Gailtaler Speck g.g.a.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gailtaler Speck g.g.a."

Transkript

1 Foto: Rita Newman Gailtaler Speck g.g.a. Registernummer: 9 Offenlegungsdatum Seit dem 15 Jahrhundert Produktion von Speck im Gailtalgebiet. Foto: BMLFUW/A... Titel Gailtaler Speck g.g.a. Kurzdarstellung oder Behauptung Die Besonderheiten des Gailtaler Specks sind bedingt durch: - historisch überliefertes, von Generation zu Generation weiter getragenes Erfahrungswissen, das Vorgehen nach traditionellen Produktionsweisen und überlieferten Rezepturen, - die Verwendung von Fleisch von Schweinen, die mit hochwertigen Futtermitteln gemästet wurden, und - die spezifischen Klimabedingungen des Gailtals. Der langsame Reifungsprozess verleiht dem Speck sein besonderes Aroma und seine lange Haltbarkeit. Die Verwendung ganzer Speckseiten zur Herstellung von Pökelware, das Einbeizen auf traditionellen hölzernen Beiztischen unter Verwendung überlieferter Rezepturen, das Selchen und die Selchpausen, während derer der Speck mit Frischluft in Berührung kommt, sind die weiteren wesentlichen Faktoren, die die Qualität des Specks bestimmen.traditionelles Wissen um die Produktion von Gailtaler Speck nach der Spezifikation für die Eintragung als Geschützte geographische Angabe (g.g.a.) gemäß EU Verordnung 1241/2002 ABl. L 181/4/2002. Produktbezeichnung, Produktklasse Rohpökelware, Speck, Fleischprodukte Name der Region Gailtal, Kärnten, Österreich Suchgebiet Lebensmittel und Landwirtschaft

2 Name des Informationsgebers Gailtaler Speckverein Name des Antragstellers für den Titel Gailtaler Speck - Naturarena Kärnten c/o Siegfried Lasser ju. Eggerstraße 14 A-9620 Hermagor Inhaber des Wissens oder zugehöriger Quellen Bauern und Fleischer der Gailtal Region Empfänger, Inhaber, Bevollmächtigter, Eigentümer eines Titels Gailtaler Speck - Naturarena Kärnten Eggerstraße 14 A-9620 Hermagor Beschreibung - Geschichte: Durch naturräumliche Gegebenheiten und historische Entwicklungen hat sich im Gailtal eine besondere Kultur der Speckerzeugung herausgebildet. Die frühesten Belege für Viehzucht im Gailtal stammen aus der Keltenzeit (200 v. Chr. bis 100 n. Chr.). Am häufigsten wurden Rinder und Pferde gehalten, daneben auch Schweine. Zeugnis davon geben Bronzestatuen von Schwein und Pferd, die von der Gurina, einer antiken Bergbausiedlung im Gailtal nordöstlich von Dellach, erhalten sind. Als erster Hinweis auf das Wissen um die Erzeugung von Speck gilt eine Verordnung (Capitulare de villis) Karls des Großen von 812, die auch in Kärnten Anwendung fand. Sie betrifft unter anderem die Einhaltung größter Sauberkeit beim Umgang mit Lebensmitteln. Bereits ab dem 15. Jahrhundert ist die Erzeugung von Speck im Gebiet des Gailtales durch Reiseberichte, Beschreibungen bäuerlicher Inventare und Verköstigungspläne für Dienstboten dokumentiert (z.b. Übersetzung der Reisetagebücher des Paolo Santonino, des Privatsekretärs der Vikare von Aquileia und Reisebegleiters des Bischofs von Caorle in den Jahren ). Im Gailtal waren in den meisten Haushalten zumindest einige Schweine anzutreffen. Sie dienten vor allem der Deckung des Fettbedarfs. Der Schweinespeck eignete sich in besonderem Maße zu diesem Zweck, da er durch Räucherung und Lufttrocknung über lange Zeit haltbar gemacht werden konnte. Er war eine nahrhafte und wohlschmeckende Energiequelle, die im Gegensatz zu frischem Fleisch jederzeit verfügbar war. Aus den Viehbestandszahlen der Katastralgemeindeschätzungen für das Gailtal wird deutlich, dass 1832 die Schweinemast nicht in großem Stil, dafür aber gekonnt betrieben wurde. In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg wollte man mit Förderprogrammen die vom Krieg in Mitleidenschaft gezogene Landwirtschaft wieder stärken. In den Jahren des Zweiten Weltkrieges sank der Schweinebestand infolge fehlender Futtermittel und verstärkter Schlachtungen auf einen Tiefststand. Bis in die späten 1940er Jahre bestand auch eine Speckablieferungspflicht bei Hausschlachtungen, um die Grundversorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen.

