Offenlegungsbericht. Vergütungsbericht. nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung. nach 7 Institutsvergütungsverordnung

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1 Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Vergütungsbericht nach 7 Institutsvergütungsverordnung Stichtag:

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Risikomanagement 5 3 Anwendungsbereich 5 4 Eigenmittelstruktur 5 5 Angemessenheit der Eigenmittelausstattung 6 6 Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen 8 7 Adressenausfallrisiko Gesamtbetrag der Forderungen nach Forderungsarten Forderungsarten nach geographischen Hauptgebieten Forderungsarten nach Branchen Forderungsarten nach vertraglichen Restlaufzeiten Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach Branchen Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischen Hauptgebieten Entwicklung der Risikovorsorge 15 8 Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz 15 9 Marktrisiken Operationelles Risiko Adressenausfallrisiko Beteiligungen Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene Verbriefungen Kreditrisikominderungstechniken Vergütungsbericht 22 Seite 2 von 24

3 /Abkürzungsverzeichnis EStG EWB HGB KRMT KSA KWG MaRisk PWB S&P SolvV Einkommensteuergesetz Einzelwertberichtigung Handelsgesetzbuch Kreditrisikominderungstechniken Kreditrisiko-Standardansatz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute Pauschalwertberichtigung Standard and Poor s Solvabilitätsverordnung Seite 3 von 24

4 1 Einleitung Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat mit dem Regelwerk Basel II internationale Standards zur angemessenen Eigenkapitalausstattung von Banken definiert. Das Grundkonzept dieser Eigenkapitalvereinbarung besteht aus drei sich ergänzenden Säulen, mit dem Ziel, die Stabilität des nationalen und des internationalen Bankensystems besser abzusichern. Im Rahmen dieses Drei-Säulen-Modells verfolgt die Bankenaufsicht mit der Umsetzung der 3. Baseler Säule in nationales Recht das Ziel, durch das Instrument der Offenlegung von Informationen zu den Eigenmitteln und Risikopositionen bzw. zum Risikomanagement der Kreditinstitute die Mechanismen des Kapitalmarkts zur Stärkung der Solidität und der Sicherheit des Finanzsystems zu nutzen. Die Säule 3 ergänzt die Mindesteigenkapitalanforderungen (Säule 1) und das aufsichtsrechtliche Überprüfungsverfahren (Säule 2). Nach 26a Abs. 1 Satz 1 Kreditwesengesetz (KWG) haben Institute regelmäßig Informationen über ihre Eigenkapitalsituation, eingegangene Risiken, Risikomessverfahren und Risikomanagement zu veröffentlichen. Die näheren Anforderungen sind nach 10 Abs. 1 Satz 9 Nr. 7 KWG in der entsprechenden Rechtsverordnung - der Solvabilitätsverordnung (SolvV) - geregelt ( SolvV). Die Sparkasse Fürth kommt den Offenlegungspflichten in wesentlichen Teilen durch den Lagebericht und den Jahresabschluss nach (diese sind ebenfalls auf der Internetseite unserer Sparkasse unter der Rubrik "Ihre Sparkasse Geschäfts- und Offenlegungsberichte" zu finden). Darüber hinaus enthält dieser Bericht zur Offenlegung die nach der Solvabilitätsverordnung erforderlichen Angaben, die nicht schon im Lagebericht 2011 oder im Jahresabschluss 2011 enthalten sind. Den quantitativen Angaben zu den Beteiligungen (Kap. 11) und zur Risikovorsorge (Kap. 7.5 bis 7.7) liegen Bilanzwerte zugrunde. Diese wurden dem Jahresabschluss entnommen, der am festgestellt wurde. Alle anderen quantitativen Angaben beziehen sich auf den Datenstand, der im Rahmen der bankaufsichtlichen Meldung zur Eigenkapitalausstattung zum Meldestichtag 31. Dezember 2011 verwendet wurde. Bei dem Verweis auf die qualitativen Aussagen zum Risikomanagement, zur Angemessenheit des internen Kapitals und den qualitativen Angaben zu den Beteiligungen (Kap. 11) liegt der festgestellte Jahresabschluss zugrunde. Die anderen qualitativen Angaben (insb. zu den Eigenkapitalbestandteilen) beziehen sich auf den Meldestichtag 31. Dezember Aufgrund der kaufmännisch gerundeten Einzelbetragsangaben in Mio. oder in Tsd. in den Tabellen können bei den Summenpositionen Rundungsdifferenzen auftreten. Seite 4 von 24

