevölkerung unter ärmlichen Bedingungen lebte. Zumindest in Krisenzeiten waren daher viele Menschen ganz oder teilweise auf Unterstützung angewiesen. Die Übung wird in einem ersten Schritt der Frage nachgehen, wie sich der Einzelne gegen das Armutsrisiko absichern konnte, aber auch welche Maßnahmen Kirche, Kommunen und Staat ergriffen, um dem Problem der Armut zu begegnen. In einem zweiten Schritt wird die Thematik anhand einer regionalen Quelle der handschriftlichen Armenliste der kurkölnischen Residenzstadt Bonn aus dem Jahr 1768 weiter vertieft. Neben der Aneignung paläographischer Grundkenntnisse sollen hier die Arbeit mit Quellen eingeübt und Grenzen und Möglichkeiten ihrer Auswertung diskutiert werden. Studienleistung/Teilnahmenachweis erfolgt durch Referat und Hausaufgaben; Leistungsnachweis für Magisterkandidaten durch Hausarbeit. HIPPEL, WOLFGANG VON: Armut, Unterschichten, Randgruppen in der Frühen Neuzeit (Enzyklopädie deutscher Geschichte 34). München HÖROLDT, DIETRICH (HG.): Geschichte der Stadt Bonn, Band 3: Bonn als kurkölnische Haupt- und Residenzstadt Bonn JÜTTE, ROBERT: Arme, Bettler, Beutelschneider. Eine Sozialgeschichte der Armut in der Frühen Neuzeit. Weimar OHM, GREGOR: Zur Sozialpolitik in der Residenzstadt Bonn zur Zeit der Kurfürsten Max

5 5 Friedrich und Max Franz, in: Bonner Geschichtsblätter 47/48 (1997/98), S SACHßE, CHRISTOPH/TENNSTEDT, FLORIAN (HG.): Bettler, Gauner und Proleten. Armut und Armenfürsorge in der deutschen Geschichte. Ein Bild-Lesebuch. Frankfurt a. M SACHßE, CHRISTOPH/TENNSTEDT, FLORIAN (HG.): Geschichte der Armenfürsorge in Deutschland, Band 1: Vom Spätmittelalter bis zum 1. Weltkrieg. 2. verb. u. erw. Aufl., Stuttgart Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I, Bachelor: Europäische Bevölkerungsentwicklung, Jahrhundert 136 Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I Europäische Bevölkerungsentwicklung, Jahrhundert Dr. Regine Jägers 2 St. Mi Uhr, Raum I Beginn: 15. Oktober 2008 Zu Beginn der Frühen Neuzeit lebten in Europa schätzungsweise 80 bis 90 Millionen Menschen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts verfünffachte sich die Bevölkerung: ca. 420 Millionen Menschen zählte man nun auf dem Kontinent. Die Veranstaltung nimmt diese Bevölkerungsexplosion in den Blick. Dabei sollen nicht nur wichtige Entwicklungsstränge für einzelne Länder nachgezeichnet, sondern auch Ursachen und Folgen insbesondere für den Industrialisierungsprozess beleuchtet werden. Zusätzlich werden die unterschiedlichen Methoden der Bevölkerungsgeschichte vorgestellt: zum einen die Bevölkerungsgeschichte traditioneller Art, die anhand statistischer Massendaten Aussagen über die Bevölkerungsstrukturen ganzer Länder erlaubt, zum anderen die im Mikrobereich angesiedelte historische Demographie, die vom einzelnen Kirchenbucheintrag ausgehend die Bevölkerungsweise (Geburten/Hochzeiten/Sterbefälle) auf regionaler Ebene rekonstruiert. Die Studienleistung erfolgt durch Referat und Kurzhausarbeit. Bachelorkandidaten im Hauptfach Geschichte schreiben eine Abschlussklausur (Modulprüfung). CIPOLLA, CARLO M./BORCHARDT, KNUT (HG.): Bevölkerungsgeschichte Europas. Mittelalter bis Neuzeit. München EHMER, JOSEF: Bevölkerungsgeschichte und historische Demographie (Enzyklopädie deutscher Geschichte 71). München LIVI BACCI, MASSIMO: Europa und seine Menschen. Eine Bevölkerungsgeschichte. München PFISTER, CHRISTIAN: Bevölkerungsgeschichte und historische Demographie (Enzyklopädie deutscher Geschichte 28). 2. Aufl., München 2007.

6 6 3 Simon Ebert, M.A. 3.1 Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I, Bachelor, gleichzeitig Übung im Grundstudium, Magister: Von der frühneuzeitlichen Stadt zur modernen Metropole Urbanisierung in Deutschland vom 18. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik 139 Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I, gleichzeitig Übung im Grundstudium Von der frühneuzeitlichen Stadt zur modernen Metropole Urbanisierung in Deutschland vom 18. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik (VSWG) Simon Ebert, M.A. 2 St. Mo Uhr, Raum I Beginn: 13. Oktober 2008 Der Prozess der Urbanisierung gehört zu den wichtigsten Kennzeichen der Entwicklung Deutschlands von einer weitgehend agrarischen Gesellschaft zu einem modernen Industriestaat. Die tiefgreifende Neuorganisation des vorindustriellen Stadt-Land-Gefüges im 19. Jahrhundert mündete in der "Großstadt" als neuartiger Erscheinung des Industriezeitalters. In einem Zeitraum von rund hundert Jahren veränderten sich die Lebensbedingungen eines wachsenden Teils der Bevölkerung erheblich. Die deutschen Städte und ihre Bewohner wurden zu den entscheidenden Trägern politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Modernisierung. Andererseits waren mit dem Phänomen der modernen Großstadt soziale Probleme (Wohnungsnot, Kriminalität etc.) verbunden, die sich im Zuge der starken räumlichen Verdichtung der Bevölkerung ergaben. Ausgehend von der Betrachtung der frühneuzeitlichen/vormodernen Stadt werden in der Übung anhand ausgewählter Beispiele und mithilfe von Quellen die wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen, sozialen und kulturellen Aspekte der Umformung des deutschen Städtewesens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert thematisiert. LICHTENBERGER, ELISABETH: Die Stadt. Von der Polis zur Metropolis. Darmstadt MATZERATH, HORST: Urbanisierung in Preußen (Schriften des deutschen Instituts für Urbanistik 72). Stuttgart u. a REULECKE, JÜRGEN: Geschichte der Urbanisierung in Deutschland. Frankfurt a. M ZIMMERMANN, CLEMENS: Die Zeit der Metropolen: Urbanisierung und Großstadtentwicklung. 2. Aufl., Frankfurt a. M