3 Diese wurde erst 1949 durch eine Anordnung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft und Volksernährung aufgehoben. Erst 1950 wurde wieder die Schweinedichte der Vorkriegsjahre erreicht. In den 80er und 90er Jahren unseres Jahrhunderts erlebte das Gailtal einen wirtschaftlichen Aufschwung und es konnte sich als kulinarische Region" etablieren. Ein uralter Gailtaler Brauch, der auch heute noch in Kreuth bei Kötschach gepflegt wird, ist das Speckjagern". Die unverheirateten Burschen des Dorfes verschaffen sich durch Musizieren Einlass in die Häuser, wo ihnen Speck und Brot serviert werden muss. Dabei achtet die Hausfrau darauf, dass nur die schönsten Stücke auf den Tisch kommen, da ihr sonst eine üble Nachrede gewiss ist. - Gebiet/ Region: Das Gailtal, nach dem Fluss Gail benannt, ist ein von Osttirol nach Kärnten verlaufendes inneralpines Tal. Die Gebietsabgrenzung nach Norden erfolgt durch die Gailtaler Alpen im Norden und durch die Karnischen Alpen im Süden, an der Staatsgrenze zu Italien. Das Gailtal ist geprägt durch ebene, weite Talböden sowie teils schroffe Gebirgshänge. Das Produktionsgebiet wird gebildet von den politischen Gemeinden Kötschach-Mauthen, Dellach, Kirchbach, Gitschtal, Hermagor, St. Stefan im Gailtal, Nötsch im Gailtal, Feistritz an der Gail und Hohenthurn. Die Schweine, die zur Erzeugung von Gailtaler Speck g.g.a. verwendet werden, stammen aus dem Gailtal und im Bedarfsfall aus anderen Regionen des Bundeslandes Kärnten. Klima und Bodenverhältnisse: Das Gailtal ist ein Gebiet mit speziellen klimatischen Bedingungen (illyrisches Klima). Das Gailtal wird durch die Staulagen, die sich südlich der Karnischen Alpen bilden sowie durch ein zweites Niederschlagsmaximum im Herbst gekennzeichnet. Warme und sehr feuchte Luftmassen, von feuchtwarmen Südwinden häufig begleitet, charakterisieren diese Wetterlagen. Die Karnischen Alpen werden auch durch hohen Schneereichtum und durch lange Schneedeckendauer entlang der Nordhänge gekennzeichnet. Die Vegetationsschichten sind dadurch vor Frost und Austrocknungsgefahr durch Winterwinde geschützt. Das Gebiet zeichnet sich durch ausgeglichene Temperatur- und Luftfeuchteverhältnisse, geringe Nebelbildung im Winter und klärende Winden aus dem Süden aus. Im Frühjahr sowie im Herbst verzeichnet das Gailtal mit Villach eine Sonnenscheindauer von über 50 %. Niederschlagsreichtum und die lange Sonnenscheindauer im Gailtal wirken sich auf die Almwirtschaft besonders günstig aus. Auch sind die Almen tiefer gelegen als in den Zentralalpen, sodass zur Klimagunst auch eine längere Vegetationsdauer hinzukommt, die die Wachstumsverhältnisse der Almweiden positiv beeinflusst. Bodenverhältnisse und Flora: Die Karnische Region ist geologisch ein besonders vielfältiges Gebiet mit unterschiedlichen Schichten aus verschiedenen Abschnitten des Erdaltertums. So ist das Vorkommen an altpaläozoischen Gebirgsmassen, gemischt mit jüngeren Gesteinsschichten, entlang der

