Sparkasse Neunkirchen
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- Nicole Raske
- vor 8 Jahren
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1 Sparkasse Neunkirchen Offenlegungsbericht nach 26a KWG zum und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Seite: 1 von
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3 1 Einleitung 4 2 Risikomanagement ( 322 SolvV) 6 3 Anwendungsbereich ( 323 SolvV) 7 4 Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) 8 5 Angemessenheit der Eigenmittel ( 325 SolvV) 9 6 Adressenausfallrisiko Allgemein ( 3 SolvV) Bruttokreditvolumen gegliedert nach risikotragenden Instrumenten Geografische Hauptgebiete gegliedert nach risikotragenden Instrumenten Schuldnergruppen gegliedert nach r isikotragenden Instrumenten Vertragliche Restlaufzeiten gegliedert nach risikotragenden Instrumenten Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach Schuldnergruppen Entwicklung der Risikovorsorge 17 7 Adressenausfallrisiko KSA ( 328 SolvV) 19 8 Adressenausfallrisiko Beteiligungen ( 332 SolvV) 21 9 Marktrisiko ( 330 SolvV) Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene ( 333 SolvV) Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung 26 (Vergütungsbericht) Seite: 2 von
3 Abkürzungsverzeichnis a. F. Alte Fassung BaFin HGB IAS Instituts VergV IRBA IFRS KRMT KSA KWG MaRisk PD RL SolvV VaR VRZ Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Handelsgesetzbuch International Accounting Standards Instituts-Vergütungsverordnung Auf internen Ratings basierender Ansatz (Internal Ratings-Based Approach) International Financial Reporting Standards Kreditrisikominderungstechniken Kreditrisiko-Standardansatz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute Ausfallwahrscheinlichkeit (Probability of Default) Richtlinie Solvabilitätsverordnung Value at Risk Verbandsrechenzentrum Seite: 3 von
4 1 Einleitung Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht hat im Jahr 2004 die aufsichtsrechtlichen Regelungen zur angemessenen Eigenkapitalausstattung international tätiger Banken überarbeitet. Das Grundkonzept der neuen Eigenkapitalvereinbarung ( Basel II ) besteht aus drei sich ergänzenden Säulen, mit dem Ziel, die Stabilität des nationalen und des internationalen Bankensystems besser abzusichern. Mit der dritten Säule verfolgt die Aufsicht das Ziel, die Marktdisziplin zu erhöhen, indem Marktteilnehmern Informationen über den Anwendungsumfang, das Kapital, das Risiko, den Risikoanalyseprozess und somit die Kapitaladäquanz einer Bank zugänglich gemacht werden. Die dritte Säule ergänzt die Mindesteigenkapitalanforderungen (erste Säule) und das Überprüfungsverfahren der Bankenaufsicht (zweite Säule). In Deutschland wurden die erweiterten Offenlegungsanforderungen der dritten Säule zum 1. Januar 2007 mit dem neuen 26a KWG und der Einführung der Solvabilitätsverordnung (SolvV) in nationales Recht umgesetzt. Sie ersetzt den bisherigen Grundsatz I und konkretisiert die in 10 KWG geforderte Angemessenheit der Eigenmittel der Institute. Auf Grund der nationalen Umsetzung der neuen Offenlegungsanforderungen der CRD II sind mit Wirkung vom 31. Dezember 2010 in den Bereichen Eigenkapital ( 324 SolvV), Marktrisiko/eigene Modelle ( 330 SolvV) sowie Kreditrisikominderungstechniken/IRBA ( 336 SolvV) Anpassungen erforderlich. Darüber hinaus wurden zentrale Aspekte der im September 2010 erarbeiteten Leitlinien Offenlegung der deutschen Bankenaufsicht aufgenommen. Die Sparkasse Neunkirchen macht von der Option Gebrauch, auf Inhalte im Rahmen der Veröffentlichung des Jahresabschlusses zu verweisen. Die entsprechenden Dokumente können auf der Internet-Seite der Sparkasse Neunkirchen ( eingesehen werden. Datenbasis für die Offenlegung