Bericht von Falko Ritter Fotos copyright by LOBOPRESS Layout und Bildertexte Bernd Bork

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1 m)))motion WDC GERMAN OPEN CHAMPIONSHIP Rosengarten Mannheim Champions Bericht von Falko Ritter Fotos copyright by LOBOPRESS Layout und Bildertexte Bernd Bork V or drei Jahren sind die Professionals des Tanzsports nach einer mehrjährigen Pause zum Mannheimer Rosengarten zurückgekehrt, der zuvor rund zwei Jahrzehnte lang Schauplatz großer internationaler Tanzturniere war. Tanzsportlicher Partner war früher der Deutsche Tanzsportverband, dem damals ausschließlich Amateurpaare angeschlossen waren. Jetzt sind im Rahmen der m)))motion, einer inzwischen gut etablierten internationalen Tanzgroßveranstaltung, der Bundesverband Deutscher Tanzlehrer e.v. (BDT) zusammen mit seiner Sportschiene Deutsches Amateur- Turnieramt (DAT), der Deutsche Professional Tanzsportverband e.v. (DPV) und die German Amateur League e.v. (GAL) für die sportlichen Abläufe verantwortlich. Gesamtveranstalter ist die m:con, die mannheim:congress GmbH. 2015, zu der sich am 20. und 21. Juni über Zuschauer zu rund einhundert Turnieren eingefunden haben, hat bewiesen: Das Zusammenspiel der Beteiligten klappt hervorragend. Für BDT und DAT standen Disco Fox, Videoclip und Hip Hop im Mittelpunkt, für den DPV und die GAL waren es die Standard- und die lateinamerikanischen Tänze. Die rund hundert Wettbewerbe waren im Rosengarten auf acht Tanzflächen verteilt, für die Turniere der Professionals und Amateure waren dies der lichtdurchflutete Gustav-Mahler-Saal und der große Mozartsaal, in dem vor allem die Semifinal- und Finalrunden durchgeführt wurden. In den Jugendklassen der Amateure haben sechs Turniere stattgefunden, in den Seniorenklassen fünf. Neue Partner müssen sich zunächst ein wenig aufeinander einstellen. Die m)))motion 1 Aus deutscher Sicht ist der Sieg von Georg Broeker und Susanne Schantora bei den

2 Senioren über 45 in den lateinamerikanischen Tänzen zu erwähnen, aber auch die Bronzemedaille, die sich Michael Schülter und Dagmar Sieberichs im Standardturnier derselben Altersklasse ertanzt haben. Bei den Senioren über 35 in den Lateinamerikanischen Tänzen war das Finale fast ganz in deutscher Hand: Meik Sauer / Bianca Sauer (Foto unten) Georg Bröker / Susanne Schantora Christian Wieczorek / Juliane Gerstner Jörn Kunstmann / Judith Michel Foto oben: Viel Licht im Gustav-Mahler-Saal duch die großen Fenster. Hier fanden auch die Vorrunden der Adults und Professionals statt. Foto unten: Andrea Ghigiarelli und Sara Andracchio, Europameister und Vizeweltmeister, gewannen in Mannheim bei den Professionals das WDC World Super Series Turnier. Eine Woche später verteidigten sie in Cervia ihren EM Titel. Foto ganz unten: Eldar Dzhafarov und Anna Sazhina (Aserbaidschan) Bei den Junioren unter 14 Latein konnten Nazar Yanchyshyn und Viktoria Sachartschenko aus Hannover die Goldmedaillen entgegennehmen. Die vier großen Turniere waren die beiden World Open Amateur League und die beiden World Super Series Professionals. Im Standardturnier haben die Vizeweltmeister Andrea Ghigiarelli und Sara Andracchio nur 6 von 65 Einsen eingebüßt. Das Finale haben zwei deutsche Paare erreicht: Unsere deutschen Meister Steffen Zoglauer und Sandra Koperski haben sich in diesem leistungsstarken Finale mit einem dritten Platz sehr gut behauptet. Im Semifinale hatten sie zu den Zweitplatzierten Eldar Dzhafarov und Anna Sazhina (Aserbaidschan) einen Abstand von nur 62:61 Kreuzen. Rüdiger Homm und Katia Kanevskaya kamen auf den 6. Platz. 2