4 Südgrenze Österreichs in diesem Ausmaß einzigartig. Die geologischen Verhältnisse wirken unmittelbar auf die Bodenbildung ein. Leicht verwitterbare Gesteinsschichten, die eine Bodenbildung begünstigen und geologische Schichten mit nur seichtgründigen Böden haben zu unterschiedlichen Bodenbildungen geführt. Es findet sich daher auch eine große Vielfalt an Bodentypen, wie zum Beispiel Rendsinen, Ranker, alpine Pseudogleye, pseudovergleyte Braunerden. - Gailtaler Speck g.g.a.: Foto: BMLFUW/Rita Newman Gailtaler Speck g.g.a. ist eine Rohpökelware aus Schweinefleisch. Der Gaitaler Speck g.g.a. ist ein ungepresster, eingebeizter und kaltgeselchter (über Buchenholz mit Beigabe von Wacholder) Speck. Zur Herstellung von Gailtaler Speck g.g.a. ist grundsätzlich das Fleisch von Schweinen, die aus dem Gailtal stammen, zu verwenden. Kann der Bedarf an Ferkeln bzw. Mastschweinen aus dem Angebot, das aus dem Gailtal stammt, nicht gedeckt werden, darf auf Schweine aus anderen Regionen Kärntens zurückgegriffen werden. Dabei kommen nur solche Ausgangsprodukte in Frage, die unter Einhaltung der in den Gailtaler Speck - Richtlinien" festgelegten Erzeugungs-, Qualitäts- und Kontrollstandards bzw. nach gleichzuhaltenden Richtlinien produziert wurden. Geeignete Ausgangsprodukte werden z. B. von Mitgliedsbetrieben der ARGE Kärntner Schweineproduktion erzeugt. Zur Produktion von Gailtaler Speck g.g.a. werden Schweine folgender Rassen herangezogen: Landschwein, Edelschwein, Kreuzungen aus Land- und Edelschwein, Duroc-Schwein sowie Kreuzungen aus anerkannten Kärntner Zuchtprogrammen. Nicht zugelassen sind typische Fleischschweinerassen. Produktionsrichtlinien: Diese Richtlinien regeln die Herkunft und Qualität der Grunderzeugnisse und den Produktionsablauf, definieren die Produktmerkmale und enthalten Vorschriften hinsichtlich der Qualitätssicherung, wobei für eine lückenlose Kontrollierbarkeit im Sinne dieser Richtlinien bei allen Produzenten von Gailtaler Speck g.g.a. Sorge zu tragen ist. Die Tierhalter sind zur Führung eines Bestandesverzeichnisses und zur Kennzeichnung der Tiere verpflichtet, um die Herkunft jeder einzelnen Speckcharge nachvollziehbar zu halten.

5 Weiters sind sie zur Führung eines Tierhalterprotokolls Schweineprotokolls bzw. eines gleichzuhaltenden Protokolls verpflichtet. Zucht, Fütterung, Schlachtung: Die Schweine müssen gemäß den Spezifikationen für Gailtaler Speck g.g.a. gemästet werden. Es sind lediglich hochwertige Futtermittel zulässig, die zum erwünschten langsamen Wachstum der Tiere beitragen. Verwendet werden vor allem gekochte Erbsen, Bohnen, Getreide und Magermilch oder Molke, welche bei der Käseproduktion anfällt. Mais- und Sojagaben sind nur unter 10 % Trockenanteil erlaubt. Tiermehle, gewerbliche Küchenabfälle, Flüssigfütterung mit reinem Mais, Masthilfsmittel, Anabolika, Hormone sowie Leistungsförderer sind nicht zulässig. Die Speckproduzenten sind verpflichtet, nur solche Schweine zur Speckproduktion zu verwenden, die ein Mindestalter von sechs Monaten, ein Mindestschlachtgewicht von 120 Kilogramm und eine maximale durchschnittliche tägliche Lebendgewichtzunahme von 750 Gramm aufweisen. Die Schlachthofbetreiber sind verpflichtet, die Schlachträumlichkeiten und die Schlachtgerätschaft in ordnungsgemäßem und einwandfreiem Zustand zu halten und die erforderliche Personal- und Betriebshygiene zu gewährleisten Die Schlachthofbetreiber bzw. die Speckproduzenten verpflichten sich zu einer ordnungsgemäßen Lagerung des Schlachtkörpers bis zu seiner weiteren Verarbeitung. Herstellung: Das Gewinnungsverfahren ist in den Gailtaler Speck Richtlinien festgehalten. Für die Produktion von Gailtaler Speck g.g.a. wird Schweine-Frischfleisch mit einem ph- Wert von maximal 5,8 herangezogen. Dabei werden die Speckseiten im Ganzen verwendet, im Bedarfsfall die Einzelteile einer Seite Bauch, Karree, Karreebauch, Schlögel und Schulter. Die Fleischteile werden in einem Trockenpökelverfahren in ungepresstem Zustand eingebeizt, dazu werden Koch- bzw. Pökelsalz, Pfeffer, Knoblauch und weitere Gewürze und Kräuter (vorzugsweise Ingwer, Koriander, Kümmel, Lorbeer, Neugewürz, Paprika, Rosmarin, Wacholder, Zucker) nach traditionellen, überlieferten Rezepturen zugesetzt. Dadurch wird dem Fleisch Wasser entzogen und die Entwicklung schädlicher Kleinlebewesen gehemmt. Das Beizen erfolgt vorzugsweise auf traditionellen, hölzernen Beiztischen oder in Pökelwannen aus Kunststoff oder Edelstahl bei 4 C bis 10 C und ca. 70 % Luftfeuchtigkeit für ein bis vier Wochen. Danach wird das Beizgut bis zum völligen Abtrocknen aufgehängt. Das abgetrocknete Beizgut wird in die Selchkammer gehängt. Foto: BMLFUW/Rita Newman