5 2 Risikomanagement Die Informationen zum Risikomanagement sind im Lagebericht nach 289 HGB unter Gliederungspunkt Risikobericht offen gelegt. 3 Anwendungsbereich Die Offenlegung erfolgt auf Einzelinstitutsebene. Die Sparkasse Fürth ist kein übergeordnetes Unternehmen einer Institutsgruppe gem. 10a KWG und erstellt keinen handelsrechtlichen Konzernabschluss. Daher erfolgen keine Angaben über Unterschiede zwischen handelsrechtlicher Konsolidierung und der Zusammenfassung zu einer Institutsgruppe nach 10a KWG. 4 Eigenmittelstruktur Das Kernkapital besteht aus offenen Rücklagen in Höhe von 162 Mio.. Im Kernkapital ist ein Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB in Höhe von 14 Mio. enthalten. Das Ergänzungskapital der Sparkasse in Höhe von 132 Mio. setzt sich aus längerfristigen Nachrangverbindlichkeiten (Sparkassenbriefe und Inhaberschuldverschreibungen) zusammen, die die Anforderungen nach 10 Abs. 5 bzw. 5a KWG erfüllen Hinsichtlich der Nachrangverbindlichkeiten verweisen wir auf die Angaben im Anhang zum Jahresabschluss. Für die nachrangigen Verbindlichkeiten liegen die gewährten Zinssätze zwischen 1,35% und 7,50% bei Fälligkeiten bis zum Als Ergänzungskapital werden darüber hinaus noch 340f-Vorsorgereserven und nicht realisierte Reserven in Wertpapieren angerechnet. Mio Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 147 Dotationskapital - Offene Rücklagen 148 Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g des HGB 14 Anderes Kapital nach 10 Abs. 2 a Satz 1 Nr. 8 KWG - Sonstiges Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 10 i.v.m. 10 Abs. 4 KWG - darunter: Stille Vermögenseinlagen gem. 64 m Abs. 1 Satz 1 KWG (Altbestand) - Summe der Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG vom Kernkapital 15 Seite 5 von 24

6 Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG vom Ergänzungskapital nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 6 und 6a KWG 30 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Die Beurteilung der Angemessenheit des internen Kapitals erfolgt mittels des im Risikobericht des Lageberichts beschriebenen Risikotragfähigkeitskonzepts. Die Angemessenheit der gesetzlichen Eigenmittelausstattung der Sparkasse richtet sich nach den Vorschriften der Solvabilitätsverordnung. Die Unterlegung des Adressenausfallrisikos erfolgt nach der Methodik des Kreditrisikostandardansatzes. Für sämtliche Marktrisiken werden die aufsichtsrechtlichen Standardmethoden angewendet. Der Unterlegungsbetrag für das operationelle Risiko wird nach dem Basisindikatoransatz ermittelt. Seite 6 von 24

7 Kapitalanforderungen Eigenkapitalanforderung Kreditrisiko in Mio. Standardansatz (ohne Verbriefungen) - Zentralregierungen - - Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 0 - Sonstige öffentliche Stellen 0 - Multilaterale Entwicklungsbanken - - Internationale Organisationen - - Institute 0 - Von Kreditinstituten emittierte gedeckte - Schuldverschreibungen - Unternehmen 33 - Mengengeschäft 39 - Durch Immobilien besicherte Positionen 14 - Investmentanteile 12 - Sonstige Positionen 3 - Überfällige Positionen 2 Verbriefungen Verbriefungen im Standardansatz - Abwicklungsrisiken Abwicklungsrisiken - Risiken aus Beteiligungswerten Beteiligungswerte im Standardansatz 4 Marktrisiken Fremdwährungs- und Rohwarenrisiken 1 operationelle Risiken Operationelle Risiken gemäß Basisindikatoransatz 13 Eigenmittelanforderung insgesamt 121 Seite 7 von 24

