Weiterbildung mit staatlicher Anerkennung

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1 Weiterbildung mit staatlicher Anerkennung Fachpfleger/-in für Gerontopsychiatrie Beginn: Ende: Veranstaltungsort Katholische Akademie Freiburg Die Weiterbildung vermittelt ein umfassendes Rollen- und Aufgabenverständnis als Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie. Sie zeigt Pflege- und Betreuungsmodelle und Konzepte auf, durch die Sie als Fachpfleger/-in für Gerontopsychiatrie innovativ und kreativ zukunftsorientierte Wege in der Gestaltung von Pflege- und Unterstützungsarrangements begehen können, die den Bedarfen und Bedürfnissen gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen und deren Familien entsprechen. Die Weiterbildung richtet sich an examinierte Pflegende in Einrichtungen der Altenhilfe, der ambulanten Pflegedienste und Krankenhäuser, die sich für die gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung qualifizieren wollen. Aufgenommen werden können Fachkräfte, die über einen 3-jährigen pflegerischen Berufsabschluss mit staatlicher Anerkennung verfügen und eine mindestens 1-jährige berufliche Tätigkeit nachweisen können. Wünschenswert ist ein delegierter Gestaltungsauftrag in der eigenen Einrichtung in Bezug auf die Betreuung und Pflege von Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Unser Fokus Sowohl in der ambulanten und (teil-) stationären Altenhilfe als auch in der stationären Krankenhausbehandlung ist eine deutliche Zunahme an hochaltrigen, multimorbiden, chronisch kranken und pflegebedürftigen Menschen zu verzeichnen. Die Pflege von psychisch veränderten alten Menschen gehört somit in allen Versorgungsbereichen jederzeit zum Arbeitsalltag von Pflegenden. Hier erleben wir einen allgemeinen Qualifizierungs- und Lernbedarf, der sich vor allem auf berufliche Handlungskompetenz in der Arbeit mit gerontopsychiatrisch erkrankten oder veränderten Menschen bezieht. Psychische Veränderungen und Erkrankungen alter Menschen erfordern eine Pflege, die bewusst und reflektiert eine Beziehung zu alten Menschen aufbaut und Lebensräume schafft, die ein würdevolles Älterwerden ermöglichen. Dazu werden Pflegefachkräfte benötigt, die über eine umfassende Qualifikation im Bereich der Gerontopsychiatrischen Pflege (im Folgenden: GeP) verfügen. Ihr Auftrag ist es, in multikomplexen Situationen professionell zu handeln sowie im pflegerischen Aufgabenbereich steuernd, koordinierend, anleitend und beratend tätig zu sein. Seite 1 von 7

2 Struktur und Umfang Prüfungsmodul Facharbeit und Kolloquium (40 Std.) Baustein 2 Aufbaumodul (450 Std.) Baustein 1 Basismodul (70 Std.) Zertifikat der Caritas- Akademie Weiterbildung Gerontopsychiatrische Pflege Staatlich anerkanntes Zeugnis Fachpfleger/-in für Gerontopsychiatrie Die modularisierte Weiterbildung gliedert sich in ein Basis- und ein Aufbaumodul. Zum staatlich anerkannten Abschluss schließt sich ein Prüfungsmodul mit Facharbeit und Kolloquium an. Die staatlich anerkannte Weiterbildung umfasst insgesamt 720 Stunden. Dabei entfallen 560 Stunden auf die theoretische und fachpraktische Ausbildung. Die verbleibenden 160 Stunden sind in Form einer Hospitation in einer fremden Einrichtung zu leisten. Grundlage für das vorliegende Konzept ist die Rechtsverordnung des Sozialministeriums Baden-Württembergs über die Weiterbildung in den Berufen der Altenpflege, Heilerziehungspflege, Kinderkrankenpflege und Gesundheits- und Krankenpflege auf dem Gebiet der Gerontopsychiatrie (2004). Baustein 1 Basismodul Der Baustein 1 vermittelt eine einführende theoretische und praktische Orientierung im Fachbereich der gerontopsychiatrischen Pflege. Angestrebte Kompetenzen und Ziele: Sie verfügen über grundlegende Kompetenzen in der Arbeit mit gerontopsychiatrisch erkrankten oder veränderten Menschen. Sie gestalten durch einen sensiblen und kritisch-reflektierten Umgang eine helfende, tragfähige Beziehung zu den Menschen mit Demenz und deren Angehörigen. Sie kennen ein grundlegendes Spektrum an spezifischen Pflegeinterventionen und Konzepten. Familienorientierung sowie eine Orientierung an den Bedürfnissen der zu pflegenden Menschen bestimmen die Planung der Arbeitsprozesse. Neben zwei Präsenzphasen (insgesamt sieben Veranstaltungstage) erleichtern Lernaufgaben während der Praxisphase den arbeitspraktischen Transfer in allen o.g. Versorgungsbereichen. Seite 2 von 6

3 Baustein 2 Aufbaumodul Im Baustein 2 setzen Sie sich kontinuierlich auf verschiedenen Ebenen mit der Rolle und den Aufgaben von gerontopsychiatrischen Fachpfleger/-innen in den verschiedenen pflegerischen Versorgungsbereichen auseinander. Dieser Baustein ist so konzipiert, dass Sie von der langfristig bestehenden Lerngruppe und der Lernbegleitung durch die Kursleitung profitieren. Sie erwerben die erforderliche berufliche Handlungskompetenz zur Bewältigung der an sie gestellten Aufgaben. Angestrebte Kompetenzen und Ziele: Die Förderung fachlicher, personaler, sozialer, methodischer und organisationsbezogener Kompetenzen und ihre Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten der Pflege und Begleitung der betroffenen Menschen. Die Befähigung im pflegerischen Aufgabenbereich steuernd, anleitend und beratend tätig zu sein. Sie entwickeln: Gerontopsychiatrische Pflegekompetenzen: Sie nehmen das Verhalten und Erleben psychisch erkrankter alter Menschen bewusst wahr. Sie beurteilen dieses Verhalten und Erleben situationsbezogen. Die Grundlagen dazu sind Ihre Kenntnisse der psychiatrischen Krankheitsbilder und ihrer Auswirkungen auf das Verhalten und Erleben der Betroffenen. Sie steuern den Pflegeprozess für psychisch erkrankte alte Menschen und koordinieren die Betreuungs- und Pflegeleistungen für die Betroffenen. Sie beraten Leitungen in fachlichen Fragen und leiten Mitarbeiter/- innen mit Ihrer Fachlichkeit an. Sie beraten und betreuen Angehörige zusammen mit anderen Berufsgruppen. Sie unterstützen die Entwicklung von neuen Konzepten und deren Umsetzung in der Pflegepraxis. Systemisch-organisatorische Kompetenzen: Sie kennen und verstehen die unterschiedliche Organisationsformen und Strukturen der Einrichtungen im Gesundheitswesen sowie unterschiedliche Versorgungs- und Wohnformen und können dieses Wissen im Sinne der Vernetzung umsetzen. Sie kennen verschiedene Ansätze zur Steuerung von Veränderungsprozessen mit ihren Vor- und Nachteilen. Sie können die Projektmanagementmethode in Ihrer beruflichen Praxis anwenden. Vernetzungs-, Vermittlungs-, und Beratungskompetenzen: Sie vernetzen sich im interdisziplinären Team und sind wesentliche Koordinatoren in der komplexen Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch Erkrankter. Sie bauen zwischen allen an der Pflege und Betreuung Beteiligten empathische und tragfähige Beziehungen auf. Insbesondere integrieren Sie konflikthaltige Vorstellungen und Interessen zum Wohle der Betroffenen. Sie nehmen Ihre besondere Position im komplexen Netzwerk der Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen wahr. Daraus leiten Sie eine besondere Verantwortlichkeit ab, bewältigen die damit verbundenen Herausforderungen und werden zum Experten im Feld der Gerontopsychiatrie. Seite 3 von 6

4 Insbesondere reflektieren Sie Ihre persönlichen Möglichkeiten und deren Grenzen und nehmen Unterstützung von anderen in Anspruch. Sie kennen Ihre Handlungsmöglichkeiten und entwickeln diese eigenverantwortlich weiter. Strukturelle Kompetenzen: Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen Ihrer fachlichen Tätigkeit und den gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und sozialpolitischen Einflussfaktoren. Sie berücksichtigen in der Pflege und Betreuung kulturelle und ethnische Besonderheiten. Sie wirken an ethischen Entscheidungen in Konfliktsituationen mit. Sie integrieren sozialpolitische Veränderungen in Ihren Aufgabenbereich. Prüfungsmodul Facharbeit und Kolloquium Das Prüfungsmodul richtet sich an Weiterbildungsteilnehmer/-innen, die eine staatliche Anerkennung als Fachpfleger/in für Gerontopsychiatrie anstreben. Hierzu erstellen Sie eine schriftliche Facharbeit und legen eine mündliche Prüfung vor der Anerkennungsbehörde (Regierungspräsidium) ab. Sie erhalten dafür ein staatlich anerkanntes Weiterbildungszeugnis und den staatlich anerkannten Titel Fachpflegekraft für Gerontopsychiatrie Sie werden bei der Erstellung der Facharbeit umfassend begleitet und auf das Kolloquium vorbereitet. Mit dem staatlich anerkannten Abschluss erwerben Sie zudem eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Zielgruppe Altenpfleger/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen mit mindestens einjähriger Berufserfahrung Inhalte und Arbeitsformen Die Vermittlung geschieht unter Einbeziehung Ihrer Praxiserfahrungen. Sie sind daher ein wichtiges Element im Lernprozess. Lernformen sind beispielsweise: Vortrag und Diskussion im Plenum, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Theoriearbeit anhand von Literatur, Fallarbeit, angeleitete Projektarbeit, Praxisaufgaben, kollegiale Beratung, Gruppensupervision. Die Verteilung der theoretischen und praktischen Inhalte der Weiterbildung sowie die zu erbringenden Leistungsnachweise entnehmen Sie bitte der Rahmenkonzeption und dem Lehrplan. Programmverantwortung Leitung Ulrike Bungter Pflegefachkraft, Pflegepädagogin, Dipl.-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung, Studium der angewandten Ethik Marianne Nezis Dozentin, Pflegefachkraft Geriatrische Rehabilitation und Gerontopsychiatrie, Pflegepädagogin (B.A.) Seite 4 von 6

5 Termine Baustein 1: Basismodul (70 Stunden) Präsenzzeit in zwei Abschnitten: Abschnitt 1 Abschnitt (5 Tage) (2 Tage) Baustein 2: Aufbaumodul (450 Stunden) Präsenzzeit in acht Abschnitten: Abschnitt 1 Abschnitt 2 Abschnitt 3 Abschnitt 4 Abschnitt 5 Abschnitt 6 Abschnitt 7 Abschnitt (5 Tage) (5 Tage) (5Tage) (5Tage) (5 Tage) (5 Tage) (5 Tage) (5 Tage) Prüfungsmodul: Facharbeit und Kolloquium (40 Stunden) Präsenzzeit in einem Abschnitt: (3 Tage) Kosten Seminargebühren (680 Stunden) für Caritas-Einrichtungen und ökumenische Einrichtungen Frühbucherpreis bis Verpflegungspauschale (pro Seminartag) Bearbeitungsgebühr (pro Anmeldung) Prüfungsmodul (40 Stunden): staatliche Anerkennung 3.550, , ,00 22,00 30,00 300,00 Änderungen vorbehalten Für diese Weiterbildung können Sie Meister-BAföG beantragen. Die Weiterbildung ist über Bildungsgutscheine bis zu 75% der Seminargebühr grundsätzlich förderfähig. Ob gefördert wird hängt von der Erfüllung der individuellen Förderbedingungen ab. Bitte setzen Sie sich bei Interesse dazu mit Ihrer Arbeitsagentur in Verbindung. Veranstaltungsort Katholische Akademie Wintererstraße Freiburg Tel.: (0761) empfang@katholische-akademie-freiburg.de Seite 5 von 6

6 Anmeldeunterlagen Benötigt werden folgende Anmeldeunterlagen: Anmeldebogen mit Lichtbild Bewerbungsschreiben mit Angaben über die Beweggründe und die Ziele für die Teilnahme Staatliche Anerkennung als Altenpfleger/-in oder Urkunde und Prüfungszeugnis der Krankenpflege-/Kinderkrankenpflegeausbildung (in Kopie) Die Teilnehmer/-innen schließen mit der Caritas-Akademie für Gesundheitsund Sozialberufe ggmbh einen schriftlichen Weiterbildungsvertrag ab. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. Alois-Eckert-Str Freiburg Telefon: Telefax: info@caritasakademie-freiburg.de Sprechen Sie mit uns, wenn Sie Informationen oder Unterstützung benötigen. Wir beraten Sie gerne. Für inhaltliche Fragen: Ulrike Bungter Tel.: bungter@caritas-dicv-fr.de Für organisatorische Fragen: Christel Haller Tel.: haller@caritas-dicv-fr.de Freiburg, im Juni 2015/Bu Copyright: Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe ggmbh Seite 6 von 6

7 ANMELDUNG Bitte schriftlich senden an: Caritas-Akademie für Gesundheits- Fax: (0761) und Sozialberufe des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.v. Alois-Eckert-Str Freiburg info@caritasakademie-freiburg.de Sie können sich auch online über unsere Homepage unter anmelden. Für telefonische Rückfragen: (0761) Kursbezeichnung: Termin und Ort: Teilnehmer/-in: Vorname/Name: Berufliche Funktion: Privatanschrift Straße PLZ/Ort Telefon Anmeldebestätigung an Privatanschrift Dienststelle Rechnung an Privatanschrift Dienststelle Anschrift Dienststelle Name der Einrichtung Träger der Einrichtung Straße PLZ/Ort Telefon/ Unterkunft O Ich buche hiermit Übernachtung/Frühstück von bis Die Kosten für Unterkunft werden nach der Veranstaltung durch das Tagungshaus/Hotel erhoben. Fragen und Wünsche zur Unterkunft sind nach dem Anmeldeschluss direkt mit dem Tagungshaus/Hotel zu klären. Ich stimme zu, dass meine Daten zur Rechnungsstellung an das Tagungshaus/Hotel gemeldet werden. Übernachtungskosten werden entsprechend den dort geltenden Stornofristen vom jeweiligen Tagungshaus/Hotel in Rechnung gestellt. Verpflegung Die Verpflegungspauschale des Tagungshauses ist mit der Anmeldung zur Veranstaltung obligatorisch gebucht. Bitte kreuzen Sie an, wenn Sie vegetarische Verpflegung wünschen. O Ja, ich wünsche vegetarische Verpflegung. Ich stimme zu, dass im Zusammenhang mit meiner Anmeldung persönliche Daten für kursbezogene Zwecke verwendet und gespeichert werden; die Daten unterliegen den gesetzlichen Datenschutzvorschriften. Ich akzeptiere die nachfolgenden Rücktrittsbedingungen Bei Nicht- oder nicht vertragsgemäßer Erbringung einer fälligen Leistung durch die Caritas-Akademie stehen der Teilnehmerin/dem Teilnehmer die gesetzlichen Rücktrittsrechte zu. Nach verbindlicher Teilnahmebestätigung seitens der Caritas-Akademie können Rücktrittsmeldungen nur akzeptiert werden, wenn sie schriftlich (Briefpost, , Fax) eingereicht werden. Bei einer Absage - weniger als vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe von 50% der Teilnahmegebühr berechnet - weniger als acht Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Ausfallgebühr in Höhe von 75% der Teilnahmegebühr berechnet - weniger als drei Tage vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen werden 100% der Teilnahmegebühr berechnet - bei Veranstaltungen mit mehreren Abschnitten wird nach Besuch des ersten Abschnitts die gesamte Teilnahmegebühr berechnet. Falls Sie sich gegen mögliche Stornokosten absichern möchten, empfehlen wir Ihnen die Seminarversicherung der ERV-Versicherung. Ort/Datum Unterschrift

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