7 7 4 Cathrin Kronenberg, M.A. 4.1 Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I, Bachelor, gleichzeitig Übung im Grundstudium, Magister: Unternehmer und Unternehmen in der Industrialisierung 140 Übung im Profilmodul VSWG und Profilmodul I, gleichzeitig Übung im Grundstudium Unternehmer und Unternehmen in der Industrialisierung Cathrin Kronenberg, M.A. 2 St. Di Uhr, Raum I Beginn: 14. Oktober 2008 Unternehmen sind die ökonomische Basis moderner Gesellschaften. Sie sind Arbeitgeber sowie Produzenten von Gütern und Dienstleistungen. Unternehmen bestimmen daher die Lebenswirklichkeit jedes Einzelnen in besonderem Maße; sie sind darüber hinaus auch ein gewichtiger politischer Faktor. Die moderne Unternehmung ist ein Produkt der Industrialisierung im 19. Jahrhundert, in der sich die auch heute noch in freilich modifizierter Form wirksamen Organisationsstrukturen in Wirtschaft und Gesellschaft herausbildeten. Die Veranstaltung hat zum Ziel, quellennah und exemplarisch (historische) Probleme und deren Lösungen zu diskutieren z. B. Entscheidungsstrukturen, Leitbilder, Unternehmenskonzentration, Internationalisierung, Innovationen, Interessenpolitik, Marketing u. v. m. Es werden sowohl Großunternehmen wie z. B. Stollwerck, Krupp, Thyssen, BASF oder die Deutsche Bank als auch klein- und mittelständische Unternehmen behandelt, ferner Organisationen wie Verbände und Kartelle/Syndikate. BERGHOFF, HARTMUT: Moderne Unternehmensgeschichte. Eine themen- und theorieorientierte Einführung. Paderborn u. a KOCKA, JÜRGEN: Unternehmer in der deutschen Industrialisierung. Göttingen 1975 PLUMPE, WERNER: Unternehmen, in: Ambrosius, Gerold/Petzina, Dietmar/ders. (Hg.): Moderne Wirtschaftsgeschichte. Eine Einführung für Historiker und Ökonomen. München 1996, S

8 8 5 Prof. Dr. Margret Wensky 5.1 Übung, Magister Hauptstudium: Das Hospital im Mittelalter 166 Übung im Hauptstudium: Das Hospital im Mittelalter (VSWG) H, A 4, B 1 Prof. Dr. Margret Wensky 2 St. Mi Uhr, Raum I Beginn: 15. Oktober 2008 in eine bei der Aufsicht ausliegende Liste. Hospitäler waren im Mittelalter multifunktionale Institute zur sozialen Sicherung unterschiedlicher Kategorien von Menschen. Sie waren Herbergen für Pilger und Reisende, Krankenhäuser, Waisenheime, Hospize und Pflegeheime für Arme und Alte sowie Seniorenheime für reiche Pfründner. Ursprünglich in Klöstern und bei Bischofskirchen angesiedelt, entstanden mit der Ausbildung des Städtewesens seit dem 12. Jh. neue Typen von Spitälern, die nicht nur soziale Aufgaben wahrnahmen, sondern auch bedeutende Wirtschaftsfaktoren in der Stadtwirtschaft darstellten. In der Übung soll das mittelalterliche Hospital als ein totales soziales Phänomen begriffen werden, das gleichermaßen soziale, wirtschaftliche, religiös-spirituelle, rechtliche, geographische, mentale und baulich-topographische Dimensionen hat. Der Schwerpunkt soll auf der Entwicklung des städtischen Spitals liegen. Für einen Teilnahmeschein wird die Übernahme eines Referats mit Thesenpapier und anschließender kurzer schriftlicher Ausarbeitung verlangt. Die Themenvergabe findet in der ersten Sitzung statt. BULST, N./SPIESS, K.-H. (HG.): Sozialgeschichte mittelalterlicher Hospitäler. Ostfildern JETTER, D.: Grundzüge der Hospitalgeschichte. Darmstadt MATHEUS, M. (HG.): Funktions- und Strukturwandel mittelalterlicher Hospitäler im europäischen Vergleich. Stuttgart PAULY, M.: Peregrinorum, pauperum ac aliorum transeuntium recaptaculum. Hospitäler zwischen Maas und Rhein im Mittelalter. Stuttgart REICKE, S.: Das deutsche Spital und sein Recht im Mittelalter. Stuttgart 1932.

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