8 Kapitalquoten Zum ergab sich für die Sparkasse eine Gesamtkennziffer von 17,47 % und eine Kernkapitalquote von 9,73 %. 6 Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen Die Sparkasse geht derivative Finanzgeschäfte als Deckungsgeschäfte und zur Aktiv-Passiv- Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos ein. Die Sparkasse verwendet für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen im Rahmen der Solvabilitätsverordnung die Marktbewertungsmethode. In Höhe des hierbei ermittelten Anrechnungsbetrages werden die derivativen Adressenausfallrisikopositionen in der internen Steuerung und somit auch in der Berechnung des ökonomischen Eigenkapitals berücksichtigt. Aufbauend auf den mittels Marktbewertungsmethode ermittelten Kreditäquivalenzbeträgen und der daraus resultierenden Eigenkapitalanforderungen bestimmt sich die Obergrenze für Kredite an Kontrahenten. Grundsätzlich werden nur Geschäfte mit Kontrahenten abgeschlossen, die eine gute Bonität aufweisen. Für jeden Kontrahenten wird für derivative Finanzprodukte eine separate Obergrenze festgelegt. Die Überwachung dieser Obergrenze erfolgt anhand eines Limitsystems, welches neben Derivaten auch für alle anderen wesentlichen Risikokategorien eingerichtet wurde. Um die aus eingegangenen derivativen Finanzgeschäften resultierenden Risiken zu mindern, werden analog zur Besicherung von Kreditforderungen auch für Derivate Sicherheiten hereingenommen. Hierbei handelt es sich überwiegend um finanzielle Sicherheiten. Für die Bilanzierung und Bewertung der derivativen Finanzinstrumente gelten die allgemeinen Grundsätze des HGB. Den negativen Zeitwerten bei zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen Zinsswapgeschäften stehen positive Wertveränderungen in den abgesicherten Grundgeschäften gegenüber. Auf eine Rückstellung für negative Zeitwerte wurde verzichtet, soweit sie durch Sicherheiten abgedeckt waren oder ihnen positive Wertveränderungen in den abgesicherten Grundgeschäften gegenüber standen. Von außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen ( Netting ) machen wir keinen Gebrauch. Seite 8 von 24

9 Derivate nach Kontraktarten Positive Wiederbeschaffungswerte vor Aufrechnung und Sicherheiten Aufrechnungsmöglichkeiten anrechenbare Sicherheiten Positive Wiederbeschaffungswerte nach Aufrechnung und Sicherheiten Zinsbezogene Kontrakte Währungsbezogene Kontrakte Summe Kontrahentenausfallrisiko nach Berechnungsmethode Laufzeitmethode Marktbewertungsmethode Kontrahentenausfallrisikoposition Die Sparkasse hatte keine Bestände an Kreditderivaten, die mit Eigenkapital zu unterlegen wären. 7 Adressenausfallrisiko Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen, jeweils aufgeschlüsselt nach den Forderungsarten. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit der SolvV-Bemessungsgrundlage vor Kreditrisikominderung gem. 49 Abs. 2 SolvV ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen. Die Sparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, zu steuern, zu bewerten und im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom 31. Dezember Die Kreditengagements werden regelmäßig dahingehend überprüft ob Risikovorsorgebedarf besteht. Soweit uns Informationen vorliegen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen, erfolgt eine außerordentliche Überprüfung. Die Höhe der im Einzelfall zu bildenden Risikovorsorge orientiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür ist die Beurteilung der Seite 9 von 24

