Palliative Care im Zürcher Oberland
|
|
- Sigrid Krista Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Palliative Care im Zürcher Oberland Vorstellung des Palliative Care Teams des GZO Claudia Erne, MAS Palliative Care Leitung Palliativpflege GZO Dr. med. Andreas Weber Konsiliararzt Palliative Care, GZO Dr. Andreas Weber Palliative care 1 auch im Zürcher Oberland Schwerkranke und sterbende Menschen in der Schweiz erhalten ihren Bedürfnissen angepasste Palliative Care und ihre Lebensqualität wird verbessert. Dr. Andreas Weber Palliative care 2 2
2 Palliativ Strukturen (Strategie BAG, GDK) Grundversorgung spezialisierte und unterstützende Angebote AKUTBEREICH Krankenhäuser Incl. Rehabilitation ti Freiwillige illi und Hospizgruppen LANGZEITBEREICH Hospiz Altersheime Pflegeheime Mobile Palliativ FAMILIENBEREICH, dienste Tages / ZUHAUSE Nachthospize Niedergelassene Palliativ (Fach) Ärzte, Spitex, Ambulatorien 3Ambulatorien Dr. Andreas Weber Palliative care 3 Palliativkonsiliardienste Palliativstationen Palliativ Strukturen im Zürcher Oberland ab Juni 2013 Grundversorgung spezialisierte und unterstützende Angebote AKUTBEREICH Krankenhäuser Incl. Rehabilitation ti LANGZEITBEREICH Altersheime Pflegeheime FAMILIENBEREICH, ZUHAUSE Niedergelassene (Fach) Ärzte, Spitex, 4Ambulatorien Dr. Andreas Weber Palliative care 4 Konsiliarteam GZO: 150 % Pflege Ab Juni % Arzt AbWinter 13 ZVBS Zürcher Oberland
3 Vorteile eines spitalbasierten PC Teams Kontinuität der Betreuung über sektorielle Grenzen hinweg Etablierung einer Patientenbeziehung während dem Spitalaufenthalt, auch wenn danach im ambulanten Bereich nur noch selten Einsätze erfolgen Aufbau eines persönlichen Beziehungsnetzes zu ambulanten und stationären Leistungserbringern im Versorgungsgebiet Besserer Zugang der Schwerkranken zu Palliative Care, da bei diesen PatientInnen fast immer mindestens eine Hospitalisation stattfindet und die finanziellen Hürden für den ambulanten Beizug der spezialisierten Palliative Care wegfallen Zugang zu Medikamenten und Materialien, die nur im Spital rasch vorhanden sind (i.v. Antibiotika, Pleuradrainage, Portnadeln usw.) Dr. Andreas Weber Palliative care 5 5 Nachteile eines spitalbasierten PC Teams MitarbeiterInnen kennen den ambulanten Sektor zu wenig Niederschwellige Rehospitalisation, v.a. bei Arbeitsüberlastung im stationären Sektor Dr. Andreas Weber Palliative care 6 6
4 Palliativ Strukturen im Zürcher Oberland ab Juni 2013 Grundversorgung spezialisierte und unterstützende Angebote AKUTBEREICH Krankenhäuser Incl. Rehabilitation ti LANGZEITBEREICH Altersheime Hospiz Pflegeheime betten FAMILIENBEREICH, ZUHAUSE Niedergelassene (Fach) Ärzte, Spitex, 7Ambulatorien Dr. Andreas Weber Palliative care 7 Konsiliarteam GZO: 150 % Pflege Ab Juni % Arzt AbWinter 13 ZVBS Zürcher Oberland Hospizbetten Im Zürcher Oberland benötigen wir ws ca. 10 Hospizbetten Gute palliative Betreuung vorhanden Stehen für präterminale Patienten mit Lebenserwartung von wenigen Wochen zur Verfügung Innert 2 3 Tagen verfügbar Personal ist vertraut mit schwieriger Symptomkontrolle Parenterale Medikamentenzufuhr über Port a Cath oder Subkutankatheter Umgang mit PCA Pumpen Palliative Sedation Magensonde Suprapubischer Katheter BIPAP Beatmung Unterstützung durch PCT jederzeit möglich Dr. Andreas Weber Palliative care 8 8
