Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre WS 2009/2010. Hochschule der Künste 28. November 2009 Dr. Alexander Böhne

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1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre WS 2009/2010 Hochschule der Künste 28. November 2009

2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Agenda 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip?: 2. Grundlegende Entscheidungen des Unternehmens am Beispiel der Standortwahl 3. Unternehmensführung/Organisation 3.1 Was ist Unternehmensführung (mit Exkurs zur Unternehmenskultur)? 3.2 Wer führt? 3.3 Was sind Funktionen der Führung (Strategie, Planung, Entscheidung, Umsetzung und Kontrolle)? 3.4 Personalführung (Gute und schlechte Führung?, Persönlichkeitstypologien) 3.5 Organisation (Ziele, Begriff) 2

3 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Agenda 4. Finanzierung 4.1 Einführung und Grundlagen 4.2 Wie wird der Kapitalbedarf ermittelt? 4.3 Wie und wo wird das Kapital beschafft? 4.4 Wie wird es verwendet? (am Beispiel einer Investitionsentscheidung) 5. Rechnungswesen (Grundprinzipien) 6. Marketing 6.1 Marketing als Funktion 6.2 Vom Markt zu Marketing (Markttypologien, Marktpotential, Marktanteil, Marktteilnehmer) 3

4 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Agenda 6. Marketing 6.4 Marketing-Strategien 6.5 Produktpolitik 6.6 Preispolitik (Wie entsteht ein Preis und wie kann man Preise einsetzen?, mit Exkurs zur Psychologie des Konsumenten) 7. HRM 7.1 Wichtige Begriffe und Ziele 7.2 Funktionsbereiche des Personalmanagements (Recruiting, Selektion, Personalentwicklung) 7.3 Motivation (mit Bezug auf die Unternehmenskultur, Entlohnung) 7.4 Mitarbeiterbeurteilung 7.5 Wesentliche Trends im HRM 4

5 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Was ist das unternehmerische Prinzip? Wirtschaften = planmäßiger Einsatz (eingesetzte Mittel und Ergebnis werden ins Verhältnis gesetzt) knapper Güter für die Befriedigung der Bedürfnisse (abhängig von persönlichen Präferenzen). Knappe Güter: Arbeit (dispositive und ausführende Arbeit), Betriebsmittel Werkstoffe Tatbestand der Knappheit von Ressourcen (Einkommen; Zeit; Kapital; Kaufkraft) Treffen von Entscheidungen, um eine optimale (bestmögliche) Zielerfüllung unter Beachtung der begrenzten Mittel zu erreichen Treffen von Entscheidungen, um den Bestand an verfügbaren Mitteln zu vergrößern 5

6 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Was ist das unternehmerische Prinzip? Maximumprinzip: Mit gegebenem Aufwand an Produktionsfaktoren (z.b. Mitarbeitern, Kapital, etc.), den größtmöglichen Güterbeitrag zu erzielen, d.h. der Ertrag soll maximiert werden. Minimumprinzip: Mit dem geringsten Aufwand einen bestimmten Ertrag zu erzielen, d.h. der Aufwand soll minimiert werden. Optimierung: Ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag soll realisiert werden. 6

7 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Was ist das unternehmerische Prinzip? Ertrag Wirtschaftlichkeit = > 1 Aufwand 7

8 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Was ist das unternehmerische Prinzip? Gewinn = Umsatz Kosten, Umsatz = Verkaufsmenge x Verkaufspreis Rentabilität = Welche Verzinsung hat das investierte Kapital erreicht? Eigenkapital- Rentabilität = Gewinn./. Eigenkapital x 100 8

9 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Geplante Stückzahl Erforderlicher Kapitaleinsatz I ,25 Mio. II ,33 Mio. III ,0 Mio. Produziert werden Stück Soll-Kosten 610 Ist-Kosten 635 Geplante Kosten pro Stück Verkaufspreis Gewinn , Gewinn: ( ) = Tatsächliche Rentabilität: / 1,25 Mio. = 7,2 % Rentabilität 19,2 % 16,5 % 15,0 % 9

