Bei der Erstellung von Texten sollte man neben den genannten Randbedingungen auch immer die folgenden fünf W-Fragen im Blick haben:
|
|
- Georg Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Einleitung Alle Veröffentlichungen, die von der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und herausgegeben werden, unterliegen dem Konzept Öffentlichkeitsarbeit der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und. In diesem Konzept werden unter anderem Aussagen zu der Art und Weise der Kommunikation gemacht. Bei den gegebenen Randbedingungen sollen dabei folgende Eigenschaften von Veröffentlichungen im Vordergrund stehen: objektiv, sachlich fundiert, faktenorientiert, ganzheitlich, innovativ, wirtschaftlich und gender gerecht. Bei der Erstellung von Texten sollte man neben den genannten Randbedingungen auch immer die folgenden fünf W-Fragen im Blick haben: Was will ich bewirken? Wen will ich ansprechen, d.h. wer ist meine Zielgruppe? Welche Inhalte müssen kommuniziert werden, was ist die Kernbotschaft? Wie muss ich kommunizieren? Über welche Medien kann ich meine Zielgruppe erreichen? Die Verständlichkeit von Texten kann durch kurze Sätze deutlich erhöht werden. In der Regel wird der Inhalt von Sätzen mit Worten von der Durchschnittszielgruppe sehr gut aufgenommen. Die Sprache sollte an die Zielgruppe angepasst sein. Darauf ist insbesondere bei Begriffen aus dem Behördendeutsch und bei Fachausdrücken zu achten. Falls auf Fachausdrücke nicht verzichtet werden kann, müssen diese allgemein verständlich erklärt werden. Die nachfolgenden Hinweise gelten für Texte in Fachveröffentlichungen und im Internet. Für Pressemitteilungen gelten darüber hinaus noch weitere Regeln. Hinweise zur Texterstellung LUBW 1
2 2 Texterstellung Ablauf Die Erstellung von Printmedien erfolgt im Normalfall in folgenden Schritten: Erstellung einer Entwurfvorlage Genehmigung der Veröffentlichung als Entwurfvorlage Erstellung der Druckvorlage Die Entwurfvorlagen von Printmedien werden mit den vorhandenen PC- Programmen wie MS-WORD oder MS-EXCEL erstellt. Eine Vorlage besteht aus mehreren Bestandteilen, die auf dem Dienstweg zur Genehmigung vorgelegt werden. Danach erfolgt der Satz der gesamten Publikation entsprechend den Vorgaben des Handbuchs Printmedien der LUBW. Damit aus den Entwurfvorlagen eine möglichst wirtschaftliche Umsetzung erfolgen kann, ist es dringend notwendig, die nachstehenden Vorgaben hinsichtlich der Datenformate genau einzuhalten. Zu den Printmedien, für die diese Vorgaben gelten, gehören alle Fachberichte, sowohl Einzelveröffentlichungen als auch Reihen. Ausgenommen von den nachstehenden Vorgaben sind Berichte, Konzepte oder Gutachten, die in geringen Auflagen im Hause erstellt werden. Diese werden in dem Handbuch Printmedien als Dokumentation bezeichnet. Formatierung von Bestandteilen der Entwurfvorlage Die Entwurfvorlage besteht aus mehreren Bestandteilen. In MS-WORD werden Einband, Titelseite, Impressum, Textteil und Literaturverzeichnis sowie die optionalen Bestandteile Bildnachweis, Logonachweis, Vorwort und Anhang erstellt. Die Vorgaben für Formate und Bezeichnungen der Word-Datei sowie der weiteren Bestandteile wie Logos, Abbildungen und Tabellen können Tabelle 1 entnommen werden. 2 Hinweise zur Texterstellung LUBW
