Programmheft Sommersemester 2016

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1 Hamburger Zentrum für universitäres Lehren und Lernen Programmheft Sommersemester 2016 HUL - Good Teaching Practice (Ehemals BASISQualifikation für Lehrende der Universität Hamburg) HUL - Good Teaching Practice Schlüterstraße Hamburg Tel.: gtp.hul@uni-hamburg.de

2 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... Seite 2 Vorwort & Aktuelles... Seite 3 Über das Programm... Seite 4 Unsere Workshops im Überblick... Seite 5 Unsere Workshops im Detail... Seite 7 Unsere Lehrbeauftragten... Seite 13 Unsere Teilnehmer/innen... Seite 16 Das sagen Teilnehmer/innen... Seite 18 Kontakt... Seite 21 Der Weg zu uns... Seite 22 Einzel-Coaching für Lehrende... Seite 23 Weitere Angebote an der UHH... Seite 24 Erkenntnisse aus dem Universitätskolleg... Seite 25 2

3 Vorwort & Aktuelles Vorwort der Vizepräsidentin Prof. Dr. Susanne Rupp Liebe Lehrende, Sie möchten, dass der Funke überspringt und Ihre Studierenden genauso begeistert von Ihrem Fach sind wie Sie? Vielleicht wünschen Sie sich auch mehr kritische, wissenschaftliche Auseinandersetzung in Ihren Veranstaltungen? Bei HUL - Good Teaching Practice erhalten Sie neue Ideen und Impulse für Ihre Lehre. Dabei ist es egal, ob Sie gerade erst mit der Lehre begonnen haben oder schon viele Jahre dabei sind. An dem Programm nehmen Lehrende mit sehr unterschiedlichem Erfahrungsschatz und aller Statusgruppen teil. Geschätzt wird von den Teilnehmenden neben dem Input insbesondere der Austausch untereinander. Vielleicht haben Sie ja auch Lust, von dem Angebot zu profitieren? Herzliche Grüße Prof. Dr. Susanne Rupp (Vizepräsidentin der Universität Hamburg) Prof. Dr. Susanne Rupp Aktuelles Liebe Lehrende, ab dem Sommersemester 2016 wird aus BASISQualifikation für Lehrende der UHH das Programm HUL - Good Teaching Practice. Wir möchten damit stärker zum Ausdruck bringen, dass sich unser Angebot wirklich an alle Lehrenden der UHH richtet also sowohl an Einsteiger/innen als auch an Lehrende mit vielen Jahren Lehrerfahrung. Die zweite Änderung in diesem Semester sind unsere längeren Veranstaltungsnummern. Der Hintergrund hier ist ganz profan: wir bekommen im Sommer eine neue Teilnehmendenverwaltungssoftware, die dies notwendig macht. Weiterhin freuen wir uns auf viele spannende Workshoptage gemeinsam mit Ihnen! Herzliche Grüße Gunda Mohr (Programmleitung) 3

4 Über das Programm Ziele und Angebote von HUL - Good Teaching Practice HUL - Good Teaching Practice ist ein Programm des Hamburger Zentrums für Universitäres Lehren und Lernen (HUL), das zu einer Professionalisierung der Lehre und einer positiven Lehrkultur an der Universität Hamburg beitragen möchte. Den Lehrenden wird das jeweils relevante Handwerkszeug für die eigene Lehre vermittelt, sodass sie sich im Lehralltag (noch) sicherer fühlen und die Studierenden erfolgreich lernen. Neben einem breiten Themenspektrum an hochschuldidaktischen Workshops bietet das Programm auch Einzel-Coachings und -Beratungen an. Als Orientierungshilfe haben wir auf den Seiten 5-6 einen Überblick über alle im Semester angebotenen Workshops eingefügt. Die an gängige hochschuldidaktische Kategorien angelehnte Zuordnung soll dabei unterstützen, schnell die passenden Angebote für den eigenen Bedarf zu finden. Teilnahmebedingungen Zielgruppe Das Angebot richtet sich an alle Lehrenden der Universität Hamburg. Lehrende anderer Fachhochschulen und Hochschulen können nur an den Workshops von HUL - Good Teaching Practice teilnehmen, wenn ein Kooperationsvertrag zwischen den Hochschulen abgeschlossen wurde und ihre Hochschule die Kosten für die Teilnahme übernimmt. Anmeldungen Unser Anmeldeformular steht für Sie auf der folgenden Internetseite bereit: Sollten Sie dieses nicht nutzen können, ist auch eine Anmeldung per (gtp.hul@uni-hamburg.de) möglich. Zeiten und Fristen Damit wir allen Teilnehmenden sowie auch unseren Trainern und Trainerinnen Planungssicherheit bieten können, bitten wir Sie, sich spätestens 2,5 Wochen vor dem Workshop anzumelden bzw. wieder abzumelden, falls Sie verhindert sein sollten. Nur so ist es uns möglich, wirklich verantwortungsvoll mit allen Beteiligten umzugehen und die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen für alle interessierten Lehrenden der Universität nachhaltig und gewinnbringend einzusetzen. Bitte tragen Sie auch zu einem effizienten Lernen und einer guten Arbeitsatmosphäre im Seminar bei, indem Sie die komplette Seminarzeit anwesend sind. Danke. Kosten Die Teilnahme an den Workshops ist für die Lehrenden der UHH kostenlos. Bewirtung Wir stellen am Workshoptag Tee und Kaffee bereit. Sofern Sie dieses Angebot nutzen möchten, bitten wir um einen Beitrag in Höhe von 2 Euro pro Workshoptag. Veranstaltungsort Die Workshops finden in den Räumlichkeiten des Hamburger Zentrums für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) in der Schlüterstraße 51 im 2. OG in der Nähe des Hauptcampus statt. 4

5 Unsere Workshops im Überblick Didaktische Denkwerkstatt Vortragen & Vermitteln Evaluieren Begleiten & Kommunizieren Prüfen Lehren & Lernen Workshop 16SGBL001 Effective strategies f. teaching at university , 1st & 2nd day 9-17, 3rd day 9-13, p. 7 16SGBL002 Forschung in die Lehre bringen Praxisbeispiel - Mi, , 17:30-19:30 Uhr, S. 7 16SGBL003 Vorlesungen lebendig gestalten - Sa, , 10:00-17:15 Uhr, S. 9 16SGBL004 Kleine Methode Große Wirkung? - Do, , 14:00-18:00 Uhr, S. 9 16SGDD005 Didaktische Denkwerkstatt Schwierige Situationen - Mo, , 14:00-19:00 Uhr, S SGBV006 Stimmtraining Finden Sie mehr [...] Anklang! - Di, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBB007 Studierende zielorientiert beraten - Di, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBL008 Vorbereitungswahrscheinlichkeit [...] erhöhen - Mo, , 17:30-19:30 Uhr, S. 7 16SGEL009 Führungen und Vorträge in Bibliotheken gestalten - Di, , 9:30-16:45 Uhr, S SGEL010 Erklärvideos in der Lehre nutzen - Di, , 14:00-18:00 Uhr, S. 9 16SGEL011 Gelingendes Studieren wie kann d. Lehre [...] beitragen? - Mo, , 17:30-19:30 Uhr, S. 7 16SGBB012 Konstruktiv Texte kommentieren - Di, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBV013 Respekt durch Körpersprache - Mi, , 10:00-17:15 Uhr, S SGEE014 Lehrkompetenzentwicklung durch Evaluation - Mo, , 14:00-18:00 Uhr, S SGBV015 Mit Ausstrahlung begeistern - Di, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBV016 Rhetorik für Lehrende - Mi-Do, , je 9:30-17:30 Uhr, S SGBV017 Souveränität und Selbstsicherheit - Do, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBL018 Diskussionen anregen und moderieren - Mo-Di, , je 10:00-17:15 Uhr, S. 9 5