5 Hospizbetten einige Pflegeheime schaffen Hospizzimmer? Eigenes Hospiz im Zürcher Oberland? Finanzierung über alle Gemeinden? Dr. Andreas Weber Palliative care 9 9 Das Palliativ Care Team Dr. Andreas Weber, Palliativ Mediziner Claudia Erne, Pflegefachfrau Palliativ Care Ursula Baur, Pflegefachfrau Palliativ Care Claudia Cardoso, Pflegefachfrau Palliativ Care Dr. Andreas Weber Palliative care 10 10
6 Wie geht das PC Team vor? Identifikation von Patientinnen und Patienten Aufnahme-Assessment Austrittsplanung Massnahmenplanung und Patientenverfügung Roundtable Gespräch Unterstützung zu Hause Dr. Andreas Weber Palliative care Indikationen für SPCT Kriterien der GZO Spital Wetzikon AG - Karzinom mit Fernmetastasen - Schwere Herzinsuffizienz oder COPD ab Gold IV - Neurologische Erkrankungen mit persistierenden oder progressiv verlaufenden Schluckstörungen - Geschätzte Lebenserwartung bis zu einem Jahr Dr. Andreas Weber Palliative care 12 12
7 Aufnahme-Assessment Soziale Situation Informationsstand des/der Patienten/In und der Angehörigen Bedeutung Lebensqualität Ziele und Wünsche Spirituelle Bedürfnisse Abmachungen Gewünschtes Vorgehen bei Verschlechterung des Gesundheitszustandes (Ort, Patientenverfügung..) Ressourcen und Bedürfnisse der Angehörigen Klärung des Betreuungsauftrages Dr. Andreas Weber Palliative care Austrittsplanung Beratung Bedarfsermittlung Kontakt und Organisation mit Spitex, Sozialarbeit, Freiwilligenorganisationen Hilfsmittel: Information und Beschaffung Organisation Transport nach Hause Erstellen eines MNP durch Palliativ Mediziner Austritt: Spitex-Verordnung, Rezept, Übergabe Rapport, Notfallbox Evt. Rundtischgespräch zu Hause Dr. Andreas Weber Palliative care 14 14
8 Massnahmenplanung und Patientenverfügung Massnahmenplan für Notfälle wird zusammen mit Palliativ Mediziner erstellt. Notfallbox mit Reservemedikationen Aktualisierung der Massnahmen Patientenverfügung kann auf Wunsch erstellt werden im Spital, mit Hausarzt, Palliative Care Team. Ist verbindlich gemäss neuem Erwachsenenschutzrecht. Modelle der Krebsliga, Dialog Ethik, individuelle PV, GZO Dr. Andreas Weber Palliative care Unterstützung im Spital Beratung und Betreuung im Spital Konsiliarische Unterstützung beim Symptommanagement Praktischer Support Unterstützung bei der Entscheidungsfindung Fallbesprechungen für das Team LCP Dr. Andreas Weber Palliative care 16 16
9 Unterstützung Zuhause Roundtable zu Hause mit allen Betreuenden Beratung und Unterstützung bei schwieriger Symptomatik, ESAS Material- und Medikamentenbeschaffung in Notfällen Medizinisch technische Verrichtungen (PCA; PDK, ) 24 h Erreichbarkeit Hausbesuche im Notfall möglich innerhalb 2-3 h. Vernetzung Fallbesprechungen Weiterbildungen Ansprechpartner Dr. Andreas Weber Palliative care Unterstützung im Pflegeheim Gleicher Support wie zu Hause möglich - Unterstützung und Beratung bei Symptomkontrolle und Therapie - medizinisch - technischer Support - Fallbesprechungen - Kurzweiterbildungen - Vernetzung Dr. Andreas Weber Palliative care 18 18
10 Voraussetzungen für spezialisierte Betreuung Regelmässige Informationen über den Zustand der Patientinnen und Patienten, der aktuellen Medikamente, Änderungen der Wünsche und Ziele, Therapie. Informationen durch Betroffene, Angehörige, Spitex, Hausärzte ESAS, Telefon, Wunsch nach Unterstützung Vertrauen und regelmässiges Feed-back Regelmässiger Kontakt der Fachpersonen Dr. Andreas Weber Palliative care Integrierte, vernetzte, palliative Versorgung Zürcher Oberland Spezialisiertes PC Team im GZO HausärztInnen Spitex Pflegeheime Das PC Team ist nur kleiner Teil des palliativen Betreuungsnetzes Dr. Andreas Weber Palliative care 20
