BIOGRAPHIEORIENTIERTE UND PHASENÜBERGREIFENDE LEHRERBILDUNG IN OLDENBURG (BIOPOL + )

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1 BIOGRAPHIEORIENTIERTE UND PHASENÜBERGREIFENDE LEHRERBILDUNG IN OLDENBURG (BIOPOL + ) Einzelantrag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Rahmen der BMBF-Ausschreibung Qualitätsoffensive Lehrerbildung Juni 2015

2 Inhalt 1. Ausschreibungskriterien BMBF 2. Grundannahmen von BioPOL + 3. SWOT Analyse im Rahmen von BioPOL + 4. Ziele und Handlungsfelder von BioPOL + 5. Arbeitsprogramm in BioPOL + : Vier Kernprozesse 6. Kernprozess 1: Organisationsstrukturen optimieren 7. Kernprozess 2: Professionalisierung fördern 8. Kernprozess 3: Forschungsakademie etablieren 9. Kernprozess 4: Theorie-Praxis-Räume einrichten 10. Allgemeine Projektkoordination und Organisationsentwicklung 11. Verwertungsplan und Nachhaltigkeit in BioPOL Beantragte Zuwendung, Laufzeit in BioPOL +, Zeitplan 13. Ausblick nach BioPOL + auf die zweite Phase

3 Ausschreibungskriterien BMBF: Qualitätsoffensive Lehrerbildung, 10. Juli 2014 Ziel: Verbesserung der Qualität der Lehrerausbildung 6 Programmziele: 1. Profilierung und Optimierung der Strukturen der Lehrerbildung an den Hochschulen 2. Qualitätsverbesserung des Praxisbezugs in der Lehrerbildung 3. Verbesserung der professionsbezogenen Beratung und Begleitung der Studierenden in der Lehrerbildung 4. Fortentwicklung der Lehrerbildung in Bezug auf die Anforderungen der Heterogenität und Inklusion

4 Ausschreibungskriterien BMBF Qualitätsoffensive Lehrerbildung, 10. Juli Fortentwicklung der Fachlichkeit, Didaktik und Bildungswissenschaften 6. Vergleichbarkeit sowie die gegenseitige Anerkennung von lehramtsbezogenen Studienleistungen und Lehramtsabschlüssen sowie der gleichberechtigte Zugang bzw. die gleichberechtigte Einstellung in Vorbereitungs- und Schuldienst zur Verbesserung der Mobilität von Lehramtsstudierenden und Lehrerinnen und Lehrern. Quelle: BMBF Projektausschreibung

5 Ausschreibungskriterien BMBF Fördergegenstand sind 15 Maßnahmen, u.a. die Zusammenarbeit von Fachwissenschaften, Fachdidaktiken, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten verbessern, um eine stärkere Abstimmung und Kooperation unter den für die Ausbildung verantwortlichen Personen und Institutionen zu erreichen. die Inhalte der Ausbildung stärker aufeinander abstimmen, um eine kohärente Lehrerausbildung über alle Phasen hinweg zu ermöglichen. eine Fachdidaktik fördern, die die Schulwirklichkeit in die hochschulische Ausbildung angemessen einbezieht.

6 Grundannahmen von BioPOL + Erfolg schulischer Vermittlungs- und Lernprozesse hängt entscheidend von den Lerngelegenheiten in der Lehrerbildung ab. Biographieorientierter Kompetenzansatz Lehrerbildung an der UOL soll stärker an den aktuellen, berufsbiographisch relevanten Ausbildungsbedarfen ausgerichtet werden. Kooperationstheoretischer Ansatz An der UOL soll eine engere Kooperation zwischen Bildungswissenschaften, Fachdidaktiken und Fachwissenschaften sowie zwischen 1., 2. und 3. Phase der Lehrerbildung und der Schulpraxis strukturell verankert werden.