6 Didaktische Denkwerkstatt Vortragen & Vermitteln Evaluieren Begleiten & Kommunizieren Prüfen Lehren & Lernen Workshop 16SGBL019 Alternativen zum Referateseminar - Mi, , 10:00-17:15 Uhr, S. 8 16SGBV020 [...] Komplexe Sachverhalte verständlich darstellen - Fr, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBL021 Lernskripte und Reader erstellen (lassen) - Di, , 10:00-17:15 Uhr, S. 9 16SGBL022 Projekte in der Lehre - Do, , 10:00-17:15 Uhr, S. 8 16SGBL023 Problembasiertes Lernen (PBL) - Di, , 9:00-16:15 Uhr, S. 7 16SGBV024 Laut und kraftvoll sprechen - Do, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBE025 Methoden für mehr Transparenz - Sa, , 9:00-13:00 Uhr, S SGBP026 Aufgaben als Gestaltungselemente - Mo, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBL027 Anregende Seminare konzipieren - Di-Mi, , je 9:30-17:30 Uhr, S. 7 16SGBL028 Learning Blended Learning - Mo, & & , je 9:00-13:00 Uhr, S. 8 16SGEP029 Plagiate vermeiden - Di, , 9:00-13:00 Uhr, S SGDD030 Didaktische Denkwerkstatt Konzeption - Mi, , 14:00-19:00 Uhr, S SGBV031 Visual Thinking Basics - Do, , 10:00-17:15 Uhr, S SGBL032 Qualität von Referaten erhöhen - Sa, , 9:00-13:00 Uhr, S. 8 16SGBP033 Vom Lernziel zu Prüfungskriterien - Mo, , 14:00-18:00 Uhr, S SGEL034 Lehre nachhaltig gestalten - Mi, , 10:00-17:15 Uhr, S. 8 16SGEL035 Aktivierende Lehre in den MIN-Fächern - Do, , 10:00-17:15 Uhr, S. 8 16SGBL036 Gruppenarbeit sinnvoll einsetzen - Fr, , 10:00-17:15 Uhr, S. 9 6

7 Unsere Workshops im Detail LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN Effective strategies for teaching at university In this course you will get a lot of useful tips how to make your own teaching more successful and stimulating. Certainly there will also be a lot of room for discussion, practice and exchange of ideas. This course will be held in English. Contents: How does the brain work? What needs to be done before a course? How can we motivate students? How can we achieve active learning? Trainer: Gunda Mohr 16SGBL001 - Mon-Wed, st & 2nd day 9:00-17:00, 3rd day 9:00-13:00 Forschung in die Lehre bringen Praxisbeispiel Lehrende sind meist zugleich Forschende. Doch wie kann die Verbindung von Forschen und Lehren bzw. Lernen gelingen? Forschendes Lernen kann auch im Kleinen umgesetzt werden, z. B. indem Studierende Teilaktivitäten des Forschungsprozesses ausführen oder Lehrende aktuelle Forschungsergebnisse vermitteln. Wir geben Impulse für die Umsetzung und diskutieren Erfahrungen, Ideen, Grenzen und Chancen. Formen und Modelle forschenden Lernens Zusammenhang zu anderen Lehr-/Lernkonzepten Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Lehre Leitung: Anna Heudorfer, Dr. Eileen Lübcke 16SGBL002 - Mi, , 17:30-19:30 Uhr Anregende Seminare konzipieren Aktives Lernen ist einprägsamer und macht mehr Spaß. Doch wie konzipiert man eine aktive Veranstaltung? Neben Planungsinstrumenten werden Ihnen hier viele Methoden vorgestellt, die Sie ausprobieren und z. T. auch selbst anleiten können. So entwickeln Sie ein Gefühl dafür, welche der Methoden in welcher Phase Ihrer Veranstaltung passend sind. Die eigene Veranstaltung konzipieren Eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen Didaktische Methoden angemessen einsetzen LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN Vorbereitungswahrscheinlichkeit von Studierenden erhöhen Studierende sind autonome Persönlichkeiten und können nicht zur Vorbereitung gezwungen werden. Dennoch gibt es viele kleine didaktische Stellschrauben, mit denen Sie die Wahrscheinlichkeit einer zur Veranstaltung passenden Vor- und Nachbereitung Ihrer Studierenden erhöhen können. Diese sollen präsentiert und in Hinblick auf Anwendbarkeit diskutiert werden. Eigene Einflussmöglichkeiten erkennen Passende didaktische Methoden kennenlernen Anwendungsmöglichkeiten reflektieren 16SGBL008 - Mo, , 17:30-19:30 Uhr Gelingendes Studieren wie kann die Lehre von Anfang an dazu beitragen? Die Studieneingangsphase enthält für viele Studierende eine Reihe von Hürden, die gelingendes Studieren erschweren. Welche kritischen Anforderungen sind empirisch identifiziert worden und wie kann man ihnen in der Lehre begegnen? Kriterien gelingenden Studierens Anforderungen in der Studieneingangsphase Exemplarische Bearbeitung ausgewählter Anforderungen Diskussion von Handlungsalternativen Leitung: Dr. I. van den Berk, K. Petersen, Dr. E. Bosse 16SGEL011 - Mo, , 17:30-19:30 Uhr Problembasiertes Lernen (PBL) Genug davon, Inhalte zu vermitteln? Fördern Sie die aktive Beteiligung der Studierenden und ihre Verantwortung für den Lernprozess durch Problembasiertes Lernen. Die Lernenden eignen sich anhand eines Problemfalls Wissen an, indem sie eigene Lernfragen entwickeln und diese weitgehend selbstständig bearbeiten. Ziele & Grundprinzipien von PBL kennenlernen Strukturierte Problembearbeitung ausprobieren Einen Problemfall entwickeln Gruppenrollen bei einer PBL-Session erleben 16SGBL027 - Di-Mi, , je 9:30-17:30 Uhr Leitung: Marisa Braasch 16SGBL023 - Di, , 9:00-16:15 Uhr 7

