Seminarangebot im Dezember

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1 Fortbildung 2015 Fortbildung 2015 Fachprogramm für Kindertageseinrichtungen StudienInstitut NiederrheiN angebot im Dezember Hauptkatalog

2 angebot im Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Kennziffer Titel Datum K. Kindertageseinrichtungen Kinder unter drei Jahren K.44 Sprachförderung im U3-Bereich (Sprachentwicklung, Fördermöglichkeiten, Mehrsprachigkeit) Management, Führung, Methodenkompetenz K.105 Hundert Sprachen hat das Kind Einführung in Praxis und Methodik der sogenannten Reggiopädagogik - Basiskurs K.121 Offene Arbeit in der OGS, eine lernanregende Umgebung mit viel Entscheidungsfreiheit I. Allgemeine, fachübergreifende Fortbildung, Führungsfortbildung Führung, Personalentwicklung I.26 Nicht kritisiert? Na, dass ist doch wie Loben Mit Wertschätzung führen.. Unmöglich? Frauenkolleg I.39 NLP - Einführungsseminar - Erleben Sie die faszinierende Welt des NLP! Konfliktbewältigung, -vermeidung I.43 Konflikte managen Konfliktfähigkeit als Schlüsselkompetenz Rhetorik, Kommunikation I.66 Über die Kunst, den Ochsen zu führen ohne Zügel Moderation, Präsentation I.75 Praxisworkshop Moderation Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung I.130 Positiver Umgang mit Stress - Stress reduzieren und vorbeugen I.131 Aktiv und gestärkt - mit neuen Impulsen in das letzte Drittel der Berufstätigkeit Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld Konto: Sparkasse Krefeld (BLZ ) Telefon: (02151) , studieninstitut@krefeld.de IBAN DE Telefax: (02151) Internet: BIC SPKRDE33

3 Inhouse- Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!? Sprechen Sie uns an. Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie und machen Ihnen ein Angebot.

4 Kinder unter drei Jahren K.44 Sprachförderung im U3-Bereich (Sprachentwicklung, Fördermöglichkeiten, Mehrsprachigkeit) Die ersten drei Lebensjahre gelten als "sprachsensible Phase". In diesem Zeitraum erwerben die Kinder die Grundlagen der Sprachentwicklung. In diesem werden die "Meilensteine" der kindlichen Sprachentwicklung erarbeitet. Auch der Zusammenhang von Sprache und den anderen Entwicklungsbereichen (z.b. Bewegung, Sehen, Fühlen, etc.) wird erörtert. Auch der Aspekt der Mehrsprachigkeit wird angesprochen. Es werden konkrete Ideen zur altersgerechten Förderung vermittelt. K.44 Die Teilnehmer/innen: 1. Vertiefen ihr Wissen über die "Meilensteine" der kindlichen Sprachentwicklung in den ersten drei Lebensjahren und können Eltern zum Thema Entwicklung und Förderung der Sprache beraten 2. Sollen den Zusammenhang von Sprachentwicklung und anderen Entwicklungsbereichen erkennen und beurteilen können 3. Erfahren, wie Kinder mehrere Sprachen erwerben und wie sich das in ihrem Sprechen zeigen kann 4. Erhalten konkrete Anregungen zu Fördermöglichkeiten in den verschiedenen Bereichen 5. Sollen eigene Ideen entwickeln und sammeln, wie die Fördereinheiten auf das jeweilige Entwicklungsalter angepasst werden können Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen Sarah Richter, Logopädin, zertifizierte "Sprachreich-Trainerin" (Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.) Grundsätzlich