6 Die Räucherung wird in Form des Kaltselchens" vorgenommen (Selchtemperatur maximal 22 C). Dabei kommt als Heizmaterial ausschließlich Buchholz, dem zur Erzielung des typischen Raucharomas Wacholderzweige beigegeben werden, zum Einsatz. Der Selchvorgang wird mehrmals unterbrochen. In diesen Selchpausen wird Frischluft zugeführt. So erhält der Speck sein besonderes Aroma. Exakter Zeitpunkt der Frischluftzufuhr und exakte Länge der einzelnen Selchintervalle werden von der Erfahrung und erlernten Praxis des jeweiligen Speckproduzenten bestimmt. Reifung: Nach dem Selchvorgang wird der Speck in den Reiferaum gebracht, wo Temperaturen von 8 C bis 16 C und relative Luftfeuchtigkeit von 60 bis 80 % herrschen bzw. einzurichten sind. Dort verbleibt er je nach verwendeten Teilstücken mindestens vier bis mindestens zwölf Wochen um zur vollen Reife zu gelangen. Der Trocknungsverlust beträgt bei 25 % Fettanteil 30 bis 40 % des Frischgewichtes. Geschmack, Aussehen: Die äußere Farbe des Gailtaler Specks g.g.a. ist gold-gelb, der Anschnitt ist kräftig rot mit einem weißen Speckanteil. Charakteristisch für den Gailtaler Speck g.g.a. sind seine ausgeprägte rote Farbe und das schneeweiße Fett. Der Gailtaler Speck g.g.a. weist einen mildsalzigen, gut ausgeprägten Pökel-, Räuchergeschmack auf, der leicht würzig ist. Er ist von fester Konsistenz, zartem Biss und zergeht mürb auf der Zunge. Gailtaler Speck g.g.a. ist frei von Fehlgeschmack. Qualitätskontrolle und Qualitätskennzeichnung: Qualitätsmerkmale des Gailtaler Specks g.g.a. sind in den Gailtaier Speck - Richtlinien festgelegt, welche vom Verein Gailtaler Speck Naturarena Kärnten" unter Hinzuziehung von Experten und den einschlägig befassten Fachbeamten der staatlichen Lebensmittelaufsicht und des staatlichen Veterinärwesens erarbeitet und beschlossen wurden. Die Gailtaler Speck - Richtlinie" beschränkt sich nicht nur auf den Produktionsprozess im engeren Sinne, sondern schließt auch Herkunft und Qualität der Ausgangsprodukte mit ein, beinhaltet eine ausführliche Produktbeschreibung, Maßnahmen zur Qualitätssicherung mit implementiertem Kontrollsystem sowie Sanktionsregeln und Kennzeichnungsregeln. Die Speckproduzenten verpflichten sich zur Qualitätssicherung und Eigenkontrolle in der Speckproduktion sowie zu einer Führung eines Speckprotokolls" gemäß der Gailtaler Speck - Richtlinien" bzw. eines gleichzuhaltenden Produktionsprotokolls. Der Verein Gailtaler Speck - Karnische Region" hat in seinen Statuten zur internen Kontrolle die Einrichtung eines Kontrollausschusses festgelegt, der dem Vorstand über die Ergebnisse seiner Kontrolltätigkeit in regelmäßigen Abständen Bericht zu erstatten hat. Dem Kontrollausschuss obliegt die regelmäßige Überwachung der Einhaltung der Richtlinien und die Kontrolle jener Mitglieder, die Gailtaler Speck g.g.a. produzieren. Dem Kontrollausschuss stehen als Hilfestellung für seine Arbeit ein Good-Manufacturing- Practice-Schema" zur Verfügung. Die Kennzeichnung erfolgt mittels einer an den einzelnen Speckseiten bzw. -teilstücken angebrachten Plakette oder Schleife bzw. gleichzuhaltender Produktkennzeichnungen, auf denen leserlich und unveränderbar Produzent und Kontrollnummer vermerkt sind. Die Kontrollnummer ist in einem vom Erzeuger zur Vorlage an die Kontrollorgane zu führenden

