Motor-Checks bei EKZ Kunden

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1 Motor-Checks bei EKZ Kunden 1 Jürg Nipkow, S.A.F.E. Motor Summit 2008, Zürich Motor Check Übersicht Getreidezentrum ARA Kunststoffspritzguss-Werk Wasserversorgung Erkenntnisse Pilotobjekte Infos und Links

2 Motor Check 2 Erarbeitung des Motor Check Vorgehens in der Zusammenarbeit S.A.F.E. EKZ ab 2007 Grundsätzliches Vorgehen Kontaktaufnahme mit Betrieb über Vermittler (EKZ, EnAW etc.), Motivation/Information Geschäftsleitung/technischer Dienst mit dem PC-Tool SOTEA (erster Überblick Sparpotenzial) Grobanalyse: Stromverbrauchs-Profil Tag/Woche/Jahr, Motoren-Liste, Check mit Intelligenter Liste ILI Feinanalyse: Verbrauchsanalyse einzelner Antriebe, Messung wichtiger Motoren/Systeme, Einzelmassnahmen Investitionsplan mit Kosten-/ Nutzenanalyse für Massnahmen Präventives Unterhaltskonzept

3 Übersicht Pilotobjekte 3 EKZ-Grosskunden: (z.t. kombiniert mit AWEL-Energie-Check) Getreidezentrum, 0.5 GWh/a Abwasserreinigungsanlage (ARA), 2.5 GWh/a Kunststoffspritzguss-Werk (von EnAW betreut), 12 GWh/a Wasserversorgung Zürich-Oberland, 3.6 GWh/a EnAW-Pilotprojekte Kalkfabrik (Transportanlagen, Mahlwerke, Lüftungen, Gebläse für Kalköfen), 4.7 GWh/a Schokoladeherstellung Weitere folgen, vgl. EnAW Bericht

4 Stand der Untersuchungen 4 GWh p.a. Motoren ca. Anzahl Motoren > 1 kw grösste Motoren, ca. kw SOTEA erstellt Motorenliste ILI EKZ- Energie- Check Kontakt durch Getreidezentrum X EKZ Abwasserreinigungsanlage (ARA) (X) X (X) EKZ Kunststoffspritzguss- Werk 8 > (X) - EnAW Wasserversorgung Zürich-Oberland (X) X EKZ Kalkfabrik X X - EnAW Schokolade- Herstellung X X - EnAW Alle Pilotprojekte (ausser Getreidezentrum) werden weiter bearbeitet, wo möglich wird eine Feinanalyse ausgeführt. Weitere in Vorbereitung

5 Pilotstudie Getreidezentrum 5 EKZ Energie-Check Getreidezentrum, mit zusätzlichem Motor-Check Elt.-Verbrauch Motoren ca. 0,4 GWh Geschätzt 150 Motoren >1 kw (keine Liste vorhanden) Wenige grössere Motoren kw: Ventilatoren, Kälte, Druckluft, Förderung Saisonaler Betrieb, wenig Betriebsstunden Was haben wir gelernt: Betrieb zu klein für Motor Check, keine Motorenliste Kaum wirtschaftliche Massnahmen wegen wenig Betriebsstunden der Antriebe Förderantrieb Mobile Kühlanlage

6 Lastgang Getreidezentrum 6 Leistung, Monatsmaxima Energie

7 Getreidezentrum: 15-min. Lastgang 7 kw Lastgang Getreidezentrum (EKZ) Sa So Lastspitzen: Tarifsparen! Erntezeit, auch Nacht-Jobs Jun 29. Jun 30. Jun 01. Jul 02. Jul 03. Jul 04. Jul 05. Jul Die Auswertung der 15-Minuten Werte zeigt Details der Tagesgänge

8 Pilotstudie Abwasserreinigung 8 EKZ Motor-Check ARA Wädenswil Elt. Verbrauch total ca. 2,5 GWh ab Netz Lastgang (15 ) von EKZ, 1 Jahr 50 Motoren >1 kw: Pumpen, Kompressoren, Ventilatoren Gesamterneuerung 2005, viele neue Motoren mit FU kw ARA Wädenswil: total 152 Motoren 12 Motoren über 11 kw, 35 >2.9 kw, 54 > 1 kw 31 ohne Leistungsangabe Pumpe Membranfiltration

9 Lastgang ARA inkl. BHKW + WP 9 Leistung, Monatsmaxima Energie, Ende Heizperiode

10 Lastgang ARA: Detail min Werte Tagesmittel 0-0h Jul 08. Jul 15. Jul 22. Jul 29. Jul 05. Aug 12. Aug 19. Aug 26. Aug 02. Sep 09. Sep 16. Sep 23. Sep 30. Sep Juli bis Sept ARA Wädenswil, 15-min.-Last (kw) Monats-Maxima

11 ARA: Verbrauchergruppen 30'000 25'000 Hebepumpen: Verbrauch mittel/hoch/tief scheint unlogisch! 20'000 15'000 10'000 5' '000-10'000-15' Biologiegebläse Hebepumpen Brauchwasserpumpen Umwälzpumpe Vor- /Rückfaulraum + Faulschlammpumpe Rücklaufschlammpumpen Sandfang, Entleerung, FS Rechen Rest BHKW WP+ Pumpe kwh/woche ARA Wädenswil, ausgewählte Wochen Wasserzulauf: mittel hoch tief BHKW Die Analyse nach Rohwasserzulauf zeigt Abklärungsbedarf (Hebepumpen)

