Meine Direktzusage wird zu 100 % übernommen.
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- Nicolas Geier
- vor 8 Jahren
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1 S Sparkasse S Pensionsfonds Meine Direktzusage wird zu 100 % übernommen. TransferRente Vario Sparkassen-Finanzgruppe
2 2008 Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Stand August 2008
3 Direktzusagen: Licht und Schatten in der betrieblichen Altersversorgung Viele Unternehmen vertrauen bei der Altersversorgung ihrer Belegschaften auf die Direktzusage, oft auch als Pensionszusage bezeichnet. Hierbei verspricht das Unternehmen bestimmten Mitarbeitergruppen eine betriebliche Altersversorgung, in der Regel als lebenslange monatliche Rente. Die Direktzusage ist tatsächlich ein erstklassiges Instrument um sowohl angemessene Versorgungshöhen als auch steuerliche Vorteile darzustellen. Bilanziell gesehen führen Direktzusagen zu Pensionsrückstellungen. Durch den Aufbau dieser Pensionsrückstellungen erzielt das Unternehmen Steuervorteile aus der Gewinnminderung. Es bleibt Liquidität im Unternehmen, die für Investitionen genutzt werden kann. Rückdeckungsversicherungen stehen den Verpflichtungen oft keine besonderen Vermögenswerte gegenüber. Es entsteht damit eine Unterdeckung. Die Deckungsmittel der bav (Stand 2006): 416,3 Mrd. * 234,1 2,2 37,4 47,0 Da aber viele Unternehmen nicht in erforderlichem Umfang Vorsorge treffen beispielsweise durch den Aufbau eines speziellen Kapitalstocks oder durch *Quelle: Schwind, aba Jahrestagung ,6 Direktzusage Pensionsfonds Unterstützungskasse Direktversicherung Pensionskasse
4 Die negativen Effekte einer unzureichenden Rückdeckung verstärken sich im Laufe der Zeit Gründe für die Unterdeckung können sein: Keine Rückdeckungsversicherung Gesunkene Überschussbeteiligung der Rückdeckungsversicherung Keine versorgungsspezifischen Aktiva Unpassende Zusammensetzung des zweckgebundenen Vermögens vor dem Hintergrund laufender Rentenverpflichtungen Daraus ergeben sich gravierende Risiken, die Jahr für Jahr größer werden. Die unzureichend gedeckten Direktzusagen werden bei der Beurteilung eines Unternehmens zunehmend kritisch gesehen und als Schulden eingestuft. Pensionszusage mit Unterdeckung (Beispielhaft) EUR Pensionszusage aktuell! Unterdeckung Rückdeckung aktuell Zeit 4
5 Kalkulation der Pensionsrückstellung in der Bilanz Ein zusätzliches Problem ergibt sich aus den Vorschriften zur Ermittlung der Höhe der Pensionsrückstellung in der Bilanz ( 6a Einkommensteuergesetz). Der mit den Heubeck-Sterbetafeln und einem unrealistisch hohen Zinssatz von 6 % ermittelte Wert in der Steuerbilanz zeigt nicht den echten Wert der Versorgungsverpflichtung. Er ist in den meisten Fällen zu niedrig. Daraus ergeben sich bei Tod oder Invalidität der zu versorgenden Personen Bilanzsprungrisiken, da die Rückstellungen im Versorgungsfall auf den tatsächlichen Rentenbarwert* der Leistung angehoben werden müssen. Das kann im Einzelfall zu dramatischen Auswirkungen auf die finanzielle Lage des Unternehmens in Einzelfällen sogar zur Überschuldung führen. Rechnungszins 6,0% Sterbetafeln Dr. Heubeck Pensionsrückstellung 6a EStG *Der Rentenbarwert ist der Betrag, den ein Unternehmen aufbringen muss, um eine Zusage auszufinanzieren. 5