10 wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Darüber hinaus erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihrem wahrscheinlichen Realisationswert, um einschätzen zu können, welche Zahlungen nach Eintritt von Leistungsstörungen noch erwartet werden. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Direktabschreibungen werden per Antrag kompetenzgerecht entschieden. Es erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit und ggf. daraus resultierende Anpassungen. Bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, die eine Kapitaldienstfähigkeit erkennen lassen oder bei einer zweifelsfreien Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten, erfolgt eine Auflösung der Risikovorsorge. Die Erfassung, Fortschreibung und Auflösung der Risikovorsorge erfolgt bei der Sparkasse in einem zentralen System. Für latente Ausfallrisiken bildet die Sparkasse Pauschalwertberichtigungen. Darüber hinaus bestehen Vorsorgen für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB. In den Arbeitsanweisungen sind die Berechnungsweisen sowie die Prozesse zur Genehmigung der Risikovorsorgen geregelt. Definition in Verzug und notleidend Die Sparkasse wendet die kontobezogene Ausfalldefinition gem. 25 Abs. 16 SolvV an. Forderungen werden für Zwecke der Ermittlung des Eigenkapitalbedarfs als überfällig klassifiziert, wenn der zugrunde liegende Zahlungsanspruch mehr als 90 aufeinander folgende Kalendertage mit einem Betrag von 100 Euro oder mehr überfällig ist. Diese Definition liegt bei der Angabe des Eigenkapitalbedarfs für überfällige Positionen in Kapitel 5 dieses Berichts zugrunde. Als notleidende Forderungen definieren wir für den Offenlegungsbericht alle Forderungen, für die eine Einzelwertberichtigung, eine Rückstellung mit Wertberichtigungscharakter oder asservierte Zinsen (Zinskorrekturposten) vorhanden sind. Eine Forderung wird im Offenlegungsbericht als in Verzug ausgewiesen, wenn der zugrunde liegende Zahlungsanspruch mehr als 90 aufeinanderfolgende Kalendertage mit einem Betrag von oder mehr überfällig ist und sie nicht schon als notleidend (s.o.) zählt. 7.1 Gesamtbetrag der Forderungen nach Forderungsarten Da die Beträge am Offenlegungsstichtag wesentlich von den Durchschnittsbeständen abweichen, erfolgt teilweise eine ergänzende Darstellung der Durchschnittsbeträge. Seite 10 von 24

11 Gesamtbetrag der Forderungen nach Forderungsarten Gesamtbetrag der Forderungen Durchschnittlicher Gesamtbetrag der Forderungen Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle te Derivative Instrumen- Wertpapiere Aktiva Forderungsarten nach geographischen Hauptgebieten Kredite, Zusagen und Geografische Hauptgebietve außerbilanzielle te andere nichtderivati- Derivative Instrumen- Wertpapiere Aktiva Deutschland EWR Sonstige Summe Forderungsarten nach Branchen Kredite, Zusagen und Branche andere nichtderivative außerbilanzielle mente Derivative Instru- Wertpapiere Aktiva Banken Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) Öffentliche Haushalte Privatpersonen Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen Seite 11 von 24

12 Davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Sonstiges Dienstleistungsgewerbe Organisationen ohne Erwerbszweck Sonstige Positionen Gesamt Forderungsarten nach vertraglichen Restlaufzeiten Kredite, Zusagen Restlaufzeiten und andere nichtderivative ausserbilante Derivative Instrumen- Wertpapiere zielle Aktiva < 1 Jahr Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre bis unbefristet Summe Seite 12 von 24

13 7.5 Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach Branchen Schuldnergruppen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB (inkl. Zinskorrekturposten) Bestand Rückstellungen (mit Wertberichtigungscharakter) Nettozuführung / -auflösung von EWB bzw. Rückstellungen*) Direktabschreibungen / Eingänge auf abgeschriebene Forderungen *) **) Kredite in Verzug Banken Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) Öffentliche Haushalte Privatpersonen Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen Davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Seite 13 von 24