sind - soweit bei den einzelnen Tabellen nicht anders vermerkt - die Meldedaten der Solvabilitätsverordnung (SolvV) zum des Berichtsjahres. Veröffentlichungen gemäß 334 SolvV zum Adressenausfallrisiko von Verbriefungen sind im Offenlegungsbericht nicht enthalten, da die Sparkasse keine Geschäfte in diesem Segment tätigt. Die Sparkasse nutzt im Rahmen der SolvV zur Absicherung von Forderungen derzeit ausschließlich Grundpfandrechte als Instrument zur Minimierung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken. Die privilegierten Grundpfandrechte werden im Kreditrisikostandard- Seite: 4 von
5 ansatz (KSA) als eigenständige Forderungsklasse berücksichtigt und daher nicht als Kreditrisikominderungstechnik nach der Solvabilitätsverordnung behandelt. Demgemäß veröffentlicht die Sparkasse keine Angaben zu Kreditrisikominderungstechniken gemäß 336 SolvV. In Kapital 13 werden Informationen zu Vergütungssystemen ( 7 InstitutsVergV) dargestellt. Seite: 5 von
6 2 Risikomanagement ( 322 SolvV) Der Vorstand trägt die Verantwortung für alle Risiken der Sparkasse und ist im Rahmen der Geschäftspolitik für die Festlegung, die jährliche Überprüfung und Umsetzung der Risikostrategie verantwortlich. Die Risikostrategie legt in Übereinstimmung mit den gesetzlichen, satzungsmäßigen und bankaufsichtsrechtlich zu beachtenden Anforderungen den grundsätzlichen Umgang mit Risiken in der Sparkasse fest. Im Mittelpunkt der Risikostrategie steht das ertragsorientierte Eingehen von Risiken unter Berücksichtigung des ökonomischen und aufsichtsrechtlichen Eigenkapitals. Das Risikomanagementsystem bildet einen wesentlichen Bestandteil der Unternehmenssteuerung. Der Risikomanagementprozess umfasst die vier Elemente Risikoidentifikation, Risikoquantifizierung, Risikosteuerung und Risikoüberwachung/-controlling und -reporting. Die Aktivitäten zur Messung und Überwachung der Risiken auf Gesamtbankebene obliegen dem Bereich Risikomanagement. Das Risikomanagement analysiert und quantifiziert die Risiken der Sparkasse, überwacht die Einhaltung der vom Vorstand festgelegten Limite und übernimmt die quartalsweise Risikoberichterstattung (Gesamthausrisikobericht) sowie die Ad-hoc-Berichterstattung, die Berichterstattung über spezielle Aspekte des operativen Geschäftes und die Information an den Verwaltungsrat. Der Gesamthausrisikobericht umfasst übergeordnet Angaben über die Risikotragfähigkeit. Dabei wird auch eine Beurteilung der Risikolage vorgenommen. Bei Bedarf werden Handlungsvorschläge unterbreitet. Des Weiteren werden die Entwicklung und Auswirkung der einzelnen Risikoarten der Geschäftsleitung sowie dem Aufsichtsorgan zur Kenntnis gegeben. Der Kreditrisikobericht umfasst die detailliert nach den MaRisk vorgegebenen Inhalte. Über die Handelsgeschäftsrisiken wird der Vorstand zusätzlich wöchentlich durch das Risikocontrolling informiert. Die Ermittlung inkl. Reporting des Value-at-Risk für das Zinsänderungsrisiko auf Gesamtbankebene erfolgt in der Regel monatlich, mindestens jedoch vierteljährlich. Operationelle Risiken werden in Form einer Schadensfalldatenbank (ex post Betrachtung; Sichtweise nach Eintritt des Schadens) sowie mittels der Methode Risikolandkarte (ex ante Betrachtung; Sichtweise vor Eintritt eines potenziellen Schadens) ermittelt und an den Vorstand berichtet. Der Risikomanager ist auch für die Fortentwicklung des Risikomanagementsystems und die Abstimmung der gesamten Aktivitäten im Risikomanagement verantwortlich. Für alle Teilschritte des Risikomanagements sind Verantwortlichkeiten festgelegt worden. Mit diesen Maßnahmen wird der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) geforderten Funktionstrennung Rechnung getragen. Weitere Informationen zum Risikomanagement sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt 3 Risikobericht offengelegt. Seite: 6 von
