Integrierte Versorgung Chronischer Wunden

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1 Integrierte Versorgung Chronischer Wunden GTP System GmbH & Co o KG Veronika Gerber Jörg Steinmeyer

2 Ausgangssituation in Deutschland Nur 20% der Wundpatienten werden fachgerecht behandelt Gründe nde: Wissensstand der Behandelnden Budgetbelastung Therapieabbrüche durch Arztwechsel Drehtüreffekt reffekt = stationäre Wiederaufnahme durch Diskontinuität in der Weiterbehandlung und mangelnde Kommunikation Folge: Belastung des Gesundheitssystems in Milliardenhöhe he ohne Effektivität

3 Problemstellung für f r die Behandler Therapie komplex und kostenintensiv spezielle Kenntnisse fehlen kaum Standardisierung Hohes Frustrationspotential durch geringe Erfolgsquote Unüberschaubare Produktpalette Erhöhter hter Pflegeaufwand

4 Problemstellung für f r den Patienten Viele Arzttermine - unklare Zuständigkeiten - gegenläufige Therapieempfehlungen finanzielle Belastung durch Fahrtkosten, Rezeptgebühren, fehlende Erstattungsfähigkeit wichtiger Therapiekomponenten... Beeinträchtigung der Lebensqualität durch Schmerzen durch Bewegungseinschränkung nkung durch Nässe und Geruch durch Infektionen durch Klinikaufenthalte

5 Beispiel der Unterversorgung

6 Schmerzhaft, schädlich und traumatisch

7 Bedeutung der S c h n i t t s t e l l e n Krankenhaus Sanitätshaus tshaus / Fachhandel Beratungsstellen Angehörige Krankenkasse Industrie Facharzt PATIENT Hausarzt Pflegeheim Ambulantes Pflegeteam Kurzzeitpflegeeinrichtungen Fachkliniken Einrichtung des Betreuten Wohnens Lösung: Kommunikation, Koordination, Kooperation

8 Lösung Aufbau von Versorgungsnetzwerken Einrichtung von Wundzentren Schulung der Pflegedienste Qualitätszirkel tszirkel für f Ärzte Aufwandbezogene Vergütung Adäquater Mitteleinsatz Integrierte Versorgung Chronischer Wunden Preiswerte Therapiekonzepte

9 Qualität t und Wirtschaftlichkeit werden erreicht durch Zielgerichteten Einsatz geeigneter Produkte Konsequente Therapieumsetzung Kostenreduktion durch Verkürzung rzung der Behandlungszeit Prävention durch Beratung und Schulung primär, r, sekundär r und tertiär

10 Struktur Managementgesellschaft Geschäftsführer/in Fachliche Leitung Koordinator/in Koordinator/in Koordinator/in Buchhaltung Buchhaltung Buchhaltung

11 Partner Wundzentren Pflegedienste Pflegeheime Physiotherapeuten Orthopädieschuhmacher Kliniken Niedergelassene Ärzte Sanitätsh tshäuser / Homecare / Logistik

12 PH PD Aufbau PH HA WZ 1 HA PD WZ 2 Koordinationsstelle PH PD WZ 3 HA PH WZ 4 PD HA

13 Wundzentren Kostenträger Schulung Buchhaltung Koordination EDV-Vernetzung Managementgesellschaft Materialwirtschaft Vertragsärzte Physiotherapeuten Pflegedienste Pflegeheime

14 Aufgaben der Koordinationsstelle Vernetzung der Leistungserbringer im Einzugsgebiet Steigerung der Kooperation untereinander bei fortbestehender Integrität t der teilnehmenden Einrichtungen. Koordination und Überprüfung der Prozesse Realisierung der Fallpauschalen Übernahme der Administration für f r die Netzwerkpartner Verbesserung der Versorgungs- und Dokumentationsqualität; t; Evaluation und Controlling Verbesserung der Kooperation und Kommunikation mit den niedergelassenen Fach- und Hausärzten.

15 Aufgaben der Wundzentren Wundbezogene Diagnostik und Therapie, Therapieanpassung und Überwachung Information und Anleitung des therapeutischen Teams: Vertragsarzt, Pflegedienst, Physiotherapeut, Pflegeheim, Angehörige, Patient, unterstützt tzt durch Koordinator Führen der zentralen EDV-gest gestützten tzten Dokumentation Qualitätsmanagement: tsmanagement: Qualitätszirkel, tszirkel, Fortbildung, Studien, Statistik Kooperation mit GTP: Patienten über IV informieren und Daten an GTP weiterleiten, enge Zusammenarbeit mit dem regionalen Koordinator, Materialbestellung, -lagerung und ausgabe an die Behandlungspartner, Beachtung der qualitativen und wirtschaftlichen Vorgaben

16 Nutzen für f r die Wundzentren Teilnahme an der I V Verbesserung der Erlössituation Einsparung von Ressourcen durch Koordinationsstelle Entlastung durch zentrale Abrechnungsstelle Optimierung der Zusammenarbeit mit Vertragsärzten rzten und Pflegediensten Zuweisung neuer Patienten

17 Ziel optimierte Versorgung chronischer Wunden Wundbehandlung funktioniert nur im Therapeutischen Team. Wundzentrum Diagnostik der chronischen Wunde Wundtherapie Dokumentation Primärarzt rarzt Diagnostik und Therapie von Begleit- und Grunderkrankungen Steigerung der Therapiecompliance Hilfsmittelverordnung??? Pflege Verbandswechsel in Absprache mit Wundzentrum Dokumentation Lymphtherapeut manuelle Lymphdrainage Orthopädietechnik Schuhwerk, individuelle Hilfsmittel