8 Learning Blended Learning Lehre nachhaltig gestalten LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN Wie lassen sich Präsenzveranstaltungen mit E-Learning verknüpfen? Dieser Workshop bietet das Handwerkszeug zum Entwickeln von Blended Learning Szenarien und ermöglicht neben der theoretischen Auseinandersetzung auch die praktische Erprobung, so dass Vor- und Nachteile dieses Settings erlebt und reflektiert werden können. E-Learning Tools Konzeption eines Blended Learning Konzepts Praxisphase Reflexion und Auswertung Leitung: Ralf Appelt 16SGBL028 - Mo, & & , je 9-13 Uhr Projekte in der Lehre Wenn durch die Arbeit im Seminar etwas öffentlich Sichtbares entsteht, fördert dies die Motivation der Studierenden. Bei solchen Projekten kann es sich z. B. um eine gemeinsame Veröffentlichung, eine Posterausstellung, einen Mini-Kongress oder einen kleinen Forschungsauftrag handeln. Planung und Phasen eines Projektes Begleitende didaktische Methoden zur Förderung von Fach- und Methodenkompetenz Aufgaben der Seminarleitung Stolperfallen erkennen und Probleme lösen 16SGBL022 - Do, , 10:00-17:15 Uhr Alternativen zum Referateseminar Referateseminare sind nach wie vor die häufigste Seminarform. Die Vor- und Nachteile sind hinreichend bekannt. Hier soll es darum gehen, alternative Seminarformen kennen zu lernen, welche die Vorteile wie Stoff selbst erarbeiten aufgreifen und die Nachteile wie nur ein Thema wirklich behalten ausmerzen. Kriterien für gute Veranstaltungen erarbeiten Alternative Vorgehensweisen (z. B. Gruppenpuzzle, Projekte, Karussell, Lawine,...) Übertragung auf die eigene Veranstaltung LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN In diesem Workshop soll der Nachhaltigkeitsbegriff auf die Lehre angewendet und überlegt werden, was dies für die Gestaltung der eigenen Lehrveranstaltung bedeutet. Die sich daraus ergebenden konkreten didaktischen Möglichkeiten für Ihren Lehralltag werden wir im Workshop gemeinsam besprechen. Nachhaltigkeitsbegriff für die Lehre reflektieren Didaktische Voraussetzungen für nachhaltigere Lehre erkennen Lernergebnisse sichtbar und nutzbar machen Recyclingmöglichkeiten in der Lehre entdecken 16SGEL034 - Mi, , 10:00-17:15 Uhr Aktivierende Lehre in den MIN-Fächern In diesem Workshop erarbeiten wir gemeinsam einen Katalog von Lehrmethoden zur Aktivierung von Studierenden in den MIN-Fächern. Dabei stellen wir unter anderem auch unsere eigenen Erfahrungen aus mathematischen Lehrveranstaltungen vor. Verschiedene Methoden kennenlernen Chancen und Probleme von Interaktivität Transfer auf die eigene Lehre Leitung: Dr. Susanne Koch, Dr. Hubert Kiechle 16SGEL035 - Do, , 10:00-17:15 Uhr Qualität von Referaten erhöhen Anhand von Referaten können Studierende lernen, sich in wissenschaftliche Themen einzuarbeiten und diese angemessen zu präsentieren. In der Praxis ist die Qualität der Referate aber leider meist mäßig und das Lernen oft auf das eigene Thema beschränkt. Wie Sie dem entgegenwirken können, erfahren Sie in diesem Seminar. Vor- und Nachteile von Referaten Zweckmäßiger Ablauf einer Sitzung Betreuung von Referaten Kombination mit anderen Methoden 16SGBL019 - Mi, , 10:00-17:15 Uhr 16SGBL032 - Sa, , 9:00-13:00 Uhr 8

9 Erklärvideos in der Lehre nutzen Vorlesungen lebendig gestalten LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN Video ist zunehmend ein wichtiges Medium im universitären Lernprozess, sei es durch das Flipped Classroom Prinzip oder durch außeruniversitäre Erklärvideos wie Sofa Tutor. In Anlehnung an Jean-Pol Martins Konzept des Lernens durch Lehren werden Nutzen und Produktion von Erklärvideos vorgestellt. Sie werden selbst kleine Erklärvideos produzieren und deren Anwendungsformen für Ihre Lehre diskutieren. Formen und Modelle von Erklärvideos Produktion von Erklärvideos Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Lehre Leitung: Dr. Eileen Lübcke 16SGEL010 - Di, , 14:00-18:00 Uhr Kleine Methode Große Wirkung? Entdecken Sie in diesem Workshop die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von kleinen Methoden. Die Methoden lassen sich mit wenig Vorbereitung schnell umsetzen und sorgen für eine lebendige Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Studierende zum Mitdenken und Mitmachen anregen Rückmeldungen über Interessen und/oder Verständnis des Stoffs einholen Konkrete Umsetzungsideen für die eigene Lehrveranstaltung entwickeln 16SGBL004 - Do, , 14:00-18:00 Uhr Lernskripte und Reader erstellen (lassen) Ein qualitativ hochwertiges Lernskript oder ein gut gemachter Reader unterstützen die Studierenden wesentlich in ihrer Selbststudienzeit. Wir besprechen, wie Sie einen guten Reader mit akzeptablem Aufwand selbst erstellen können. Außerdem entwickeln wir Möglichkeiten, wie das Erstellen von Lernskriptteilen als Aufgabe für die Studierenden didaktisch integriert werden kann. Qualitätskriterien entwickeln Typische Bestandteile nutzen Lernskripterstellung als Methode einsetzen LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN LEHREN & LERNEN Sie möchten keine schlafenden oder mit dem Smartphone spielenden Studierenden in Ihrer Vorlesung? Dann gestalten Sie Ihre Vorlesung abwechslungsreich und lebendig! Wir werden uns in diesem Workshop damit beschäftigen, wie dies unter den gegebenen Rahmenbedingungen möglich ist. Lernförderliche und -hinderliche Aspekte von Vorlesungsgestaltung Methoden zur Aktivierung Ideen entwickeln und die Umsetzung planen 16SGBL003 - Sa, , 10:00-17:15 Uhr Gruppenarbeit sinnvoll einsetzen Gruppenarbeit ist eine Methode, die die Teilnehmenden aktiv ins Seminargeschehen einbindet und die Interaktion fördert. Damit Gruppenarbeit gelingt, also produktiv und anregend ist und nicht auf die Aufgabe eines Lückenfüllers reduziert wird, bedarf die Gestaltung einer konkreten Planung. Formen und Aufgaben für Gruppenarbeit Klare Arbeitsaufträge formulieren Einbettung in den Seminarverlauf Vor- und Nachteile Leitung: Stefanie Kliche 16SGBL036 - Fr, , 10:00-17:15 Uhr Diskussionen anregen und moderieren Sie erleben bei Studierenden eine passive Konsumhaltung, und das stört Sie? In diesem Seminar werden Methoden besprochen und erprobt, die ein Seminar oder eine Vorlesung erheblich interaktiver gestalten können. Wissen wird so effizienter, nachhaltiger und mit mehr Spaß vermittelt. Moderationstechniken Methoden zur Anregung von Diskussionen Dauerredner, Aggressive, Stumme, etc. Lösungen für eigene Fälle erarbeiten 16SGBL021 - Di, , 10:00-17:15 Uhr Leitung: Torsten Bergmann 16SGBL018 - Mo-Di, , je 10:00-17:15 Uhr 9