11 Finanzierung des PCT Stationäre Leistungen über DRG Kürzere Hospitalisationsdauer Weniger ungeplante Wiedereintritte Ambulante ärztliche Leistungen über TARMED Ambulante Pflegeleistungen (über Spitexzulassung) Über Krankenversicherung gemäss KLV 7 Gemeindeanteil Kein Selbstbehalt, falls zeitgleich Spitex involviert ist Im ersten Jahr bezahlt die Hatt-Bucher Stiftung eine halbe Pflegestelle Nicht verrechenbare Leistungen können erbracht werden, z.b. Fallbesprechungen Dr. Andreas Weber Palliative care Hürden bei der Umsetzung Palliative Care wird für ein Spital nie ein lukratives Geschäft aber entspricht einem grossen Bedürfnis der Bevölkerung Wo wird ein interdisziplinäres PC Team, das ambulante und stationäre Leistungen erbringt, organisatorisch integriert? Welche Klinik? Pflege? Ärztliche Dienste? GZO Partner AG Nutzung der IT im ambulanten Bereich, ohne Informationsverlust Pflegeassessment gemäss RAI Abrechnung gemäss KLV Zugriff auf Spital IT von unterwegs Dr. Andreas Weber Palliative care 22 22
12 Bisherige Erfahrungen Wesentlich früherer Einschluss der PatientInnen dank Screening gemäss Diagnosen und dank gemeinsamer Visite Onkologie / Palliative Care Früher D-Überleben 30 Tage, jetzt 2-3 Monate Wesentlich mehr PatientInnen mit palliativer Beratung: 1 2 pro Tag Follow-up mit ESAS sehr hilfreich, um Kontakt mit Patienten zu behalten Telefonische Beratung oft genügend Oft Materiallieferung (1 2 mal wöchentlich) Einsätze vor Ort 2 3 täglich akt v.a. ärztliche Besuche Roundtable zu Hause zur Besprechung des Notfallplanes sehr hilfreich Dr. Andreas Weber Palliative care Dr. Andreas Weber Palliative care 24 24
13 Bisherige Erfahrungen Wesentlich früherer Einschluss der PatientInnen dank Screening gemäss Diagnosen und dank gemeinsamer Visite Onkologie / Palliative Care Früher D-Überleben 30 Tage, jetzt 2-3 Monate Wesentlich mehr PatientInnen mit palliativer Beratung: 1 2 pro Tag Follow-up mit ESAS sehr hilfreich, um Kontakt mit Patienten zu behalten Telefonische Beratung oft genügend Oft Materiallieferung (1 2 mal wöchentlich) Einsätze vor Ort 2 3 täglich akt v.a. ärztliche Besuche Roundtable zu Hause zur Besprechung des Notfallplanes sehr hilfreich Dr. Andreas Weber Palliative care Roundtable zu Hause Dr. Andreas Weber Palliative care 26 26
14 Patientin mit metast Adenokarzinom Endometrium Dr. Andreas Weber Palliative care Von: Praxis Dr. Andreas Weber Gesendet: Dienstag, 20. November :19 An: Tochter, Spitex, Hausarzt, Gynäkologin, Home Instead Betreff: SM31 Liebe KollegInnen Beiliegend der überarbeitete Notfallplan. Unter Atemnot habe ich auch das Buscopan gegen terminales Rasseln noch aufgeführt. B., hättest Du ein Päckli Buscopan Ampullen, das Du heute Nachmittag bei der Patientin lassen könntest? Unsere OnkoPlfege empfiehlt gegen das Brennen im Mund Soins de Bouche von Bichsel. Eine Spüllösung, die eine Art Schutzfilm hinterlässt und nicht brennt. Man darf nach dem Spülen für 30 Min nicht essen und nicht trinken. B, ich weiss nicht, ob Du diese Lösung noch bestellen kannst. Die Alternative ist, dass jemand von Spitex oder Home Instead im Onko Ambi des GZO vorbei geht und eine Flasche dort holt, Doris Kälin ist informiert. Und noch etwas: ich habe gestern dann vergessen, das BG-Rezept für die Mo Ampullen auszustellen und ein normales Rezept für das Transipeg forte. Könntest Du das noch übernehmen, B.? Vielen Dank allen und beste Grüsse Andreas Weber Dr. Andreas Weber Palliative care 28 28