3 3 Tabelle 1.: Datenformate für die Bestandteile der Entwurfvorlage Bestandteil Datenformat Dateibezeichnung Einband WORD-Datei:.doc Titel_Autor.doc Titelseite Impressum Bildnachweis* Logonachweis* Format: DIN A4 hoch Zeilenabstand: 1,5 Ränder oben: 2,5 cm unten: 2,0 cm Vorwort* links: 2,5 cm Textteil Literaturverzeichnis Anhang* rechts: 2,5 cm (entspricht der WORD- Grundeinstellung) linksbündig (Flattersatz) Zeilenumbruch vor neuem Absatz Schrift: Arial Überschrift 1: 15 pt fett Überschrift 2: 13 pt fett Überschrift 3: 11 pt fett Text: 11 pt normal keine Silbentrennung keine Einzüge keine Unterstreichungen (außer - und Internetadressen) kein Kursivsatz (außer bei wiss. Artennamen) Hervorhebungen in Fettschrift keine Kapitälchen gerade Anführungszeichen verwenden Verknüpfungen zu aktiven Dokumenten vermeiden Inhaltsverzeichnis wird bei Satzerstellung erzeugt Foto Einband Eps-, tif- oder jpg-datei. Bei jpg-dateien mindestens Titel_Titelbild_Autor. Dateiendung 300 dpi in der vor- gesehenen Bildgröße Partnerlogos vektorisierte eps-datei Titel_PaLo1_Autor. eps Abbildungen und Fotos im Textteil xls-diagramme mit Daten Titel_AbbNr_Autor. Dateiendung eps- tif- oder jpg-datei. bei jpg-dateien mindestens 300 dpi in der vorgesehenen Bildgröße Tabellen Excel Datei:.xls Titel_TabNr_Autor.xls (*optional) Hinweise zur Texterstellung LUBW 3
4 4 Foto für Einband Das Titelfoto muss für den Inhalt stehen. Die Vorlage kann sowohl digital als auch analog vorliegen. Bildmontagen oder Grafiken sind nicht zulässig. Nähere Angaben zu Bildvorlagen ( Abbildungen). Für digitale Vorlagen ist die o.g. Dateibezeichnung erforderlich. Titel/Untertitel Der Titel muss kurz und möglichst selbst sprechend sein. Der Titel kann durch einen Untertitel erläutert werden. Impressum Nach 8 des Landespressegesetzes sind folgende Angaben im Impressum erforderlich: Name/Fa. und Anschrift des Druckers Name und Anschrift des Verlegers bzw. Herausgebers. Bei periodisch erscheinenden Druckwerken (Def. 7 Abs. 4 LPresseG: Periodische Druckwerke sind Zeitungen, Zeitschriften und andere in ständiger, wenn auch unregelmäßiger Folge und im Abstand von nicht mehr als sechs Monaten erscheinende Druckwerke. ) ist darüber hinaus Name und Anschrift des verantwortlichen Redakteurs anzugeben. Die bei der LUBW erscheinenden Reihen der Abteilungen sind periodische Druckwerke im o.g. Sinne. Grundsätzlich gelten für die Erstellung von Broschüren (Print oder pdf) und CD folgende Rahmenbedingungen: Autoren sind interne oder externe Bearbeiter/innen (Werkvertragnehmer/Ingenieurbüros), die die Texte erstellen. Autoren sind die "geistigen Urheber", die die inhaltliche Bearbeitung, die konzeptionelle Erstellung, die sprachliche Überarbeitung, die grafische Gestaltung und die wissenschaftliche Beratung durchführen. Die Redaktion übernimmt die Verantwortung für den Herausgeber, dies ist die Fachabteilung bzw. das Fachreferat der LUBW, nicht ein Werkvertragnehmer. Grundsätzlich sind keine Abkürzungen zu verwenden, wie z.b. Abt 3, es ist immer die offizielle Schreibweise zu verwenden. Grundsätzlich werden der Monat und das Erscheinungsjahr ab Drucklegung gezählt, zb. Dezember Bei Förderung wird "gefördert durch" nach der Aufzählung Redaktion eingefügt. Bilder, die nicht von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LUBW aufgenommen wurden, werden im Bildnachweis aufgeführt. Für den 4 Hinweise zur Texterstellung LUBW