14 Sonstiges Dienstleistungsgewerbe Organisationen ohne Erwerbszweck Sonstige Positionen Gesamt *) negatives Vorzeichen bei Überhang Auflösung EWB bzw. Überhang Eingänge auf abgeschr. Forderungen **) inkl. Zuschreibungen bzw. Abschreibungen auf Beteiligungen Der Bestand an Pauschalwertberichtigungen kann nicht auf einzelne Branchen heruntergebrochen werden und beträgt insgesamt Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischen Hauptgebieten Geografische Hauptgebiete Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB (inkl. Zinskorrekturposten) Bestand Rückstellungen (mit Wertberichtigungscharakter) Nettozuführung / -auflösung von EWB bzw. Rückstellungen*) Direktabschreibungen / Eingänge auf abgeschriebene Forderungen*) **) Kredite in Verzug Deutschland EWR Sonstige Summe *) negatives Vorzeichen bei Überhang Auflösung / Verbrauch EWB bzw. Überhang Eingänge auf abgeschr. Forderungen **) inkl. Zuschreibungen bzw. Abschreibungen auf Beteiligungen Seite 14 von 24

15 7.7 Entwicklung der Risikovorsorge Anfangsbestand der Periode Fortschreibung der Periode Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB (inkl. Zinskorrekturposten) Rückstellungen (mit Wertberichtigungscharakter) PWB Summe Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz Nachfolgende Übersicht enthält die Ratingagenturen und die KSA-Forderungsklassen, für die die Ratingagenturen bei der Sparkasse jeweils nominiert sind. Forderungskategorie Forderungsklasse Ratingagentur Staaten Zentralregierungen Regionalregierungen Sonstige Öffentliche Stellen Moody s Investors Service Standard & Poor s Rating Services Institute Gedeckte Schuldverschreibungen Banken Multilaterale Entwicklungsbanken Keine Unternehmen Unternehmen Keine Investmentanteile Investmentanteile Keine Verbriefungen Verbriefungen Keine Seite 15 von 24

16 Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen erfolgt für diese Forderungskategorien auf Grundlage der Bonitätsbeurteilungen der nominierten Ratingagenturen (externe Ratings). Für die Forderungsklasse Institute und Gedeckte Schuldverschreibungen kommt das Rating des Sitzstaates gem. 31 SolvV zur Anwendung. Für die benannten Forderungskategorien wird jeder Emission falls vorhanden deren externes Rating zugeordnet (Emissionsrating). Existiert für eine Forderung kein Emissionsrating, wird geprüft, ob das Rating anderer Emissionen des Schuldners gemäß 45 SolvV auf die Forderung übertragen werden kann. Ist dies nicht möglich, wird auf ein ggf. vorhandenes externes Rating des Schuldners abgestellt (Emittentenrating). Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Die beschriebene Verfahrensweise wird programmtechnisch unterstützt. Nachfolgende Tabelle beinhaltet die jeweilige Summe der Positionswerte, die den angegebenen Risikogewichtsbändern zugeordnet sind. Dabei erfolgt die Darstellung der Positionswerte vor und nach Einbeziehung von Kreditrisikominderungseffekten aus Sicherheiten. Bei Risikogewichten, die nicht genau einer der dargestellten Prozentangaben zugeordnet werden können (z.b. bei Fondsanteilen), wird das vorliegende Risikogewicht kaufmännisch gerundet und dann der naheliegendsten Prozentzahl zugeordnet. Sollte die Zuordnung auch dann nicht eindeutig erfolgen können (z. B. da 5,3 % auf 5 % gerundet gleich weit von 0 % und 10 % entfernt ist), so erfolgt die Zuordnung zum jeweils höheren Risikogewicht. Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge Risikogewicht in vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung % > 150 bzw. Kapitalabzug - - Summe Seite 16 von 24

17 9 Marktrisiken Für Zwecke der Solvabilitätsverordnung verwendet die Sparkasse derzeit keine eigenen internen Risikomodelle. Zur Anwendung kommen hier die aufsichtsrechtlichen Standardverfahren. Die folgende Tabelle stellt die Marktrisiken dar, die gemäß SolvV mit Eigenkapital zu unterlegen sind: Anrechnungs- bzw. Teilanrechnungsbeträgen zum Marktrisiko gem. 330 SolvV Fremdwährungspositionen Währungsgesamtposition gem. 294 SolvV Operationelles Risiko Zur Bestimmung des bankaufsichtlichen Anrechnungsbetrags für das operationelle Risiko nutzt die Sparkasse den Basisindikatoransatz. 11 Adressenausfallrisiko Beteiligungen Die Beteiligungen werden in strategische, Funktions- und Kapitalbeteiligungen eingeteilt. Die Sparkasse verfolgt bei Ihren Beteiligungen nachstehende Ziele: - Strategische Beteiligungen Stärkung des Verbundgedankens - Funktionsbeteiligungen Stärkung des Vertriebs Synergieeffekte durch Auslagerungen - Kapitalbeteiligungen Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur Bereitstellung von Wagniskapital Erzielung von Erträgen Die Beteiligungen der Sparkasse wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe zu stärken oder eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielung steht somit nicht im Vordergrund. Seite 17 von 24