3 Steffen Zoglauer und Sandra Koperski, unsere vierfachen Weltmeister, konzentrieren sich jetzt ganz auf die Standardtänze und gewannen die Bronzemedaille, Rüdiger Homm und Katia Kanevskaya kamen im Finale auf den sechsten Platz. I n der lateinamerikanischen Disziplin war der DPV mit neun von 26 Paaren erfreulicherweise stark vertreten. Valera Musuc und Nina Trautz erreichten das Finale und belegten dort den 5. Platz. wechselt waren, Platz 10. Erwartungsgemäß wurde das Turnier mit allen Einsen von den Weltmeistern Riccardo Cocchi und Yulia Zagoruychenko gewonnen. Sie rissen das Publikum von der ersten Runde an zu wahren Beifallstürmen hin. Zwei weitere Paare drangen bis ins Semifinale vor: Dmitry Barov und Ekaterina Kalugina erreichten Platz 9, David Riegler und Ksenia Makhortova, die erst vor kurzem von der GAL zu den Profis überge- Wieder einmal konnte man sehen: Die Qualität des Tanzens hängt nicht von schneller - weiter - höher ab. Und das kommt beim normalen Publikum super an. Valera Musuc und Nina Trautz waren bestes deutsches Paar auf Platz 5 (Foto rechts). Dmitry Barov und Ekaterina Kalugina (mitte) kamen auf den 9. Platz und David Riegler und Ksenia Makhortova auf Platz 10. Für David und Ksenia (Foto links) war es nach Blackpool erst das dritte Profiturnier. Umso erfreulicher die bisherigen Ergebnisse. 3

4 Es ist immer wieder ein Genuss, die Weltmeister Riccardo Cocchi und Yulia Zagoruychenko (links) live zu erleben. Nicht schneller - weiter - höher ist das Geheimnis, sondern ganz einfach Qualität! Einen klaren 2. Platz belegten für Moldawien Dorin Frecautanu und Marina Sergeeva. Marina war vorher die Partnerin von Pavel Zvychaynyy. E rstaunlich war der Anstieg des Leistungsniveaus, der in der internationalen Amateur League seit dem letzten Jahr zu verzeichnen ist; die Endrunde, für die sich bedauerlicherweise kein deutsches Paar qualifiziert hatte, war hochkarätig: Hier müssen Igor Reznik und Mariia Polishchuk aus der Ukraine genannt werden, die in diesem Feld den 4. Platz belegt haben, nachdem sie die Turniere der Jugend unter 19 und unter 21 gewonnen hatten. Das waren insgesamt sieben Runden. Aus sol- chem Holz werden die Meister geschnitzt! Etablierte Meister waren ebenfalls am Start. Die diesjährigen Blackpool Sieger Sergiu Rusu und Dorota Makar und die British Open viertplatzierten Lukasz Tomczak und Aleksandra Jurczak zeigten hohe tänzerische Qualität. Hoch im Kurs beim Publikum standen Alex Gunnarsson und Liis End, die für England an den Start gingen. Dass man auch auf natürliche Art und Weise tolle Posen tanzen kann, zeigten eindrucksvoll Sergiu Rusu und Dorota Makar. Auf dem Foto unten ganz links Alex Gunnarson & Liis End, daneben Lukasz Tomczak & Aleksandra Jurczak. Foto rechts das Finale der Amateure. 4

5 Tanzten mit einer guten Leistung knapp am Semifinale vorbei: die Deutschen Meister Rami Schehimi und Susan Fichte. Rechts die Siegerpaare der Amateure Latein mit Stefan Ossenkop und Harald Frahm. Die Damen alle mit einer Rose es wurde ja auch schließlich der Rosenball gefeiert. Im Lateinturnier der Amateure haben Rami Schehimi und Susan Fichte mit einer sehr guten Leistung in der zweiten Runde den Einzug ins Semifinale knapp verfehlt. A n den Amateurturnieren haben 51 Paare aus Polen teilgenommen. Wie man hört, will der polnische Verband im nächsten Jahr mit noch mehr Paaren nach Mannheim kommen. Mit der hohen tänzerischen Qualität der polnischen Paare eine wirkliche Bereicherung der m:motion. Alle Ergebnisse unter Die Liste der Wertungsrichter, von denen diese Turniere in verschiedenen Panels - gewertet wurden, ist eindrucksvoll: Len Armstrong (Großbritannien), Loraine Barry (Großbritannien), Bernd Bork (Deutschland), Hannes Emrich (Österreich), Gaynor Fairweather (Großbritannien), Richard Gleave (Großbritannien), Markus Homm (Deutschland), Marcus Hilton (Großbritannien), Remi Janssen (Niederlande), Eugene Katsevman (USA), John Kimmins (USA), Klaus Kongsdal (Dänemark), Andrej Mosejcuk (Polen), Svein Rotvold (Norwegen), Sergey Ryupin (Russland), Mirko Saccani (Italien), Greg Smith (Niederlande), Igor Soronovych (Ukraine), Vibeke Toft (USA), Bryan Watson (Deutschland), John Wood (Großbritannien), Snieguole Wood (Litauen) Am Abend sorgte nicht nur für die Turnierpaare, sondern auch für das Ballpublikum die Jack Million Band aus den Niederlanden in großer Besetzung für eine wunderbare Musik. Diese Veranstaltung hat Maßstäbe gesetzt, an denen sich die m)))motion 2016 orientieren muss. Der Termin steht schon fest : 9. und 10. Juli See you in Mannheim

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