10 LEHREN & LERNEN PRÜFEN BEGLEITEN & KOMMUNIZIEREN Führungen und Vorträge in Bibliotheken gestalten Im Rahmen der Tätigkeit in den Fachbibliotheken der UHH sollen oft auch Führungen und Vorträge für Studierende und andere Zielgruppen durchgeführt werden. Dabei stellt sich die Herausforderung, die Teilnehmenden für den Themenbereich Bibliothek zu begeistern und das Wissen so zu vermitteln, dass es auch hängen bleibt. Erfahrungen und gute Ideen austauschen Lösungen für Herausforderungen finden Didaktische Alternativen kennenlernen 16SGEL009 - Di, , 9:30-16:45 Uhr Vom Lernziel zu Prüfungskriterien Lehrveranstaltungen haben spezifische Lernziele und dementsprechende Prüfungsanforderungen bzw. -kriterien. In diesem Workshop wird es darum gehen, wie solche Kriterien entwickelt, kommuniziert, in die Lehre eingebettet und für unterschiedliche Prüfungsformate genutzt werden können. Constructive Alignment als Leitfaden nutzen Lernzieltaxonomien zur Lehrplanung und Prüfungsgestaltung verwenden Prüfungsanforderungen kommunizieren Lernziele und Prüfungsanforderungen integrieren Leitung: Angela Sommer 16SGBP033 - Mo, , 14:00-18:00 Uhr Studierende zielorientiert beraten In Beratungen geht es darum herauszufinden, was der/die Studierende gerade braucht und in kurzer Zeit gemeinsam eine passende Lösung zu finden. Nützliche Methoden und Tools für eine qualitativ hochwertige Beratung auch in kurzer Zeit werden in diesem Workshop besprochen und erprobt. Außerdem werden Grenzen der Beratung und Zuständigkeit thematisiert. Phasen einer Kurzberatung Aktiv zuhören, zielorientiert fragen Mini-Übungen mit Feedback BEGLEITEN & KOMMUNIZIEREN PRÜFEN PRÜFEN Aufgaben als Gestaltungselemente Was sind eigentlich die Merkmale einer Aufgabe, die Studierende zum Lernen ermutigt? Welche Beziehung besteht zwischen Aufgaben und Zielen einer Lehrveranstaltung? Wie können Aufgaben sinnvoll angeordnet werden? Wie kann man also mit Aufgaben die eigene Lehre lernförderlich gestalten? Aufgaben Funktionen und Typen Aufgabensequenzen, -hierarchien Kompetenzziele, Aufgaben, Prüfungen Gestaltung von Aufgaben für die eigene Lehre Diskussion von aufgabenbasierten Szenarien Leitung: Dr. Ivo van den Berk 16SGBP026 - Mo, , 10:00-17:15 Uhr Plagiate vermeiden Plagiate können bewusst, aber auch unbewusst entstehen. So können Unsicherheiten im Umgang mit Fachtexten, z. B. beim Paraphrasieren, zu versehentlichen Plagiaten führen. Daher werden Methoden zur Vermittlung von Handlungskompetenz im Umgang mit Fachliteratur vorgestellt und erprobt. Gründe für das Plagiieren aus schreibdidaktischer Perspektive Plagiatsformen Schreibdidaktische Strategien zum Umgang mit Fachliteratur Leitung: Dr. Dagmar Knorr 16SGEP029 - Di, , 9:00-13:00 Uhr Konstruktiv Texte kommentieren Sie müssen Hausarbeiten bewerten und möchten, dass die Studierenden Ihre Anmerkungen lesen und daraus lernen können? Gleichzeitig soll für Sie der Arbeitsaufwand überschaubar bleiben? Im Workshop werden Strategien zum effizienten Kommentieren erarbeitet und erprobt, die darauf abzielen, Rückmeldungen an Studierende zu geben, die Lernprozesse ermöglichen und dabei auf Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens hinweisen. Effiziente und konstruktive Textkommentierungen Mündliches Feedback zu Texten geben Leitung: Stefanie Kliche 16SGBB007 - Di, , 10:00-17:15 Uhr Leitung: Dr. Dagmar Knorr 16SGBB012 - Di, , 10:00-17:15 Uhr 10

11 Methoden für mehr Transparenz Lehrkompetenzentwicklung durch Evaluation EVALUIEREN DIDAKTISCHE DENKWERKSTATT VORTRAGEN & VERMITTELN Lehrenden schwirren viele Fragen im Kopf herum: Haben die Studierenden die Inhalte verstanden? Sind sie mit dem Vorgehen zufrieden? Warum antwortet mir keiner? Hier bekommen Sie Methoden an die Hand, die Ihnen zu Antworten verhelfen. So entstehen Transparenz und Handlungssicherheit. Was will ich eigentlich wissen? Methoden: Blitzlicht, Metakommunikation, Morgenrunde, Abschlussrunde, Impulsplakate, Spotten, Mini-Fragebögen, Wissenstests, etc. 16SGBE025 - Sa, , 9:00-13:00 Uhr Didaktische Denkwerkstatt Schwierige Situationen Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, sich moderiert mit anderen Lehrenden auszutauschen und gegenseitig zu Ihren schwierigen Situationen zu beraten. Dabei bringen alle eigene Fragen mit, die dann gemeinsam gelöst werden. Eine Frage kann z. B. das Aufarbeiten einer problematischen Seminarsituation sein. Fragestellungen sammeln Verschiedene Optionen entwickeln Passende Ansätze auswählen 16SGDD005 - Mo, , 14:00-19:00 Uhr Souveränität und Selbstsicherheit Wie kann ich mich auf die Lehrveranstaltung körperlich und gedanklich einstellen? Wie reagiere ich, wenn einmal nicht alles nach Plan läuft? Was kann ich tun, um auch unter Stress souverän zu wirken? Das Wissen, die Methodik und viele praktische Übungen des Theaters werden nutzbar gemacht, um sich authentisch, wirkungsvoll und souverän zu präsentieren. Authentisch und überzeugend sein Souverän und kompetent vortragen PowerPoint-Karaoke VORTRAGEN & VERMITTELN DIDAKTISCHE DENKWERKSTATT EVALUIEREN In diesem Workshop befassen wir uns damit, wie Sie aus vorliegenden (oder noch einzuholenden) Informationen über die Qualität Ihrer Lehre die für Sie stimmigen Entwicklungsschritte ableiten und planen können. Evaluationsdaten erheben und richtig lesen Evaluation und Feedback für die eigene Lehrkompetenzentwicklung nutzen Den eigenen Lehrentwicklungsprozess planen und gestalten Leitung: Angela Sommer 16SGEE014 - Mo, , 14:00-18:00 Uhr Didaktische Denkwerkstatt Konzeption Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, sich moderiert mit anderen Lehrenden auszutauschen und gegenseitig zu Ihren Veranstaltungskonzepten zu beraten. Dabei bringen alle eigene Fragen mit, die dann gemeinsam gelöst werden. Denkbare Fragen sind zum Beispiel das Finden einer zu den Lernzielen passenden Methode oder der Feedbackwunsch zu einem Veranstaltungskonzept. Fragestellungen sammeln Verschiedene Optionen entwickeln Passende Ansätze auswählen 16SGDD030 - Mi, , 14:00-19:00 Uhr Visual Thinking Basics Spontan oder geplant Inhalte aus der eigenen Lehre mal eben ans Flipchart zu bringen ist leicht, oder? Wenn Sie spontan mit einem Nein geantwortet hätten, bietet dieser Workshop den idealen Einstieg, um die Angst vor Visualisierungen zu verlieren und Schritt für Schritt die Möglichkeiten und Techniken des Visualisierens kennen zu lernen. Visuelles Alphabet & erste Bildvokabeln Elemente einer Visualisierung Einsatzmöglichkeiten Praxisübungen Leitung: Ingrid Gündisch 16SGBV017 - Do, , 10:00-17:15 Uhr Leitung: Ralf Appelt 16SGBV031 - Do, , 10:00-17:15 Uhr 11

