Die Mitarbeitenden des Autobahn- Regierungsrat Andreas Rickenbacher im «diagonal»-interview auf Seite 7.

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1 Offizielles Organ des Bernischen Staatspersonalverbandes BSPV 96. Jahrgang, Nr. 6 Bern, 17. Dezember 2009 diagonal Editorial 2 Aktuelles Thema Rechtsberatung für das Personal BSPV-Mitglieder erhalten kostenlos Rechtsberatung und den beruflichen Rechtsschutz. Das sind zentrale Dienstleistungen des Verbands. 5 Aktuelles Thema Autobahn-Unterhalt ist allzeit bereit Die Mitarbeitenden des Autobahn- Regierungsrat Andreas Rickenbacher im «diagonal»-interview auf Seite 7. Harte Mass nahmen für das Personal In der Weihnachtszeit werden viele Wünsche erfüllt. Der Kanton Bern hingegen verteilt dieses Jahr unwillkommene Geschenke. Es sind Sparpakete. Von Matthias Burkhalter, Geschäftsführer BSPV zvg Unterhalts sorgen dafür, dass die Nationalstrassen auch im Winter befahrbar bleiben. 8 Service Gehaltstabellen für das nächste Jahr In der letzten Ausgabe des Jahres publizieren wir jeweils die neuen Gehaltstabellen: So wissen Sie exakt, was sie 2010 verdienen. Der Regierungsrat legt für 2010 ein Budget vor, das einen Überschuss von 124 Millionen Franken vorsieht. Die Aussichten für die folgenden Jahre sind düster. Die geplanten Investitionen sind allerdings hoch. Dort liegt noch ein Sparpotential. Gespart wird aber beim Personal: Verzicht auf die versprochene Erhöhung der Ferien Verzicht auf Vergünstigungen Verzicht auf neue Stellen Lohnwachstum von bloss 1 Prozent Die ersten drei Massnahmen sparen rund 20 Millionen Franken. Die Folgen: mehr Stress, weniger Erholung, schlechteres Arbeitsklima. Auch der sparsamste Bauer weiss, dass seine Kühe weniger Milch geben, wenn er am Futter spart. Täglich leistet das Personal seinen Einsatz. Zum Beispiel im Winterdienst (siehe Seite 5). Es mehren sich Stimmen beim Strassenunterhalt, die fordern, dass die Belastung ausserhalb der normalen Arbeit besser abgegolten wird. Auch im Polizeikorps ist die Personalsi tuation unhaltbar. Der Handlungsdruck für das Jahr 2010 steigt. Versprochenes muss endlich umgesetzt werden. Wir erwarten von der Politik mutige Entscheide: akzeptables Lohnwachstum, keine Experimente mit den Pensionskassen, Schaffung der notwendigen zusätzlichen Stellen und endlich einen zusätzlichen Ferientag. Hinweis BSPV wünscht frohe Festtage Der Bernische Staatspersonalverband BSPV wünscht seinen Mitgliedern und allen «diagonal»-lesenden erholsame und frohe Festtage. Der BSPV bedankt sich speziell bei all jenen Menschen, die sich im Jahr 2009 für die Interessen des kantonalen Personals eingesetzt haben. Die Geschäftsstelle des BSPV bleibt vom Donnerstag, 24. Dezember 2009 bis am Montag, 4. Januar 2010 geschlossen.

2 Aktuelles politisches Thema BSPV diagonal Nr. 6 2 Justitia ist blind. Aber der BSPV verhilft seinen Mitgliedern zum juristischen Durchblick. Rechtsberatung und Rechtsschutz: täglicher Einsatz fürs Personal Alle BSPV-Mitglieder zahlen jährlich 133 Franken für die Verbandsarbeit plus einen Sektionsbeitrag. Dafür erhalten sie auch eine kostenlose Rechtsberatung durch die Geschäftsstelle und den beruflichen Rechtsschutz. Von Matthias Burkhalter Staub «Ich werde nach 28 Jahren beim Kanton einfach auf die Strasse gestellt. Was kann ich tun?» Eine solche brutale Anfrage ist auf der Geschäftsstelle des BSPV nicht alltäglich. Doch solche Fragen kommen immer wieder vor. Plötzlich unerwünscht In einem Amt fallen durch den vermehrten Einsatz von elektronischen Hilfsmitteln bisherige Arbeiten weg. Die Amtsleitung reagiert entsprechend auf diese Veränderung. Sie analysiert die Situation und streicht Stellen weg. Um herauszufinden, auf wen sie verzichten kann, bewertet sie die einzelnen Mitarbeitenden. Am Schluss bleiben zwei Angestellte, die nicht mehr erwünscht sind. Der Kanton Bern kann ihnen keine Ersatzstelle anbieten, obwohl er über Mitarbeitende zählt. Das ist erstaunlich. Eine der betroffenen Mitarbeitenden ist Mitglied des BSPV und wendet sich mit der oben erwähnten Frage an die Geschäftsstelle des BSPV. Zum Glück findet sie ohne das Zutun des Kantons eine neue Stelle. Oft unverständliche Entscheide Entscheide kantonaler Instanzen über Entlassungen sind oft hart. Sehr hart sogar. Und für die direkt Betroffenen meistens nicht verständlich. Es gibt aber auch viele Dienststellen und Vorgesetzte, die sehr verständnisvoll sind. Sie kümmern sich um jene Mitarbeitenden, die von einer Krankheit, einer verminderten Leistungsfähigkeit oder sogar vom Stellenverlust betroffen sind. All diesen sei an dieser Stelle herzlich Danke gesagt. Wer sich an die Geschäftsstelle des BSPV wendet, bekommt deshalb seine Stelle nicht automatisch zurück. Wir hören zu, beraten, erkundigen uns und stellen sicher, dass die Vorschriften zum Schutz des Personals korrekt angewendet werden. Und wenn wir überzeugt sind, dass eine Mitarbeiterin nicht korrekt behandelt worden ist, genehmigen wir den Rechtsschutz. Das heisst, dass wir die Vertretung des Falls einem externen Anwalt übergeben. Immerhin in gut zwei Dritteln dieser Fälle haben wir Erfolg. So musste in diesem Jahr eine Gemeindeverwaltung ei