15 Von: Dr. med. B. Gesendet: Dienstag, 20. November :10 An: 'Praxis Dr. Andreas Weber' Cc: Spitex, Betreff: AW: SM31 [HIN secured] Lieber Andreas Besten Dank für den Plan. Ich werde die Rezepte und Buscopan heute mitnehmen. Bezüglich Mundlösung werde ich beim Hausbesuch heute schauen, wie organisieren. Herzlichen Gruss Beni Von: Spitex Gesendet: Dienstag, 20. November :30 An: 'Praxis Dr. Andreas Weber Betreff: AW: SM31 Falls niemand die Spüllösung bis Mittwoch Mittag holen kann, könnten wir dies um übernehmen. Bitte um Rückmeldung. Wir haben mit Frau S. abgemacht,dass sie uns Tel. sollte sie unsere Hilfe ausser den geplanten Zeiten benötigen. Danke für den neuen Notfallplan,dieser hilft uns sehr. Freundliche Grüsse R. Dr. Andreas Weber Palliative care Von: Spitex Gesendet: Montag, 26. Dezember :33 An: Andreas Weber Betreff: SM31 Guten Tag Dr. Weber, Ich weiss nicht ob Sie es schon erfahren haben, dass Frau S heute Morgen friedlich und sanft um Uhr verstorben ist. Gestern war die ganze Familie bei ihr, sie hatte ja auch Geburtstag. Ich war am Mittag sowie auch gestern Abend nochmal dort und habe Medikamente in Reserve aufgezogen, sodass Frau S diese bereit hatte und spritzen konnte Ganz herzlichen Dank für alles Herzlichst C Dr. Andreas Weber Palliative care 30 30
16 Welche Verbesserung bringt ein spezialisiertes PC Team? 1. Assessment auf verschiedenen Ebenen 2. Symptomkonrolle: Bsp. PCA, Spinalkatheter, konservative Ileustherapie, 3. Vermittlung von Spezialisten: z.b. Psychologin zu Hause, Kunsttherapeutin 4. Proaktive Unterstützung der Angehörigen 5. Organisation des Betreuungsteams: Informationsfluss, round tabel, gemeinsam Probleme lösen 6. Vorausschauende Planung, Notfallplanung 7. Controlling Bsp ESAS Formular Dr. Andreas Weber Palliative care 31 31
Palliativ Strukturen im Zürcher Oberland Palliativ Strukturen (Strategie BAG, GDK) Palliative Care im Zürcher Oberland
Palliative Care im auch im Vorstellung des Palliative Care Teams des GZO Claudia Erne, MAS Palliative Care Leitung Palliativpflege GZO Dr. med. Andreas Weber Konsiliararzt Palliative Care, GZO Schwerkranke
MehrPalliativ Strukturen im Zürcher Oberland ab Juni Palliativ Strukturen (Strategie BAG, GDK) Palliative Care im Zürcher Oberland
Palliative Care im Zürcher Oberland auch im Zürcher Oberland Vorstellung des Palliative Care Teams des GZO Claudia Erne, MAS Palliative Care Leitung Palliativpflege GZO Dr. med. Andreas Weber Konsiliararzt
MehrUmsetzung der nationalen Palliative Care Strategie am Beispiel des Zürcher Oberlands
Umsetzung der nationalen Palliative Care Strategie am Beispiel des Zürcher Oberlands Dr. med. Andreas Weber Ko-Präsident palliative zh+sh Konsiliararzt Palliative Care, GZO Spital Wetzikon Andreas.weber@medix.ch
MehrPalliatives Betreuungsnetz Bezirk Hinwil
s Betreuungsnetz Bezirk Hinwil ein Gemeinschaftsprojekt von zh+sh GZO Spital Wetzikon Spitex Organisationen des Bezirks Hinwil HausärztInnen Zürcher Oberland Heime im Zürcher Oberland Bezirk Hinwil: 11
MehrPalliative Care Grundversorgung oder Spezialität
Consensus Tagung 2008 Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Co- Präsident palliative ch Worauf es Antworten braucht
Mehr6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland
6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrVorausschauende Planung und Betreuung im Team
Vorausschauende Planung und Betreuung im Team Andreas Weber, Dr. med., Facharzt FMH für Anästhesie und Reanimation, Ko-Präsident palliative zh+sh, Zürich 1 Von: Dr. med. Hausarzt Gesendet: Samstag, 29.