18 Die hier ausgewiesenen Positionen entsprechen der Zuordnung der Forderungsklasse Beteiligungen nach der Solvabilitätsverordnung. Die Beteiligungen werden nach rechnungsspezifischen Kriterien gem. HGB bewertet. Bei den Beteiligungspositionen werden der Bilanzwert, der beizulegende Zeitwert und der Börsenwert ausgewiesen. Der beizulegende Zeitwert bei börsennotierten Beteiligungen ergibt sich aus dem Schlusskurs am Offenlegungsstichtag. Bei einigen Beteiligungen wird in der Spalte beizulegender Zeitwert der Bilanzwert mit einem Gesamtbetrag von 23 Mio. angegeben, weil ein beizulegender Zeitwert nach den Bewertungsmassstäben des HGB nicht ermittelt wurde, da keine Anzeichen für einen Wertberichtigungsbedarf bestanden. Bilanzwert beizulegender Börsenwert Zeitwert Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Funktionsbeteiligungen börsennotiert andere Strategische Beteiligungen börsennotiert andere Kapitalbeteiligungen börsennotiert andere Summe Realisierte und unrealisierte Gewinne/Verluste aus Beteiligungsinstrumenten Latente Neubewertungsgewinne / - verluste Realisierter Gewinn / Verlust aus Verkauf / Abwick- Davon im Kern- und Ergänzungskapital lung insgesamt berücksichtigte Beträge Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Gesamt Seite 18 von 24

19 12 Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene Hinsichtlich der Zinsänderungsrisiken verweisen wir auf die Ausführungen im Risikobericht des Lageberichts. Die Zinsänderungsrisiken der Sparkasse ergeben sich auf Gesamtbankebene aus der Fristentransformation. Die Risiken resultieren durch ansteigen, absinken oder drehen der Zinsstrukturkurve. Die Messung des Zinsänderungsrisikos erfolgt monatlich. Der Ermittlung des Zinsänderungsrisikos liegen folgende Annahmen zu Grunde: Vorzeitige Kreditrückzahlungen werden aufgrund der relativen geringen Größenordnung nicht als wesentlich betrachtet und deshalb nicht berücksichtigt. Die Ausübungen von impliziten Optionen aus Zuwachssparen werden über einen Korrektur-Cashflow berücksichtigt. Für variable Produkte wie Spar- und Sichteinlagen mit unbestimmter Zinsund/oder Kapitalbindung werden für die Steuerung des Zinsänderungsrisikos mittels eines Modells gleitender Durchschnitte Ablauffiktionen ermittelt, für die durch die Berücksichtigung kurzfristiger gleitender Durchschnitte in ausreichendem Ausmaß Vorsorge für kurzfristige Volumensschwankungen gegeben ist. Entsprechend der unterschiedlich erwarteten Glattstellungs- bzw. Entscheidungsperioden wird ein Value-at-Risk fürs Anlagebuch für eine Haltedauer von 90 Tagen berechnet. Das Konfidenzniveau beträgt 95 %. Zur Berechnung des Risikos simuliert die Sparkasse unterschiedliche Zinsentwicklungen: Konstante Zinsen Erwartete Zinsentwicklung der Sparkasse Parallelanstieg um Basispunkte Parallelrückgang um Basispunkte Historische Grenzszenarien Nachfolgende Übersicht enthält den Zuwachs sowie den Rückgang des ökonomischen Werts bei dem von der Sparkasse verwendeten Zinsänderungsschock. Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos werden die von der Bankenaufsicht für externe Zwecke vorgegebenen Verschiebung um / Basispunkte verwendet: Zinsänderungsrisiken Verschiebung um und 200 Basispunkte Rückgang Zuwachs Wirtschaftlicher Wert Seite 19 von 24

