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1 Deutscher Raiffeisenverband e.v. Allianz Futtermittelsicherheit Deutschland eg Gemeinsame Lieferantenbewertung zur Optimierung der Futtermittelsicherheit GIQS-Konferenz Qualitäts-, Krisen- und Risikomanagement in globalen Wertschöpfungsketten 11. Juni 2013 Dr. Momme Matthiesen

2 Entwicklung von AFS-Deutschland Februar 2011 Dioxin-Ereignisse: DRV Arbeitsgruppe Ziel: gemeinsame Lieferantenbewertung für Mischfutterhersteller Austausch mit SafeFeed (heute TrustFeed, NL) Herbst 2011 Gründung der AFS eg Beginn Aufbau der AFS-Datenbank für Lieferanten, Produkte, Teilnehmer, Audits, Reklamationen und gestoßene Ware seit 2012 Auditierung von Lieferanten Nutzung und Ausbau der Datenbank 2

3 Organisation und Arbeitsweise von AFS ChainPoint 3

4 Informationen in der Datenbank Wozu braucht die Mischfutterwirtschaft eine eigene gemeinsame Datenbank? Mischfutterhersteller 16 AFS Mitglieder (ca. 2 Mio. t Mischfutterproduktion) 130 Nutzer 525 Lieferanten 255 Produkte Positivliste und EU-Katalog Feed Safety Data Sheets (FSDS) Risikoklassen Zertifikatsstatus (GMP+, QS) Audits Ergebnisse Abweichungen Maßnahmen und Fristen sowie deren Überwachung gestoßene Ware Reklamationen 4

5 Arbeitsweise AFS 1. Inventarisierung von Lieferanten und deren Produkten 2. Risikobasierte Spezifikationen der jeweiligen Produkte 3. Lieferantenbewertung Überprüfung des Zertifizierungsstatus (QS, GMP, ) Audits bei Lieferanten, wenn erforderlich Festlegung von Maßnahmen und Verfolgung deren fristgerechter und wirksamer Erledigung Erfassung und Auswertung von Reklamationen 4. Schnellwarn- und Informationssystem für gestoßene, fehlerhafte Ware 5. Monitoringprogramm für Produkte (ab Sommer 2013) Koordination mit anderen Monitoringprogrammen (QS, KAT, GMP, Analyse von Lieferanten etc.) Verhinderung doppelter Analysen 5

6 Lieferantenbeurteilung: Audits Auditoren nachweisliche fachliche Qualifikation für den jeweiligen Einsatzbereich alle Teilnehmer können Auditoren entsenden Auditoren werden vom Fachbeirat zugelassen fallweise Einsatz von vom Fachbeirat zugelassenen Auditoren Checkliste standardisierte Checkliste Fokus auf Futtermittelsicherheit Feststellungen Aufnahme im Audit Abstimmung von Maßnahmen im Audit oder im Anschluss zwischen Lieferant und AFS-Geschäftsstelle Maßnahmenverfolgung in der Geschäftsstelle 6

7 Reklamationen/Beschwerden Produktqualität Gründe, die im Wareneingang noch nicht zur Stoßung führen Abweichung von Vorgaben zu Inhaltstoffen Transport, Verpackung, Palletierung MHD Zuverlässigkeit Termintreue Konformität der Frachtpapiere und Deklaration falsche Rechnung (Lieferkette) Vorgehensweise Dokumentation durch AFS-Mitglieder in der Datenbank Bewertung in der AFS-Geschäftsstelle Ggf. Kontaktaufnahme mit dem Lieferant Reklamationen sind für die anderen AFS-Teilnehmer nicht sichtbar Ziele Erkennen und Abstellen systematischer Fehler bei Lieferanten Verbesserung der Kunden-Lieferanten-Beziehung 7

8 Lieferantenbeurteilung: Gestoßene Ware Gründe eine Partie zu stoßen: Schädliche Lieferung: Schimmel, Gärung, Fäulnis, Nässe, Geruchsabweichungen, etc. Temperatur der Produkte zu hoch Getreide max. 30 C Nebenprodukte von Ölsaaten max. 50 C Nebenprodukte von Getreide und alle übrigen Produkte max. 40 C Transport erfüllt GMP-Anforderungen nicht Transporteur ist nicht GMP+/ QS-zertifiziert Vorfrachten und/oder Reinigung erfüllt GMP+/QS-Anforderungen nicht Laderaum ist verschmutzt Ziel: Verhinderung des Eintrags schadhafter Lieferungen > 70 gestoßene Lieferungen im vergangenen Jahr Überwiegend Getreide mit Pilz- und Insektenbelastung erfolgreiche Verhinderung vagabundierender Ware 8

9 Risikobasierte Spezifikationen von Produkten Nutzung von Feed-Safety-Data-Sheeds für die gemeldeten Produkte Grundlage für die Risikobewertung im Fachbeirat Ableitung des Monitoringplans Aufnahme in die Datenbank 9

10 Monitoringprogramm für Produkte (ab Sommer 2013) Produktanalysen Nutzung der Ergebnisse für betriebliches Monitoring (QS / GMP+) Information der Lieferanten über die Ergebnisse Aufnahme in die Datenbank Prüplan AFS Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Produkt 5 Produkt n Dioxin dioxinähnliche PCB Nichtdioxinähnliche PCB Salmonellen Schwermetalle Pflanzenschutzmittelrückstände Aflatoxin tier. Bestandteile DON ZEA

11 Was konnte AFS bei den Aflatoxinfunden in Mais leisten? Auflistung aller Maislieferanten (54) Kurzfristige und zentrale Aufforderung der Lieferanten AFS über Herkunft des Mais zu informieren Abfrage und Auswertung von Aflatoxinergebnissen der AFS-Mitglieder Weitere Schritte für 2013: Aufbau eines gemeinsamen Rohwarenmonitorings Unterstützung in der Kommunikation mit Behörden (z.b. Analysenauswertungen) 11

12 AFS = Krisenprävention durch Tagaktuelle Information über den GMP- / QS-Zertifizierungsstatus der eigenen Lieferanten Systematische Verwaltung von Lieferanten- und Rohstoffdaten je Mitglied Bereitstellung von Produktdatenblättern der gelisteten Lieferanten Erfassung und Auswertung gestoßener Ware je Lieferant Schnellwarnsystem über gestoßene Ware Erfassung und Auswertung der Reklamationen je Lieferant Im Fall von Kalamitäten schnelle Information der betroffenen Mitglieder Maßnahmen können sofort eingeleitet werden, da Lieferanten-Produkt- Mitglieds-Verhältnis über AFS-Datenbank transparent ist Bereitstellung von auswertbaren Auditberichten und Schadstoffanalysen Verfolgung der Umsetzung und Fristen von im Audit vereinbarten Maßnahmen regelmäßige Berichte über die Auswertungen für die Mitglieder 12

13 Weitere Informationen AFS-Homepage: AFS-Film 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Momme Matthiesen Deutscher Raiffeisenverband e.v. Pariser Platz 3, Berlin Tel.: Fax: Mail:

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