3 Aktuelles politisches Thema BSPV diagonal Nr. 6 3 ner Mitarbeiterin eine hohe Entschädigung auszahlen, da sie diese ungerecht behandelte. Elf Gehaltsstufen mehr Vor zwei Monaten erreichte der BSPV, dass ein Mitglied einen ausserordentlichen Gehaltsaufstieg von elf Stufen erhielt. Im «diagonal» wiesen wir auf die falsche Einreihung hin. Die entsprechende Dienststelle reagierte freiwillig auf unsere Intervention. Wir mussten also nicht einmal einen Anwalt einschalten. Aber bitte: Nun sollen sich nicht alle bei uns melden, die zu tief eingereiht sind. Denn das sind Tausende! Der Kanton braucht Autos, die meisten gehören ihm nicht Nicht alle, die dem Kanton ihr Auto zur Verfügung stellen, werden gleich behandelt. Dieser Entscheid des Regierungsrates ist erklärungsbedürftig. Der Regierungsrat hat Mitte Oktober festgelegt, dass nicht alle Staatsangestellten die gleichen Entschädigungen für den Einsatz ihres privaten Fahrzeugs erhalten. Die Regelungen für die Bereitstellung und Garagierung von privaten Autos bei der Polizei und der Wildhut werden zwar beibehalten. Aber sie werden nicht, wie vom BSPV gefordert, auf weitere Personalkategorien ausgedehnt. Willkürlicher Entscheid Diesem willkürlichen Beschluss gingen lange Abklärungen voran. Die betroffe nen Sektionen des BSPV machten detaillierte Eingaben. Genützt haben die Forderungen aber nichts. Ein Strassenmeister, der morgens um drei Uhr zur Schneeräumung aufgeboten wird, braucht sein Auto. Wenn ein Regierungsstatthalter mitten in der Nacht raus muss, steht der öffentliche Verkehr still. Forstarbeiter brauchen ihre Privatwagen, wenn sie Lawinenverbauungen errichten, Anbauberater fahren nicht mit dem Zug zu den Landwirten und auch die Richterin käme ohne Auto nicht rechtzeitig zum Augenschein. Kurz: Der Kanton Bern verfügt Der BSPV kann viel erreichen, aber nicht alles. Auch der BSPV ist auf die Zusammenarbeit, die Einsicht und den guten Willen der Kantonsverwaltung angewiesen. Pro Jahr melden sich rund 500 BSPV- Mitglieder für eine Rechtsberatung auf der Geschäftsstelle. Das ist viel. Das bedeutet aber auch, dass die anderen über 6000 Mitglieder keine Rechtshilfe des BSPV beanspruchen müssen. Ich hoffe, dass diese weiterhin alle zufrieden sind und unsere Hilfe nicht benötigen. Sollte es dennoch so weit kommen, dass sie rechtliche Unterstützung brauchen, so beraten wir sie gerne. über eine riesige Fahrzeugflotte. Doch sie gehört ihm nicht. Nebenbei gesagt: Dass die Kilometerentschädigungen für besondere Beanspruchung der Privatwagen leicht erhöht wurden, ist gut so. Übrigens: Was der Kanton an Entschädigungen entrichtet, muss als Lohn deklariert werden. Über die Steuern wird die Entschädigung also gleich wieder reduziert. Zu solchen Mechanismen äussert sich normalerweise der Gewerbeverband recht pointiert. Weisse Strassen an Weihnachten Die neuen Spesenregelungen sind nicht gerecht. Die Direktionen müssen ihren Spielraum für individuelle Zusatzreglungen nutzen, um diese Ungerechtigkeiten auszuräumen. Sonst könnte tatsächlich passieren, was ich neulich geträumt habe: Es schneit an Weihnachten. Die Strassen werden aber nicht geräumt, weil alle Strassenmeister ihren Privatwagen verkauft haben und sie zu Fuss den Werkhof nicht erreichen. Matthias Burkhalter Höhere Ansprüche weniger Kaufkraft Die Berner Wirtschaft befindet sich in der Krise. Die Krise geht auch am Kantonspersonal nicht vorbei. Die Finanzkrise trifft das Staatspersonal nicht in voller Härte, doch sie ist spürbar. Etwa bei den Sparprogrammen oder beim Einstellungsstopp. Zudem steigen die Prämien der Krankenkassen im Kanton Bern um durchschnittlich 11,5 Prozent. Auch die Abgaben für die Bernische Pensionskasse steigen um 0,8 Prozent. Das Lohnsummenwachstum hingegen beträgt 1 Prozent. Bei einer durchschnittlichen Jahresteuerung von minus 0,4 Prozent. Was heisst das konkret? Zum Beispiel für Max Muster in der Gehaltsklasse 16 mit Gehaltsstufe 30? An genommen, er erhält 0,3 Prozent Teuerungsausgleich und eine Gehaltsstufe als individuelle Lohnerhöhung: Mehrausgaben/Jahr: Krankenkassenprämien 468 Franken Pensionskassenprämie 516 Franken Mehreinnahmen/Jahr: Lohnanstieg 525 Franken Teuerungsausgleich 261 Franken Jährl. Lohneinbusse: 198 Franken Aber Achtung: Unser Rechenbeispiel Max Muster ist ledig. Wenn er für zwei oder mehr Familienmitglieder die Krankenkasse bezahlt, verringert sich seine Kaufkraft rasch und massiv. Und wenn er gar keine Gehaltsstufe als individuelle Lohnerhöhung erhält, so sinkt sein Reallohn auch als Alleinstehender zünftig. Matthias Burkhalter Unter dem Strich bleibt nichts. Staub