5 5 Bildnachweis ist die genaue Quellenangabe notwendig (Eigentümer der Bildrechte oder Leihgeber, Signatur bzw. Publikation und, soweit bekannt Fotograf und Aufnahmejahr. Es wird davon ausgegangen, dass der Redakteur für die im Bildnachweis aufgeführten Bilder die Bildrechte eingeholt hat. Bei pdf-veröffentlichungen wird unter "Bezug" die URL angegeben. Umwelthinweis bzw. das EMAS-Logo werden nur auf LUBW- Briefbögen verwendet, nicht im Impressum von Broschüren und CDs. Ein Titeleintrag (ISSN oder ISBN) kostet 1,51 pro Titel und Jahr, wird zusätzlich eine Verschlagwortung gewünscht und die Schlagworte werden von uns geliefert, kommen pro Titel und Jahr noch 1,10 hinzu. Bei CD sind die Systemvoraussetzungen kurz zu beschreiben. Grundsätzlich ist festzulegen, was auf die CD selbst und was auf das Einlageblatt der CD gedruckt wird. Hinweise zur Texterstellung LUBW 5
6 6 Impressum bei Fachbroschüren und Dokumentationen (Print und pdf) HERAUSGEBER Postfach , Karlsruhe BEARBEITUNG Titel Vorname und Name des Autors/der Autoren möglich ist auch: Angabe der Arbeitseinheit Referat und/oder Werkvertragnehmer mit PLZ, Ort REDAKTION Referat xx - Name des Referats keine namentliche Nennung möglich GEFÖRDERT DURCH Sofern Förderung erfolgte, Adresse der fördernden Institution mit Adresse BEZUG Die Broschüre ist kostenlos erhältlich oder Die Broschüre ist für x,xx erhältlich bei der Verlagsauslieferung der LUBW JVA Mannheim Druckerei Herzogenriedstraße 111, Mannheim Telefax 0621/ bibliothek@lubw.bwl.de bei PDF-Dokumenten: Download unter: ISSN ISBN falls vorhanden (entfällt bei Dokumentationen) sollte auf jeden Fall erscheinen (entfällt bei Dokumentationen) STAND Monat Jahr, x. Auflage DRUCK Name, PLZ Ort der Druckerei Gedruckt auf Recyclingpapier BILDNACHWEIS Falls die Bildrechte nicht bei der LUBW liegen: Eigentümer der Bildrechte oder Leihgeber, Signatur bzw. Publikation und, soweit bekannt Fotograf und Aufnahmejahr Nachdruck - auch auszugsweise ist nur mit Zustimmung des Herausgebers unter Quellenangabe 6 Hinweise zur Texterstellung LUBW
7 7 und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. Impressum bei Broschüre DIN lang HERAUSGEBER Postfach , Karlsruhe BEARBEITUNG Titel Vorname und Name des Autors/der Autoren möglich ist auch: Angabe der Arbeitseinheit Referat und/oder Werkvertragnehmer mit PLZ, Ort REDAKTION Referat xx - Name des Referats keine namentliche Nennung möglich BEZUG STAND DRUCK BILDNACHWEIS Die Broschüre ist kostenlos erhältlich bibliothek@lubw.bwl.de Monat Jahr, x. Auflage Name, PLZ Ort der Druckerei Gedruckt auf Recyclingpapier Falls die Bildrechte nicht bei der LUBW liegen: Eigentümer der Bildrechte oder Leihgeber, Signatur bzw. Publikation und, soweit bekannt Fotograf und Aufnahmejahr Nachdruck - auch auszugsweise ist nur mit Zustimmung des Herausgebers unter Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. Hinweise zur Texterstellung LUBW 7