18 Anforderungen an den Pflegedienst Erfahrung in der Behandlung chronischer Wunden: mindestens 10 Patienten pro Jahr zwei Pflegekräfte fte mit einer Zusatzqualifikation Wundversorgung von mindestens 48 Stunden (z.b. Wundexperte ICW Fotodokumentation per Digitalkamera exakte Einhaltung des vorgegebenen Therapieplanes Bereitschaft, eine enge fallbezogene Kommunikation zum Wundzentrum zu ermöglichen: Übermittlung der Fotos und Bericht 1 x wöchentlichw regelmäß äßige Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen nahmen und Qualitätszirkeln tszirkeln

19 Zusammenarbeit ist entscheidend für r den Therapieverlauf Ohne die Compliance des Patienten kann eine Therapie keinen nachhaltigen Erfolg haben. Aus diesem Grund müssen alle beteiligten im therapeutischen Team an einem Strang ziehen. Offener Dialog Austausch auf therapeutischer Ebene Information über die Ziele besonderer Maßnahmen Meldung von Besonderheiten, die dem Gelingen der Therapie entgegen stehen. Vor dem Patienten als Team auftreten sich nicht gegeneinander ausspielen lassen Fachkompetenzen würdigenw unterschiedliche Auffassungen untereinander abklären nicht vor dem Patienten. Meinungsverschiedenheiten intern lösenl Für den Patienten muss deutlich werden, dass alle, die am Therapieprozess beteiligt waren, ihren Teil zum Erfolg beigetragen haben.

20 niedergelassener Arzt Einbindung und extrabudgetäre re Vergütung Der Grad der Einbindung des niedergelassenen Arztes ergibt sich aus der lokalen Struktur und den jeweiligen Qualifikationen im Bereich der chronischen Wunde. Vorgeschlagen sind 3 Einstufungen, die sich aus der Zusammenarbeit mit dem Wundzentrum ergeben. Die Ausgestaltung braucht einige Zeit um die fachlichen und organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen. Konsilarzt ab sofort Visitationsarzt ab 1.Quartal 2007 ambulanter Therapeut ab 3.Quartal 2007 Information Versorgung Therapie nach Delegation Wundzentrum

21 Voraussetzungen Bereitschaft zur Zusammenarbeit Allgemeinmediziner Aufgaben Therapie von Grund- und Begleiterkrankungen Informationsaustausch mit Wundzentrum Kompliancesteigerung beim Patienten Prophylaxe Der Konsilarzt Konsilarzt Visitationsarzt ambulanter Therapeut Konkretisierung und Vergütung Information Versorgung Therapie nach Delegation Behandlungswoche 1: 1 Übergabegespräch (Telefonat) über bisherige Patientenanamnese, Austausch relevanter Dokumentationen Behandlungswoche 24: Abschlussgespräch mit dem Patienten mit Hinweis auf zukünftige Verhaltensweisen Wundzentrum Weitere Möglichkeit M bei entsprechend ausgebildeten Praxispersonal Verbandwechsel nach Therpieplan incl. Bilddokumentation Vergütung: 12,- pro Verbandswechsel

22 Der Visitationsarzt Voraussetzungen Teilnahme an regionalen Wundzirkeln 10 Fortbildungspunkte im Bereich der chronischen Wunde ausgebildetes Personal für f Verbandswechsel Aufgaben Übernahme von Wundvisiten in Absprache mit dem Wundzentrum Dokumentation und Therapieanpassung in Absprache mit dem Wundzentrum Konsilarzt Visitationsarzt ambulanter Therapeut Konkretisierung und Vergütung ab Behandlungswoche 4: Therapievisiten inclusive Verbandwechsel und Dokumentation und Übermittlung der weiteren Therapievorgaben Weitere Möglichkeit M bei entsprechenden Voraussetzungen Wie Konsilarzt Information Versorgung Therapie nach Delegation Wundzentrum

23 Der ambulante Therapeut Voraussetzungen Teilnahme an regionalen Wundzirkeln Enge Anbindung an das Wundzentrum chirurgische Kompetenz (Debridement) Aufgaben Therapeutische Versorgung besonders bei immobilen Patienten Konsilarzt Visitationsarzt ambulanter Therapeut Information Versorgung Therapie nach Delegation Wundzentrum Konkretisierung und Vergütung ab Behandlungswoche 1: Therapievisiten Vergütung je nach Anzahl der Visiten

24 Logistik und Versorgung Logistiker oder Einkaufsgemeinschaft Koordination P r a x i s P a t i e n t Wundzentrum

25 Statements Wundversorgung muß nach qualitätsgesicherten tsgesicherten Kriterien phasengerecht und problemorientiert erfolgen. Der Einsatz geeigneter Heil- und Hilfsmittel ist erforderlich, um medizinisch und ökonomisch gute Ergebnisse zu erzielen. Da die Versorgung chronischer Wunden umfangreiche spezielle Fachkenntnisse bei Medizinern und Pflegenden erfordert, ist die Einrichtung von Wundzentren bundesweit empfehlenswert.

26 Zusammenfassung Entscheidender Faktor für f r das Gelingen einer integrierten vernetzten Versorgung ist die Koordination der Leistungserbringer. eine gerechte Leistungs- und Erlösaufteilung bindet die Vertragspartner langfristig. Wenn Qualität t und Wirtschaftlichkeit stimmen, partizipieren alle am Prozeß Beteiligten am Erfolg.

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