4 Unabhängige Finanz- und Vorsorgeberatung mit Sonderkonditionen für BSPV-Mitglieder Beratungsqualität vom BSPV getestet und für gut befunden! Finanzielle Pensionsplanung, Steueroptimierung, Vermögensplanung, Zweitmeinung zu Bank- und Versicherungsofferten Alle Entscheidungsgrundlagen aus einer Hand > Sie sparen sich viel Zeit und Ärger. Oliver Grob Kaufmann HKG, Eidg. dipl. Finanzplanungsexperte Markus Glauser Eidg. dipl. Versicherungsexperte, Eidg. dipl. Betriebsökonom HWV Roland Kuonen Eidg. dipl. Bankexperte, Finanzplaner mit eidg. Fachausweis Referenzen und weitere Informationen finden Sie hier: Bonstettenstrasse 1, 3012 Bern, T gp_ins_diagonal_v1.indd :35:24 Uhr Weissensteinstr. 4, Postfach 3000 Bern 5, Tel , Fax , Mail: info@phbe.ch, Internet: 54 Offizielles Offizielles Organ Organ des des Bernischen Bernischen Staatspersonalverbandes BSPV BSPV diagonal Das Inserateteam der Stämpfli Publikationen AG wünscht allen Leser/innen und Inserent/innen des viel Glück und Erfolg im Wir freuen uns, Sie auch im neuen Jahr mit erfolgversprechender Werbung zu bedienen.

5 Aktuelles politisches Thema BSPV diagonal Nr. 6 5 Der Autobahn-Unterhalt ist wintersicher und allzeit bereit Wer im Winter auf der Autobahn unterwegs ist, freut sich über geräumte Strassen. Dafür sind die Mitarbeiter des Autobahn-Unterhalts verantwortlich. Roland Jung berichtet über die theoretische und praktische Vorbereitung am Winterdienst-Tag. Heute ist kein gewöhnlicher Tag im Autobahn-Werkhof Bern. Zum Arbeitsbeginn es einen grösseren Aufwand, der mit den bedeutet neue Routen. Entsprechend gibt gibt es zwar wie üblich den Tagesrapport. andern Gruppen koordiniert werden muss. Aber für einmal werden keine Arbeiten Glatteis- und Pflugeinsätze sind nicht zugeteilt: Heute ist Winterdienst-Tag. identisch. Die Mitarbeitenden gehen die Vorarbeiter-Gruppenführer Ernst Wenger erläutert den Tagesablauf. Dann errat durch. Beim Pflugeinsatz müssen sie Besonderheiten der beiden Sparten sepahalten alle Mitarbeitenden den neuen darauf achten, dass sie die Hauptstrecke Winterdienstplan. zuerst salzen. Bei Überschneidungen der Das Ziel des Winterdienst-Tages ist es, Fahrbahn sollten keine grösseren Schneeansammlungen liegen bleiben. dass alle Mitarbeitenden die wichtigsten Handgriffe blindlings und schnell ausführen können. Dieses Training ist nötig, ob Equipen im Konvoi: Zwei bis drei Fahr In der Regel fahren die Schneeräumwohl die meisten Angestellten jahrelange zeuge hintereinander räumen den Schnee Erfahrung im Winterdienst haben. von der Strasse. Dabei gibt es immer wieder Autofahrer, die versuchen, sich zwischen den Pflugfahrzeugen durchzudrän In der Regel im Konvoi Alle Strecken, die von den Angestellten gen. Sie gefährden die Schneeräumer und des Nationalstrassen-Betriebes gesalzen sich selbst. Selbst wenn sie erfolgreich und geräumt werden müssen, werden vorgestellt. Die Vorarbeiter weisen auf beson können sie nicht schneller fahren, da die überholen: Vor den Einsatzfahrzeugen dere Gefahren hin. Zu Diskussionen führt schneebedeckten Fahrbahnen rutschig der Anschluss Neufeld mit dem Neufeldtunnel. Er gehört neu zum Programm. Das theore tische Teil abgeschlossen. sind. Mit einer Diskussionsrunde wird der Mitarbeitende erhalten kompetente Antworten auf praktische Fragen. Jung Die Erfahrung weitergeben Für den praktischen Teil des Winterdiensttages teilen sich die Angestellten in fünf Gruppen auf. Diese arbeiten auch im Winterdienst zusammen. Sie üben unter der fachkundigen Leitung der Vorarbeiter den An- und Abbau der Räumgeräte an den Einsatzfahrzeugen. Das bietet den älteren Mitarbeitern die Gelegenheit, ihre Erfahrungen weiterzugeben. Gleichzeitig können sich die neuen Mitarbeitenden ein Bild machen, welche Vorbereitungsar beiten bei Eisglätte anfallen. Alle Mitarbeitenden üben, wie sie Zusatzgeräte innerhalb kurzer Zeit abbauen und anschliessend den Salzstreuer richtig aufladen. Den Vorarbeitern gelingt es, alle praktischen Fragen kompetent zu beantworten. Dabei ist auch die Vermeidung von Unfällen ein wichtiges Thema. Immer mehr Kreisel Bei den Ein- und Ausfahrten der Autobahn gibt es immer mehr Kreisel. Deshalb üben die Mitarbeitenden anschliessend das Pflügen auf schmalen Strassen. Die zum Teil sehr engen Verhältnisse stellen eine besondere Herausforderung dar, sind doch die Pflüge bis zu sechs Meter breit. In solchen Situationen ist eine hohe Konzentration und Geschicklichkeit gefragt. Da kommen Trockenübungen gerade recht. Die Angestellten machen sich zudem mit der neuen Technik der Signalanhänger vertraut. Und auch die Arbeitssicherheit wird in die Schulung einbezogen. Wichtig ist das solide Grundwissen der Angestellten. Denn beim Wintereinbruch kommt immer noch die Hektik dazu. Der erste Schnee kann kommen: Die Einsatzkräfte sind bereit.