8 8 Impressum bei CD HERAUSGEBER BEARBEITUNG BEZUG ISSN ISBN STAND HERSTELLUNG Postfach , Karlsruhe Titel Vorname und Name des Autors/der Autoren möglich ist auch: Angabe der Arbeitseinheit Referat und/oder Werkvertragnehmer mit PLZ, Ort Die CD ist kostenlos erhältlich oder Die CD ist für x,xx erhältlich bei der Verlagsauslieferung der LUBW JVA Mannheim Druckerei, Herzogenriedstraße 111, Mannheim Telefax 0621/ , falls vorhanden sollte auf jeden Fall erscheinen Monat Jahr, x. Auflage Name, PLZ Ort des Herstellers BILDNACHWEIS Falls die Bildrechte für das Titelbild nicht bei der LUBW liegen: Eigentümer der Bildrechte oder Leihgeber, Signatur bzw. Publikation und, soweit bekannt Fotograf und Aufnahmejahr Die Vervielfältigung und Weiterverarbeitung der auf dieser CD-ROM gespeicherten Daten (und der zugehörigen Dokumentation) ist nur mit Zustimmung der LUBW zulässig. Die LUBW übernimmt keine Haftung für Schäden aufgrund der Nutzung dieser CD-ROM Partnerlogos Die Beteiligung weiterer Partner kann durch Logos im Impressum dokumentiert werden. Die Bezeichnung der Institutionen zusammen mit dem Logo wird nach dem Impressum bzw. Bildnachweis im Innenteil der Broschüre aufgeführt. Die Logos sollten elektronisch in einer guten Qualität ( Abbildungen) vorliegen. Vorwort Vorworte der Präsidentin bzw. der Ministerin werden nur vereinzelt bei Broschüren für die breite Öffentlichkeit eingesetzt (Imagebroschüre, Umweltdaten). Der gesetzte Text zusammen mit dem Bild und der Unterschrift soll maximal eine Seite füllen. Auf der CD-ROM zum Handbuch Printmedien befinden sich zwei Bilder der Präsidentin. Die Unterschrift muss fallweise beim Vorzimmer der Präsidentin angefordert werden. Bei mehreren Partnern sind auch mehrere Vorworte möglich. 8 Hinweise zur Texterstellung LUBW
9 9 Inhaltsverzeichnis Wird beim Satz erstellt Textteil Damit die Seitenzahl von Fachbroschüren abgeschätzt werden kann gibt die nachstehende Auflistung eine Übersicht über den Textumfang im Satz und der dafür erforderliche Textmenge der Vorlage: Tabelle 2: Textmengen (zur groben Abschätzung) Textmenge als Vorlage gesetzte Textmenge Fachbroschüre DIN-A-4 (Anzahl Zeichen mit Leerzeichen) Text eine Seite 5000 Text eine Spalte 2500 Abbildung ½ Seite Abbildung ½ Spalte Überschriften und Gliederungstiefe Zur Gliederung von Abschnitten werden arabische Ziffern verwendet. Die erste Gliederungsebene wird nicht beziffert. Die Anzahl der Gliederungsebenen sollte maximal vier betragen. Nach der letzten Ziffer steht kein Punkt. Wie entsteht Lärm? Lärmarten 2.1 Straßenverkehr 2. PKW LKW Lärmvermeidung 3.1 Straßenverkehr 3. Personenverkehr Abbildungen (Diagramm, Grafik, Foto, Karte, etc.) Abbildungen müssen ohne Textstudium verständlich sein, d.h. sämtliche verwendeten Abkürzungen und Signaturen sind in der Abbildungsunterschrift zu erläutern. Auf eine Abbildung wird im laufenden Text oder durch einen Klammerausdruck mit runden Klammern verwiesen: Hinweise zur Texterstellung LUBW 9
10 10 Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Grafik (Abb. 17) dargestellt. oder Die Ergebnisse sind in der Abbildung 17 dargestellt. Der Verweis ist immer nach vorne gerichtet. Abbildungen haben immer eine Abbildungsunterschrift. Abb. 17: Die Überflutungsflächen am Oberrhein. Die Abbildungsunterschrift wird im Text an der Stelle eingefügt, an der die Abbildung beim Satz bevorzugt platziert werden soll. Die Endgültige Platzierung der Abbildung wird beim Satz festgelegt. Diagramme werden in der Regel in Excel erstellt, wobei die dafür verwendeten Daten in der gleichen Datei in Tabellenform zu hinterlegen sind. Es ist darauf zu achten, dass die Achsenbeschriftung mit Dimensionen und Abbildungsnummer mit den Diagrammen verknüpft sind. Das Diagramm darf keinen Diagrammtitel tragen, da dieser