7 Stärken der UOL hohe Bedeutung der Lehrerbildung an der UOL Verankerung der Fachdidaktiken in den Fächern Praxisnetzwerke breite Bildungsforschung SWOT Analyse im Rahmen von BioPOL + Schwächen der UOL Organisationsstruktur der Lehrerbildung biographieorientierte, phasenübergreifende Unterstützung der Professionalisierung der Studierenden Verknüpfung von Forschung und Lehre Kooperation mit der zweiten und dritten Phase bei den Theorie-Praxis-Bezügen

8 BioPOL + Ziele und Handlungsfelder Die aus der Bestandsaufnahme ermittelten Schwächen sollen in BioPOL+ über vier Kernprozesse bearbeitet werden: 1. Organisationsstrukturen optimieren Neugestaltung der fakultätsübergreifenden und fakultätsbezogenen Strukturen und Abstimmungsprozesse zur Lehrerbildung an der UOL 2. Professionalisierung fördern Verstärkung der systematischen Professionalisierung der Studierenden, ReferendarInnen und Lehrkräfte über ein biographieorientiertes Kompetenz-, Beratungs- und Fortbildungskonzept 3. Forschungsakademie etablieren Bündelung und Ausweitung der Lehrerbildungsforschung, der Förderung wiss. Karrieren und des Forschenden Lernens in einer Forschungsakademie 4. Theorie-Praxis-Räume einrichten Systematisierung und Reflexion der Theorie-Praxis-Bezüge durch eine Kooperation mit der 2. und 3. Phase sowie der Schulpraxis in Theorie-Praxis- Räumen

9 Arbeitsprogramm in BioPOL + Vier Kernprozesse BioPOL+ ist ein Entwicklungsvorhaben zur Stärkung der Lehrerbildung in der Mitte der Universität Unterstützung ihrer qualitativen Weiterentwicklung Die Umsetzung von BioPOL + erfolgt in vier Kernprozessen: Die Kernprozesse sind als Querschnittsaufgaben konzipiert, an deren Umsetzung alle lehrerbildenden Fakultäten und das diz beteiligt sind. Sie greifen die aus der Bestandsaufnahme ermittelten Optimierungsbedarfe auf, verbinden sie mit übergreifenden Zielen und setzen sie in konkreten Maßnahmen um.

10 Kernprozess 1 Organisationsstrukturen optimieren Maßnahmen 1. Etablierung einer neuen, fakultätsübergreifenden Organisationsstruktur zur Lehrerbildung (u.a. Strategierat, Fakultätsübergreifende Kommission, Forschungsakademie) 2. Etablierung einer neuen, fakultätsbezogenen Organisationsstruktur zur Lehrerbildung (u.a. Fakultäre Entwicklungsgruppen, Theorie- Praxis-Räume, Studiendekane/Prodekane für Lehrerbildung) 3. Einrichtung eines Mittelpools für innovative Entwicklungsprojekte Benötigte Ressourcen bis Ende ,5 E13 für Organisationsentwicklung (Referat S+L) Finanzierung Mittelpool für innovative Projekte aus universitären Mitteln (insgesamt ).

11 Kernprozess 1 Organisationsstrukturen optimieren Grafische Darstellung der neuen Struktur Die folgende Abbildung zeigt die Struktur der Oldenburger Lehrerbildung, wie sie im Rahmen von BioPOL + im Kontext der Organisationsentwicklung etabliert wird. Die bestehenden Strukturen sind grau dargestellt, die neuen Strukturelemente sind farbig dargestellt.

12 Kernprozess 1 Organisationsstrukturen optimieren Aufgabe der Fakultären Entwicklungsgruppen Die Fakultäre Entwicklungsgruppe (FEG) bündeln in jeder Fakultät die Kompetenzen zur Lehrerbildung und bringen diese in die Weiterentwicklung der Lehre, Forschung und Fortbildung zur Lehrerbildung ein. FEG s setzen sich aus bis zu zehn LehrerbildnerInnen zusammen, wobei FachwissenschaftlerInnen, FachdidaktikerInnen, BildungswissenschafterInnen, VertreterInnen aus der zweiten und dritten Phase (z. B. Mitwirkende LehrerInnen) vertreten sein sollen. Die Juniorprofessuren, die Promovierenden und die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen von BioPOL + (Kernprozesse 2 bis 4) arbeiten automatisch in den FEG s mit. Für die FEG s werden von den Fakultätsräten SprecherInnen gewählt, bei denen es sich um Mitglieder der Dekanate der Fakultäten handelt. Diese verfügen über angemessene Entscheidungskompetenzen (z.b. über die Funktion als StudiendekanIn/ ProdekanIn für Lehrerbildung). Die SprecherInnen der FEG s vertreten die Fakultäten innerhalb der fakultätsübergreifenden Organisationsstruktur zur Lehrerbildung.