7 3 Anwendungsbereich ( 323 SolvV) Das nachfolgende Dokument enthält die Angaben zur Offenlegung gemäß Teil 5 der Solvabilitätsverordnung (Säule III nach Basel II). Die Offenlegung gemäß SolvV erfolgt auf Einzelinstitutsebene. Seite: 7 von
8 4 Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Das modifizierte verfügbare Eigenkapital der Sparkasse - bestehend aus Kern- und Ergänzungskapital - betrug zum Offenlegungsstichtag 95,1 Mio. Euro. Die Sparkasse hatte keine Drittrangmittel im Bestand. Das Kernkapital besteht im Wesentlichen aus der Sicherheitsrücklage in Höhe von 93,8 Mio. Euro. Weiterhin zählt der Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB in Höhe von 3,0 Mio. Euro zum Kernkapital. Dem Ergänzungskapital der Sparkasse werden nachrangige Verbindlichkeiten zugerechnet, die die Anforderungen des 10 Abs. 5a KWG erfüllen. Die konkrete Ausgestaltung der Mittel kann dem Anhang zur Jahresbilanz (Passiva, Posten 9) entnommen werden. Angaben in Mio. Euro Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 89,130 darunter: offene Rücklagen 93,846 darunter: Bilanzgewinn, Zwischengewinn 0,000 darunter: Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB 3,000 darunter: Anderes Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 8 KWG 0,000 darunter: Sonstiges Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 10 i.v. m. 10 Abs. 4 KWG darunter: Stille Vermögenseinlagen gem. 64 m Abs. 1 Satz 1 KWG (Altbestand) 0,000 0,000 darunter: Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 7,716 Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 5,963 nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 7,525 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 95,093 Seite: 8 von
9 5 Angemessenheit der Eigenmittel ( 325 SolvV) Die Angemessenheit der Eigenmittel der Sparkasse richtet sich nach den Vorschriften der Solvabilitätsverordnung. Die Unterlegung des Adressenausfallrisikos erfolgt nach der Methodik des Kreditrisikostandardansatzes. Für sämtliche Marktrisiken wendet die Sparkasse die aufsichtsrechtlichen Standardmethoden an. Der Unterlegungsbetrag für das operationelle Risiko wird nach dem Basisindikatoransatz ermittelt. Bezüglich der internen Risikosicht verweist die Sparkasse auf den Risikobericht im Lagebericht. Seite: 9 von
10 Kreditrisiko Standardansatz Angaben in Mio. Euro Zentralregierungen 0,524 Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 0,000 Sonstige öffentliche Stellen 0,117 Multilaterale Entwicklungsbanken 0,000 Internationale Organisationen 0,000 Institute 0,337 Gedeckte Schuldverschreibungen KI 0,8 Unternehmen 16,819 Mengengeschäft 19,394 durch Immobilien besicherte Positionen 10,950 Investmentanteile 3,374 Sonstige Positionen 1,045 Überfällige Positionen 2,478 Risiken aus Beteiligungswerten Standardansatz 1,175 Marktrisiken des Handelsbuches Standardansatz/Fremdwährungsrisiken 0,000 Operationelle Risiken Basisindikatoransatz 6,852 Gesamt 63,342 Angaben in Prozent Gesamtkapitalquote 12,01 Kernkapitalquote 11,26 Seite: 10 von
11 6 Adressenausfallrisiko Allgemein ( 3 SolvV) Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen, jeweils aufgeschlüsselt nach verschiedenen Forderungsarten zum Offenlegungsstichtag. Die Forderungsklasse Beteiligungen ist in den Risikopositionen nicht berücksichtigt, da hierfür separate Offenlegungsvorschriften bestehen ( 332 SolvV). Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit ihren KSA- Bemessungsgrundlagen gemäß 49 Abs. 2 SolvV vor Kreditrisikominderung zzgl. Wertberichtigungen und Rückstellungen ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen. Auf die Veröffentlichung von Durchschnittsbeständen wird verzichtet, da diese nicht wesentlich von den Jahresendbeständen abweichen. Seite: 11 von