20 13 Verbriefungen Die Sparkasse war zum in der Forderungsklasse "Verbriefungen" nicht investiert. 14 Kreditrisikominderungstechniken Die Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Position einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Um die laufende juristische Durchsetzbarkeit zu gewährleisten wird in der Regel mit Vertragsstandardisierungen gearbeitet. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Die Verantwortlichkeit für das Sicherheitenmanagement liegt in der Marktfolge und umfasst den Ansatz, die Prüfung und die regelmäßige Bewertung sowie die Verwaltung der Kreditrisikominderungstechnik. Die Entscheidung über die Anerkennung und Anwendung eines Sicherheiteninstruments zur Kreditrisikominderung trifft die Sparkasse im Kontext ihrer Geschäftsstrategie und der Kreditrisikostrategie. Folgende Hauptarten von Sicherheiten werden für Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherheiteninstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht: a) Gewährleistungen Bürgschaften und Garantien Bei den Gewährleistungsgebern für die von der Sparkasse angerechneten Gewährleistungen handelt es sich hauptsächlich um örtliche Gebietskörperschaften. Kreditderivate werden von der Sparkasse nicht genutzt. b) Finanzielle Sicherheiten Bareinlagen in der Sparkasse Einlagenzertifikate der Sparkasse Schuldverschreibungen der Sparkasse Seite 20 von 24

21 Innerhalb der von der Sparkasse verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir keine Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen mit Adressen aus der Sparkassenorganisation eingegangen. Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind im Rahmen der Gesamtbanksteuerung integriert. Aufgrund des diversifizierten Kreditportfolios bestehen derzeit keine Konzentrationsrisiken im Bereich der Sicherungsinstrumente. Die Sparkasse nutzt zur Absicherung von (privaten) Immobilienfinanzierungen Grundpfandrechte als wesentliches Instrument zur Minimierung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken. Die privilegierten Grundpfandrechte werden im Kreditrisikostandardansatz (KSA) als eigenständige Forderungsklasse berücksichtigt und daher nicht als Kreditrisikominderungstechnik nach der Solvabilitätsverordnung behandelt. Die Bewertung der Grundpfandrechte erfolgt gemäß den Anforderungen des 35 SolvV i. V. m. 20 a Abs. 4 bis 8 KWG. Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten: Forderungsklasse Finanzielle Sicherheiten Garantien und Kreditderivate Zentralregierungen - - Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften - - Sonstige öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken - - Internationale Organisationen - - Institute - - Von KI emittierte gedeckte Schuldverschreibungen - - Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen - - Seite 21 von 24

22 Investmentanteile - - Beteiligungen - - Verbriefungen - - Sonstige Positionen - - Überfällige Positionen Summe Vergütungsbericht Informationen über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme in der Sparkasse Fürth 1. Grundsätzliches Die Beschäftigten der Sparkasse Fürth sind Angestellte des Zweckverband Sparkasse Fürth. Der Zweckverband Sparkasse Fürth ist tarifgebunden. Daher finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassebeschäftigten die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-S, Anwendung. Die Vergütungsstruktur der Beschäftigten richtet sich deshalb zum wesentlichen Teil nach diesem Tarifwerk. 2. Vorständevergütung Die Vorstandsmitglieder der Sparkasse Fürth sind Angestellte des Zweckverband Sparkasse Fürth. Ihre Vergütung richtet sich nach den Richtlinien des Sparkassenverbandes Bayern für Vergütung und Versorgung der Mitglieder von Sparkassenvorständen im Angestelltenverhältnis auf Zeit. Sie enthält neben der Festvergütung (Jahresgrundbetrag, Zulage, Sonderzahlung und Dienstaufwandsentschädigung) auch eine variable Komponente (Verbundprämie). Die nachfolgenden Informationen über die Vergütungssysteme der Beschäftigten werden getrennt nach den Geschäftsbereichen Markt und Betrieb/Stab dargestellt. Seite 22 von 24