10 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Was ist Wertschöpfung? Eine Wertschöpfung liegt vor, wenn der Preis, den der Anbieter für sein in betrieblichen Transformationsprozessen entstandenes Produkt erhält, höher ist als der Wert des von anderen produzierenden Einheiten (z.b. Zulieferer) bezogenen Inputs. 10

11 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Was ist Betriebswirtschaftlehre? Lehre der Unternehmungsführung Lehre beinhaltet: Beschaffung und Einsatz knapper Ressourcen Optimaler Leistungserstellung Markterschließung und durchdringung Investition und Finanzierung der Ressourcen Organisation und Koordination aller Prozesse Planung, Entscheidung und Kontrolle Einsatz und Pflege der Humanressourcen 11

12 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Mögliche betriebswirtschaftliche Fragestellungen? Wie führt man Unternehmungen im In- und Ausland langfristig erfolgreich? Wie deckt man Kundenwünsche erfolgreich ab? Wie maximiert man langfristig Ausschüttungen an die Shareholder und somit deren Vermögen? (Shareholder Value) 12

13 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Definition: Ein Betrieb ist eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und an Nachfrager abgesetzt werden. Autonomieprinzip Erwerbswirtschaftliches Prinzip Privateigentum 13

14 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Input Betrieb Output Produktionsfaktoren Güter/Dienstleistungen 14

15 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Shareholder Value Ausschüttung bestimmt Wert einer Aktie (hohe Ausschüttung animiert zum Kauf = Nachfrage steigt = Kurs steigt Gewinne bestimmen Höhe der Ausschüttung Prämissen (Keine Innenfinanzierung, Verzicht auf langfristige Strategien und Investitionen, Betonung kurzfristiger Gewinnchancen) Nachteile 15

16 1. Betriebswirtschaftliche Zielkonzeptionen Warum wirtschaften wir? Was ist das unternehmerische Prinzip? Stakeholder Konzept (Anspruchsgruppen) Interne Anspruchsgruppen Eigentümer Mitarbeiter Externe Anspruchsgruppen Fremdkapitalgeber Kunden Lieferanten Mitbewerber Staat/Gesellschaft 16

17 2. Grundlegende Entscheidungen des Unternehmens am Beispiel der Standortwahl Langfristige Entscheidungen (Strategischer Charakter) Mittelfristige Entscheidungen (Taktischer Charakter) Kurzfristige Entscheidungen (Operationaler Charakter) 17

18 2. Grundlegende Entscheidungen des Unternehmens am Beispiel der Standortwahl Betriebliche Standortwahl Standort = Geografischer Ort, an dem ein Unternehmen Produktionsfaktoren zur betrieblichen Leistungserstellung ein- und umsetzt. Standortfaktoren = Faktoren, die für die Wahl eines Standortes unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten entscheiden sind (Input-, Outputoder Abgabenorientiert) 18

19 2. Grundlegende Entscheidungen des Unternehmens am Beispiel der Standortwahl Entscheidungsmodelle zur Standortwahl 1. Nutzwertanalyse Standortanforderungen (Zielkriterien) Räumliche Expansionsmöglichkeiten G 0,1 Standortalternativen A B 9 0, Verfügbarkeit von Arbeitskräften 0,3 3 0,9 6 0,9 Kundennähe 0,55 4 2,2 3 1,8 Steuerbelastungen 0, ,5 5 0,25 Gesamtwert 4,5 3,95 G = Gewichtung 10 = Sehr gut, 6 = gut, 3 = befriedigend, 0 = ungünstig 19

20 2. Grundlegende Entscheidungen des Unternehmens am Beispiel der Standortwahl Entscheidungsmodelle zur Standortwahl 2. Punktebewertungsverfahren Standortfaktor (Zielkriterien) Räumliche Expansionsmöglichkeiten H 100 Standortalternativen A B C D Verfügbarkeit von Arbeitskräften Kundennähe Steuerbelastungen Gesamtpunkte H = Höchstwert