7 Produktionsprotokoll (Speckprotokoll) festzuhalten. In diesem ist die Einhaltung der Bestimmungen des Gewinnungsverfahrens für jede Speckcharge dokumentiert. Die Verwendung von Firmenbezeichnungen oder Eigennamen ist im Rahmen der Produktkennzeichnung gestattet, sofern dadurch keine Täuschung des Konsumenten herbeigeführt wird. Gailtaler Speck g.g.a, der von bäuerlichen Familienbetrieben produziert wird, ist durch eine grüne Plombe und Gailtaler Speck g.g.a. von den Fleischerbetrieben durch eine rote Plombe gekennzeichnet. - Vermarktung: Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie, Gailtaler Speck-Käsestraße, Gailtaler Speckfest Zusammenhang mit dem geographischen Gebiet und Traditionellem Wissen: - Der einzigartige Geschmack und das Aroma des Gailtaler Specks g.g.a. stehen in direkter Beziehung zur Schweinrasse, deren Haltung sowie zur Pökelung mit Salz sowie den,klimatisch begründeten, besonderen Reifebedingungen. Durch gleichmäßige Luftbewegung und nur geringe Temperatur- und Luftfeuchteschwankungen kann das Produkt gleichmäßig abtrocknen. - Die Erzeugung von Gailtaler Speck g.g.a.ist das Ergebnis von Traditionellem Wissen, das an die in diesem Bereich Tätigen weitergegeben wurde: Traditionelles Wissen und Erfahrung der Schweinehalter (Anpassung der Haltung an die Bedürfnisse der Rasse, Haltung von Schweinen in der Region) sowie Know-how der Bauern und Metzger und Erfahrung der Speckproduzenten. - Verwertung: Gailtaler Speck g.g.a. wird in angeboten als Gailtaler Seitenspeck, Gailtaler Schinkenspeck, Gailtaler Karrespeck und Gailtaler Bauchspeck. Traditionelle Spezialitäten sind u.a. Frigga sowie Gailtaler Specksuppe. - Schutz: Die Beschreibung der Spezifikation für die Registrierung als g.g.a. liegt im Österreichischen Patentamt auf. Schlüsselworte Lebensmittel und Landwirtschaft, Traditionelles Wissen, Österreich, Kärnten, Region, Gailtal, Pökelfleisch, Speck, Gailtaler Speck g.g.a. Bibliographie/ Referenzen - Das Klima des Exkursionsraumes - Das Klima des Exkursionsraumes - EINZIGES DOKUMENT. Verordnung (EG) Nr. 510/2006 des Rates zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel GAILTALER SPECK k_1.pdf - Gailtal - Gailtaler Speck. Spezifikation Antrag des Vereines Gailtaler Speck - Naturarena

