Palm & Handheld Computing

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1 Palm & Handheld Computing Ein Fachvortrag von Karsten Mönkediek staatlich geprüfter Elektrotechniker Domänen-Administrator

2 Curriculum Was bedeutet PDA? Eine Marktübersicht. Die wesentlichen Merkmale von Palmtops. Die wesentlichen Merkmale von Handhelds. Gemeinsamkeiten der PDA-Geräte. Gegensätze der PDA-Geräte. Zehn Gründe für einen Palm OS PDA. Wann kommen Palm OS PDAs für Firmen in Frage?

3 Curriculum Wie wird der PDA in die bestehenden Systeme eingebunden? Welche Kosten entstehen durch eine firmenweite Einführung? Welche Aufwände zieht eine Einführung nach sich? Empfehlenswerte Software. Empfehlenswerte Hardware. Dokumentationsempfehlungen, Tipps & Tricks. Testbericht(e) & Technologieausblick in die Zukunft. Abschied

4 Was bedeutet PDA? PDA bedeutet PersonalDigitalAssistant, diese Geräte übernehmen mit Hilfe der Digitaltechnik die "Arbeit" eines persönlichen Kalenders. In einem solchen Kalender pflegt man üblicher Weise: Termine, Adressen, Aufgaben und kleinere Notizen. Der PDA ermöglicht ebenfalls eine Pflege dieser Informationen, aber mit dem entscheidenden Vorteil diese z.b. mit Lotus Notes oder Outlook zu synchronisieren. Es werden grundlegend zwei Gerätetypen unterschieden: die Palmtops und die Handheld-Computer.

5 Eine Marktübersicht.

6 Die wesentlichen Merkmale von Palmtops auch Palmsize-PDAs genannt sehr klein gehalten, geringes Gewicht (<= 200g) Bedienung ohne Tastatur Eingaben per Stift auf einem Touchscreen oder durch Anklicken der Buchstaben auf einer Tastatur die eingeblendet wird. (Schrifterkennung durch vorgegebene Blockschriftnutzung) Display 160 x 160 Pixel Speicher bis zu 16 MByte je nach Gerätetyp; bei bestimmten Modellen sind weitere Speicherkapazitäten durch Speichererweiterungskarten möglich Eine Verbindung mit MAC-Geräte ist ebenfalls möglich

7 Die wesentlichen Merkmale von Handhelds. nur größere Ausmaße wenn das Gerät mit Tastatur ausgestattet ist; nur dann höheres Gewicht (>= 200g) vorwiegend Texteingabe per Tastatur, neuere Geräte haben ebenfalls ein Touchscreen (allerdings ist bei einer Texteingabe per Stift die Vorgabe auf die Schreibschriftnutzung gefallen, somit ist eine Stifteingabe umständlicher) Bildschirm bei Tastaturgeräten im Querformat Displaygröße ab 160 x 160 Pixel Speicher bis zu 32 MByte je nach Gerätetyp; ggf. durch entsprechende Modelle ist der Einsatz von Speichererweiterungskarten möglich

8 Gemeinsamkeiten der PDA-Geräte. alle batterie- oder akkubetrieben, mit einer Laufzeit von bis zu 3 Monaten (Akkus können auch ggf. nachgerüstet werden). Es gibt sie mit Graustufen- oder Farbdisplay. Datenabgleich mit dem PC möglich; standardmäßig werden Adressen-, Kalender-, ToDo- und Notizblock-Einträge abgeglichen; alle anderen Applikationen über den System-Conduit (Backup-Verzeichnis auf dem PC). Serielle-, sowie Infrarot-Schnittstelle für den Datenaustausch zu anderen Geräten (PDA's, PCs, Handy's, Druckern usw..). Modelle neuer Generation haben schon Bluetooth-Komponenten installiert, die ebenfalls zum Datenaustausch genutzt werden können.

9 Gegensätze der PDA-Geräte. Die wesentlichen Unterschiede: Betriebssystem => Palm OS oder Windows CE 2.11/3.0 Eingabe => Die verschiedenen Schrifterkennungssysteme. Bauform => Die verschiedenen Baugrößen und Gewichte. Palm OS : Betriebssystem ist im Maschinencode geschrieben, daher sehr schnell und klein im Speicherbedarf. Windows CE: V2.11, hat Windows 9x-Look auf kleinem Display. V3.0, hat Palm OS-Look; dies ist auf dem kleinen Display übersichtlicher. abgespeckte Versionen des Office-Programme, die direkt mit den PC-Versionen kommunizieren können. Die Handheld-Computer sind teuerer in der Anschaffung.