6 Offizielles Organ des Bernischen Staatspersonalverbandes BSPV diagonal Ein Inserat dieser Grösse kostet nur Fr Ob farbig oder s/w Tel oder

7 Interview BSPV diagonal Nr. 6 7 «Auch in der Krise müssen wir ein attraktiver Arbeitgeber bleiben» Wölfe, Kormorane und schwarze Schwäne. Dazu Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsförderung, preisgünstiger Mietwohnungsbau und Naturschutz. Volkswirtschaftsdirektor Andreas Rickenbacher hat einen grossen Aufgabenbereich. Von Matthias Burkhalter Sie sind seit drei Jahren Regierungsrat. Was haben Sie in Ihrer Amtszeit geändert? Andreas Rickenbacher: Als erster sozialdemokratischer Volkswirtschaftsdirektor des Kantons habe ich die Schwerpunkte anders gelegt: eine aktive Wirtschaftspolitik, härteres Vorgehen gegen Schwarzarbeit und ein grösseres Gewicht der Ökologie. Und was haben Sie erreicht? Wir haben als erster Kanton eine umfassende Analyse der Weltwirtschaftskrise vorgelegt. Bei der Wirtschaftsförderung haben wir Kriterien für nachhaltige Entwicklung eingeführt. Wir setzen auf die biologische Landwirtschaft und haben eine Strategie zur Förderung der Artenvielfalt lanciert. Die Zahl der Arbeitslosen steigt an. Die Konjunktur läuft schlecht. Soll auch das Kantonspersonal bluten? Man muss das Gesamtpaket anschauen: Das Kantonspersonal hat in einer Wirtschaftskrise den Vorteil, dass die Arbeitsplätze relativ sicher sind. Dagegen ist «Ein Anliegen ist mir, die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern.» es beim Staat nicht möglich, in Boom-Phasen finanziell vom Erfolg des Unternehmens zu profitieren. Der Kanton Bern muss ein attraktiver Arbeitgeber bleiben auch in der Krise. Die Löhne wachsen seit Jahren ungenügend. Hat der Regierungsrat den Ernst der Lage erkannt? Für den Regierungsrat ist das Personal das wichtigste Potential. Die Arbeitsbelastung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Wir konnten die Arbeitsbedingungen verbessern, bei den Löhnen und bei den Ferien. Die Regierung verantwortet aber auch den Finanzhaushalt und muss deshalb Kompromisse machen. «Der Regierungsrat setzt sich für seine Mitarbeitenden ein». Wo steht dieser Satz? Im Personalleitbild. Dazu stehe ich zu 100 Prozent. Richtig. Wie setzen Sie das um? Indem wir wie oben erwähnt in kleinen Schritten die Arbeitsbedingungen verbessern. Allerdings entscheidet hier jeweils der Grosse Rat auch mit. Kann der Regierungsrat personalfreundlich sein, wenn der Grosse Rat es nicht ist? Der Grosse Rat verabschiedet das Budget des Kantons. Innerhalb dieses Rahmens müssen die Anstellungsbedingungen gestaltet werden. Der Regierungsrat ist bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen also in einem engen Korsett. Was darf das Personal in der nächsten Legislatur von Ihnen erwarten? In den letzten 3,5 Jahren habe ich gelernt, dass motivierte Mitarbeitende für Führungskräfte in einer grossen Organisation enorm wichtig sind. Daher ist es mir ein Anliegen, die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern. Handlungsbedarf sehe ich bei den Ferientagen, den Löhnen, auch bei den Kaderlöhnen. Welche anderen Ziele wollen Sie erreichen? Der Regierungsrat stellt die nachhaltige Entwicklung ins Zentrum seiner Politik. Diesen Weg müssen wir weiter gehen. Interview-Partner: Andreas Rickenbacher ist seit drei Jahren Volkswirtschaftsdirektor. Der gelernte Ökonom und Betriebswirtschafter war aktives KV-Vorstandsmitglied. Seit 2006 ist er Mitglied des BSPV. Er lebt mit seiner Familie in Jens bei Biel.