12 6.1 Bruttokreditvolumen gegliedert nach risikotragenden Instrumenten Angaben in Mio. Euro Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtes Bruttokreditvolumen 1.460, ,960 3, Geografische Hauptgebiete gegliedert nach risikotragenden Instrumenten Angaben in Mio. Euro Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Inland 1.440, ,170 3,477 EWR ohne Deutschland 5,151 6,318 0,000 Andere Gebiete 15,167 12,472 0,000 Gesamt 1.460, ,960 3,477 Seite: 12 von
13 6.3 Schuldnergruppen gegliedert nach risikotragenden Instrumenten Angaben in Mio. Euro Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Inländische Selbständige/Unternehmen Inländische wirtschaftlich unselbständige natürliche Personen 333, ,402 0, ,355 0,000 0,000 Inländische Kreditinstitute 36, ,678 3,48 Inländische öffentliche Haushalte/juristische Personen des öffentlichen Rechts Ausländische Selbständige/Unternehmen Ausländische, wirtschaftlich unselbständige natürliche Personen 156,008 24,090 0,000 5,031 3,239 0,000 15,286 0,000 0,000 Ausländische Kreditinstitute 0,000 0,000 0,000 Ausländische öffentliche Haushalte 0,000 15,551 0,000 Sonstige 30,510 0,000 0,000 Gesamt 1.460, ,960 3,477 Seite: 13 von
14 6.4 Vertragliche Restlaufzeiten gegliedert nach risikotragenden Instrumenten Angaben in Mio. Euro Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente bis zu 1 Jahr 424, ,194 0,304 1 Jahr bis 5 Jahre 219, ,026 1,710 > 5 Jahre 816,700 34,740 1,463 Gesamt 1.460, ,960 3,477 Seite: 14 von
15 6.5 Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach Schuldnergruppen Definition in Verzug und notleidend ( 3 Abs. 1 Nr. 1 SolvV) Für die Sparkasse gilt ein Engagement ab dem ersten Tag einer Limitüberziehung als überzogen. Forderungen werden im Rahmen der SolvV als in Verzug klassifiziert, wenn diese mehr als 90 aufeinanderfolgende Tage überfällig sind. Der Verzug wird bei der Sparkasse dabei kontenbezogen ( 25 Abs. 16 SolvV) ermittelt. Unabhängig von der Definition in Verzug nach SolvV kann ein Ausfall des Kreditnehmers vorliegen, wenn es nach Einschätzung der Sparkasse unwahrscheinlich ist, dass der Schuldner seine Zahlungsverpflichtungen vollständig erfüllen kann ohne dass die Sparkasse auf Kreditsicherheiten zurückgreifen muss. Die Einstufung als notleidende Forderungen orientiert sich an den Kriterien zur Bildung von Risikovorsorge. Seite: 15 von
16 Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden und in Verzug geratenen Krediten (mit Wertberichtigungsbedarf) Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Nettozuführung (-) / -auflösung (+) von EWB/Rückstellungen Direktabschreibung Eingänge auf abgeschreibene Forderungen Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf) Inländische Selbständige/Unternehmen Inländische wirtschaftlich unselbständige natürliche Personen Inländische Kreditinstitute Inländische öffentliche Haushalte/juristische Personen des öffentlichen Rechts Ausländische Selbständige/Unternehmen Ausländische wirtschaftlich unselbständige natürliche Personen Ausländische Kreditinstitute Ausländische öffentliche Haushalte 12,234 11,338 0,805 1,728-0,470 0,147 1,264 24,476 8,007 0,204 0,257-0,581 0,129 12,153 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,021 0,007 0,000-0,006-0,010 0,000 0,404 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Gesamt 36,731 19,352 4,131 1,009 1,979-1,061 0,6 13,821 Die Angaben zur Risikovorsorge beziehen sich auf die im Jahresabschluss 2010 ausgewiesenen Beträge. Seite: 16 von