6 XXXX Erst realistische Annahmen zeigen den wahren Wert der Verpflichtung Am folgenden Beispiel eines Musterbestands von 400 Versorgungsberechtigten erkennen Sie, dass die Beurteilung des Rentenbarwerts entscheidend von den zugrunde liegenden Sterbetafeln und dem Rechnungszins abhängt. In der Steuerbilanz werden die Pensionsrückstellungen mit 8,16 Mio. Euro bewertet. Legt man die in der Lebensversicherung üblichen vorsichtigen DAV-Sterbetafeln und den aktuell garantierten Rechnungszins von 2,25 % zugrunde, entspricht die tatsächliche Verpflichtung des Unternehmens einem Wert von 20,5 Mio. Euro also mehr als dem Doppelten der Pensionsrückstellung. Die TransferRente Vario dagegen schont die Liquidität des übertragenden Unternehmens: Sie verzichtet auf den Aufschlag für die Zinsgarantie und kalkuliert mit einem realistischen Zinssatz von 4,5 %. Damit liegt der Preis der Übertragung mit der TransferRente Vario viel näher an der Pensionsrückstellung in der Steuerbilanz. Darstellung der Pensionsrückstellungen und des Rentenbarwertes für ein mittelständisches Unternehmen (siehe dazu auch S. 16) , ,16 11,48 12, Mio. Euro Kalkulation mit 6 % und Heubeck- Sterbetafeln Kalkulation mit 4,5 % und Heubeck- Sterbetafeln Kalkulation mit 4,5 % und Versicherer- Sterbetafeln Kalkulation mit 2,25 % und Versicherer- Sterbetafeln 6
7 Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) führt zu einer Neubewertung der Pensionsrückstellungen Die steuerrechtliche Vorschrift des 6a EStG zur Bildung der Pensionsrückstellungen wird häufig auch für die Handelsbilanz angewandt, teilweise aber auch schon mit realistischeren Annahmen. Mit dem voraussichtlich am 1. Januar 2009 in Kraft tretenden Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) stehen eine Reihe von Bilanzrechtsänderungen bevor. Der HGB-Wertansatz der Pensionsrückstellungen wird zukünftig in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages erfolgen müssen. Das heißt, die Höhe der auszuweisenden Pensionsrückstellungen wird in aller Regel steigen (Rechnungszins, Trendannahmen). In der Steuerbilanz wird aber weiterhin mit dem Teilwert gemäß 6a EStG bilanziert. Ziele des BilMoG- Regierungsentwurfs Betroffene Unternehmen Kapital- und Personengesellschaften Genossenschaften, Wirtschaftsbetriebe der öffentlichen Hand, Krankenhäuser etc. Einzelkaufleute; Ausnahme: Umsatz < Euro und Jahresüberschuss < Euro Sie sollten also schnell prüfen, wie sich die Bilanzierung der betrieblichen Altersversorgung in Ihrem Unternehmen durch das BilMoG ändert. Unsere Empfehlungen: Überprüfung der Versorgungszusagen Berechnung der Pensionsrückstellungen nach BilMoG Wahl des geeigneten Bewertungsverfahrens Verbesserung der Aussagekraft des handelsrechtlichen Jahresabschlusses Verbesserung der Vergleichbarkeit des handelsrechtlichen Jahresabschlusses mit den IFRS Umsetzung EU-rechtlicher Vorgaben 7
8 Wir bieten Ihnen eine interessante Lösung Um die Versorgungszusagen auszufinanzieren und die Pensionsrückstellungen aus der Bilanz zu entfernen, sollten Sie konsequent handeln: Lagern Sie die Risiken der Pensionsverpflichtungen dauerhaft aus. Dazu schließt Ihr Unternehmen mit der Sparkassen Pensionsfonds AG einen Pensionsfondsvertrag zur Übernahme der eingegangenen Verpflichtungen und dotiert diesen Vertrag mit einem Einmalbeitrag. Im Gegenzug verpflichtet sich der Pensionsfonds gegenüber den Versorgungsberechtigten in Ihrem Unternehmen zur Zahlung der Versorgungsleistungen und räumt Ihnen einen Rechtsanspruch auf die Leistungen ein. Damit erhalten die Versorgungsberechtigten einen zusätzlichen Schuldner, der Ihnen die versprochene Leistung erbringt. Versorgungsberechtigte Versorgungszusage Übertragungsvereinbarung Nachranghaftung Unternehmen Pensionsfondsvertrag Übernahme von Versorgungsverpflichtungen Rechtsanspruch auf Versorgung Versorgungsleistungen Dotierung + PSVaG- Beitrag Meldepflichten Pensionsfonds PSVaG- Beitrag* PSVaG * Pensions-Sicherungs- Verein auf Gegenseitigkeit 8