8 Gehaltstabellen BSPV diagonal Nr. 6 8 Gehaltstabelle 2010 Monatslöhne inklusive Teuerungsausgleich von 0,3 Prozent; ohne Anteil 13. Monatslohn; ohne Sozialzulagen Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse 11 Klasse 12 Klasse 13 Klasse 14 Klasse 15 Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe

9 Tableau de traitement APEB diagonal N o 6 9 Tableau des traitements 2010 Traitements mensuels, compensation du renchérissement incluse de 0,3 pour cent; 13 e mois de traitement non compris; sans les allocations sociales Klasse 16 Klasse 17 Klasse 18 Klasse 19 Klasse 20 Klasse 21 Klasse 22 Klasse 23 Klasse 24 Klasse 25 Klasse 26 Klasse 27 Klasse 28 Klasse 29 Klasse 30 Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe

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11 Verband BSPV diagonal Nr Neu: Sektion für Personal des Straf- und Massnahmenvollzugs Der BSPV hat im Straf- und Massnahmenvollzug eine Lücke geschlossen. Die Angestellten der Regionalgefängnisse haben neu eine eigene Sektion. Der BSPV hat Sektionen in den Anstalten Hindelbank, Prêles, Thorberg und Witzwil. Die Angestellten der Regionalgefängnisse, des Transportdienstes, der Bewachungsstation oder des Jugendheims Lory hingegen konnten bisher nicht auf eine eigene Sektion bauen. Mitte November wurde diese organisatorische Lücke geschlossen. 16 organisierte Angestellte gründeten im Hotel Bern die BSPV-Sektion «Personal des Straf- und Massnahmenvollzugs». Zum ersten Präsidenten der Sektion wählten sie Sigi Marti vom Regionalgefängnis Thun. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Toni Coso (Bewachungsstation), Tom Fahrni (Transportdienst) und Thomas Seiler (Regionalgefängnis Thun). Noch offen ist, was mit den Mitgliedern aus St. Johannsen passiert. Bevor sie in die neue Sektion eingegliedert werden, versucht der BSPV, die alte Sektion St. Johannsen wieder zu aktivieren. Zentralvorstand spricht sich für Beteiligung an 1. Maifeier aus «Wir müssen mit anderen Arbeitnehmern solidarisch sein.» Mit 26 zu 9 Stimmen stimmte der Zentralvorstand zu, künftig an 1. Mai-Feiern teilzunehmen. Maya Burri mit Begleitung. Staub Vorstand mit Burkhalter (m.). Staub Viele kontroverse Themen standen nicht zur Debatte, als sich der Zentralvorstand zur Sitzung in Burgdorf traf. Die Wiederwahl der Geschäftsleitung und das Budget waren unbestritten. Der Bericht der Geschäftsleitung und die Rede zur Standespolitik wurden einstimmig genehmigt. Zu reden gab jedoch der Antrag der Geschäftsleitung, künftig an den kantonalen 1. Mai-Feiern teilzunehmen. Zehn Mitglieder ergriffen das Wort. Sie äusserten sich mehrheitlich positiv und appellierten vor allem an die Solidarität der Arbeitnehmer. Mit 26 zu 9 fiel das Resultat deutlich aus. Das neue Wahl- und Abstimmungsreglement verabschiedete der Zentralvorstand zuhanden der Abgeordnetenversammlung. Als «Türöffnerin» der Fachhochschule erhielt die HTP-Präsidentin Maya Burri von Präsident Peter Bernasconi und Geschäftsführer Matthias Burkhalter zwei Flaschen Wein. Hinweis Geschäftsleitung des BSPV denkt vor Abseits des Tagesgeschäfts traf sich die Geschäftsleitung des BSPV, um die Zukunft des Verbandes zu planen. Bis die Köpfe rauchen. Staub Neben dem Präsidenten und dem Vertreter der Rentnervereinigung besteht die Geschäftsleitung des BSPV aus sieben Mitgliedern, die sich neben ihrer Arbeit für den Kanton auch noch für den Verband engagieren. An den neun Sitzungen pro Jahr, die jeweils über Mittag stattfinden, kommt die Geschäftsleitung bei den laufenden Geschäften kaum dazu, sich Gedanken über die Zukunft des Verbandes zu machen. Aus diesem Grund zog sich die Geschäftsleitung Mitte November für einen Tag ins Restaurant Dählhölzli zurück. Zwischen Jungbären und Papageitauchern diskutierten die Geschäftsleitung und die politischen Angestellten der Geschäftsstelle unter professioneller Anleitung. Ohne zeitlichen Stress behandelten sie Themen wie die Struktur des Verbandes, die Mitgliederentwicklung, die Ausgestaltung der Mitgliederbeiträge oder die Kooperation mit anderen Verbänden. Und nebenbei sammelten sie Ideen, wie das 100-Jahr-Jubiläum des BSPV im Jahr 2012 am besten gefeiert werden kann. Resultate der Retraite werden von der Geschäftsstelle weiterbearbeitet und in der nächsten Zeit den übergeordneten Gremien unterbreitet.