23 2. Geschäftsbereich Markt 2.1. Ausgestaltung der Vergütungssysteme Die Beschäftigten können neben der Tarifvergütung in untergeordnetem Umfang Prämien aus einem zielorientierten Vergütungssystem erhalten, dessen Ziele von der Unternehmensstrategie abgeleitet sind und im Wege eines durchgängigen Prozesses funktionsspezifisch auf die Ebene der einzelnen Vertriebseinheiten heruntergebrochen sind. Daneben bestehen in wenigen Einzelfällen wegen der besonderen Aufgabenstellung individuelle Provisionsvereinbarung (z. B. Immobilienvermittler, Versicherungsbeauftragte) und die Gewährung von Leistungszulagen Vergütungsparameter Vergütungsparameter sind die Gesamtzielerreichungsgrade, die sich aus funktionsspezifischen Teamzielen ergeben. Der Gesamterreichungsgrad wird aus einer Summe von mindestens 3 und höchstens 8 Einzelzielen gebildet und ist auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet Zusammensetzung der Vergütung Daneben werden variable Vergütungsbestandteile übertariflicher Art in Form von Provisionen, Leistungszulagen und Prämien aus einem zielorientierten Vergütungssystem gewährt Art und Weise der Gewährung Die variablen Vergütungen in Form von Prämien und Leistungszulagen werden einmal jährlich nach Ablauf des Geschäftsjahres als Einmalzahlung ausbezahlt, Provisionen nach Bestätigung des Abschlusses durch den Verbundpartner Gesamtbetrag aller Vergütungen Gesamtbetrag der tariflichen Vergütungen (einschließlich Festvergütung der zuständigen Vorstandsmitglieder) für das Kalenderjahr 2011: T. Gesamtbetrag der variablen Vergütungen aus der zielorientierten Zusatzvergütung (einschließlich variabler Vergütung der zuständigen Vorstandsmitglieder) für das Kalenderjahr 2011: T Anzahl der Begünstigten Die Anzahl der Beschäftigten, die für das Kalenderjahr 2011 eine variable Vergütung erhalten haben: 315. Seite 23 von 24

24 3. Geschäftsbereich Betrieb/Stab 3.1. Ausgestaltung der Vergütungssysteme Die Beschäftigten können neben der Tarifvergütung in untergeordnetem Umfang Provisionen aus dem Vermittlungsgeschäft bei Verbundprodukten und in Einzelfällen individuelle Leistungszulagen erhalten Vergütungsparameter Von der eingehenden Sparkassenprovision durch die Verbundpartner wird ein Anteil der Provision oder ein Festbetrag (abhängig vom vermittelten Produkt) an den Beschäftigten weitergegeben Zusammensetzung der Vergütung Die Beschäftigten erhalten die tarifliche Vergütung. Die Provisionen aus dem Vermittlungsgeschäft und die Leistungszulagen stellen daneben den einzigen variablen Vergütungsbestandteil übertariflicher Art dar Art und Weise der Gewährung Die Provisionen für die vermittelten Verbundgeschäfte werden laufend nach Eingang der Sparkassenprovision und die Leistungszulagen einmal jährlich nach Ablauf des Geschäftsjahres als Einmalzahlung ausbezahlt Gesamtbetrag aller Vergütungen Gesamtbetrag der tariflichen Vergütungen (einschließlich Festvergütung der zuständigen Vorstandsmitglieder) für das Kalenderjahr 2011: T. Gesamtbetrag der variablen Vergütungen aus der zielorientierten Zusatzvergütung (einschließlich variabler Vergütung der zuständigen Vorstandsmitglieder) für das Kalenderjahr 2011: 130 T Anzahl der Begünstigten Die Anzahl der Beschäftigten, die für das Kalenderjahr 2011 eine variable Vergütung erhalten haben: Externe Berater Eine Einbindung externer Berater und Interessengruppen ist nicht erfolgt. Seite 24 von 24

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