Schnelleinstieg in die Windows PowerShell

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2 Schnelleinstieg in die Windows PowerShell Andy Oakley Deutsche Überarbeitung von Andreas Bildstein Beijing Cambridge Farnham Köln Paris Sebastopol Taipei Tokyo

3 Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen. Alle Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen. Der Verlag richtet sich im wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: O Reilly Verlag Balthasarstr Köln Tel.: 0221/ Fax: 0221/ kommentar@oreilly.de Copyright der deutschen Ausgabe: 2007 by O Reilly Verlag GmbH & Co. KG 1. Auflage 2007 Die Originalausgabe erschien 2005 unter dem Titel Monad bei O Reilly Media, Inc. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Übersetzung und Überarbeitung: Andreas Bildstein, Stuttgart Lektorat: Alexandra Follenius, Köln Fachliche Unterstützung: Marcus Nasarek, Köln Korrektorat: Friederike Daenecke, Zülpich Satz: Tim Mergemeier, reemers publishing services gmbh, Krefeld; Umschlaggestaltung: Michael Oreal, Köln Produktion: Andrea Miß, Köln Belichtung, Druck und buchbinderische Verarbeitung: Druckerei Kösel, Krugzell; ISBN Dieses Buch ist auf 100% Dieser chlorfrei Auszug gebleichtem unterliegt dem Papier Urheberrecht. gedruckt. O'Reilly Verlag 2007

4 Inhalt Vorwort IX Einleitung XIII 1 Einführung in die Windows PowerShell Holen Sie sich die Windows PowerShell Machen Sie sich mit der Verb-Substantiv-Syntax und mit Cmdlets vertraut. 4 Zugriff auf die Registrierung wie auf ein Dateisystem Richten Sie für die Übergabe von Informationen eine Pipeline ein Ausgabe von Daten Was kommt als Nächstes? Die PowerShell individuell anpassen Skripten laden und abspeichern Sparen Sie mit Aliasen Tastenanschläge ein Arbeit mit der Kommandozeile Machen Sie es sich bequem Finden Sie heraus, was ein Befehl macht, bevor Sie ihn ausführen Was kommt als Nächstes? V

5 3 Skripten mit der PowerShell schreiben Das.NET Framework Arbeiten Sie mit strukturierten Objekten Speichern Sie Informationen in Variablen ab Steuern Sie den Skriptablauf mit Vergleichen Sich wiederholende Aufgaben mit Schleifen ausführen Halten Sie wiederverwendbares Verhalten in einer Funktion fest Wandeln Sie Objekte um, während sie die Pipeline durchlaufen Was kommt als Nächstes? Links 4 Umgang mit Gültigkeitsbereichen und Zuständen Steuern Sie den Zugriff auf Variablen und Funktionen Mit Sonderzeichen arbeiten Legen Sie mit Hilfe von Wildcards eine Reihe von Elementen fest Machen Sie bei Stringvergleichen mehr, als nur mit -eq, -lt und -gt zu arbeiten Wenn Dinge schiefgehen Was kommt als Nächstes? Den PowerShell-Werkzeugkasten erweitern Erweitern Sie den Werkzeugkasten mit allgemeinen Cmdlets Mit Textdateien arbeiten Arbeit mit strukturierten Dateiformaten Wie Variablen mit dem.net Framework zusammenhängen Aufruf der Methoden aus der.net-klassenbibliothek New-Object mit COM-Objekten einsetzen Was kommt als Nächstes? Mit Betriebssystemkomponenten arbeiten Überwachung des Ereignisprotokolls Überprüfung von Systemdiensten Holen Sie sich aus der WMI Systeminformationen Verwalten Sie die Zugriffsberechtigungen auf das Dateisystem Was kommt als Nächstes? Die PowerShell in Betrieb nehmen Rufen Sie Befehle mit & auf Parsen Sie textbasierte Ausgaben bestimmter Anwendungen Schließen Sie die Lücke: Holen Sie sich die Eingabe von der Konsole VI Inhalt

6 Rechts Entwirren Sie GOTO-basierte Batch-Dateien Kurze Wiederholung: Häufig verwendete Batch-Datei-Syntax ersetzen Mehrere Dateien auf einmal umbenennen Inhalte in einer Textdatei suchen und ersetzen Vor kurzem geänderte Dateien auflisten Dateitypen zählen Herausfinden, welcher Befehl gerade ausgeführt wird Inhalte aus dem Web herunterladen Kurzschrift für häufig verwendete Daten Die Laufzeit des Systems zurückliefern Einfache UI-Automatisierung Die Ausgabe von Get-ChildItem einfärben Was bleibt übrig? A Syntax und Grammatik B Standard-Cmdlets, Funktionen und Aliase Index Inhalt VII