12 News BSPV diagonal Nr Boga: Regierungsrat unterstützt Betrieb Der Regierungsrat hat dem Botanischen Garten Bern, Boga, für die Jahre 2010 bis 2013 einen jährlichen Beitrag von Franken zugesichert. Im vergangenen Jahr überwies der Grosse Rat eine Motion von Markus Meyer, die den Erhalt des Boga verlangte. In einem ersten Schritt genehmigte der Regierungsrat im Februar 2009 einen Kredit von Franken zur Sicherstellung des Betriebs im laufenden Jahr. Die Erziehungsdirektion wurde beauftragt, mit der Einwohnergemeinde Bern, der Burgergemeinde Bern, der Stiftung Boga und der Universität nach einer Lösung für die nächsten vier Jahre zu suchen. Diese Lösung liegt nun vor und der Regierungsrat hat den entsprechenden Beitrag des Kantons genehmigt. Der Boga wird weiterhin von der Universität Bern geführt. Die Sanierung der Schauhäuser wird auf später verschoben. Der Kanton Bern leistet bis Ende 2013 einen jährlichen Beitrag von Franken an die Betriebskosten von rund 1,33 Millionen Franken. Der BSPV unterstützte die Mitarbeitenden des Boga in ihrem Kampf um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Reka-Checks: Das andere Geschenk Möchten Sie etwas Fantasievolleres schenken als Bargeld und den Beschenkten dennoch mehr Möglichkeiten bieten als mit einem normalen Gutschein? Dann verschenken Sie doch einfach Reka- Checks. Reka-Checks werden bei über 8000 Stellen in der Schweiz als Zahlungsmittel akzeptiert. Beschenkte haben eine breite Palette an Möglichkeiten: Hotels von einfach bis luxuriös, Restaurants von gut bürgerlich bis exotisch, Buchungen in Reisebüros, Reka-Ferien, Ausflüge mit Bahn, Bus, Schiff, Postauto oder Bergbahnen, Miete von Sportartikeln, Rockkonzerte oder Opernbesuche am Ticket-Corner der SBB, Angebote von Rail-Away und Starticket am SBB Bahnschalter, Besuche in Museen, Ausstellungen und Zoos, Eintrittstickets in Sportstadien, Fitness-Zentren oder Zirkusse. BSPV-Mitglieder können pro Jahr Reka-Checks im Wert von 500 Franken auf der Geschäftsstelle beziehen. Sie erhalten dabei einen Rabatt von fünf Prozent. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der kostenlose Reka-Guide ist erhältlich bei der Reka, Neuengasse 15, 3001 Bern oder auf Rassismus kein Problem der anderen Täglich sind Menschen in der Schweiz von Rassismus betroffen. Wie gehen sie damit um? Die Migrationszeitung MIX geht dieser Frage nach. Alltagsrassismus ist versteckt. Er wird kaum wahrgenommen und scheint salonfähig. Alt-Bundesrat Pascal Couchepin bekräftigt im MIX-Interview: «Die Schweiz ist ein Migrationsland wer die Augen davor verschliesst, ist realitätsfremd. Wir dürfen Migration weder politisch noch gesellschaftlich als eine Gefahr sehen.» Hans Stutz warnt im Leitartikel vor Verharmlosung. «Alltagsrassismus wird nicht skandalisiert. Er ist Normalität. Deshalb ist man nicht schockiert, wenn Menschen afrikanischer Herkunft der Zutritt zu Diskotheken verweigert wird oder wenn Secondos keine Lehrstellen finden.» MIX ist das Produkt der Zusammenarbeit der Integrationsdelegierten der Kantone Bern, Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn und Zürich. Die Zeitung, mit einer Auflage von knapp Exemplaren, erscheint zweimal jährlich und ist Teil der Kampagne «Aller- Anfang ist Begegnung»: Gewächshaus im Boga. Impressum Reka-Checks gelten auch im Hotel Bern. Die Migrationszeitung der Kantone. diagonal Offizielles Organ des Bernischen Staatspersonalverbandes BSPV Organe officiel de l'association du personnel de l'etat de Berne APEB sekretariat@bspv.ch Redaktion Matthias Burkhalter, Peter Staub Redaktionsadresse: Postgasse 60, Pf Bern 8 Tel Fax Übersetzung französisch T. Wenger Inseratenverwaltung Stämpfli Publikationen AG Wölflistrasse 1 Postfach Bern inserate@staempfli.com Satz, Druck und Spedition Stämpfli Publikationen AG Postfach Bern

13 Portrait BSPV diagonal Nr Mit vollem Einsatz für die Landwirtschaft Die Mitglieder des Vereins der Lehr- und Beratungskräfte des Amtes für Landwirtschaft stehen im Jubiläumsjahr 2010 vor hohen Anforderungen. Hauptversammlung des VLB. Präsident Roland Biedermann referiert. Nächstes Jahr feiert das Inforama, das Kompetenzzentrum für Bildung und Beratung im ländlichen Raum, sein 150-jähriges Bestehen. Die Landwirtschaft hat im Kanton Bern einen hohen Stellenwert. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und den wandelnden Verhältnissen anzupassen. Das Inforama war eine der ersten Schulen der Schweiz, welche die Berufsmaturität BMS angeboten hat. Interessant und anspruchsvoll Alle Mitarbeitenden des Inforama werden in die Vorbereitungsarbeiten des Jubiläums miteinbezogen. Das ist interessant, belastet aber auch. Die Arbeitsbelastung wurde denn auch an der diesjährigen Hauptversammlung des Vereins der Lehrund Beratungskräfte des Amtes für Landwirtschaft (VLB) thematisiert. Inforama- Direktor Res Gasser überbrachte die Nachricht, dass ein Jubiläumskoordinator befristet angestellt werde. Die Berufsbildung steht vor grossen Herausforderungen. Nicht immer sind die vorgeschlagenen Neuerungen aus der Sicht der VLB-Mitglieder sinnvoll. In der landwirtschaftlichen Grundbildung ist der Lehrstellenwechsel zwischen den Lehrjahren über die Kantonsgrenzen hinaus sehr wichtig, damit die jungen Berufsleute verschiedene Erfahrungen sammeln. Eine wichtige Sektion Burkhalter Ursprünglich waren im VLB nur Ingenieure Agronom organisiert. Doch seit Jahren sind auch die Lehrkräfte der bäuerlichen Hauswirtschaft im VLB vertreten. Mitarbeiter von Amtsstellen, die der landwirtschaftlichen Bildung und Beratung nahe stehen, erweitern die vertretenen Berufe. Der VLB ist stark. Er zählt insgesamt über 100 Mitglieder. Speziell ist, dass diese Lehrkräfte der Volkswirtschaftsdirektion unterstellt sind. Für sie gilt das Personalgesetz und sie sind in der Bernischen Pensionskasse versichert. Der VLB ist im BSPV eine wichtige Sektion. Der Vorstand, vertreten durch den Präsidenten Roland Biedermann, spricht Probleme direkt an und weiss die Interessen der Mitglieder auf allen Stufen geschickt zu vertreten. Kontakt: Roland Biedermann, Präsident, roland.biedermann@vol.be.ch Kolumne Integration statt Separation braucht zusätzliche Mittel Völkerwanderung 2009 in Biel! Die Umsetzung des Artikels 17 des Volksschulgesetzes und die Bildung von neuen Schuleinheiten haben viele Kollegien auseinander gerissen. Und Leitbilder zerrissen. Der Verband für ergänzende Schulangebote Biel-Seeland wurde vorschnell aufgelöst. Damit geht ein grosser Teil der gesammelten Erfahrungen, speziell über die integrative Förderung, verloren. Im Schnellzugstempo wird die Integration vorangetrieben, ohne genügend finanzielle und personelle Mittel. Doch bei einer Schnellbremsung gibt es meistens Verletzte: Kinder und Eltern, die sich fast nur noch mit «reduzierten individuellen Lernzielen» herumschlagen; Lehrkräfte, die bei den neuen Aufgaben wenig oder keine Unterstützung erfahren; Schulleitungen, ausgestattet mit mehr Aufgaben und Kompetenzen, ohne dafür gerecht entlöhnt zu werden. Mein Aufruf an die Regierung: Gebt den Integrationsbemühungen der Schulen eine Chance! Verhindert, dass die folgende Aussage in Zukunft stimmt: «Für die individuelle, ressourcenorientierte Förderung stehen zu wenig Lektionen und Lehrkräfte zur Verfügung.» Von Elisabeth Hufschmid Grossrätin SP, Biel Lehrerin, BSPV-Einzelmitglied