MehrKommunikation und Zuständigkeiten. Palliative Care in der Zentralschweiz. - Alltagsprobleme aus der Sicht der Pflegenden
Palliative Care in der Zentralschweiz - Alltagsprobleme aus der Sicht der Pflegenden Angebote Es existieren bereits viele Angebote wie Vereine Palliativ Luzern, Palliativ Zentralschweiz, Palliativ Zug
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrPraxisbeispiel: Palliative Care im Zürcher Oberland
Praxisbeispiel: Palliative Care im Zürcher Oberland Veranstaltung VZK für Behördenmitglieder 17. Oktober 2014 Dr. med. Andreas Weber Konsiliararzt Palliative Care, GZO 1 N onhealthcare professio nal s
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrPalliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke
Palliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke Dr. med. Andreas Weber Gesundheitsversorgung Dr. med. Andreas
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrHospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber
Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und
MehrGut betreut im Hausarztmodell
Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrPalliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe
Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrLebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at
Lebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at Sujet von Walther Salvenmoser LOWE GGK 2004 Im CS Hospiz Rennweg ist jeder Tag ein Geburtstag Mobiles Palliativteam Das Mobile Palliativteam betreut
MehrAlters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall
CH-8212 Neuhausen am Rheinfall www.neuhausen.ch Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall Die freundliche Gemeinde. Ein Heim zwei Standorte In den Altersheimen Schindlergut und Rabenfluh verfolgen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?
DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrPädiatrisches Palliativ- und Brückenteam
Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrDie letzten Tage und Stunden
Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrPalliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen
Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Christine Deschler, Pflegedienst Deschler Renate Flach, Hospiz-Gruppe Albatros Folie 1 Übersicht 1. Umsetzung der Hospiz- und Palliativarbeit in Augsburg
MehrPflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at
Pflegewohnhaus http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrIhr privates Gesundheits-Programm. Gesundheit ohne Grenzen.
Gesundheit ohne Grenzen. GUTE BESSERUNG. 02 IHRE GESUNDHEIT LIEGT IN IHRER HAND. Das Wichtigste im Leben ist es gesund zu bleiben. Die Lebenserwartung steigt und mit ihr auch die Lebensqualität. Wenn man
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
Mehr19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN?
19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? Lass mich in deinen Schuhen gehen, um zu spüren, wo sie dich drücken. Obwohl ich eine andere Größe habe und niemals gleich fühle wie
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrModul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!
Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrVerordnung Aktuell. FAQs zur Krankenbeförderung
istockphoto.com/deliormanli Verordnung Aktuell Sonstiges Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/verordnungen Stand: FAQs zur Krankenbeförderung
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich
MehrPalliative Care steht für «gutes Sterben»
Palliative Care steht für «gutes Sterben» Was bedeutet das für mich, für meine Angehörigen und für die Fachpersonen? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Leben dürfen sterben müssen?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrLebensqualität im Leben und im Sterben
Lebensqualität im Leben und im Sterben Palliative Care beginnt im Leben Lebensqualität im Leben und im Sterben Für alle, die es brauchen 5 Sich auf Menschen verlassen können bis zuletzt 7 Eigenes Leben
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrDie Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice
Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrAmbulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.
MehrCARDIOGO DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION CARDIOGO
DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION WAS IST Herzbeschwerden können immer und überall auftreten. Gerade nachts, am Wochenende oder auf Reisen, wenn Ihr Kardiologe vor Ort nicht erreichbar ist, steigern
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrRechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ).
Grundlagen GEBÜHRENORDNUNG GOÄ und GOZ Rechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ). Dort sind die Regeln für die Therapie und die Rechnungsstellung
MehrSo gelingt Ihre Online-Bewerbung!
So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung
MehrPalliative Care bei ältern Menschen. Memento mori. Krankheit, Leiden und der Tod, ein integraler Bestandteil des Lebens.
Palliative Care bei ältern Menschen Herzlich Willkommen Memento mori Krankheit, Leiden und der Tod, ein integraler Bestandteil des Lebens Memento mori 1 neutralisierende neutralisierende Verdrängung Was
Mehrund Forderungen an die Politik, GDK und
Perspektiven für Ärztenetze: Welche Wünsche und Forderungen an die Politik, GDK und Krankenversicherungen? A.v.Weymarn Ein paar begleitende tichworte Vertikale Integration Gesamtsicht Medizinische Vielfalt
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehrdenk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.
denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
Mehr