in die Abbildungsunterschrift kommt. Die Vorlagen für Grafiken werden in Papierform oder einem Grafikprogramm erstellt. Im letztgenannten Fall erfolgt die abschließende Bearbeitung beim Satz. Damit die Grafik direkt in den Satz eingebunden werden kann, muss die elektronische Vorlage mit dem DTP-Programm InDesign kompatibel sein, folgende Programme sind z B. geeignet: Illustrator/Freehand Bei Fotos sind immer die Bildrechte zu beachten ( Impressum). Die Vorlagen für Fotos sind digital oder analog (Dias oder Papierabzüge). Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, vorhandene Dias oder Papierabzüge zu digitalisieren und diese als Datei bereitzustellen. Diese Aufgabe kann aber auch von dem Satzbüro übernommen werden. Digitale Bildvorlagen müssen eine Auflösung von mindestens 300 dpi aufweisen. Dias oder Aufsichtsbilder sind mit Titel und Abbildungsnummer zu kennzeichnen. Tabellen Tabellen müssen ohne Textstudium verständlich sein, d.h. sämtliche verwendeten Abkürzungen und Signaturen sind in den Tabellenüberschriften zu erläutern. Auf eine Tabelle wird im laufenden Text oder durch einen Klammerausdruck mit runden Klammern verwiesen: 10 Hinweise zur Texterstellung LUBW
11 11 Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle (Tab. 17) dargestellt. oder Die Ergebnisse sind in der Tabelle 17 dargestellt. Der Verweis ist immer nach vorne gerichtet. Tabellen haben immer eine Tabellenüberschrift. Die Tabellenüberschrift hat die nachstehende Schreibweise: Tab. 17: Liste der Überflutungsflächen am Oberrhein. Die Tabellenüberschrift wird im Text an der Stelle eingefügt, an der die Tabelle beim Satz bevorzugt platziert werden soll. Die endgültige Platzierung der Tabelle wird beim Satz festgelegt. Die Vorlagen für Tabellen werden immer in Excel erstellt. Enthält eine Publikation mehrere Tabellen, sind diese in einer Datei zu führen. In diesem Fall erfolgt die abschließende Bearbeitung beim Satz. Dabei ist darauf zu achten, dass die Spaltenköpfe und ggf. Zeilenköpfe die richtigen Bezeichnungen haben. Formeln Einfache Formeln werden direkt mit WORD geschrieben, bei komplexeren Formeln wird ein Formeleditor verwendet. Formeln werden mit einer in runden Klammern gesetzten fortlaufenden Nummerierung versehen. Die Nummerierung kann auch kapitelweise erfolgen. Die in einer Formel vorkommenden Terme sind jeweils mindestens bei ihrer ersten Nennung- zu erläutern (mit Einheit). Literaturzitate Literaturquellen (Print und Online) werden im laufenden Text in eckigen Klammern zitiert. Autor/Herausgeber sind groß zu schreiben. Ist der Herausgeber eine Einrichtung, wird bei dem Zitat die Abkürzung verwendet. Haben zwei Autoren die Quelle verfasst, werden beide angegeben und mit Komma getrennt. Haben mehr als zwei Autoren die Quelle verfasst, wird der erste Autor angegeben und die übrigen mit dem Kürzel et al. gekennzeichnet. In diesem Fall werden der Name des Autors und die Abkürzung nicht mit Komma getrennt. Hinweise zur Texterstellung LUBW 11
12 12 Beispiele: [MÜLLER, [MÜLLER 2001] [UVM 2001] [MÜLLER, MAYER 2001] [MÜLLER et al Literaturverzeichnis Die in der Veröffentlichung zitierte Literatur wird alphabetisch aufgelistet. Beispiele für gedruckte Quellen Buchtitel MÜLLER, M. (1986): Der Umweltschutz. Karlsruhe, 150 S. Zeitschriften MÜLLER, M. & M. MEIER (1995): Die Bedeutung der Staubimmissionen für den Naturhaushalt. Emissionen und Immissionen, 6, S mehrere Publikationen eines Autors in einem Jahr MÜLLER, M. (1995a): Die Bedeutung der Staubimmissionen für den Naturhaushalt. Emissionen und Immissionen, 6, S MÜLLER, M. (1995b): Die Bedeutung der Versauerung. in: Landschaft, 126, S Hinweise zur Texterstellung LUBW