10 Zehn Gründe für einen Palm OS PDA. 1. De facto ein Standard sind die Palm OS PDAs, sie machen 72% des Weltmarktes aus, das entspricht 21 Millionen Palm OS PDAs. 2. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten für unterschiedliche Budgets; vom Palm M100 bis zum Sony Clie PEG-N760c. 3. Die meisten Softwareprodukte; da es über Palm OS Programmierer gibt. 4. Einfachste Bedienung des PDA wo immer man auch ist. 5. Größtmögliche Kompatibilität mit dem PC und Ihrem Leben durch die eingebauten Produkte: Kalender, Adressbuch, ToDo-Liste, Notizen und . Unterstützt die Anbindung an MAC-Geräte.

11 Zehn Gründe für einen Palm OS PDA. 6. Lange Nutzungsdauer durch Akkumulatoren. 7. Schnell und effizient durch das speichersparende Betriebssystem, sowie der Infrarot-Unterstützung. 8. Hardware Unterstützung durch hunderte von Lösungen, wie SD-, MMC- Cards, Digitalkameras, GPS, GSM-Modems, Mobile-Telefone, Wireless LAN, Bluetooth, Tastaturen, usw % der Hardwarehersteller nutzen den Palm OS Betriebsystemstandard. 10.Durch die Gratissysncronisation und der breiten Auswahl an Software ist ein Palm OS PDA die richtige Wahl.

12 Wann kommen Palm OS PDAs für Firmen in Frage? 1. Palmtops sollten beschafft werden, da diese klein, handlich und schnell sind, ebenso ist ihre Akkulaufzeit besser als die der Handheld. (Ein Palm läßt sich bequem in der Hemdtasche tragen ein Handheld-Computer nicht) 2. Wird Lotus Notes in der Firma verwendet, sind die Palm OS PDAs aufgrund ihrer besseren Lotus Notes Synchronisation die bessere Wahl, da es hier mehr Softwareunterstützung gibt (z.b.: Programme wie Easysync oder MobileConnect). 3. Die Modelle mit Palm OS Betriebssystem sind aufgrund ihres Marktanteiles und der umfangreicheren Softwareunterstützung zu bevorzugen. 4. Wenn der Desktop Service Partner ebenfalls in seinem Hause Palmtops einsetzt. 5. Wenn MAC-PCs im Unternehmen eingesetzt werden, da Windows CE - Handhelds keine MAC Syncronisation haben.

13 Wie wird der PDA in die bestehenden Systeme eingebunden? Eine Einbindung in die bestehende Systemlandschaft ist relativ einfach und unproblematisch. Man nutzt die Installationsunterstützung der Software. Für eine Synchronisation mit Lotus Notes bedürfen die PDA's einer zusätzlichen Software. Hier bietet der Softwaremarkt unterschiedliche Produkte an, welche den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. So wird entweder direkt mit einem expliziten PC synchronisiert oder aber über jeden beliebigen PC mit dem Server Notes-Server. Bei letzterer Möglichkeit, wäre auch eine zentrale DFÜ-Syncronisation über GPRS denkbar. (GPRS = GeneralPaketRadioService) Durch den Palmtop aus dem Hause Symbol ist ein Palmtop mit integriertem Barcodescanner verfügbar, der durch sein robustes Gehäuse für die Produktion entwickelt wurde.

14 Welche Kosten entstehen durch eine firmenweite Einführung? Ein Palmsize-Gerät kostet derzeit zwischen 170,- und 779,- EUR. Die Software "Easysync" ca. 70,- EUR pro Anwender. Die Software "MobileConnect" als Serverlizenz ca. 1500,- EUR. (alle User unter einer Lizenz) Installation und Konfiguration der PC's oder eines Server; ggf. muß ein gesonderter Server beschafft werden. Kosten je nach Synchronisationsart...:...über PC (1h Installation) => 51,- EUR /pro Anwender...über Server (incl. Hardware) => 3500,- EUR zuzüglich der PC-Kosten (Installation & Konfiguration in ca. 3Tage)

15 Welche Aufwende zieht eine Einführung nach sich? Eine Ersteinführung von 4 Stunden pro Anwendergruppe von maximal 12 Personen wäre empfehlenswert, um einen Anwender mit den grundlegenden Funktionen und der Synchronisation vertraut zu machen. Die laufenden Kosten sind schwer einzuschätzen, da diese auch im großen Maße von der Anzahl der Fehlbedienungen bei der Synchronisation und der Nutzung der Spannungsversorgung abhängt Datenverlust/Backup). Der Servicebedarf nach einem Datenverlust ist am Aufwendigsten; bei dem normalen Betrieb gibt es wenig Servicebedarf.