12 ARA Wädenswil, Folgerungen 12 Anlage mit eigenem BHKW sowie Wärmepumpe für Fernheizung Gesamt-Lastgang nicht aussagekräftig! Haupteinfluss auf Last: Regenwasser-Anfall Anlagenerneuerung 2005: sehr viele Frequenzumrichter eingebaut Betriebliche Massnahmen: Optimierung Pumpen-Umschaltung, insb. Rohwasser-Hebepumpen Optimierung Frequenzumrichter-Einsatz, Planung 2005 hinterfragen Lastmanagement > Leistungsspitzen! Pumpe Rohwasserzulauf (1 von 4)

13 Frequenzumformer gezielt einsetzen 13 Wirkungsgrad (%) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle DOE EERE Wirkungsgrad Frequenzumformer Der FU kostet mehr als der Motor. Der FU hat auch Verluste: die Einsparungen müssen grösser sein! Die Optimierung ist anspruchsvoll. Es braucht i.d.r. gemessene Teillastdaten. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Teillast (%) 0,7 kw 1,5 kw 2,2 kw 3,7 kw 5,6 kw 7,5 kw 15 kw 19 kw 22 kw 30 kw 37 kw 45 kw 56 kw 75 kw 112 kw 149 kw 186 kw 224 kw 298 kw

14 Pilotstudie Kunststoffspritzguss 14 Elektrizitätsverbrauch total ca. 12 GWh/Jahr Davon ca. für 2/3 Motoren, ca. 1/4 Elektrowärme in den Spritzgussmaschinen Lastgang von EKZ Grosser Anteil Motoren in Maschinen eingebaut (OEM) Spritzgussmaschine Drucklufterzeugung

15 Kunststoffwerk: Lastgang Woche min Werte - Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1600 Elektrische Leistung (kw Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan 07 Betrieb rund um die Uhr, Schwankungen der Produktion, keine grossen Spitzen

16 Kunststoffwerk: Zwischenergebnis 16 Kunststoffspritzguss-Maschinen brauchen Elektrizität vor allem für Hydraulikmotor und Heizung (Kunststoff schmelzen) Hydraulikmotoren der Maschinen je nach Produkt stark unterbelastet (d.h. dann schlechter Wirkungsgrad) Optimierungspotenzial bei Infrastruktur- Anlagen (Druckluft, zentrale Kühlung für Maschinen) Feinanalyse läuft (EnAW) Spritzgussmaschine

17 Pilotstudie Wasserversorgung 17 Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland: 2 Pumpwerke, 1 Filteranlage Elektrizitätsverbrauch gesamt 3,6 GWh/Jahr (2 Lieferwerke) Extreme Lastgänge und hohe Spitzenlasten wegen hygienischer Prozesse kwh 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 Filteranlage Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland Übriges Pumpen Filtratpumpen 50 kw 0 Mühlehölzli Sonnenfeld Männedorf

18 Gruppenwasserversorgung 18 Energieverbrauchsanalyse nach AWEL durch Durena AG Hauptverbrauch: Rohwasserpumpen, kw, diese Motoren weisen hohe Wirkungsgrade auf (ca. 95%, IE2) Beträchtliche Sparpotenziale bei Entfeuchtungsgeräten 2% Sonnenfeld, 2.1 GWh Mühlehölzli, 1 GWh Männedorf, 0.4 GWh 0% 0% 0% 0% Rohwasserpumpen Sickerwasserpumpen Jawel-Pumpe Vakuumpumpen Entfeuchtung 8.5 kw Druckluft 2.2 kw 98% 30% 10% 2% 10% 13% 33% 1% 1% Filtratpumpen Reinwasserpumpen Diverse Anlagen Beleuchtung Lüftung/Heizung Entfeuchtung Ozonananlage Rest inkl. EDV 1% 0% 0% 11% 0% 88% Rohwasserpumpen Rohwasserpumpe 3 Sickerwasserpumpen Jawel-Pumpe Entfeuchtung 1 kw Druckluft 1.1 kw Pumpwerk Filteranlage Pumpwerk

19 Lastgang Pumpwerk 19 Stosschlorierung mit 3 Pumpen verursacht hohe Leistungskosten Stosschlorierung der Leitung: 3 Pumpen Reservoir füllen: 2 Pumpen

20 Wasserversorgung: Massnahmen 20 Optimierung Pumpbetrieb und Stosschlorierung: Abklärungen zum Betriebsregime (Leistungskosten!) Evtl. Einsatz einzelner IE3-Motoren mit längeren Laufzeiten Schaltzentrale Mühlehölzli ist elektrisch geheizt: Bauliche und betriebliche Massnahmen, z.t. in Ausführung Luftentfeuchtung in den Betriebsräumen: Einsatz effizienterer Entfeuchtungsgeräte Höhere zulässige Feuchte durch Leitungsisolierungen Optimierung Betriebsregime

21 Pilotobjekte, Erkenntnisse 21 Pilotprojekte bringen Erfahrungen zu Verbesserung des Vorgehens und des Motor-Check Zugang zu Industriebetrieben bedingt Vertrauens-Partner (z.b. EKZ, EnAW) Geschäftsleitung muss zuerst orientiert und überzeugt werden, Betrieb muss Eigenleistungen erbringen Motorenliste ist die technische Grundlage Massnahmen-Abklärungen erfordern in der Regel eine Feinanalyse mit Messungen Investitions- und Vorgehensplan muss Chefsache sein

22 Infos und Links 22 Enthält die wichtigsten weiteren Links IEA-Annex 4E Motor Systems : Internationale News Grundwissen Motoren und Antriebe Druckluft Kampagne und Dokumente

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