9 Die Ausfinanzierung per Einmalbeitrag Der Einmalbeitrag an den Pensionsfonds ist höher als die Pensionsrückstellung, und zwar aus folgenden Gründen: Die mit 6 % kalkulierte Pensionsrückstellung weist den wahren Wert der Pensionslast nur unzureichend aus. Der Pensionsfonds berücksichtigt die gestiegene Lebenserwartung und die damit verbundene längere Rentenbezugsdauer. Die Zuwendungen an den Pensionsfonds sind als Betriebsausgaben abzugsfähig. Der Ertrag aus der Auflösung der Pensionsrückstellung wird mit dem Einmalbetrag verrechnet, so dass die Rückstellung im ersten Jahr aufwandsneutral aufgelöst wird. Der Mehraufwand an den Pensionsfonds, der über die Höhe der Pensionsrückstellung hinausgeht, bringt Ihrem Unternehmen nach den Vorschriften des 4e EStG über zehn Jahre verteilt laufende Steuervorteile. Deshalb ist die Auslagerung auch steuerlich interessant. Einmalbetrag an den Pensionsfonds } Pensionsrückstellung 6a EStG Über zehn Jahre verteilt absetzbar sofort steuerlich absetzbar 9
10 Die Auslagerung Ausfinanzierung der eingegangenen Pensionsverpflichtungen Auflösung der Pensionsrückstellungen in der Steuer- und Handelsbilanz (Bilanzoptimierung) Idealerweise Ratingverbesserung durch die Bilanzoptimierung und damit verbesserte Kreditkonditionen für Ihr Unternehmen Verwaltungskostenersparnis (Anwärter und Rentner) Keine Gutachterkosten für Pensions- Sicherungs-Verein-Testate (PSVaG) Steuerliche Förderung durch 4e EStG Zu 80 % verringerte Beiträge für den Pensions-Sicherungs-Verein Verminderung der Kapitalanlagerisiken Keine Bilanzsprungrisiken im Versorgungsfall 10
11 Unsere TransferRente Vario passt sich Ihrer Versorgungsordnung an Die Sparkassen Pensionsfonds AG bietet Ihnen das optimale Produkt für Ihre Ansprüche: Die TransferRente Vario ist ein leistungsbezogener Pensionsplan, der die in Ihrem Unternehmen bestehende Versorgungsordnung mit den Regelungen zu Leistungsarten und Leistungshöhen vollständig übernimmt, soweit sie den aktuellen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Damit besteht in den Versorgungsordnungen grundsätzlich kein Änderungsbedarf. Die erdienten Teile der Versorgungen werden ganz oder teilweise auf den Pensionsfonds übertragen und die Anspruchsberechtigten erhalten mit dem Pensionsfonds einen zusätzlichen Versorgungsschuldner. Das verbessert die Sicherheit der betrieblichen Altersversorgung. 11
12 Das Grundkonzept der TransferRente Garantie Variable Gestaltungsmöglichkeiten Mit der TransferRente Vario bieten wir Ihnen die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten eines modernen Pensionsfonds. Das fängt beim Rechnungszins an. Sie können bei unserem Varioprodukt im Unterschied zu einem versicherungsförmigen Pensionsplan mit 2,25 % einen höheren Rechnungszins vereinbaren, falls Sie sich als Arbeitgeber zu Nachschüssen verpflichten. Angemessene höhere Zinssätze sind durch unser Kapitalanlagekonzept darstellbar. Derzeit basiert unser Vorschlag auf einem realistischen Rechnungszins von 4,5 %. Erfordernisse in Ihrem Unternehmen abzustimmen. Grundsätzlich gehen wir von den Heubeck-Sterbetafeln aus. Entscheidend ist die Frage, in welchem Umfang Sie Risiken abgeben möchten und welche Risiken im Unternehmen bleiben sollen. Das ist nicht zuletzt eine Frage des Preises. Deshalb sollten Sie die Gestaltung der Pensionsfonds-Versorgung in einem sorgfältigen Entscheidungsprozess mit den Spezialisten der Sparkassen Finanzgruppe erarbeiten. Zur Kalkulation der Lebenserwartung Ihres Personals lassen sich verschiedene Sterbetafeln heranziehen, um die Kalkulation des notwendigen Übertragungsbetrages auf die Bedürfnisse und 12