16 Empfehlenswerte Software. Für die Datensicherheit ist ein Backupprogramm wie z.b. "BackupBuddy" oder "PilotBackupTray die richtige Erweiterung. Die mitgelieferte Backupmöglichkeit stellt nur die letzte aktuelle Backupversion zur Verfügung - keine Auswahl verschiedener Versionen. Für allgemeine Infos die Software "AvantGo". Diese Software die per Internet verschiedene Kanäle/Informationen auf den Palm überträgt, können dann offline gelesen werden. Für Dokumente oder Handbücher gibt es die aktuelle Version Acrobat Reader for Palm V2.0 von Adobe mit der beliebige PDF-Dokumente auf den PDA geladen werden können. Desweiteren unterstützt DocumentToGo die Syncronisation von Office-Dokumenten über einen eigenen Conduit. Pilot Install zur reinen Syncronisation von Software (Install-Conduit). Automobil zur Verwaltung von drei Fahrzeugen; Spritverbrauch, TÜV- oder Wartungstermine, usw.. Secret zur Speicherung besonders zu sichernder Daten per Verschlüsselung. Auf dem Palm ist standardmäßig kein entsprechendes Tool vorhanden.

17 Empfehlenswerte Hardware. Für größere Texteingaben eine Tastatur. Hardcase für den PDA; besserer Schutz vor einem Sturz. "WriteRight" - Schutzfolie für das Display. SmartPad, wenn eine entsprechende Unterstützung für lange Texte mit Zeichnungen benötigt wird. Die Syncronisation läuft ebenfalls in einem eigenen Conduit.

18 Dokumentationsempfehlungen, Tipps & Tricks. Bücher: PalmPilot Grundlagen, Anwendungen, Tipps & Tricks Andreas Linke / dpunkt Verlag / ISBN Das Palm-Buch Programmierung und Handhabung mehrere Autoren / Gallileo Press GmbH / ISBN Websites:

19 Dokumentationsempfehlungen, Tipps & Tricks. Tipps & Tricks Bei unvermittelten Abstürzen in einer der Standardanwendungen trennt man den Palm für mehr als 24 Stunden von seiner Spannungsverorgung; danach dauert der Neustart mehrere Minuten und sollte kein Hardwaredefkt vorliegen, ist die Welt wieder in Ordnung. Ein erstklassigen Support erhält man, wenn man sich bei folgender Telefonnummer meldet: 069/ Firma 3Com Palm Reparatur. Man sollte sich allerdings als Privatanwender vorstellen, wodurch die Hotline schneller hilft. Zur Einwahl ins Internet sollte man den entsprechenden Telefontreiber des genutzten Handys auf dem PDA installieren.

20 Testbericht(e) & Technologieausblick in die Zukunft. Testbericht über: einen Siemens Handheld SX45. Technologieausblick: Nach Informationen von Palm Infocenter wird der neue PDA von Palm Inc. mit dem neuen Betriebssystem PalmOS 5 und einem Texas Instruments OMAP1510-Prozessor mit 175 Megahertz ausgestattet sein. Der eingesetzte Bildschirm soll eine Auflösung von 320x320 Bildpunkten bieten. Gleich den aktuellen PDAs soll auch das neue Gerät einen Erweiterunsgschacht für MMC- und SD-Karten haben. Neu sei die Audiowiedergabe in CD-Qualität und die Möglichkeit, mit dem PDA auch beliebige Audiodaten aufzeichnen zu können. Einer ebenfalls erwähnten Quelle zufolge, sollen alle zukünftigen Geräte von Palm Inc. über Bluetooth verfügen, so auch der "Oslo". Bei der Namensgebung gibt es allerdings noch keine sicheren Angaben: Da Palm kürzlich die Markennamen Tungsten, Zire und Veld angemeldet hat, ist es möglich, dass der "Oslo" unter einer dieser Bezeichnungen erscheinen wird. (Von Mobile2Day.de)

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

22 Abschied :-( Der Tod eines Palms kann jeden von uns plötzlich und ohne Vorwarnung treffen. Keiner ist davor gefeit. Eine Unachtsamkeit, ein Ungeschick und schon ist es passiert: Ohne Schutz und Gnade entgleitet unser geliebter Palm unseren Händen, fliegt vom Tisch oder Regal und knallt jäh auf den viel zu harten Boden. Ebenso: Der kleine Liebling wird zu hart gequetscht oder gar überfahren. Das bedeutet unermesslichen Schmerz und tief empfundene Trauer. Ein solcher schwarzer Tag kann nicht mehr gerettet werden. Nur echte Piloten und Palmis können nachempfinden, welche Qualen ein solches Unglück hervorruft. Aus diesem Grunde haben wir diesen Palm-Friedhof geschaffen, der Ihnen die Möglichkeit bieten soll Ihren Schmerz und Ihre Trauer mit all unseren Besuchern zu teilen. Unter

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