17 6.6 Entwicklung der Risikovorsorge Bildung der Risikovorsorge ( 3 Abs. 1 Nr. 2 SolvV) Die Sparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, zu steuern, zu bewerten und im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom 31. Dezember Die Kreditengagements werden regelmäßig dahingehend überprüft, ob Risikovorsorgebedarf besteht. Soweit Informationen vorliegen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen, erfolgt eine außerordentliche Überprüfung. Die Notwendigkeit der im Einzelfall zu bildenden Risikovorsorge orientiert sich an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür ist die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Darüber hinaus erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihrem wahrscheinlichen Realisationswert, um einschätzen zu können, welche Zahlungen nach Eintritt von Leistungsstörungen noch erwartet werden. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Direktabschreibungen werden kompetenzgerecht entschieden. Es erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit und ggf. daraus resultierende Anpassungen. Bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, die eine Kapitaldienstfähigkeit erkennen lassen oder bei einer zweifelsfreien Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten, erfolgt eine Auflösung der Risikovorsorge. Die Erfassung, Fortschreibung und Auflösung der Risikovorsorge erfolgt bei der Sparkasse in einem zentralen DV-System. Für latente Ausfallrisiken bildet die Sparkasse Pauschalwertberichtigungen. Darüber hinaus bestehen Vorsorgen für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB. In den Arbeitsanweisungen sind die Berechnungsweisen sowie die Prozesse zur Genehmigung der Risikovorsorgen geregelt. Seite: 17 von
18 Angaben in Mio. Euro Anfangsbestand der Periode Zuführung Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Änderungen Endbestand der Periode EWB 21,451 6,679 1,939 6,839 0,000 19,352 Rückstellungen 0,889 0,172 0,052 0,000 0,000 1,009 PWB 3,492 0,639 0,000 0,000 0,000 4,131 Seite: 18 von
19 7 Adressenausfallrisiko KSA ( 328 SolvV) Nachfolgende Tabelle beinhaltet die jeweilige Summe der Positionswerte, die einem festen aufsichtsrechtlichen Risikogewicht zugeordnet sind. Minderungseffekte aus Sicherheiten ergeben sich nicht, da keine Kreditrisikominderungstechniken angewendet werden. Angaben in Mio. Euro Risikogewicht in % Standardansatz vor Kreditrisikominderung 0 423, , , , , , , , , , , , , , , , / Kapitalabzug 0,000 Gesamt 1.568,392 Seite: 19 von
20 Nominierte Agentur ( 328 Abs. 1 Nr. 1 SolvV) Die Sparkasse ermittelt die Eigenkapitalanforderungen im Kreditrisiko-Standardansatz der Forderungskategorie Staaten" anhand der Bonitätsbeurteilungen der Ratingagentur Moody's Investors Service. Gegenüber dem Vorjahr wurde Standard & Poor s Rating Services in den Kreis der normierten Ratingagenturen neu aufgenommen. Für die Forderungsklasse Institute und Gedeckte Schuldverschreibungen kommt das Rating des Sitzstaates gemäß 31 SolvV zur Anwendung. Prozessbeschreibung Ratingübertragung ( 328 Abs. 1 Nr. 3 SolvV) Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen erfolgt für die Forderungskategorie Staaten" auf Grundlage der Bonitätsbeurteilungen der nominierten Ratingagenturen (externe Ratings). Grundsätzlich wird jedem staatlichen Emittenten manuell ein externes Rating zugeordnet. Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Seite: 20 von