14 Sujet politique actuel APEB diagonal N o 6 14 Justitia a les yeux bandés. Mais l APEB aide ses membres à régler leur conflit juridique avec succès. La protection juridique: l APEB s engage jour après jour Staub Les membres de l APEB versent chaque année une cotisation de 133 francs à l association et paient en plus la contribution exigée par leur section. En contrepartie, ils bénéficient de la protection juridique. Par Matthias Burkhalter «Après avoir pourtant travaillé 28 années durant au sein de l administration cantonale, je suis tout simplement mis à la rue. Que puis-je faire?» Une telle question posée sans ambages au secrétariat de l APEB n est pas usuelle. Pourtant, il n est pas rare que de telles plaintes soient formulées. Dans un office par exemple, des tâches viennent à être supprimées suite à une utilisation accrue de l outil informatique. La direction de l office réagit par rapport à cette nouvelle donne. Elle analyse la situation et supprime des postes de travail. Pour décider de quels employés elle devra se passer, elle évalue les prestations de chaque collaborateur. Au bout du compte, il reste deux collaborateurs qui devront faire les frais de la restructuration. Le canton de Berne peut leur offrir un poste de remplacement bien qu il oc cupe déjà plus de collaborateurs. C est étonnant. L une des collaboratrices concer nées est membre de l APEB et s adresse dans les termes mentionnés ci-dessus au secrétariat de l APEB. Heureusement, elle trouve un nouveau poste sans avoir recours à l aide du canton. Décisions incompréhensibles Les décisions des autorités cantonales concernant les licenciements sont souvent dures, voire très dures. Et pour les personnes touchées par cette mesure, difficilement compréhensibles. Toutefois, il existe aussi de nombreux services et supérieurs qui savent faire preuve de beaucoup de compréhension. Ils s inquiètent et se soucient des collaborateurs affectés par une maladie, diminués dans leur capacité de travail ou même de ceux qui perdent leur emploi. C est l occasion de leur exprimer ici toute notre gratitude. Celui ou celle qui s adresse au secrétariat de l APEB après avoir perdu son emploi ne pourra pas réintégrer automatiquement son poste de travail. Cependant, nous prêtons une oreille attentive aux propos de ces personnes, nous nous informons et nous nous assurons que les dispositions relatives à la protection du personnel soient appliquées correctement. Et si nous sommes persuadés qu une collaboratrice ou un collaborateur n a pas été traité de manière équitable, nous lui accordons la protection juridique. En d autres termes, nous confions l affaire à un avocat externe. Onze échelons de traitement Il y a deux mois, grâce à l intervention de l APEB, un de ses membres a reçu une