5 Management, Führung, Methodenkompetenz Hundert Sprachen hat das Kind - Einführung in Praxis und Methodik der sogenannten Reggiopädagogik - Basiskurs Reggiopädagogik ist ein viel beachteter elementarpädagogischer Ansatz. Kinder unterschiedlicher Altersstufen und mit ganz unterschiedlichem sozialen Hintergrund werden in den kommunalen Einrichtungen der Stadt Reggio Emilia auf ihren Wegen selbstbestimmten Lernens ganzheitlich in einer Weise professionell begleitet, die in zurückliegenden Jahrzehnten weltweit immer mehr Beachtung und Wertschätzung hervorgerufen hat. K.105 Die Entwicklung von besonderen Methoden für die pädagogische Praxis dient dem Ziel eine individuelle, lebendige Lernkultur zu schaffen, in der Forschungs- und Ausdrucksprozessen der Kinder angeregt und ihre Selbstbildungspotenziale optimal in Gang gesetzt werden können. Konzepte der Projektarbeit, des "Raum als dritter Erzieherin/dritten Erzieher", Arbeit im Atelier, Dokumentationspraxis, beruhen auf einem spezifischen Bild vom "Kind als Konstrukteur seines Wissens" und der Vorstellung vom "dialogischen Lernen" und der Co-Kreativität. K.105 Das bietet eine Einführung in die zugrunde liegenden Konzepte und die Praxis der angewandten Methoden. Ein praktischer Schwerpunkt wird dabei auf der Ebene der Kreativitätspädagogik/schöpferischen Verfahren liegen. Die Veranstaltung bietet Einblicke in Konzeption und konkrete Arbeitsbeispiele pädagogischer Praxis von reggio-orientiert arbeitenden Einrichtungen in NRW und berücksichtigt auch Aufgabenstellungen der Inklusion. Die Veranstaltung eignet sich auch für Teams, die sich in diese Richtung entwickeln möchten. Wir arbeiten mit Vortrag, Diskussion, Videodemonstration und kunstpädagogischen/schöpferischen Verfahren. Leitungen von Kindertageseinrichtungen, Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen sowie inklusiv arbeitenden Kindertageseinrichtungen, Mitarbeiter/innen aus dem offenen Ganztag der Primarstufe Claudia Halberstadt, Diplom-Pädagogin, Kunstpädagogin, Kunsttherapeutin, Malerin, Bildungsreferentin jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

6 Management, Führung, Methodenkompetenz Offene Arbeit in der OGS - eine lernanregende Umgebung mit viel Entscheidungsfreiheit K.121 Die offene Ganztagsschule soll für Kinder ein Ort des Lebens und des Lernens sein. Da sind Räume gefordert, die zum Lernen einladen und Kindern die Freiheit bieten, sich orientiert an ihren Interessen, zu entfalten. Funktionsräume bieten den Kindern die Chance der freien Entscheidung und stärken sie in ihrer Selbstkompetenz. In Partizipation können Schwerpunkte mit den Kindern entwickelt und umgesetzt werden. Das stellt das Offene Konzept im Ganztag vor und gibt Anregungen für die eigene Umsetzung. Es können Raumpläne mitgebracht werden, an denen beispielhaft ein Offenes Konzept entwickelt werden kann. Mitarbeiter/innen aus dem offenen Ganztag der Primarstufe Christa Manske, Leiterin einer Kindertageseinrichtung Grundsätzlich K.121

7 Führung, Personalentwicklung I.26 Nicht kritisiert? Na, dass ist doch wie Loben Mit Wertschätzung führen.. Unmöglich? 26 Ein gutes, kollegiales Miteinander ist uns Menschen sehr wichtig. Warum scheitert es dennoch so oft? Eines unserer wichtigsten Grundbedürfnisse, nämlich das Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung, wird im Arbeitsleben oft vernachlässigt. Doch gerade die Wertschätzung drückt die innere Haltung der Führungskräfte aus. Fehlende Wertschätzung kann daher oft als Auslöser für das Nachlassen von Motivation und Leistung und sogar als Auslöser für Konflikte gesehen werden. Ob Kommunikation untereinander gelingt, entscheidet sich zu einem hohen Anteil auf der Beziehungsebene und weniger auf der Sachebene. Was ist jedoch, wenn mich mein gegenüber anscheinend nicht mag? Ist dann alles verloren? Oder spreche ich es an? Wenn ja wie? Im Gesprächskontakt kommt es maßgeblich auf ihre sozialen Kompetenzen im Umgang mit dem Gegenüber an. Dazu müssen sie erkennen können, was sie antreibt und wo sich ihr gegenüber mit seinen Werten befindet. 1. Einstellungen und Werte 2. Die fünf Antreiber in uns 3. Umgang mit Wertschätzung 4. Durch Akzeptanz ein Miteinander 5. Verhaltensänderung - wann und wie machbar? 6. Auswirkung von fehlender Wertschätzung auf - Gesundheit - Leistung - Motivation 7. Reflexion und Erfahrungsaustausch der Erfahrungen im Umgang mit Wertschätzung Führungskräfte Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN, Anti-Gewalt-Trainer Grundsätzlich