21 8 Adressenausfallrisiko Beteiligungen ( 332 SolvV) Die Beteiligungen werden gemäß der Beteiligungsstrategie der Sparkasse in strategische, Funktions- und Kapitalbeteiligungen eingeteilt. Die Beteiligungen der Sparkasse wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe zu stärken und/oder eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielung steht somit nicht im Vordergrund. Die hier ausgewiesenen Positionen entsprechen der Zuordnung der Forderungsklasse Beteiligungen nach der Solvabilitätsverordnung. Die Beteiligungen werden nach rechnungsspezifischen Kriterien gemäß HGB bewertet. Somit werden für alle Beteiligungspositionen abweichend von den Meldedaten nach Solvabilitätsverordnung (SolvV) die in der Bilanz ausgewiesenen Buchwerte dargestellt. Die Sparkasse hält ausschließlich nicht an der Börse notierte Positionen. Bei diesen entspricht der beizulegende Zeitwert grundsätzlich dem Buchwert. Sämtliche Positionen werden aus strategischen Gründen gehalten. Wesentliche Gewinne und Verluste, die aus dem Verkauf von Beteiligungen resultieren, wurden in 2010 nicht realisiert. Latente Neubewertungsreserven aus Beteiligungen werden nicht ermittelt. Angaben in Mio. Euro Buchwert Strategische Beteiligungen 12,825 Funktionsbeteiligungen 4,051 Kapitalbeteiligungen 8,620 Seite: 21 von
22 9 Marktrisiko ( 330 SolvV) Für regulatorische Zwecke verwendet die Sparkasse derzeit keine eigenen internen Risikomodelle. Zur Anwendung kommen hier die aufsichtsrechtlichen Standardverfahren. Es besteht derzeit keine Eigenmittelanforderung für Marktrisiken. Seite: 22 von
23 10 Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene ( 333 SolvV) Das Zinsänderungsrisiko wird als negative Abweichung des Zinsüberschusses bzw. des Barwertes (Marktwertes) von einem zuvor erwarteten Wert verstanden. Die Sparkasse Neunkirchen steuert ihre Zinsposition auf der Ebene des Gesamtinstituts mit Ausnahme des Handelsbuches nach dem Barwertkonzept. Neben Festzinspositionen und deterministischen Zinsderivaten fließt das variable Geschäft, abgebildet über Mischungsverhältnisse gleitender Durchschnitte, in die Bildung des Cash-Flows ein. Die Ermittlung des Value-at-Risk erfolgt in der Regel monatlich, mindestens jedoch vierteljährlich, nach der Methode der modernen historischen Simulation auf Basis eines vollen Zinszyklus in einer dynamischen Betrachtung. Der Planungshorizont beträgt bei einem Konfidenzniveau von 95 % drei Monate. Das zulässige Risiko wird über eine Benchmark definiert. Die Steuerung erfolgt passiv über ein Limitsystem, das sich am Risikogehalt der Benchmark orientiert. Die Ableitung von Maßnahmen erfolgt unter Berücksichtigung der Gewinn- und Verlustrechnung. Darüber hinaus wird die risikoadjustierte Performancekennziffer RORAC (return on risk adjusted capital) ermittelt, bei der die Mehrperformance in Relation zum Risiko des Portfolios gesetzt wird waren die vorgegebenen Limite eingehalten. Das wertorientiert gemessene Zinsänderungsrisiko stuft die Sparkasse als unterdurchschnittlich ein. Vorzeitige Verfügungsmöglichkeiten im Kundengeschäft (implizite Optionen) werden, soweit sie risikorelevant sind, im Rahmen einer Szenariorechnung simuliert. Auch auf Basis dieses Ergebnisses ist das Zinsänderungsrisiko moderat. Auswirkungen auf die Erträge werden im Rahmen der Gesamthausrisikosteuerung pauschal über eine Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve um Basispunkte simuliert. Der Rückgang der Erträge hätte im Berichtsjahr 1,823 Mio. Euro betragen. Seite: 23 von
24 11 Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Der Unterlegungsbetrag für das operationelle Risiko wird nach dem Basisindikatoransatz ermittelt. Bezüglich der Steuerung des operationellen Risikos wird auf den Risikobericht im Lagebericht verwiesen. Seite: 24 von