12 VORTRAGEN & VERMITTELN VORTRAGEN & VERMITTELN VORTRAGEN & VERMITTELN Auf den Punkt gebracht Komplexe Sachverhalte verständlich darstellen Wie erreiche ich Verstehen bei Studierenden auch wenn der Sachverhalt komplex ist? Welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Verständlichkeit eines Vortrages? Ziel ist es, auf Basis der vier Verständlichmacher einen eigenen Kurzvortrag zu optimieren. Die vier Verständlichmacher Entwicklung eines Kurzvortrages Kollegiale Beratung zu den Kurzvorträgen Präsentation des Kurzvortrages Leitung: Martina Tenkleve 16SGBV020 - Fr, , 10:00-17:15 Uhr Respekt durch Körpersprache Wie verschaffe ich mir Respekt und wie zeige ich Respekt mithilfe von Körpersprache? Mit Methoden und vielen praktischen Übungen aus dem Theaterbereich wird an dem körpersprachlichen Auftreten in der Lehre gearbeitet und eine bewusste authentische Körpersprache trainiert. Selbst- und Fremdwahrnehmung Selbst - bewusste Körpersprache Respekt zeigen und sich Respekt verschaffen Natürliche Autorität durch Körpersprache Leitung: Ingrid Gündisch 16SGBV013 - Mi, , 10:00-17:15 Uhr Stimmtraining Finden Sie mehr Zustimmung & Anklang! Eine trainierte Stimme ist die beste Voraussetzung für wirkungsvolle Vorträge, überzeugendes Auftreten und ausdrucksvolles Sprechen. Erfahren Sie, wie Sie durch eine professionelle Sprechtechnik mit angenehmer Stimme ausdauernd und mitreißend sprechen können. Atemtechnik, authentische Sprechstimmlage, Stimmkraft, Artikulation Umsetzung in spontanen Vorträgen Leitung: Ursula Witthöft 16SGBV006 - Di, , 10:00-17:15 Uhr VORTRAGEN & VERMITTELN VORTRAGEN & VERMITTELN VORTRAGEN & VERMITTELN Rhetorik für Lehrende Als Lehrperson ist es wichtig, sich so ausdrücken zu können, dass die Lehrinhalte auch bei den Studierenden hängen bleiben. Dazu trägt bereits das Einhalten einiger weniger Grundprinzipien wesentlich bei, die wir im Seminar erproben werden. Ziele von Rhetorik in der Lehre Eigene spontane und vorbereitete Vorträge Feedback geben und bekommen Auf Wunsch: Videofeedback 16SGBV016 - Mi-Do, , je 9:30-17:30 Uhr Mit Ausstrahlung begeistern! Wenn Zuhörer/innen an den Lippen hängen, liegt dies meist an charismatischen Rednern und Rednerinnen. Werden Sie sich Ihrer eigenen Ausstrahlung bewusst und erfahren Sie, wie Sie Ihr natürliches Potential entfalten und nutzen! Was ist Charisma? Bewusstmachung der Persönlichkeit Übungen zur Steigerung der Präsenz Ein überzeugender Auftritt Vorträge mit Videoanalyse Leitung: Ursula Witthöft 16SGBV015 - Di, , 10:00-17:15 Uhr Laut und kraftvoll sprechen Um einen Hörsaal oder Vorlesungsraum mit der Stimme zu füllen, braucht es Stimmkraft, Ausdauer und eine gute Atemtechnik. All das kann erlernt werden. Steigern Sie in diesem Workshop Ihre Überzeugungskraft durch praktisches Wissen und viel Übung. Bitte bequeme Kleidung tragen. Atemtechnik für eine kraftvolle Stimme Resonanzübungen für Volumen und Tragweite Praktische Umsetzung im Hörsaal Leitung: Anne Kühl 16SGBV024 - Do, , 10:00-17:15 Uhr 12

13 Unsere Lehrbeauftragten Ralf Appelt Diplom-Pädagoge und Master of epedagogy Design - Visual Knowledge Building. Von stellvertretender Leiter des Medienzentrums der Fakultät EW. Freiberuflich tätig im Bereich Lernen und Lehren mit digitalen Medien und Visualisierung. Kontakt: Telefon , mail@ralfappelt.de Torsten Bergmann Diplom-Psychologe, Ausbildung zum Mediator, weiterbildendes Studium Organisational Conflict Guide (OCG) Polizeibeamter. Seit 2001 Trainer und Coach mit Schwerpunkten Kommunikation, Methodik & Didaktik, Konflikte und Teamentwicklung. Lehraufträge an mehreren deutschen Universitäten. Kontakt: Telefon , Seminare@TorstenBergmann.de Dr. Ivo van den Berk Hochschuldidaktiker mit Wurzeln in der Germanistik, Philosophie und Psychologie sowie in der Fremdsprachendidaktik. Zurzeit als Forscher und Koordinator im BMBF-geförderten Teilprojekt Hamburger Modell Studierfähigkeit an der UHH tätig. Kontakt: Telefon , ivo.vandenberk@uni-hamburg.de Elke Bosse Sprachwissenschaftlerin mit hochschuldidaktischer Zusatzqualifikation; Trainerin für Interkulturelle Kommunikation; WiMi im Bereich Hochschulbildungsforschung. Seit 2014 Leiterin BMBF-Nachwuchsgruppe Studierfähigkeit - institutionelle Förderung und studienrelevante Heterogenität (StuFHe). Kontakt: Telefon , elke.bosse@uni-hamburg.de Marisa Braasch Fachreferentin für Problem- und Project-based learning an der TUHH. Arbeitsschwerpunkt: didaktische Beratung von Lehrenden. Mehrjährige Trainingserfahrung im Bereich Moderation und Gruppen sowie Zeit- und Selbstmanagement. Kontakt: Telefon , marisa.braasch@tuhh.de Ingrid Gündisch Diplom-Schauspielregisseurin mit Inszenierungen an Theatern in Deutschland, Österreich, Rumänien und in der Schweiz. Seit 2006 auch Dozentin, Trainerin und Coach für Körpersprache, Stimme, Resilienz und Spontaneität in der Hochschullehre. Kontakt: Telefon , ingrid@guendisch.de Anna Heudorfer Medienwissenschaftlerin (M.A.). Seit April 2015 am HUL im Forschungsprojekt FideS (Forschungsorientierung in der Studieneingangsphase) tätig. Kontakt: Telefon , anna.heudorfer@uni-hamburg.de 13