15 Sujet politique actuel APEB diagonal N o 6 15 Sans ma voiture, je devrais me rendre à mon travail à pied Tous les employés cantonaux mettant à disposition leur voiture privée ne sont pas traités sur un pied d égalité. Cela nécessite des explications. Le Conseil-exécutif a décidé, à la mi-octobre, que tous les employés cantonaux utilisant leur véhicule privé ne toucheraient pas les mêmes indemnités. Les réglementations concernant l utilisation et le stationnement des voitures privées par les agents de police et les garde-faune sont, certes, maintenues. Toutefois, leur application n a pas été élargie, comme l exigeait l APEB, à d autres catégories de personnel. Une décision arbitraire Cette décision arbitraire est le résultat de longs palabres. Les sections concernées de l APEB ont formulé une prise de position détaillée. Toutefois, les revendications n ont servi à rien. Un cantonnier, qui a pour mandat de déblayer la neige à trois heures du matin a besoin de sa voiture. Un préfet, appelé à intervenir au milieu de la nuit, ne peut pas utiliser les transports publics. Les ouvriers forestiers ont besoin de leur voiture privée s ils doivent ériger des pare-avalanches, les conseillers en cultures ne se rendent pas chez l agriculteur en train et la juge ar ration, la compréhension et la bonne volonté des autorités de l administration cantonale. Chaque année, quelque 500membres de l APEB s adressent au secrétariat pour obtenir un conseil juridique. C est beaucoup. Cela signifie également que les autres membres, qui sont au nombre de plus 6000, ne jugent pas nécessaire de recourir aux prestations de l APEB en matière de protection juridique. J ose espérer que ceux-ci n auront, comme par le passé, pas de raison de se plaindre et n auront pas besoin de notre assistance. Si la situation devait toutefois se dégrader au point qu ils aient eux aussi besoin de conseils juridiques, nous leurs accorderions volontiers notre aide. augmentation extraordinaire de salaire de onze échelons supplémentaires. Dans «dia gonal», nous avions fait allusion au fait que certains collaborateurs n étaient pas rangés correctement dans l échelle des traitements. Le service concerné a réagi spontanément suite à notre intervention. Il ne nous a même pas fallu recourir aux services d un avocat. Mais attention: cela ne veut pas dire que tous ceux et toutes celles se plaignant d une attribution erronée d échelons de traitement doivent désormais s imaginer être en droit de s adresser à nous. Car les personnes concernées se dénombrent par milliers! Si l APEB peut obtenir un certain succès, elle ne peut pas faire des miracles. Car elle doit elle-même compter sur la coopérive en retard à la visite des lieux si elle ne peut utiliser sa voiture. Bref: le canton de Berne dispose d une flotte considérable de véhicules. Cependant, celle-ci ne lui appartient pas. Par ailleurs: les indemnités versées à ce titre par le canton doivent être déclarées comme revenu. L indemnité étant imposable, elle est, du même coup, réduite. Route enneigées à Noël Les nouvelles réglementations concernant l indemnisation des frais ne sont pas équitables. C est la raison pour laquelle les Directions doivent utiliser la marge de manœuvre dont elles disposent dans les réglementations individuelles complémentaires pour parer à ces inégalités. Sinon, le cauchemar que j ai eu dernière ment pourrait devenir une réalité: il neige, c est Noël. Les routes ne sont pas encore déblayées parce que le cantonnier qui a entre temps vendu son véhicule privé ne peut pas se rendre à pied au centre d entretien. Matthias Burkhalter Comment le salaire réel diminuera L économie bernoise connaît une période de crise. Le personnel cantonal n en est pas épargné. La crise financière ne frappe pas le personnel de l administration cantonale de plein fouet, mais celui-ci en ressent tout de même les effets, dans une moindre mesure. Notamment au travers des plans d austérité ou du gel des postes. En outre, les primes des caisses-maladie augmentent en moyenne de 11,5 pour cent dans le canton de Berne. La Caisse de pension bernoise doit enregistrer, quant à elle, une augmentation des charges de 0,8 pour cent. La croissance de la masse salariale, en revanche, est de 1 pour cent. Qu est-ce que cela signifie concrètement? Par exemple pour Maurice Blanc, rangé dans la classe 16, échelon de traitement 30? A supposer qu il reçoive une compensation du renchérissement de 0,3 pour cent et un échelon supplémentaire en tant qu augmentation individuelle de traitement: Augmentation des dépenses: Primes de la caissemaladie 468 francs Contributions à la caisse de pension 516 francs Augmentation du revenu: Hausse du salaire 525 francs Compensation du renchérissement 261 francs Perte de sal. annuelle: 198 francs Mais attention: Maurice Blanc est célibataire. S il devait payer les primes de caisse-maladie pour deux membres de la famille, son pouvoir d achat diminuerait rapidement et de manière considérable. Et s il ne reçoit pas d augmentation individuelle de traitement, son salaire réel diminuera même en tant que personne vivant seule. Matthias Burkhalter

16 Organe officiel de l Association du personnel de l Etat de Berne 96 ème année, n o 6 Berne, le 17 décembre 2009 diagonal 14 Sujet politique Editorial Protection juridique pour les membres Les membres de l APEB versent chaque année une cotisation. En contrepartie, ils bénéficient de la protection juridique. Pour les fêtes L APEB adresse ses bons vœux L APEB souhaite à ses membres et à ses partenaires de bonnes fêtes de fin d année. Le secrétariat restera fermé du 24 décembre au 4 janvier. Matthias Burkhalter demande des décisions courageuses. Des mesures sur le dos du personnel Staub Durant la période de Noël, bien des vœux sont exaucés. Le canton de Berne, en revanche, distribue des «cadeaux» qui ne sont pas nécessairement souhaités. Par Matthias Burkhalter, administrateur APEB BSPV Postgasse 60, 3011 Bern AZB 3001 Bern Le Conseil-exécutif présente, pour 2010, un budget qui prévoit un excédent de 124 millions de francs. Les perspectives sont moins roses pour les années suivantes. S agissant des investissements, il existe encore des potentialités d économies. Cependant, on épargnera sur le dos du personnel: renonciation à une augmentation de la durée des vacances renonciation à un allègement des charges renonciation à la création de nouveaux postes progression salariale de 1 pour cent seulement Les trois premières mesures permettront d épargner quelque 20 millions de francs. Leurs effets: augmentation du stress, moins de temps de loisirs, détérioration du climat de travail. Jour après jour, le personnel est tenu d accomplir ses tâches. En ce qui concerne l entretien des routes, certains exigent que le surcroît de travail devant être accompli en dehors des heures de travail normal soit indemnisé correctement. Il est impératif que les promesses soient enfin tenues. Nous exigeons des politiques des décisions courageuses, une augmentation de la masse salariale qui soit acceptable, une renonciation aux expérimentations hasardeuses pour ce qui a trait aux caisses de pension, la création de nouveaux postes et un jour de vacances supplémentaire.

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