E-Bilanz Fachlicher Überblick DOAG Applications- Konferenz Berlin, 10. Oktober 2013

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1 E-Bilanz Fachlicher Überblick DOAG Applications- Konferenz Berlin, 10.

2 Agenda 1 Gesetzliche Anforderungen 2 Erfolgsfaktoren für die E-Bilanzeinführung 3 Implementierungserfahrungen aus fachlicher Sicht 4 Umsetzung mit der Oracle E-Business Suite 2

3 Gesetzliche Anforderungen 3

4 Gesetzliche Anforderungen Steuerbürokratieabbaugesetz (2008) 5b I EStG Wird der Gewinn nach 5 EStG (d. h. Unternehmen, die dazu verpflichtet sind Bücher zu führen) ermittelt, so ist der Inhalt der Handels-Bilanzsowie der Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz und Datenfernübertragung zu ermitteln. 52 Abs. 15a EStG 5 Anwendungfür nach dem beginnende Geschäftsjahre 1 AnwZpVv abweichende Anwendung für nach dem beginnende Geschäftsjahre AnwZpVv Anwendungszeitpunktverschiebungsverordnung 4

5 Gesetzliche Anforderungen (1/2) Zwei Alternativen für die Bilanz (nicht neu) 1 a) eigenständige Steuerbilanz ( 5b I S.3 EStG) b) Handelsbilanz mit Anpassungsrechnung ( 5b I S.2 EStG) StB HB + Anpassungsaufstellung Neuist die optionale Aufstellung einer Steuer-GuV! Amtlich vorgeschriebener Datensatz 3 Wer bestimmt diesen? BMF im Einvernehmen mit den Finanzbehördender Länder 51 IV EStG Wie sieht dieser aus? Vorschlag des BMF Taxonomie für Steuern 5

6 Gesetzliche Anforderungen (2/2) 4 Datenfernübertragung XBRL extensible Business Reporting Language -Format 5 Anwendungszeitpunkt lt. Gesetz bei Geschäftsjahr = Kalenderjahr für das Jahr 2011 aber: Anwendungszeitpunktverschiebungsverordnung vom 20. Dezember 2010 für 52 Abs. 15a EStG: Erstanwendung für das Jahr 2012, aber Nichtbeanstandung für GJ

7 Erste verpflichtende Abgabe für die Steuererklärung des Geschäftsjahres 2013 Die E-Bilanz muss verpflichtend für Geschäftsjahre beginnend mit dem elektronisch abgegeben werden. Beispiel: Abgabetermine für eine mittelständische GmbH (Industriebetrieb) beim Jahresabschluss zum Erstellung der Steuererklärung Abgabefrist Erstellung durch einen Steuerberater selbsterstellte Erklärung durch die Gesellschaft selbsterstellte Erklärung durch die Gesellschaftmit beantragtem und vom Finanzamt genehmigter Fristverlängerung max. bis:

8 Zusammenhang zwischen E-Bilanz und der XBRL- Taxonomie Unit Context 2011 Precision 9 XBRL-Instanz Fact <bs.ass.fixass.tan> </bs.ass.fixass.tan> XBRL-Taxonomy Concept bs.ass.fixass.tan Calculation + Grundstücke + Anlagen + MA Presentation Tabelle Bilanz Reference HGB 266 Label Sachanlagen 8

9 Anforderungen aus 5b EStG Welche Informationen verlangt die Finanzverwaltung? Modul 1 GCD* Stammdaten Stammdaten Gesellschaft z. B. Name, Rechtsform, Steuernr., etc. Eigenschaften zum übermittelten Dokument z. B. Status (final), verwendetes GAAP, Erstellungsdatum 56 Muss- Felder Modul 2 GAAP Finanzdaten Bilanz GuV Ergebnisverwendung steuerliche Modifikation, insb. Überleitungsrechnung HGB StB steuerliche Gewinnermittlung Kapitalkontenentwicklung bei PersG (ab 2013) über 400 Muss- Felder** *GCD = Global Common Document **Anzahl der Muss-Felder u. a. abhängig von Gesellschaftsform 9

10 Mussfelder in Abhängigkeit von Rechtsform und UKV/GKV Rechtsformen Methode Anzahl Mussfelder Kapitalgesellschaft UKV ca. 550 Kapitalgesellschaft GKV ca. 550 Personengesellschaft UKV > 600 Personengesellschaft GKV > 600 UKV = Umsatzkostenverfahren; GKV = Gesamtkostenverfahren 10

11 Erfolgsfaktoren für die E-Bilanzeinführung 11

12 empfiehlt einen sequenzielle und pragmatische Vorgehensweise zur Umsetzung z. B. Phase und Modul 1 E-Bilanz- Assessment Datensammlung Mapping Erstqualifizierung Handlungsbedarf Lösungsansatz z. B. Phase und Modul 2 IT-und Prozessanalyse Prozesskonzeption Auswahl IT-Lösung Implementierung Prozesse und Tools z. B. Phase und Modul 3 Anwendung und Review Schulung E-Bilanz Erstellung/ Validierung regelmäßige Überprüfung und Verbesserung 12

13 Erfolgsfaktoren für die E-Bilanzeinführung Fachlich Organisatorisch Technisch Klärung der Verantwortlichkeiten: Wer erstellt die Steuerbilanz und versendet diese? Reduktion der steuerlichen Überleitungsbuchungen: Wie hoch ist der Anteil manuell (Excel) gepflegter Daten in der Steuerbilanz und in den Sachverhalten? Einheitlicher Kontenplan hinreichender Informationsstand der Stakeholder (z. B. Vorstand, RW, IT, Steuern, Öffentlichkeit) ausreichende Ressourcenlage, insbesondere Mitarbeiterunterstützung in der Finanzabteilung Einfluss der Deutschen Gesellschaft auf die die mögliche technische Lösung realistische Budgetplanung für IT-Aufwand 13