14 Dr. Hubert Kiechle Habilitierter Mathematiker. Hat viele Jahre an der TU München Studierende verschiedener MINT-Fächer unterrichtet. Seit 1998 (mit kurzen Unterbrechungen) an der Universität Hamburg tätig; insbesondere in der Ausbildung von Lehramtskandidaten und -kandidatinnen. Kontakt: Telefon , Stefanie Kliche Diplom-Psychologin, Mediatorin und Konfliktberaterin, Gruppenleiterin für Kommunikationspsychologische Standardinterventionen. Seit 2008 Lehrbeauftragte u. a. an der UHH sowie freiberufliche Trainerin und Coach. Themen: Visualisierung, Beratung und Moderation. Kontakt: Telefon , Dr. Dagmar Knorr Linguistin, Schreibdidaktikerin. Lehre und Forschung seit 1996 rund um das Schreiben in Wissenschaft, Schule und Beruf mit den Schwerpunkten Mehrsprachigkeit und Schreibberatung. Seit Juni 2011 Leiterin der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit im Universitätskolleg der UHH. Kontakt: Telefon , Dr. Susanne Koch Akademische Oberrätin. Promotion und Juniorprofessur an der Universität Göttingen. Seit April 2006 am FB Mathematik der UHH mit der fachwissenschaftlichen Ausbildung von Studierenden insb. aus den Studiengängen Lehramt an der Primar- und Sekundarstufe I sowie an Sonderschulen betraut. Kontakt: Telefon , susanne.koch@uni-hamburg.de Anne Kühl Dipl.-Sprecherin/Dipl.-Sprecherzieherin. Seit 2006 freiberufliche Trainerin für Stimme und Rhetorik. Bis 2002 journalistische Ausbildung, seit 2009 weitere Aus- und Fortbildungen im Coachingbereich (u. a. Integralis und wingwave ). Kontakt: Telefon , dialog@annekuehl.de Dr. Eileen Lübcke Studium der Soziologie an der Universität Hamburg und Promotion am ITB der Universität Bremen. Seit Juni Koordination des Projekts FideS am HUL. Kontakt: Telefon , eileen.luebcke@uni-hamburg.de Gunda Mohr Betriebswirtin (WAH), Dipl.-Psychologin. Zusatzqualifikationen: Problem- & Konfliktberatung, Coachingausbildung (anerkannt v. DBVC). Mehrere Jahre Projektleiterin im Internationalen Marketing. Seit 1999 Trainerin & Coach. Schwerpunkte: Train-the-Trainer, Teamentwicklung. Seit 2008 WiMi am ZHW/HUL. Kontakt: Telefon , gunda.mohr@uni-hamburg.de 14

15 Kirsten Petersen Diplom-Psychologin, systemische Therapeutin. Seit 1998 u. a. Trainerin für kommunikative Themen und Moderationen. Seit Juli 2012 zuständig für das hochschuldidaktische Netzwerk im Universitätskolleg der UHH. Kontakt: Telefon , Angela Sommer Wissenschaftliche Mitarbeiterin am HUL der UHH, Diplom-Pädagogin, Kommunikationsberaterin und Coach. Schwerpunkt der hochschuldidaktischen Lehre: Leitungs-, Prüfungs- und Methodenkompetenz. Prüfungsverantwortliche Modulleitung. Kontakt: Telefon , Martina Tenkleve Dipl.-Religionspädagogin, Dipl.-Sozialpädagogin. Zusatzqualifikationen in den Bereichen NLP, Systemische Beratung, Mediation, Großgruppenmethoden, Solution-Focus u. Organisationsentwicklung. Seit 1993 selbstständige Trainerin, Coach u. Moderatorin für Wirtschaftsunternehmen u. Institutionen. Kontakt: Telefon , Ursula Witthöft Trainerin für Selbstpräsentation. Zusatzqualifikation: Psychodrama. Seit 1995 Schauspielerin in TV-Produktionen und Werbefilmen. Seit 2003 selbstständig als Trainerin und Coach mit dem Schwerpunkt Körper, Sprache und Stimme. Kontakt: Telefon , 15

16 Unsere Teilnehmer/innen Wir freuen uns, dass seit Beginn des Programms im Frühjahr 2008 bis heute mehr als Lehrende der UHH an unseren Workshops partizipiert haben. Unsere Teilnehmenden kommen aus allen Fakultäten der Universität Hamburg. Unter den Teilnehmenden sind die einzelnen Gruppen - also Nachwuchswissenschaftler/innen bis Professoren und Professorinnen - in etwa so stark vertreten, wie es dem jeweiligen Anteil unter den Lehrenden der UHH entspricht. Es sind sowohl Lehrende mit sehr viel Lehrerfahrung als auch Einsteiger/innen dabei. Zusammensetzung der Teilnehmer/innen in Bezug auf die Fakultäten (SoSe /2015, alte Struktur der Fakultäten aufgrund der Vergangenheitsdaten, Quelle: Liste aller Teilnehmer/innen, Teilnehmer/innen) Zusammensetzung der Teilnehmer/innen in Bezug auf die Gruppen unter den Lehrenden (SoSe /2015, Quelle: Liste aller Teilnehmer/innen inkl. Kooperationen, Teilnehmer/innen) 16

17 Zusammensetzung der Teilnehmer/innen in Bezug auf die Lehrtätigkeit (Quelle: Nachbefragung der Teilnehmer/innen im SoSe 2014 (für SoSe 2010-WiSe 2013/14) 645 Umfrageeinladungen erfolgreich versendet (zzgl. 91 alte Adressen), Rücklaufquote = 25 %, 164 Fragebögen) 17

18 Das sagen Teilnehmer/innen Ergebnisse der Teilnehmer/innen-Befragung direkt nach den Workshops (Quelle: Am Ende der Workshops ausgeteilte Evaluationsbögen (SoSe 2009-WiSe 2015/16) 5-er Skala: 1 = sehr gut und 5 = sehr schlecht, Bögen, entspricht Rücklaufquote = 93 %) Direkt im Anschluss an unsere Workshops bitten wir immer alle Teilnehmenden um ihre Einschätzung des Workshops. Den derzeit verwendeten Fragebogen nutzen wir seit dem Sommersemester SEHR GUT 1,4 SEHR GUT 1,6 SEHR GUT 1,2 SEHR GUT 1,5 SEHR SCHLECHT SEHR SCHLECHT SEHR SCHLECHT SEHR SCHLECHT Gesamteindruck Anwendbarkeit Seminarleitung Seminaraufbau SEHR GUT SEHR GUT SEHR GUT SEHR GUT 1,4 1,5 1,3 1,3 SEHR SCHLECHT SEHR SCHLECHT SEHR SCHLECHT SEHR SCHLECHT Methodeneinsatz Medieneinsatz Gruppenklima Betreuung 18

19 Zufriedenheit mit dem Programm (Quelle: Nachbefragung der Teilnehmer/innen im SoSe 2014 (für SoSe 2010-WiSe 2013/14) 645 Umfrageeinladungen erfolgreich versendet (zzgl. 91 alte Adressen), Rücklaufquote = 25 %, 164 Fragebögen) 60% 50% 40% sehr zufrieden 52% zufrieden 38% 30% 20% 10% 0% teils teils 7% eher unzufrieden 2% sehr unzufrieden 0% keine Angabe 1% Wirkung des Angebots auf die hochschuldidaktischen Fähigkeiten (Quelle: Nachbefragung der Teilnehmer/innen im SoSe 2014 (für SoSe 2010-WiSe 2013/14) Selbsteinschätzung, 645 Umfrageeinladungen erfolgreich versendet (zzgl. 91 alte Adressen), Rücklaufquote = 25 %, 164 Fragebögen) 19