13 Ziele der Kapitalanlage: Hohe Rendite und stetige Wertentwicklung Unsere Ziele sind: Minimierung des Finanzierungsaufwands für Ihr Unternehmen bei der Ausgliederung der Pensionsverpflichtungen stetige Wertentwicklung der Kapitalanlage und dadurch Die optimale Aufteilung des Kapitals auf Anlageklassen und deren Steuerung orientiert sich an der individuellen Mitarbeiterzusammensetzung Ihres Unternehmens. Die zu erwartenden Alters- und Todesfallleistungen werden bei der Modellierung der Kapitalanlage berücksichtigt. geringe Nachschussrisiken sowie eine möglichst hohe Gesamtrendite im Rahmen der Anlageverordnung für Pensionsfonds (PFKapAV). Bei der TransferRente Vario ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die Risikotragfähigkeit Ihres Unternehmens. Daraus resultiert ein Zinsfuss, der bei geeigneter Mischung und Streuung der Kapitalanlagen dauerhaft erzielt werden soll. Bei der Kapitalanlagestrategie ist natürlich zu berücksichtigen, dass sich höhere Erträge in vielen Fällen nur durch höhere Risiken erzielen lassen. 13
14 Zwei-Portfolio-Konzept In Zusammenarbeit mit der DekaBank wurde die optimale strategische Kapitalanlage für Versorgungsverpflichtungen von Rentnern und Anwärtern entwickelt. unterscheiden sich hinsichtlich der Risikostruktur und der durchschnittlichen Höhe möglicher Nachschüsse. Die Portfolios werden separat für jedes Unternehmen in Depots verwahrt. Der unterschiedlichen Nachschussregelung (Rentner/Anwärter) wird mit einem Zwei-Portfolio-Konzept entsprochen. Diese aktiv gemanagten Grundkonzepte Musterallokation für ein Anwärter-Portfolio Musterallokation für ein Rentner-Portfolio 47% 6% 43% 12% 8% 18% 2% 7% 17% 8% 5% 8% 21% Euroland Pfandbriefe Geldmarkt DAX Aktien Welt Euroland ABS Anleihen Euro Corporatebonds Euroland Pfandbriefe Geldmarkt DAX Aktien Welt Euroland ABS Anleihen Euro Corporatebonds Konvergenz-Renten 14
15 Überschüsse / Nachschüsse Ein höherer Rechnungszins mit dem Effekt einer geringeren Einmalbelastung bei der Auslagerung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Nachschusses, da die höhere Rendite nur durch Beimischung von Anlageformen mit höheren Risiken zu erzielen ist. Für das Unternehmen besteht grundsätzlich eine Nachschusspflicht bei Unterdeckungen durch nicht ausreichende Kapitalanlageergebnisse, aber auch aufgrund von Änderungen der biometrischen Risiken (durch negative Bestandsveränderungen) oder weiter steigender Lebenserwartungen. Im positiven Fall entstehen aber auch Überdeckungen, zum Beispiel durch gute Kapitalanlageergebnisse. Diese Überschüsse können entweder als Puffer im Pensionsfonds bleiben oder auf Wunsch auch direkt an den Arbeitgeber ausgezahlt werden. 15