14 Implementierungserfahrungen aus fachlicher Sicht 14

15 Herausforderungen bei der E-Bilanz-Einführung Mindest-Detaillierung der Informationen in der Taxonomie Anpassung der Kontenstrukturen Änderungen in der Buchungspraxis wachsender Aufwand durch zunehmende Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz standardisierte Erstellung von Ergänzungs- und Sonderbilanzen Schulung von Mitarbeitern Anpassung der IT-Systeme und Software 15

16 Ihre Oracle EBS-Kontakte in Deutschland Daniela Geretshuber Partner Bernhard-Wicki-Str München Tel daniela.geretshuber@de.pwc.com Alexander Götz Manager Bernhard-Wicki-Str München Tel alexander.goetz@de.pwc.com 16

17 Vielen Dank PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Dokument bezieht sich auf die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich und wirtschaftlich selbständige Gesellschaft.

18 Umsetzung mit der Oracle E-Business Suite Ein unabhängiger Beitrag der Primus Delphi Group 18

19 Drei denkbare Alternativen zur Umsetzung All in Oracle E-Bilanz komplett innerhalb der E-Business Suite bzw. der Oracle-Systemlandschaft attraktiv insbesondere für größere Unternehmen mit eigener Steuerabteilung massive funktionale Erweiterungen & Wartung erforderlich 19

20 Drei denkbare Alternativen zur Umsetzung All outside Oracle E-Bilanz komplett außerhalb der E-Business Suite keine Änderungen an der IT-Infrastruktur erforderlich, daher attraktiv für kleinere Unternehmen ab einer gewissen Größenordnung sehr komplex, intransparent und fehleranfällig 20

21 Drei denkbare Alternativen zur Umsetzung Outside Oracle but Integrated Hybridansatz Nutzung eines externen E-Bilanz Spezialwerkzeugs welches in die E-Business Suite integriert ist Durchgriff auf EBS-Detaildaten ohne funktionale Erweiterung & zusätzliche Wartung der bestehenden Installation Nutzung durch die interne Steuerabteilung und/oder den externen Steuerberater 21

22 Zwei konkrete IT-Lösungen zur Umsetzung All in Oracle Oracle Hyperion Disclosure Management Sehr umfangreiche und generische Lösung für alle Arten externer Berichtsanforderungen Schnittstellen zur E-Business Suite vorhanden Fehlende Basisfunktionen der E-Business Suite werden bereitgestellt. Im Rahmen der Implementierung müssen deutsche Besonderheiten explizit berücksichtigt werden. Taxonomien ERIC-Schnittstellen 22

23 Zwei konkrete IT-Lösungen zur Umsetzung Outside Oracle but Integrated pdg E-Bilanz AddOn Extrahierung der für das GAAP-Modul der E-Bilanz erforderliche Summen-und Saldenbilanz sowie in der EBS-Suite gehaltenen Informationen für das GCD-Modul Überführung in das XBRL-Format Bereitstellung der Daten an Drittsoftware: Ergänzungen Taxonomie Mapping Überleitungsrechnung Validierung & Übertragung an die Steuerbehörden 23

24 pdg E-Bilanz AddOn Übersicht Mandant 1 Hauptbuch Debitoren Kreditoren Anlagen Bankenbuch Mandant x Hauptbuch Debitoren Kreditoren Anlagen Stammdaten (GCD-Modul) Salden (GAAP-Module) Aktivitäten je Mandant Taxonomiemapping Umbuchungen Datenanreicherung Validierung Lager Bankenbuch Lager E-Bilanz Mandant 1 E-Bilanz Mandant 1 Elster Rich Client (ERIC) Oracle E-Business Suite Finanzamt 24

25 pdg E-Bilanz AddOn Integration E-Business Suite & Drittsoftware Zweistufige Integration Kontierungsdetails Ust-Details 25

26 pdg E-Bilanz AddOn Zusammenfassung Kein Eingriff in bestehende Strukturen E-Business Suite-Instanz muss nicht modifiziert werden. Bestehende Aufgabenteilung zwischen Buchhaltung und Steuerabteilung bleibt unberührt. Alle in der E-Business Suite vorhandenen Daten stehen für E-Bilanz Erstellung zur Verfügung. E-Bilanz Erstellung erfolgt durch erprobte Spezialwerkzeuge Wartung von Taxonomien & Schnittstellen erfolgt durch Anbieter. technische Umsetzung inkl. Anwenderschulung in zwei Tagen möglich 26

27 pdg E-Bilanz AddOn Kunden 27

28 Primus Delphi Group GmbH Wir über uns Inhabergeführtes IT-Beratungshaus Kontinuität bei Kunden, Mitarbeitern und Partnern spezialisiert auf Oracle Produkte & Technologien seit mehr als 20 Jahren Anbieter von Oracle-Komplettlösungen: vom Speichermedium zur Applikation langjährige Kundenbeziehungen im Mittelstand und bei Großunternehmen über 55 qualifizierte Berater mehr als 500 Mannjahre Oracle-Erfahrung 28

29 Primus Delphi Group GmbH Kontakt Karsten Roigk Geschäftsführer Primus Delphi Group Birkerfeld Warngau bei München Tel

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