grünes forum pillnitz: Gas geben mit gutem Gewissen? Umweltvorteile der neuen Antriebstechnologien 13. Oktober 2010

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1 Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie grünes forum pillnitz: Gas geben mit gutem Gewissen? Umweltvorteile der neuen Antriebstechnologien 13. Oktober 2010 Becker, Udo: Effizient fahren - geht die Rechnung auf? Verkehrsökologie, TU Dresden,

2 Vorstellung TU Dresden, Fakultät für Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr (Straßenbau, Planung, Technik, Psychologie, Ökologie) Lehrstuhl für Verkehrsökologie, 12 Personen, i.a. Teilzeit Kernthemen Abgas, Lärm, CO 2, Energie ökonomisch: Internalisierung externer Kosten sozial: Bedürfnisgerechte Mobilität mit weniger Verkehr ökologisch: Tragfähigkeit, Rückkopplungen, Systeme Geht die Rechnung auf? Was wollen Sie rauskriegen? Systeme!

3 Was ist eigentlich unsere Zielfunktion? Bedürfnisse Nicht zuhause möglich: Nachfrage Infrastruktur: das Angebot (Um-) Welt Persönliche Entscheidung WOFÜR? Mobilitätsbefriedigung! Bedürfnisse WIE? Mit Verkehr! Instrumente

4 Der Unterschied: Bedürfnisse und Instrumente Mobilität/ Access Verkehr Erreichbarkeit, Erreichung, Zugang, Bedürfnisse. Bedürfnisseite. die Ursache, der Zweck, der Anlass, die Aufgabe praktisch keine Daten vorhanden Umsetzung in einer Bewegung: Instrumentenseite dienendes Instrument zur Umsetzung von Mobilität praktisch alle Daten vorhanden Und was wollen wir jetzt? Wünschen Sie sich mal was: Ziel? Und wie? Gilt heute, Bedürfnisse für alle sicher stellen: Mobilität. Mit wenig Aufwand, Geld, Lärm, CO 2 : wenig Verkehr! vor allem aber postfossil Bedürfnisgerechte Mobilität (für alle) mit weniger Verkehr.

5 Effizient fahren Effizienz: Maximalen Output mit gegebenem Input Minimaler Input für gegebenen Output Aha. Mobilität (bedürfnisgerecht) mit minimalem Aufwand: Minimale private Kosten. Minimale soziale Kosten. Minimaler Umweltverbrauch. Minimale Unfälle. Minimale Energie. Minimaler Lärm. Minimale Klimaveränderung...

6 Ein Rentner muss zum Hausarzt: Effizient! - Auto: 2*10km*12l/100 Km = 2,4 Liter - Hybridauto: 2*10km*6l/100km = 1,2 Liter - mit dem Bus: 2*10km*35l/100km/35 = 0,2 Liter - im Nachbarhaus Erdgeschoss: Null Liter? Übrigens: - Auto: /15 Jahre = ca. 3 /Tag - Hybridauto: *3500/12 Jahre = ca. 7 /Tag - Bus: 460/365 = ca. 1 /Tag - Nachbarhaus = ca. -1 /Tag Sie können alles ganz toll finden: Bitte Gesamtbilanz!

7 Verkehrsökologische Tautologie Zur systematischen Bestimmung aller Einflussmöglichkeiten auf Umweltgrößen: Jährliche Abgasemission, Lärmemission, Unfälle, Energieverbrauch, CO 2... Fahrten Pkm Fzkm Faktor spez. : = Menschen * * * * p.c. p.a. Fahrt Pkm Fzkm Kehrwert technischer Fahrtenzahl Reiseweite Bes.- grad Em.- faktor Stadtplaner, ÖV Politik, ÖPNV Verkehrsnutzer Maschinenbau Verkehrsnutzer Raumordnung Information/Preis

8 Verkehrsökologische Tautologie Nun können Sie Effekte der neuen Techniken abschätzen Fahrten Pkm Fzkm Faktor spez. : = Menschen * * * * p.c. p.a. Fahrt Pkm Fzkm Kehrwert technischer Fahrtenzahl Reiseweite Bes.- grad Em.- faktor Umweltz.-prämie: 0,98 * 1,04 * 1,01 * 0,98 = 1,01 Hybridauto: 1,04 * 1,10 * 1,00 * 0,85 = 0,97 Preise, Rad, Fuß, ÖV: 0,60 * 0,60 * 0,67 * 0,75 = 0,18

9 Nur noch zum Nachdenken: Brennstoffzelle, Hybridbus, H2-Auto, Elektroauto: Die Energie fällt nicht vom Himmel. Aus Erdöl/Erdgas/Kohle? Regenerativ. Aha. Einmal Li-Batterie rein-raus: 30% weg! H2 - Speicherung: -253 C? Gas? Pflanzen, BtL 3. Gen.? Wenn wir wirklich regenerative Energie zu viel haben: - dann kriegt auch der Verkehr was ab. Muss sie aber effizient genutzt werden: stationär/bhkw... Ergo: Der Verkehrssektor wird der letzte Sektor sein, in dem Erdölprodukte effizient eingesetzt werden. Aber selbstverständlich muss geforscht werden. Viel mehr. Und selbstverständlich hat jede der Ideen ihre Nische!

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