8 Kärnten zum Eintragungsverfahren nach Art. 5 der Verordnung (EWG) Nr. 2081/92 des Rates vom 14. Juli 1992 zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel, Verein Gailtaler Speck - Naturarena Kärnten - Genuss Region Österreich - M. Burgstaller. Gailtaler Speck- Käsestraße: Durchs Gailtal den Geschmack erforschen! In: Der Alm- und Bergbauer 8-9/03 p SIEVERS G.W. Genussland Österreich- Was Küche und Keller zu bieten haben. S Themenstraßen als regionale Kooperationen und Mittel zur touristischen Entwicklung - Verordnung (EG) Nr. 2081/92 Eintragungsantrag: Artikel 5 Letzter Zugriff aller Internetreferenzen erfolgte am 14. März Sprachcode Deutsch Produkt von Ja Regionaler Ansprechpartner Gailtaler Speckverein Obmann Albert Jank Götzing 9624 Egg Tel. und Fax: 04282/ Autoren: Mag. Eva Sommer, Dr. Erhard Höbaus

Nationales Aktenzeichen: HA 2/2000. c/o Albert Jank Götzing 4 A-9624 Egg Tel.: Fax: -

Nationales Aktenzeichen: HA 2/2000. c/o Albert Jank Götzing 4 A-9624 Egg Tel.: Fax: - Bezeichnung: Nationales Aktenzeichen: HA 2/2000 EG-Aktenzeichen: Antragstellende Vereinigung: Vertreter/Kontaktperson: Gailtaler Speck g.g.a. G/AUT/00192/01.05.02 Gailtaler Speck Naturarena Kärnten c/o

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Geografische Herkunftsangaben

Geografische Herkunftsangaben Geografische Herkunftsangaben - Absatzförderung oder erzwungene Transparenz? Prof. Dr. Michael Loschelder GRUR-Jahrestagung 2015 Gliederung I. Einführung und Problemstellung Die Regelungen der geografischen

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände

Mehr

Entsorgung von Küchen-, Speise- sowie Lebensmittelabfällen aus Speisegaststätten / Imbissbetrieben / Gemeinschaftsverpflegung / Einzelhandel

Entsorgung von Küchen-, Speise- sowie Lebensmittelabfällen aus Speisegaststätten / Imbissbetrieben / Gemeinschaftsverpflegung / Einzelhandel Bereich Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Lebensmittelüberwachung Kronsforder Alle 2-6, 23560 Lübeck Tel.: 0451/122-3969, Fax: 0451/122-3990 E-Mail: unv@luebeck.de MERKBLATT Entsorgung von Küchen-,

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Mit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind

Mit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007

Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Qualität & Frische aus eigener Schlachtung

Qualität & Frische aus eigener Schlachtung Qualität & Frische aus eigener Schlachtung Produktübersicht der Das gibt es überall nein, nur bei uns! Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass das Fleischerhandwerk gar nicht mehr als solches bei den Menschen

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten

24.09.2014. Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Auslobung Ohne Gentechnik Marktbedeutung und Mitwirkungsmöglichkeiten Was versteht man unter Ohne Gentechnik? Pflanzliches, Tierisches, Auslobung Christoph Zimmer Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v.

Mehr

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008

Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*)

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) SCTA/Malmedy/N:/Elections/Formules/2010/AB-Chambre&Sénat/10-0739/FS-AH FORMULAR AB/19 FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) Anlage: eine Bescheinigung Unterzeichnete(r),... (Name und Vornamen),

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Gründung Personengesellschaft

Gründung Personengesellschaft 1 Gründung Personengesellschaft Personengesellschaften lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: a) Die Personenhandelsgesellschaften: Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser

PRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer

Mehr

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung) Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bündner Rohschinken ½

Bündner Rohschinken ½ MICARNA Deutschland stellt sich vor: Sehr geehrter Herr Stratemann, Wir sind in der Schweiz führend. In täglicher Arbeit streben wir danach, hervorragende Produktqualität mit exzellenten Dienstleistungen

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX

AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet.

Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Problemdarstellung: In letzter Zeit erhalte ich auffallend häufig Beratungsanfragen von Teilzeitbeschäftigten,

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 09 Lebensmittel Arbeitsgruppenleiter: Dr. Bernhard Kromp MA 49 - Bio Forschung

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 Betr.: Bescheinigung für die nachfolgende nicht vorläufige Verwertung oder Beseitigung nach Artikel 15 Buchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 über die Verbringung

Mehr

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) 3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) Zusammenstellung: Hans-Joachim Becker http://www.hjb-electronics.de 2007 Altomünster, den 25. März 2007 Hans-Joachim Becker - 1 - Vorbemerkung Das Programm

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr