Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen

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1 Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Zahngesundheitsförderung im Kindergartenalltag Dr.S.Bausback-Schomakers 2014 Arbeitskreis Jugendzahnpflege

2 Warum lassen es Eltern so weit kommen? Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 2

3 100 Anzahl naturgesunder Kinder in Frankfurter Kindereinrichtungen 2012/ % alle N= Jahr N=209 2 Jahre N=341 3 Jahre N=909 4 Jahre N= Jahre N= Jahre N=508 Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 3

4 Was können Sie tun? Sie unterstützen das Hessische Konzept der Gruppenprophylaxe und helfen damit den Grundstein für die Zahngesundheit zu legen Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 4

5 5 Sterne für gesunde Zähne Hessisches Konzept der Gruppenprophylaxe Zähneputzen zuhause direkt nach dem Frühstück ohne Wartezeit Zuckerfreier Vormittag einschließlich KAI plus üben für alle Kinder Zuckerhaltige Lebensmittel/Getränke weniger häufig, dafür bewusst: Ein süßer Nachtisch und Naschen am Nachmittag/Abend mit Genuss und ohne schlechtes Gewissen! Zähneputzen nach dem Abendessen, danach nichts mehr essen oder trinken außer Wasser / Mineralwasser Eltern putzen alle Kinderzähne von allen Seiten sauber, bis ihre Kinder flüssig Schreibschrift schreiben können Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 5

6 Organisation der Gruppenprophylaxe LAGH Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 6

7 Gesetzliche Grundlagen 21Sozialgesetzbuch V (Gruppenprophylaxe) 11Hessisches Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (HGöGD) (Mitwirkungspflicht bei Maßnahmen der Gruppenprophylaxe) Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 7

8 Die Partner Pädagogische Fachkräfte fördern die Chancengleichheit durch das tägliche Trainieren der KAI plus -Systematik fördern die regelmäßige Fluoridanwendung durch Verwendung einer fluoridierten Zahnpasta Gewohnheitsbildung Entwicklung von Selbstständigkeit- Persönlichkeit setzen den zuckerfreien Vormittag um Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 8

9 Die Partner AKJ Arbeitskreis Jugendzahnpflege für Frankfurt am Main und den Main-Taunus-Kreis unterstützt alle Kostenlose Bereitstellung der Zahnputzutensilien stellt Spiel- und Lernmaterial zur Verfügung Kostenlose Fortbildungen für Pädagogische Fachkräfte, Patenschaftszahnärzte, Prophylaxe Fachkräfte vermittelt Kindereinrichtungen an Patenschaftszahnärzte oder an das Prophylaxe Team des AKJ Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 9

10 Die Partner Patenschaftszahnärzte Teilnahme an Teambesprechungen helfen bei der Umsetzung des Zähneputzens, Remotivation, Lerneinheit Ernährung Praxisbesuche Elternarbeit Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 10

11 Die Partner Eltern die gesamte Verantwortung für die Zahngesundheit der Kinder liegt bei den Eltern Eltern putzen Kinderzähne sauber Eltern haben Vorbildfunktion Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 11

12 Vorbildfunktion durch aktive Teilnahme beim Zähneputzen Eltern Geschwister Erzieher Die Gruppe Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 12

13 Zähneputzen auch so kann es gelingen! Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 13

14 Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 14 Die Zahnputztechnik KAIplus Systematik

15 Gruppenprophylaxe meistern Wo liegen die Probleme? Infektionen, wenn die Kinder ihre Zahnbürsten vertauschen oder zweckentfremden? Zu wenige Waschbecken! Zahnpasta klebt überall! Zerkauen der Zahnbürsten! Zähne putzen kostet viel Zeit und Nerven!????? Zahnbürsten und Becher sehen schnell unhygienisch aus! Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 15

16 Praktische Probleme bei der Gruppenprophylaxe meistern Zähneputzen lehren - eine pädagogische Aufgabe Einführung des Zähneputzens mit der Unterstützung des Patenschaftszahnarztes oder des Prophylaxe Teams des AKJ Wiederholtes trainieren des Handlings kurze, eindeutige und positiv formulierte Anweisungen Spielregeln konsequent überwachen Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 16

17 Praktische Probleme bei der Gruppenprophylaxe meistern Die Lagerung von Zahnbecher und -Bürste Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 17

18 Wenn die Aufbewahrung im Waschraum nicht möglich ist die Erzieherin übernimmt beim Zähneputzen das Austeilen und die Rücknahme der Zahnbürsten Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 18

19 Verschiedene Lösungen: Symbol/Name ist auf der Antikippleiste angebracht. Verwechslungen sind ausgeschlossen Zahnpasta steht oben auf dem Setzkasten nur für Erzieherinnen oder ältere Kinder erreichbar Beim Zähneputzen ohne Becher bleibt der Becher im Setzkasten stehen und dient nur zum Abstellen bzw. Aufbewahren der Zahnbürste. Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 19

20 Die Zahnbürste- ein Infektionsrisiko? Im Kindergarten kommt es durch Speichel- oder Tröpfcheninfektion immer wieder zu Ansteckungen. Auch beim Spielen kommt es z.b. durch Spielzeug in den Mund stecken immer wieder zu Keimübertragungen, die mitunter zu Infekten führen können. Erfahrungsgemäß werden die dabei übertragenen Keime rasch von dem körpereigenen Immunschutz abgewehrt. Ebenso wirkt dieses Abwehrsystem, wenn Keime oder Bakterien über die Zahnbürste in die Mundhöhle gelangen. Durch das Unterlassen von Zahnputzübungen bzw. das völlige Verbannen der Zahnbürsten aus der Einrichtung wird das Alltagsrisiko nicht verringert Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 20 hier hast Du meinen Kaubonbon Foto:Thumeyer

21 Praxiserprobte Tipps Für das tägliche Putzen im Kindergarten sollten folgende Regeln beachtet werden: Einen Hauch Zahnpasta verwenden.(500ppm Fluorid) Zahnbürste tief unten im Waschbecken ausspülen. Zahnbürste am Beckenrand/Hand ausklopfen Zahnbürste mit den Borsten nach oben in den Becher stellen. Zahnbürsten sollen sich nicht berühren. Gut trocknen! Schutz vor Verwechslung durch effektive Beschriftung Zahnbürsten sollen spätestens nach drei Monaten gewechselt werden. Zahnbürsten können regelmäßig in einer Haushaltsspülmaschine gereinigt werden. Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 21

22 Zahnärztliche Untersuchung in Kindereinrichtungen Durch Zahnärzte/Zahnärztinnen des öffentlichen Gesundheitsdienstes Durch Zahnärztinnen des AKJ Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 22

23 Fragen? Anregungen? Gesunde Zähne Schönes Lachen für eine chancenreiche Zukunft Gerne würden wir Sie auf unseren Fortbildungen des AKJ begrüßen! Abteilung Zahnmedizin Amt für Gesundheit Seite 23

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