21 3. Unternehmensführung und Organisation 3.1 Was ist Unternehmensführung? Definition: Unternehmensführung ist der Inbegriff aller Aktivitäten, die den Tätigkeiten der im Unternehmen als Sozialgebilde zusammengefassten Menschen gemeinsame Ausrichtung und Sinn geben. Die gemeinsame Ausrichtung verfolgt den Zweck, eine wirtschaftliche Leistung zu erstellen, die am Markt platziert werden kann. Ziel ist die Gewinnerzielung. 21

22 3. Unternehmensführung und Organisation 3.1 Was ist Unternehmensführung? Hauptfunktionen der Führung 1. Entwicklung 2. Gestaltung 3. Lenkung 22

23 3. Unternehmensführung und Organisation 3.1 Was ist Unternehmensführung? Führungsaufgaben: - Auseinandersetzen mit Problemen - Zielvereinbarung - Planen - Entscheiden - Mitarbeiter auswählen, beurteilen, fördern - Delegieren, Koordinieren, Organisieren - Informieren - Motivieren - Kontrollieren 23

24 3. Unternehmensführung und Organisation 3.1 Was ist Unternehmensführung? - Exkurs Unternehmenskultur Definition: Unternehmenskultur kann als das System grundlegender Überzeugungen und der damit verbundenen Werte und Normen verstanden werden, die das sichtbare Verhalten der Beschäftigten im Unternehmen bestimmen, bzw. als dominante Verhaltensweisen des Unternehmens erscheinen. Schein

25 3. Unternehmensführung und Organisation 3.1 Was ist Unternehmensführung? - Exkurs Unternehmenskultur Kernfaktoren Persönlichkeitsprofil der Führungskräfte Rituale und Symbole Kommunikation 25

26 3. Unternehmensführung und Organisation 3.2 Wer führt? Träger von Führungsentscheidungen sind: a) Eigentümer und Führungsorgane b) Management c) Mitarbeiter 26

27 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Ziele setzen Planen Realisieren Kontrollieren Kommunikation Entscheiden 27

28 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Zielarten: monetäre/nicht-monetäre Ziele kurz-, mittel- und langfristige Ziele Haupt- und Nebenziele Ober- und Unterziele 28

29 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Unternehmensleitbild: - Grundlage der Zielbildung - entsteht unter Berücksichtigung aller Wertvorstellungen sowie der Analyse der Umwelt und des Unternehmens - enthält grundsätzliche Aussagen zur Marktleistung, zum Produkt oder zur Dienstleistung, der Markstellung, zur Einstellung zu gesellschaftlichen Anliegen (Umweltschutz etc.) oder auch Grundsätze der Mitarbeiterführung oder Einstellungen zu Anliegen der Mitarbeiter (persönliche Entwicklung, Freizeit) 29

30 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Unternehmensleitbild Praxisbeispiele Lufthansa (1) Dienstleistung ist unsere Profession. Mit unserer Leistung wollen wir Maßstäbe für die europäische Airline-Industrie setzen. Unseren Kapitalgebern sind wir zur dauerhaften und nachhaltigen Wertschaffung verpflichtet. Wirtschaftlicher Erfolg und eine an Nachhaltigkeit und Umweltschutz orientierte Unternehmenspolitik sind eng miteinander verbunden. Erst durch das harmonische Zusammenwirken der drei Säulen Ökonomie, soziale Verantwortung und Umwelt kann eine wachstumsfördernde Unternehmenskultur erhalten und der nachhaltige, wirtschaftliche Erfolg des Konzerns gesichert werden. Das ist unser Ziel. 30

31 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Unternehmensleitbild Praxisbeispiele Lufthansa (2) Balance halten ist für uns Verpflichtung. Die Übernahme unternehmerischer Verantwortung gegenüber Kunden, Aktionären, Mitarbeitern und Gesellschaft sowie der schonende Umgang mit unserer Umwelt sind deshalb vorrangige Unternehmensziele. Darüber berichten wir jährlich in unserem Nachhaltigkeitsbericht Balance. Die Deutsche Lufthansa AG bekennt sich als Mitglied des UN Global Compact ausdrücklich zur Freiheit und Würde aller Menschen und allen weiteren Menschenrechten, sowie zu allen Werten der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Wir stellen es jedem Mitarbeiter frei, Gewerkschaften beizutreten, mit denen wir die Arbeitsvergütungsbedingungen für die Lufthanseaten vereinbaren. 31