13 13 Publikation einer Institution LUBW (Landesanstalt für Umwelt, Messungen und ) (2006): Die Entdeckung der Eintagsfliege in ihrer Bedeutung für den Gewässergrund. Karlsruhe. 150 S. bei der zweiten Nennung LUBW (2006): Die erneute Entdeckung der Eintagsfliege in ihrer Bedeutung für den Gewässergrund. Karlsruhe. 50 S. Beispiele für sonstige Quellen Angabe der Quelle mit Signatur und Seitenzahl StAL (Staatsarchiv Ludwigsburg): B 113 Bü 77 bei zweiter Nennung StAL :B 210 Bü 12 Beispiele für Online-Quellen Onlinequellen sind am Ende der Literaturangaben gesondert aufzuführen und umfassen die folgende Angaben: Inhaber der Website, Autor (soweit bekannt), vollständige URL und Datum der Einsicht in diese Quellen Hinweise zur Texterstellung LUBW 13
Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrInhalt 1 Vorbereitungen... 3
Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...
MehrHilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit
Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract
MehrCheckliste Hausarbeit
Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
MehrErstellung von Präsentationspostern
Erstellung von Präsentationspostern Grundlagen der Gestaltung Für die Gestaltung gibt es einige grundsätzliche Dinge. Ein Präsentationsposter ist etwas ganz Anderes als ein gedrucktes Erzeugnis das ich
MehrKulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Postanschrift: 40200 Düsseldorf 41/22. Anmeldung zum Künstlerhandbuch im Internet unter www.duesseldorf.
Seite 1 von 5_Anmeldung_ Künstlerhandbuch im Interne Kulturamt Postanschrift: 40200 Düsseldorf 41/22 Anmeldung zum Künstlerhandbuch im Internet unter www.duesseldorf.de Alle in Düsseldorf lebenden bildenden
MehrFormale Vorgaben für die Seminararbeit
Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der
MehrWie soll s aussehen?
Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils
MehrHilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags
Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrEINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS
EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Oktober 14 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4
Mehrder Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl
Online-Remissionsliste der Firma BuchLogistikCompany GmbH BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrErstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015
03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDer grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis
MehrHANDBUCH FÜR WORD-VORLAGE
Mag. a Doris Pargfrieder Universitätskommunikation T +43 732 2468 3014 doris.pargfrieder@jku.at HANDBUCH FÜR WORD-VORLAGE Für Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT
MehrHinweise zur äußeren Form einzureichender Manuskripte
Manuskriptvorgaben Zeitschrift für Pädagogik I Hinweise zur äußeren Form einzureichender Manuskripte 1. Originalbeiträge Manuskripteinreichung Die Zeitschrift für Pädagogik druckt grundsätzlich nur Originalbeiträge.