25 12 Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Die Sparkasse geht derivative Finanzgeschäfte im Rahmen ihrer Handelsaktivitäten sowie zur Steuerung ihrer Zinsposition ein. Auf den Risikobericht im Lagebericht wird verwiesen. Sie verwendet für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen im Rahmen der Solvabilitätsverordnung die Marktbewertungsmethode. Kontrahenten in Bezug auf derivative Adressenausfallrisikopositionen sind ausschließlich Mitglieder der Sparkassenfinanzgruppe. Aufgrund des bestehenden verbundweiten Sicherungssystems verzichtet die Sparkasse bei diesen Geschäften auf ein kontrahentenbezogenes Limitsystem sowie auf die Hereinnahme von Sicherheiten. Für die Bilanzierung und Bewertung der derivativen Finanzinstrumente gelten die allgemeinen Grundsätze des HGB. Negativen Zeitwerten bei zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen Zinsswapgeschäften stehen positive Wertveränderungen in den abgesicherten Grundgeschäften gegenüber. Da die Sparkasse weder Aufrechnungsmöglichkeiten nutzt noch Sicherheiten anrechnet, können die Wiederbeschaffungswerte aus den Anhangangaben des Jahresabschlusses entnommen werden. Der Betrag des anzurechnenden Kontrahentenausfallrisikos belief sich zum nach der Marktbewertungsmethode auf 3,477 Mio. Euro. Seite: 25 von
26 13 Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Qualitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InstitutsVergV Allgemeine Angaben zum Vergütungssystem Die Sparkasse Neunkirchen ist tarifgebunden. Aus diesem Grund finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassenbeschäftigten die Tarifverträge für das private Bankgewerbe und die öffentlichen Banken Anwendung. Die überwiegende Anzahl der Beschäftigten (99,5 % der Tarifbeschäftigten an der Summe aller Beschäftigten) erhält eine Vergütung auf dieser tariflichen Basis. Geschäftsbereiche Die Sparkasse Neunkirchen gehört zu den kleineren Instituten (d. h. regelmäßig Institute mit einer Bilanzsumme < 10 Milliarden Euro), die gemäß der Begründung zu 7 InstitutsVergV auf eine Unterteilung nach Geschäftsbereichen verzichten können. Auf die differenzierte Offenlegung unterteilt nach Geschäftsbereichen wird auf Grund der geringen Mitarbeiterzahl und der geringen Anteile der variablen Vergütung (1,26 % der Gesamtbruttobeträge) verzichtet. Bei einer differenzierten Offenlegung ist ein Rückschluss auf die Vergütung einzelner Mitarbeiter möglich. Ausgestaltung des Vergütungssystems Bei der Sparkasse Neunkirchen erhalten die Beschäftigten neben der Tarifvergütung auf Grund einer Dienstvereinbarung eine erfolgsabhängige Sonderzahlung in Abhängigkeit vom Betriebsergebnis nach Bewertung bis zu 1,25 Monatsgehälter (Seit Einführung im Jahr 2002 wurde eine Sonderzahlung von maximal 0,25 Monatsgehältern erreicht). Zusammensetzung der Vergütungen Die Beschäftigten der Sparkasse erhalten die tarifliche Vergütung nach dem Tarifvertrag für das private Bankgewerbe und die öffentlichen Banken. Daneben erhält ein Teil der in der Immobilien- und Versicherungsvermittlung sowie dem standardisierten Privatkundenvertrieb tätigen Mitarbeiter eine zielorientierte variable Vergütung von untergeordnetem Umfang, für die angemessene Obergrenzen festgelegt wurden. Seite: 26 von
27 Vergütungsparameter Vergütungsparameter in der Immobilien- und Versicherungsvermittlung sowie dem standardisierten Privatkundenvertrieb sind die Zielerreichung der jeweiligen Vertriebseinheiten, anhand derer die Leistung und der Erfolg der Vertriebseinheiten gemessen werden. Art und Weise der Gewährung Die Prämien aus den zielorientierten übertariflichen Vergütungen werden nach Ablauf des Geschäftsjahres als Einmalzahlung ausbezahlt. Vorstandsvergütung Die Vergütung der Vorstandsmitglieder der Sparkasse besteht aus einer Festvergütung (Jahresgrundbetrag), einer variablen Zulage sowie einer weiteren Zulage für Vertriebsleistungen zugunsten der Verbundunternehmen. Einbindung externer Berater Eine Einbindung externer Berater ist nicht erfolgt. Seite: von
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