32 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Unternehmensleitbild Praxisbeispiele Cap Gemini Die Werte von Capgemini wurden definiert, um das Arbeitsleben durch von allen Mitarbeitern getragene Leitgedanken zu gestalten und zu prägen. Ehrlichkeit bedeutet für uns gleichermaßen Integrität und Aufrichtigkeit. Wir sind offen anderen gegenüber und stehen zu getroffenen Vereinbarungen. Offenheit: Wir hören zu und sprechen Probleme direkt an. Wir geben ehrliches, offenes Feedback und fordern Rückmeldung über unsere Leistung und unser Verhalten aktiv ein. Objektivität: Wir sorgen für Objektivität und treffen unsere Entscheidungen auf der Basis von Fakten. Wir haben die Fähigkeiten, Situationen richtig zu bewerten und die notwendigen Entscheidungen zu fällen. 32

33 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Unternehmensleitbild Charta der Vielfalt Die Umsetzung der Charta der Vielfalt in unserem Unternehmen hat zum Ziel, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren - unabhängig von Geschlecht, Rasse, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Die Anerkennung und Förderung dieser vielfältigen Potentiale schafft wirtschaftliche Vorteile für unser Unternehmen. Wir schaffen ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens. Dieses hat positive Auswirkungen auf unser Ansehen bei Geschäftspartnern, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern der Welt. 33

34 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Unternehmensleitbild Charta der Vielfalt eine Unternehmenskultur pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung jedes Einzelnen geprägt ist. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, dass Vorgesetzte wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Werte erkennen, teilen und leben. Dabei kommt den Führungskräften bzw. Vorgesetzten eine besondere Verpflichtung zu. unsere Personalprozesse überprüfen und sicherstellen, dass diese den vielfältigen Fähigkeiten und Talenten aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserem Leistungsanspruch gerecht werden. die Vielfalt der Gesellschaft innerhalb und außerhalb des Unternehmens anerkennen, die darin liegenden Potentiale wertschätzen und für das Unternehmen gewinnbringend einsetzen. die Umsetzung der Charta zum Thema des internen und externen Dialogs machen. über unsere Aktivitäten und den Fortschritt bei der Förderung der Vielfalt und Wertschätzung jährlich öffentlich Auskunft geben. 34

35 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Voraussetzungen u. Regeln der Entscheidungsfindung (1) Handlungsmöglichkeiten Umweltbedingungen 35

36 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Voraussetzungen u. Regeln der Entscheidungsfindung (2) Entscheidung unter Sicherheit Entscheidung unter Unsicherheit 36

37 3. Unternehmensführung und Organisation 3.3 Was sind Funktionen der Führung? Wesen und Aufgabe der Kontrolle abschließendes Element der Kontrolle Aufgabe: Vergleich der angestrebten mit den tatsächlich realisierten Ergebnissen (Soll-/Ist-Vergleich) Abweichungs-/Ursachenanalyse u. Verhaltensbeeinflussung 37

38 3. Unternehmensführung und Organisation 3.4 Personalführung Def.: Kommunikativer Prozess der Einflussnahme auf die Mitarbeiter zum Zweck zielgerichteter Leistungserstellung. - Führungskraft und Geführter - soziale Interaktion - zielorientiert (Ergebnis- und aufgabenorientiert) - Verhaltensauslösung/-steuerung 38

39 3. Unternehmensführung und Organisation 3.4 Personalführung Führungstheorien Eigenschaftstheorie Rollentheorie Situationstheorie Verhaltenstheorie Interaktionstheorie 39

40 3. Unternehmensführung und Organisation 3.4 Personalführung Führungsstile Autoritär, kooperativ, Laissez-faire, charismatisch, patriarchalisch autokratisch, bürokratisch Führungstechniken (Management by Objectives, by Participation, by Systems) 40

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