16 Kosten der Übertragung auf die Sparkassen Pensionsfonds AG Bei der TransferRente Vario hängen die Kosten der Übertragung von der Höhe des vereinbarten Zinssatzes und der gewählten Vertragsgestaltung (Art und Höhe der Garantien) ab. Der Einmalbeitrag ist bei Vario in der Praxis deutlich günstiger als bei einem Garantieprodukt. In unserem Beispiel bilanziert das Unternehmen mit 400 Versorgungsberechtigten Pensionsrückstellungen in Höhe von 8,16 Mio. Euro. Mit einem Einmalbeitrag in Höhe von 12,12 Mio. Euro überträgt das Unternehmen die bereits erdienten Verpflichtungen auf die Sparkassen Pensionsfonds AG. 8,16 Mio. Euro dieses Einmalbeitrags können sofort als Betriebsausgaben mit der gewinnerhöhenden Auflösung der Pensionsrückstellung verrechnet werden. Der überschießende Betrag in Höhe von 3,96 Mio. Euro wird gemäß 4e EStG auf zehn Jahre verteilt steuerlich abgesetzt. Beispiel einer Übertragung mit der TransferRente Vario für ein mittelständisches Unternehmen Aktive Ausgeschiedene Rentner Gesamt/Durchschnitt Anzahl Alter (durchschnittlich) 50 Jahre 55 Jahre 75 Jahre 60 Jahre Erdiente Rente (durchschnitt.) Pensionsrückstellung (6 %) 3,20 Mio. 0,88 Mio. 4,08 Mio. 8,16 Mio. Barwert (6 %) 4,16 Mio. 0,88 Mio. 4,08 Mio. 9,12 Mio. Realistischer Barwert (4,5 %) 5,81 Mio. 1,15 Mio. 4,52 Mio. 11,48 Mio. Beitrag: TransferRente Vario 6,16 Mio. 1,22 Mio. 4,74 Mio. 12,12 Mio. 16
17 Die Sparkassen Pensionsfonds AG hat das optimale Produkt für Ihr Unternehmen Die TransferRente Vario überzeugt durch folgende Vorteile: Komplette Übernahme der bestehenden Versorgungsordnung und des Leistungskatalogs der Anwärter und Rentner Sterbetafel Heubeck 2005G mit Variationen zur Steuerung der biometrischen Risiken Hoher Rechnungszins von 4,5 % Liquiditätsschonende Übertragung Keine Mindest- oder Höchstaltersgrenzen Erzielung möglichst hoher absoluter Erträge bei möglichst stabiler Wertentwicklung durch strategische Asset-Allocation Regelmäßige Informationen über den Stand der Kapitalanlage Auf Wunsch Auszahlung von Überdeckungen an den Unternehmer Rentnerverwaltung durch den Sparkassen Pensionsfonds Abwicklung der Korrespondenz mit dem Pensions-Sicherungs-Verein durch den Pensionsfonds Optimierte Kapitalanlage mit Zwei- Portfolio-Konzept für Anwärter und Rentner 17
18 Warum Sie den Pensionsfonds wählen sollten Pensionsfonds sind international seit Jahren erfolgreich in der Altersversorgung tätig. In Deutschland wurde dieser Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung 2002 eingeführt. Er zeichnet sich durch liberale Kapitalanlagevorschriften, besondere steuerliche Vorteile und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten aus. Damit lässt sich die betriebliche Altersversorgung besonders flexibel und bedarfsgerecht gestalten. Übernahme von bestehenden Versorgungsverpflichtungen für Alter, Berufsunfähigkeit und Tod. Diese Vorteile haben renommierte Großunternehmen bereits erkannt und sich ihrer Verpflichtungen wirtschaftlich entledigt. Aber auch für kleine und mittelständische Unternehmen rechnet sich das Modell in vielen Fällen. Aufgrund seiner Charakteristik eignet sich der Pensionsfonds besonders zur 18
19 Wir über uns Die Sparkassen Pensionsfonds AG ist eine selbstständige Versorgungseinrichtung der Sparkassen Finanzgruppe. Sie bietet Unternehmen aller Branchen innovative Versorgungskonzepte und kann als modernster Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung die Chancen der Kapitalmärkte optimal nutzen. Ganz besonders hat sich die Sparkassen Pensionsfonds AG auf die Ablösung von Pensionsrückstellungen spezialisiert.
20 Sparkassen Pensionsfonds AG Gustav-Heinemann-Ufer Köln Telefon: / Fax.: / DSV / 809
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