MehrCORPORATE DESIGN Gedanken, Übersicht, Anwendungshinweise
CORPORATE DESIGN Gedanken, Übersicht, Anwendungshinweise Inhaltsverzeichnis 2 3 Trägermedien, Logo, Farben 4 5 Schriften, Bilder, Hintergründe, Grafiken 6 7 Bürokommunikation, MS-Word 8 9 Bürokommunikation,
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrHinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck
Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung
MehrTALENTE-TAUSCHRING in der Region Bruchsal
TALENTE-TAUSCHRING in der Region Bruchsal Wir im Talente-Tauschring Region Bruchsal haben ein Tauschring-Handbuch entwickelt, in dem wir alle wichtigen Verwaltungsvorgänge in unserem Tauschring dokumentiert
MehrInformationen zu den regionalen Startseiten
Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
MehrLeitfaden für Eintragskunden
www.marktforschungsanbieter.de und BVM Handbuch der Institute und Dienstleister Leitfaden für Eintragskunden BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Friedrichstr. 187 10117 Berlin info@bvm.org
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr0 52 32-69 60 60 oder support@prinopa.de. So erstellen Sie Ihre Druckdaten: Wenn Sie Fragen zur Druckdatenerstellung haben, beraten wir Sie gerne:
So erstellen Sie Ihre Druckdaten: Damit Ihr Produkt auch nach Ihren Vorstellungen gedruckt und gefertigt werden kann, beachten Sie bitte beim Design Ihres Produkts folgende Punkte und Qualitätsregeln:
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrVerlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail:
Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: 1. VERANSTALTER UND IDEE DES WETTBEWERBES 1.1 FIT-Z ist ein Vertriebsbereich der Jako-o GmbH; Bahnstraße 10; 96476 Bad Rodach, nachfolgend
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrUmgang mit Veröffentlichungsfehlern
Umgang mit Veröffentlichungsfehlern Der vorliegende Überblick befasst sich mit der Einstufung und Behandlung nachträglich festgestellter in Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes
MehrERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN
ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert
MehrMerkblatt zur Form der Seminararbeit
Merkblatt zur Form der Seminararbeit Die nachstehenden Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit sind nur als Vorschläge gedacht. Je nach Fach werden sich insbesondere bei den Zitierregeln und dem Literaturverzeichnis
MehrMeldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU
Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine
MehrSTANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage
STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage Datum: März 2015 Betreuer/in: B. Sc. Lena Reisner Dipl.-Ing agr. Sibylle Henter Inhalt Einleitung... 1 Anlegen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSchulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App
Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrMerkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit
Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges
MehrBestes familienfreundliches Employer Branding
Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig
MehrFormale Richtlinien für Bachelorarbeiten
Aufbau Deckblatt s. Anhang Kurzzusammenfassung/Abstract (max. 1 Seite) Optional: Vorwort = Möglichkeit, den persönlichen Zugang zu beschreiben (oder dies erfolgt integriert in der Einleitung) Inhaltsverzeichnis
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrEinsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Fachschule
Einsatzanalysen für die Berufsausbildungen im Bereich höhere Veranstaltung: Berufsausbildung HF Dokumentation: Formular Autor: CH/HC Version: 3 Datum: 05.13 -Einsatzanalysen für die 1/5 Die Studierenden
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrTypo3: Nachrichten verfassen
Rechenzentrum Typo3: Nachrichten verfassen Speicherung von Nachrichten Zentrale Speicherung von Nachrichten für die Verwaltung und die zentralen Einrichtungen Zukünftig werden so viele Daten wie möglich
MehrNMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung
Hinweise zur Erstellung einer PDF-Datei Warum eine PDF-Datei NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Offene Dateien, wie von Microsoft Word oder OpenOffice, können an jedem
MehrHinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:
Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger
MehrAnleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek
Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen
MehrANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003
ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrFragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen
Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution
MehrKopieren und Kopienversand für medizinische Bibliotheken nach den Urheberrechtsreformen
Kopieren und Kopienversand für medizinische Bibliotheken nach den Urheberrechtsreformen AGMB-Tagung Magdeburg 24. September 2008 Dr. Harald Müller Kopieren gemäß 53 UrhG Schranke = keine Genehmigung erforderlich
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrLAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!
LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts
MehrTYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009
TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet die Seite http://www.vdi.de/typo3 auf, geben Sie dort Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und
MehrVerfahrensanweisung zur Anfertigung von Studienarbeiten im Bachelor Tourismusmanagement
zur Anfertigung von im Bachelor Tourismusmanagement V E R T E I L E R Alle Studierenden des Bachelorstudienganges Tourismusmanagement Studiengangsleitung Studiengangsassistenz V E R A N T W O R T L I C
MehrFMGate Installation & Benutzung 2016-04
FMGate Installation & Benutzung 2016-04 Downloads Stand 2016-04. Transit und FMGate werden kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und
MehrINFORMATIONSPFLICHTEN NACH DEM MEDIENGESETZ FÜR E-MAIL-NEWSLETTER
INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DEM MEDIENGESETZ FÜR E-MAIL-NEWSLETTER Allgemeines Seit 1. Juli 2005 gilt ein neues Mediengesetz, das unter anderem Auswirkungen auf die Gestaltung von wiederkehrenden elektronischen
MehrUmweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes
Umweltpsychologie KE 1: Einführung in die Psychologie der Mensch-Umwelt- Beziehungen und in die Psychologie des Umweltschutzes Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Einführung in
MehrAuftrag Unverbindliches Angebot zur Erstellung eines Internetauftritts
Auftrag Unverbindliches Angebot zur Erstellung eines Internetauftritts Bitte Zutreffendes ankreuzen! Angaben zu * nur bei Auftragserteilung! An: VoggNet Webdesign Am Steinbruch 3 90513 Zirndorf Telefon:
MehrEinwilligungserklärung
Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrVertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"
Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrKWK.NRW Strom trifft Wärme. Marktführer.KWK
KWK.NRW Strom trifft Wärme Marktführer.KWK KWK.NRW ist eine Informationskampagne der EnergieAgentur.NRW, mit dem Ziel, die Kraft-Wärme- Kopplung und ihren Nutzen in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken
MehrTransparenz und ausgezeichnete Beratung werden bei uns groß geschrieben. Mit den folgenden Angaben möchte ich mich bei Ihnen vorstellen.
Vermittlerprofil gemäß den Bestimmungen der EU-Vermittlerrichtlinie Ihr Versicherungsmakler im Profil: Transparenz und ausgezeichnete Beratung werden bei uns groß geschrieben. Mit den folgenden Angaben
MehrBedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe
Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen
MehrTastatur auf Hebräisch umstellen
Tastatur auf Hebräisch umstellen Stand: 25.07.05 Inhaltsverzeichnis 1. Hebräische Tastatur anlegen... 1 1.1 Windows ME... 1 1.2 Windows XP... 1 1.3 Windows Vista... 3 2. Hebräische Tastatur aktivieren....
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrSchreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015
Schreiben fürs Web 4. Mai 2015 Anleitung zum webgerechten Texten 2 Online-Texte werden in der Regel anders gelesen als Print-Texte. Wer online liest, scannt Texte, nimmt Inhalte nur selektiv auf und entscheidet
MehrKategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)
Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche
MehrAudiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern
PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrWie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?
Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrInserate im Dorfspiegel
Inserate im Dorfspiegel Gemeinde Grosshöchstetten Technische Vorgaben, Grössen und Preise Grössen und Preise Die möglichen Inserategrössen und Preise sind auf den folgenden Seiten ersichtlich. Andere als
MehrSerienbrief erstellen
Serienbrief erstellen Erläuterung: Für einen Serienbrief benötigt man 1. ein Hauptdokument (Brief, Etiketten etc.) mit den gewünschten Inhalten und Formatierungen Rainer Lamberts www.anrainer.de Word-Version:
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrBewertung der Diplomarbeit
Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrDie nachfolgenden Fragen sind dafür gedacht, alle relevanten Informationen für Ihren neuen Web-Auftritt zusammenzutragen.
Allgemeine Hinweise Die nachfolgenden Fragen sind dafür gedacht, alle relevanten Informationen für Ihren neuen Web-Auftritt zusammenzutragen. Alle von Ihnen gemachten Angaben unterliegen den gesetzlichen
MehrEinführungskurs MOODLE Themen:
Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst
MehrInternetauftritt von Lotta Karotta Anleitung zur Pflege. 2 Bearbeiten eines Menüpunktes am Beispiel Test
Internetauftritt von Lotta Karotta Anleitung zur Pflege 1 Einloggen Folgende Seite im Browser aufrufen: http://www.lotta-karotta.de/cms/redaxo/ Zum Einloggen in das CMS-System folgende Daten eingeben:
MehrBilder und Dokumente in MediaWiki
Dieses Handout soll erklären, wie Sie Dokumente hochladen können. Der Begriff Dokumente bezieht sich hier auf Word-Dokumente (*.doc), Acrobat-Dokumente (*.pdf), Excel-Tabellen (*.xls), Audiodateien (*.mp3),
MehrNEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS
Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrCheckliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote
Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung
Mehrhttp://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard
IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
Mehr