20 Aussagen von Teilnehmer/innen Das Seminar war wunderbar strukturiert, sehr teilnehmer- und praxisorientiert und die Dozentin war überaus kompetent. Für die Lehre sind die Inhalte direkt anwendbar. Danke für die tolle Fortbildung. Prof. Dr. Claudia Osburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Fachbereich für Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Behindertenpädagogik und Psychologie in Erziehung und Unterricht (EW 2) Mir hat das Seminar zu neuen Formen des Seminars jenseits der öden Referatszentrierung sehr gut gefallen und zu weitergehenden Überlegungen bezüglich der eigenen Gestaltung von Veranstaltungen beigetragen. Besonders anregend fand ich zudem den Austausch mit Kolleg*innen aus anderen Disziplinen im Rahmen des Workshops. Bestätigt wurde ich zudem im Wissen um die Notwendigkeit intensiverer Erarbeitung explizit hochschuldidaktischer Formate, die nicht alleine Schuldidaktik fortsetzen, sondern sich explizit an universitären und akademischen Lernzielen orientieren, die also oftmals weniger linear, monoperspektivisch und monologisch, sondern im Gegenteil in der Einnahme kontroverser und heterogener Perspektiven und Standpunkte bestehen. Dr. Thomas Bürk, Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, Institut für Geographie Mit den BASIS-Seminaren ist es wie mit dem Sport: Man sollte sie viel öfter machen, um (didaktisch) fit und beweglich zu bleiben. Prof. Dr. Miriam Beblo, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie (Economics of Labour, Family, Gender) Die Seminare des HUL leisten einen wichtigen Beitrag für die Qualitätssicherung und -verbesserung der universitären Lehre in Hamburg. Besonders gut gefällt mir, dass sowohl einführende Veranstaltungen, als auch spezialisierte Seminare angeboten werden. Die Seminare sind interdisziplinär gestaltet, gut organisiert und thematisch anprechend für mich ein gelungenes Konzept, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern! Linda Pinnecke, Fakultät für Geisteswissenschaften, Fachbereich für Evangelische Theologie Die Veranstaltung Vorlesungen lebendig gestalten hat in einem Tag viele Anregungen und wertvolle Einblicke in didaktische Erkenntnisse gegeben, um die eigene Lehre weiterzuentwickeln. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Kurs jeden dort abgeholt hat, wo er stand ob viel oder wenig Vorlesungserfahrung, hochschuldidaktischer Weiterbildung und bereits ausprobierten Methoden und jeder am Ende des Tages etwas für sich mitnehmen konnte. Insgesamt finde ich es toll, als Lehrende eine solch große Bandbreite an Kursen angeboten zu bekommen, die helfen die didaktische Vielfalt und die eigenen Fähigkeiten in ganz unterschiedlichen Bereichen kontinuierlich zu erweitern. Prof. Dr. Vera Winter, Fakultät für Betriebswirtschaft, insb. Management im Gesundheitswesen (Hamburg Center for Health Economics) Meine Teilnahme an drei BASIS-Seminaren im Wintersemester war bestens investierte Zeit. Die Referentinnen setzten in beeindruckender Weise den Unterrichtsansatz learning by doing um: wir Teilnehmer konnten aktiv unterrichtsrelevante Strategien erarbeiten und direkt erproben. Einige erlernte Techniken haben bereits erfolgreich meine letzte Seminarreihe bereichert herzlichen Dank für die neuen Impulse! Dr. Sabine Meinck, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft (EW 1) Ich nehme an den BASIS-Seminaren teil, weil sie unmittelbar umsetzbares Handwerkszeug für gute Lehre vermitteln. Dominik Herrmann, Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, Fachbereich Informatik 20

21 Kontakt So erreichen Sie uns: Universität Hamburg - Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) HUL - Good Teaching Practice 2. OG - Raum 2031, Schlüterstraße 51, Hamburg Programmleitung: HUL - Good Teaching Practice - Büro: Telefon Telefon gunda.mohr@uni-hamburg.de gtp.hul@uni-hamburg.de Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Teilzeitstellen haben und auch mal im Hause unterwegs sind, sodass wir nicht immer ans Telefon gehen können. Sollten wir einmal schwer zu erreichen sein, freuen wir uns über eine von Ihnen, die wir dann so schnell wie möglich beantworten. Unser aktuelles Programmheft finden Sie im Internet unter: Unser Anmeldeformular erreichen Sie direkt unter: Gunda Mohr Programmkoordination Yvonne Hoffmann Büro Maike Frahm Büro Hinrike Seitz Büro Ina Dannecker Büro Ariane Hagen Büro 21

22 Der Weg zu uns Schlüterstraße Rappstraße Dillstraße Grindelhof Bieberstraße Rothenbaumchaussee Grindelallee Bornstraße Joseph- Carlebach- Platz HUL Schlüterstraße 51 Binderstraße Bus 34 Haltestelle Museum für Völkerkunde Bus 4 und 5 Haltestelle Grindelhof Universität Hamburg Johnsallee Grindelallee Von-Melle-Park Rothenbaumchaussee Durchschnitt Grindelweg Staats- und Universitätsbibliothek An der Verbindungsbahn Bus 4 und 5 Haltestelle Universität/Staatsbiblithek Moorweidenstraße Edmund-Siemers-Allee Das Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) ist in direkter Nähe zum Hauptcampus der UHH in der Schlüterstraße 51 im 2. OG zu finden. Tesdorpfstraße Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Buslinie 34, Station Museum für Völkerkunde ca. 3 Minuten Fußweg Buslinien 4 und 5, Station Grindelhof ca. 8 Minuten Fußweg U-Bahn U1, Station Hallerstraße ca. 9 Minuten Fußweg S-Bahn S11, S21 und S31, Station Dammtor ca. 13 Minuten Fußweg Hamburg Dammtor S11, S21, S31 (Bus 4, 5, 34, 109, 603, 604, 7500) 22

23 Einzel-Coaching für Lehrende Es gibt Fragestellungen und Anliegen, die zu speziell oder persönlich für die Klärung innerhalb eines hochschuldidaktischen Workshops sind. Deshalb freuen wir uns, dass wir Ihnen neben den Workshops am Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) auch Einzel-Coachings für Lehrende der Universität Hamburg anbieten können. Durch dieses ergänzende Angebot möchten wir zur nachhaltigen Entwicklung der Lehrqualität an der Universität Hamburg beitragen. Was ist Coaching? Wir bieten Ihnen an, mit Ihnen zusammen über Ihre beruflichen Herausforderungen im Bereich Studium und Lehre an der Universität Hamburg nachzudenken. Coaching-Gespräche unterliegen selbstverständlich grundsätzlich der Vertraulichkeit. Sie sind lösungs- und handlungsorientiert ausgerichtet. Im Coaching besprechen wir zielorientiert die Fragen, die Sie mitbringen. Dabei reflektieren wir gemeinsam ggf. Ihre bisherigen Erfahrungen sowie Lösungs- und Umsetzungsschritte und besprechen künftige Vorgehensmöglichkeiten. Auf diese Weise erhalten Sie durch das Coaching Impulse, durch die Sie Ihr Handlungsrepertoire in der jeweiligen Situation erweitern können. Dabei achten wir darauf, dass die gefundenen Lösungsansätze situativ angemessen sind, zu Ihnen passen und auch umsetzbar sind. Was können Anlässe für ein Coaching sein? Sie möchten Ihre Lehrplanung überdenken. Sie suchen nach didaktisch-methodischen Anregungen für Ihre Lehre. Sie möchten auf Evaluationsergebnisse/Rückmeldungen Ihrer Studierenden angemessen reagieren. Sie haben schwierige kommunikative Situationen zu bewältigen, auf die Sie gut vorbereitet sein wollen. Sie möchten Ihre vielfältigen Aufgaben in Lehre, Forschung, Gremien usw. gut ausbalancieren können. Sie stehen vor einer beruflichen Herausforderung. Wie sind die Rahmenbedingungen? Dauer: Beim Coaching kann es sich, je nach Ihrem Beratungsbedarf, um ein einmaliges Gespräch (1-1,5 Stunden) oder auch um eine Reihe von mehreren Gesprächen handeln. Dies klären wir im Vorfeld bzw. nach dem ersten Termin. Ort: Die Coachings führen wir in den Räumen des HUL durch. In Ausnahmefällen ist die Durchführung auch bei Ihnen möglich. Kosten: Ihnen entstehen keine Kosten, das HUL hält dieses Angebot für Sie zur Zeit kostenfrei bereit. Wer führt das Coaching durch? Das Coaching wird von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Hamburger Zentrums für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) der Universität Hamburg durchgeführt: Gunda Mohr Diplom-Psychologin, Betriebswirtin (WAH), Problem- und Konfliktberaterin, Coach Beratungs-Schwerpunkte: Fragen der Lehre und des Prüfens Umgang mit Evaluationsergebnissen Teamentwicklung Konfliktlösung Telefon Angela Sommer Diplom-Pädagogin, Kommunikationsberaterin und Coach Beratungs-Schwerpunkte: Fragen der Lehre und des Prüfens Umgang mit Evaluationsergebnissen Führungsfragen Kommunikative Herausforderungen/ Konflikte Telefon