8 Frauenkolleg NLP-Einführungsseminar - Erleben Sie die faszinierende Welt des NLP! I.39 Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) hat Frauen viel zu bieten. NLP ist ein Modell, das sich damit beschäftigt, wie Menschen miteinander kommunizieren, wie sie ihr Befinden steuern, wie sie Informationen verarbeiten und wie sie das alles in einer guten, für alle gewinnbringenden Weise tun können. Sie erhalten an diesem Tag eine praxisorientierte Einführung in die Denk- und Arbeitsweisen des NLP. Ihre Kommunikation - mit sich selbst und anderen - wird noch klarer, wertschätzender und freudvoller, und damit wird sich u.a. Ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden verbessern. An diesem Tag erleben und erlernen Sie Grundlagen des NLP: 1. Effektive und partnerschaftliche Kommunikation 2. Herstellung einer guten Beziehungsebene 3. Umgang mit Kritik - Formulierung von Kritik 4. Wie "tickt" mein Gesprächspartner im Moment? Wie gehe ich damit um? 5. Eigenes Befinden erkennen und verbessern alle interessierten Mitarbeiterinnen 39 Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin Grundsätzlich

9 Konfliktbewältigung, -vermeidung Konflikte managen Konfliktfähigkeit als Schlüsselkompetenz I.43 Täglich sind wir Konflikten ausgesetzt. Entscheidungen stehen an, im Team herrscht Unmut, die Kollegen sind anderer Meinung. Ausweichen und Vermeiden ändert nichts. Im Gegenteil, die Situation wird schlechter und oft verlagern die Konflikte sich. Konfliktfähigkeit ist erlernbar. Ist man Konfliktfähig, lassen sich viele Konflikte und ihre Hintergründe frühzeitig erkennen und meistern. In diesem erhalten Sie Möglichkeiten, ihr eigenes Konfliktverhalten zu erkennen und dadurch ihre Konfliktfähigkeit zu steigern. 1. Sensibilisierung für Konflikte (Frühwarnsystem) 2. Worum geht es in Konflikten 3. Konflikte beurteilen und einschätzen 4. Eskalationsstufen von Konflikten 5. Konflikte besser kommunizieren 6. Hilfen zur Konfliktbewältigung 7. Kritische Analyse der eigenen Reaktion und Konfliktfähigkeit 8. Umgang mit Eskalation oder plötzlich auftretenden Konfliktsituationen 9. Praxisberatung alle interessierten Mitarbeiter/innen Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN, Anti-Gewalt-Trainer jeweils Grundsätzlich 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck 43

10 Rhetorik, Kommunikation I.66 Über die Kunst, den Ochsen zu führen ohne Zügel 66 Dialektik ist die Kunst, menschliche Interaktion in Zusammenhängen zu begreifen und sich auf Menschen einzustellen. Wer versteht, wie die Gesprächspartner fühlen, denken, werten und handeln, kann effektiver überzeugen, die Menschen "abholen" und sie rational und emotional führen. Dialektisches Denken setzt dort an, wo das Denken der anderen Seite aufhört. Oft können Widerstände verhindert, umgangen und aufgelöst werden. 1. Was ist "klassische Dialektik" und wie werden ihre Grundprinzipien für moderne Rhetorik nutzbar gemacht? 2. Warum erweisen sich dialektische Denk- und Kommunikationsstrukturen als effektiv und überlegen? 3. In welchen Gesprächssituationen kann dialektische Argumentation fruchtbringend eingesetzt werden? 4. Wann überzeugen die vier grundlegenden Strukturen der "optimierten Fünfsatz-Argumentation"? 5. Wodurch schafft es der Dialektiker potentielle Konfliktsituationen (z.b. Beschwerden, Meinungsverschiedenheiten etc.) in produktive Gesprächschancen zu verwandeln? 6. Empathie: Die Fähigkeit "im Anderen" zu fühlen 7. Methoden unfairer Dialektik und Abwehr-Strategien alle interessierten Mitarbeiter/innen Josef Hamacher, Kommunikationstrainer jeweils StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, Mönchengladbach 250,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck

11 Moderation, Präsentation Praxisworkshop Moderation I.75 Der Moderator sorgt dafür, dass die Gruppe ihr Arbeitsziel erreicht und dass das Wissen und Können der Teilnehmer/innen aktiviert werden. Darüber hinaus ist der Moderator dafür verantwortlich, dass ein produktiver Arbeitsprozess zustande kommt und dass die Besprechung in einer konstruktiven Atmosphäre verläuft. Eine wirklich anspruchsvolle Aufgabe, die viel Erfahrung erfordert. Sie üben verschiedene Moderationssituationen und haben die Gelegenheit Moderationstechniken auszuprobieren. Durch die Reflexion der Übungsmoderationen betrachten Sie sich selbst und die anderen in der Rolle als Moderator. Sie verbessern dadurch ihr Moderationsverhalten im Arbeitsalltag Vorstellung von ausgewählten Moderationstechniken 2. Betrachtungen zur Rolle und zum Selbstverständnis des Moderators 3. Vorbereitung und Durchführung mehrerer Übungsmoderationen (Beschluss- und Kreativ-Moderationen) 4. Reflexion und Feedback zu den Übungen 5. Erfahrungsaustausch zum Umgang mit schwierigen Moderationssituationen alle interessierten Mitarbeiter/innen Voraussetzungen: Sie sollten das Besprechungen vorbereiten und moderieren besucht haben oder über Kenntnisse von grundlegenden Moderationstechniken bzw. über erste Moderationserfahrungen verfügen Gaby Baltes, Mitarbeiterin Evolog Systemgesellschaft mbh Grundsätzlich

12 Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung I.130 Positiver Umgang mit Stress - Stress reduzieren und vorbeugen Ich bin total im Stress. Ich kann mich gar nicht mehr entspannen. Kommen Ihnen diese Aussagen auch bekannt vor? 130 Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson. Bei diesem Entspannungsverfahren werden systematisch und schrittweise verschiedene Muskelgruppen angespannt und anschließend wieder entspannt. Der Übende konzentriert sich dabei auf den Kontrast zwischen Anspannung und Entspannung. Dadurch wird in der Folge körperliche und mentale Entspannung erzielt. Das Entspannungsverfahren kann helfen, Stress besser zu bewältigen und diesem vorzubeugen. Es hat positiven Einfluss u.a. bei Nervosität, Bluthochdruck, Verspannungen der Muskulatur, Kopfschmerzen, bei Durchblutungs- und bei Schlafstörungen... Das will außerdem dazu sensibilisieren, Stresssituationen frühzeitig wahrzunehmen und zu verändern. Dabei geht es auch darum, die eigenen "Stressverstärker" aufzudecken - Gedanken und Verhaltensweisen, mit denen wir uns selbst unter Stress setzen, und Wege zu finden, diese abzubauen. 1. Loslassen im (Arbeits-)Alltag - Entspannungsübungen aus der Progressiven Muskelentspannung, die gut in den Alltag integrierbar sind 2. Stress - Ursachen, Formen, Auswirkungen 3. Mein Stress - Analyse individueller Stresssituationen und -reaktionen, persönliche Stressverstärker erkennen 4. Das Glas ist halb voll - Vom negativen zum positiven Denken Arbeitsmaterialien alle interessierten Mitarbeiter/innen Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Turnmatte (Isomatte), 2 kleine Kissen, 1 Decke und bequeme Kleidung Andrea Solms, Trainerin für Stressmanagement, Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation Grundsätzlich

13 Gesundheitsmanagement, Stressvorbeugung Aktiv und gestärkt - mit neuen Impulsen in das letzte Drittel der Berufstätigkeit I.131 In der Lebensmitte verfügen wir über vielfältige Erfahrungen und Routine. Gleichzeitig bemerken wir, auch unter zunehmender Arbeitsanforderung, Veränderungen. Mit den Jahren läßt die Energie, der Antrieb und manchmal auch die Belastbarkeit und Flexibilität nach. Viele Beschäftigte fragen sich daher heute schon, ob ihre Ressourcen und Energien bis zum Renteneintritt reichen werden. In diesem möchte ich mit Ihnen den Blick darauf richten, welche Chancen und Ressourcen uns das Älterwerden bietet und wie wir mit den Herausforderungen des Arbeitsalltages effizient umgehen können. Es geht darum, sich seiner Stärken und Fähigkeiten bewußter zu werden und sich die eigene Lebensfreude und Leistungsfähigkeit zu erhalten. 1. Veränderungen in der Arbeitswelt - Bilanz ziehen - Standorte bestimmen 2. Altersgewinne / Altersverluste - Was ändert sich beim Älter werden - Kompetenzen und Fähigkeiten des Alters - Geistige Fitness - Was fällt leichter/ was schwerer 3. Wie erhalte ich meine Kraft und Arbeitszufriedenheit - Psychische und körperliche Gesundheit - Welche Ziele habe ich noch im Beruf - Lebensbalance: Das Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben - Praktische Strategien für den Arbeitsalltag und die allgemeine Arbeitszufriedenheit alle interessierten Mitarbeiter/innen über Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC) Grundsätzlich

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