13 Kernprozess 2 Professionalisierung fördern Maßnahmen 4. Erarbeitung, Entwicklung und Evaluation eines longitudinalen, biographieorientierten Kompetenzkonzepts 5. Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines biographieorientierten Beratungskonzepts Benötigte Ressourcen 0,5 E13 für Koordinierung der Entwicklung fakultätsübergreifende Kompetenz- und Beratungskonzepte (diz) 6,25 E13 für die Entwicklung, Erprobung und Evaluation fakultätsbezogener Kompetenz- und Beratungskonzepte (je 1,25 Stellen pro Fakultät mit entsprechender Lehrverpflichtung).

14 Kernprozess 3 Forschungsakademie etablieren Maßnahmen 6. Aufbau einer Forschungsakademie Lehrerbildung 7. Interdisziplinäres Juniorprofessorenprogram 8. Interdisziplinäres Promotionsprogramm Professionalisierung und Theorie-Praxis-Verhältnis 9. Lehr-Lern-Programm zum Forschungsbasierten Lernen mit Studierenden Benötigte Ressourcen 10 x 0,65 E13 für das Promotionsprogramm 6 W1-Stellen Juniorprofessuren 1,0 E13 Koordination und 0,5 E6 Administration/Koordination (diz)

15 Kernprozess 4 Theorie-Praxis-Räume einrichten Maßnahmen 10. Entwicklung einer fakultätsübergreifenden und fakultätsbezogenen Theorie-Praxis-Rahmenkonzeption 11. Theorie-Praxis-Räume für Ausweitung und curriculare Verankerung der Theorie- Praxis-Bezüge in der ersten Phase 12. Theorie-Praxis-Räume für die phasenübergreifende Lehrerbildung Benötigte Ressourcen 0,5 E13 Entwicklung der Rahmenkonzeption und die Koordinierung der Theorie-Praxis- Räume (diz) 2,5 E13, d.h. 0, 5 Stellen pro Fakultät, angegliedert an die Fakultären Entwicklungsgruppen spezielle Sachausstattung

16 Allgemeine Projektkoordination und Organisationsentwicklung Benötigte Ressourcen für die Koordination und Organisationsentwicklung von BioPOL + insgesamt Projektadministration: 1,0 E14 Projektleitung 0,5 E13 Mitarbeiterin Qualitätssicherung und Evaluation 0,25 E11 Finanzcontrolling

17 Verwertungsplan und Nachhaltigkeit in BioPOL + Verwertungsplan Studierende und Lehrende profitieren von verbesserten Strukturen, Lehrangeboten und Innovationen, z. B. über die Arbeit der Fakultären Entwicklungsgruppen, Arbeitsmaterialien und Handreichungen. Intensivierung der Kooperation mit der zweiten und dritten Phase über bestehende Gremien, Arbeitsgruppen, Veranstaltungskonzepte Transfer der Erkenntnisse und Ergebnisse in die Scientific Community und Bildungspolitik, z.b. über die Ausrichtung einer Konferenz Nachhaltigkeit Beibehaltung von neu etablierten Strukturen, z. B. Tenure Treck für Juniorprofessuren, Etablierung von Theorie-Praxis-Räumen

18 Beantragte Zuwendung, Laufzeit in BioPOL +, Zeitplan a) Beantragte Zuwendung durch die Universität Oldenburg: = Euro b) Beantragte Laufzeit des Vorhabens: = 42 Monate ( ) Grober Zeitplan Information Studiendekane Diskussion zu Ausschreibungsprofilen mit Vertretern aus allen Fakultäten und dem diz Entwürfe Stellenausschreibung (bis Mitte September 2015) Antragsentscheidung seitens der BMBF (39 KW, ab 21. Sept. 2015) ggf. Stellenausschreibung (ab Mitte Oktober 2015) ggf. Besetzungsverfahren (November 2015) ggf. Stellenbeginn (ab Januar 2016)

19 Ausblick nach BioPOL + auf die zweite Phase Geplante, weiterführende Maßnahmen an der UOL Fortführung der Maßnahmen aus der ersten Phase, z. B. neues Promotionsprogramm, curriculare Verankerung von innovativen Lehrangeboten, Ausweitung von Fort- und Weiterbildungsangeboten, Koordinationsaufgaben Geplante Transfer- und Disseminationsmaßnahmen an der UOL Fächerübergreifender Transfer von Lehrkonzepten, Systematisierung des Austauschs zwischen den Phasen, Rückbindung von ausgebildeten Lehrkräfte an die UOL, Etablierung von Materialien in der Lehrerbildung, Förderung der Internationalisierung Finanzbedarf in der zweiten Förderphase: ca. 6 Millionen Euro

20 VIELEN DANK! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Indre Döpcke M.A.

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