24 Weitere Angebote an der UHH Masterstudiengang zum Erwerb akademischer Lehrqualifikation Der berufsbegleitende postgraduale und anwendungsbezogene Studiengang Master of Higher Education (MoHE) bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine systematische didaktische Qualifizierung zur Professionalisierung ihrer Lehrtätigkeit und zur Gestaltung von Lehre und Lernen an Hochschulen und Institutionen der wissenschaftlichen Weiterbildung. Als erster curricular geordneter hochschuldidaktischer Studiengang in Deutschland wurde der Master of Higher Education im Juni 2005 von der Akkreditierungsgesellschaft ACQUIN als Masterstudiengang akkreditiert und im Januar 2013 reakkreditiert. Der Master of Higher Education ist ein Angebot der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Weitere Informationen zum Studiengang finden Sie hier: Der Master of Higher Education (MoHE) wird derzeit strukturell und inhaltlich reformiert. Eine Bewerbung ist voraussichtlich zum WiSe 2016/17 möglich. Bitte verfolgen Sie die Aktualisierungen auf der Homepage. Wenn Sie Fragen zum Master of Higher Education haben, wenden Sie sich bitte direkt an: Jutta Burger oder Rosemarie Zink Universität Hamburg, HUL, Schlüterstraße 51, Hamburg Jutta Burger: Telefon , Rosemarie Zink: Telefon , elearning-netzwerk der UHH ELearning ist mehr als nur ein Trend. Der Einsatz von digitalen Medien ist in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil der modernen Lehre geworden. Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer Ideen und der Benutzung der zentral angebotenen Plattformen erhalten Sie durch das elearning-netzwerk der Universität Hamburg. Mehr über die Angebote des elearning-netzwerks sowie weitere Workshoptermine finden Sie unter Wenn Sie Fragen zu den Angeboten des elearning-netzwerks haben, wenden Sie sich bitte direkt an: Universität Hamburg, HUL, Schwerpunktbereich Digitalisierung von Lehren und Lernen (DLL), Schlüterstraße 64 (Raum 09), Hamburg Telefon , Qualifizierungsprogramm Wissenschaftlicher Nachwuchs Mit Seminaren und Workshops unterstützt die Personalentwicklung der Universität Hamburg Promovierende und Postdocs der Universität Hamburg bei der beruflichen Orientierung, Karriereplanung sowie bei der Entwicklung und Stärkung überfachlicher Kompetenzen. Hierzu gehören unter anderem Bewerbungstrainings für wissenschaftliche und außeruniversitäre Karrierewege sowie Workshops zu Forschungs- und Projektmanagement, Schreiben und Publizieren und zu Führung im universitären Kontext. Das vollständige Angebot der Personalentwicklung finden Sie unter Wenn Sie Fragen zum Angebot für Nachwuchswissenschaftler/innen haben, wenden Sie sich bitte direkt an: Anna Born Universität Hamburg, Personalentwicklung, Mittelweg 177, Hamburg Telefon , 24

25 Erkenntnisse aus dem Universitätskolleg Ergebnisse aus dem Universitätskolleg zur Optimierung der Studieneingangsphase Die UK-Teilprojekte TP 34 Netzwerk Studierfähigkeit und TP 33 Hamburger Modell Studierfähigkeit sowie das daraus hervorgegangene BMBF-Projekt Studierfähigkeit institutionelle Förderung und studienrelevante Heterogenität (StuFHe) widmen sich der Untersuchung von Studierfähigkeit. Die Verbreitung der empirischen Befunde soll Impulse für die Weiterentwicklung von Studium und Lehre geben. Das Hamburger Modell Studierfähigkeit Unter Studierfähigkeit werden sowohl die fachspezifischen als auch die fachübergreifenden Kompetenzen gefasst, die die Bewältigung von Studienanforderungen und die Realisierung individueller Studienziele im Sinne eines gelingenden Studiums ermöglichen. (Bosse, Schultes, Trautwein 2012) Kennzeichnend für die komplexe Handlungssituation Studium ist eine Verknüpfung von kritischen Studienanforderungen auf einer inhaltlichen, personalen, sozialen und organisatorischen Ebene, die zudem im zeitlichen Verlauf variiert. Eingangsvoraussetzungen Studierfähigkeit Wahrnehmung & Umgang mit Anforderungen Studienziele Individuum inhaltlich personal Kritische Studienanforderungen sozial organisatorisch Kontext Name Seite 1 Hamburger Modell Studierfähigkeit (Bosse et. al. 2012) Mittels einer qualitativen Interviewstudie konnten 32 Anforderungen in der Studieneingangsphase ermittelt werden. Als besonders kritisch wird z. B. die Bewältigung des fachlichen Niveaus und der Progression angesehen. Kritische Anforderungen Inhaltlich Personal Sozial Organisatorisch Lernpensum bewältigen Peer-Beziehungen Orientierung verschaffen Lernen zeitlich aufbauen Mit Informations-/ strukturieren Im Team zusammenarbeiten Beratungsangeboten Lernmodus finden umgehen Veranstaltungsinhalten Mit Lehrenden Mit formalen Vorgaben folgen kommunizieren zurechtkommen Leistungsstand und Mit sozialem Klima Veranstaltungswahl treffen -vermögen einschätzen zurechtkommen Mit Lehrangebot Mit Prüfungs-/Leistungsdruck umgehen rechtfertigen Fächer und Veranstal- Studium/Studienfach zurechtkommen Misserfolg bewältigen tungen vereinbaren Lebensbereiche Prüfungsbedingungen miteinander vereinbaren bewältigen Persönliche und finanzielle Probleme meistern Mit Lehr-/Beratungsqualität arrangieren Wohnsituation organisieren Fachliches Niveau und Progression bewältigen Auf Wissenschafts-modus einstellen (Wissenschafts)sprachliche Ausdrucksfähigkeit entwickeln Wissenschaftliche Arbeitsweisen aneignen Inhaltliche Leistungsanforderungen erkennen Fachbezogene Berufsvorstellungen entwickeln Studienerwartungen anpassen Studienwahl/inhaltliche Interessen klären Mit Rahmenbedingungen umgehen 25

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