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8 First Kapitel 1 KAPITEL 1 In diesem Kapitel: Hier Mini IVZ eingeben! Holen Sie sich die Windows PowerShell Machen Sie sich mit der Verb-Substantiv-Syntax und mit Cmdlets vertraut Zugriff auf die Registrierung wie auf ein Dateisystem Richten Sie für die Übergabe von Informationen eine Pipeline ein Ausgabe von Daten Einführung in die Windows PowerShell Erstellen auf den Arbeitsseiten (siehe Muster) Abstand untere Tabellenlinie zu Textanfang 1,8 cm -> also: manuell auf den Arbeitsseiten ziehen!!! Die Windows PowerShell, in den Vorabversionen auch Monad oder MSH Command Shell genannt, ist eine Windows-Befehlsshell der nächsten Generation. Auf dem.net Framework aufsetzend, bietet die Windows PowerShell eine leistungsfähige Infrastruktur für die Automatisierung einer großen Anzahl administrativer Aufgaben. Endlich wird die Kommandozeile zu einem Bürger erster Klasse in der Welt der Windows-Systemverwaltung. Es wäre ungerecht, würde man die Windows PowerShell lediglich als eine Weiterentwicklung der cmd.exe-shell bezeichnen, einem System, dessen Wurzeln bis zu den Tagen von MS-DOS und davor zurückreichen. Der Standard-»Gastgeber«der Windows PowerShell ist zwar eine Konsolenanwendung, die Windows PowerShell wurde allerdings so konzipiert, dass sie auch in anderen Kontexten, zum Beispiel in der MMC (Microsoft Management Console), eingesetzt werden kann. Diese neue Shell wurde von Grund auf in Hinblick auf strukturierte Daten und die heutigen administrativen Herausforderung aufgebaut. Die Pipeline, ein Verfahren zur Übergabe von Daten zwischen unterschiedlichen funktionalen Einheiten, ist schon seit langem ein Feature vieler Shells, auch der cmd.exe. Die Windows PowerShell lässt hierbei allerdings den herkömmlichen Ansatz hinter sich, bei dem die Daten zwischen den unterschiedlichen Abschnitten der Pipeline mit Hilfe von Text übergeben werden, und verzichtet damit auch auf das»parsen auf gut Glück«, das diesem Ansatz innewohnt. Für diese Funktionalität ermöglicht die Windows PowerShell die Übertragung strukturierter Daten in Form von.net-objekten zwischen den einzelnen Elementen der Pipeline. Diese selbstbeschreibenden Informationen können an einer beliebigen Stelle innerhalb einer 1

9 komplexen Abfolge verwendet werden und ermöglichen es, dass Daten von beliebigen Prozessen auf intelligente Art und Weise verarbeitet werden können, selbst von Pipeline-Bestandteilen, die noch niemals zuvor einen bestimmten Datentyp gesehen haben. Die Windows PowerShell setzt auch ein Provider-Modell ein, damit über einen einzigen konsistenten Befehlssatz auf die vielen Arten hierarchischer Datenspeicher zugegriffen werden kann, die in Windows-Systemen eingesetzt werden. In der Windows PowerShell gelten die Mechanismen für den Zugriff auf Ordner, Dateien, Inhalte und den aktuellen Pfad nicht nur für Dateisysteme, sondern auch für andere Datenspeicher, wie zum Beispiel für die Registrierung. Die beiden Begriffe Reproduzierbarkeit und Konsistenz verdeutlichen einen Teil des wirklichen Wertes, den die Arbeit mit der Windows PowerShell bietet. Die Administration einer einzelnen Maschine ist heutzutage eine einfache Aufgabe. Windows bietet für das Setzen von Einstellungen und für die Konfiguration des Systems eine gut aufgebaute grafische Benutzerschnittstelle, und mit Hilfe von Terminaldiensten können Änderungen auch auf einfache Weise auf Servern aktiv gesetzt werden, die sich auf der anderen Seite der Erdkugel befinden. Leider skaliert dieses Modell aber, vereinfacht gesagt, überhaupt nicht gut. Für die Verwaltung von zwei Maschinen wird doppelt so viel Zeit benötigt und für zehn Maschinen zehnmal so viel Zeit. Glücklicherweise gibt es aber Verwaltungswerkzeuge, wie beispielsweise den Systems Management Server (SMS), die diese Last innerhalb des Unternehmens abmildern. Auch können Technologien, wie beispielsweise der WSH (Windows Scripting Host) und Perl, herangezogen werden, um sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. Dadurch, dass die Windows PowerShell eine skriptbare Sprache anbietet, stellt sie jedoch noch eine weitere Alternative zu den manuellen Klick-Orgien dar. Der einmalige Aufwand für die Erstellung eines Konfigruationsskriptes ermöglicht eine rasche Wiederholung auf einer potenziell großen Anzahl von Maschinen mit vorhersagbaren Ergebnissen. Wenn Sie das alles zusammenzählen, kann eine Menge Zeit eingespart werden. Nehmen wir uns einen Moment Zeit, um mit ein paar Gerüchten über die Windows PowerShell aufzuräumen. Bei der neuen Shell handelt es sich nicht um eine Programmiersprache, die mit C#, C++ oder VB.NET verglichen werden kann, sie bietet jedoch eine mächtige Skriptsprache an. Auch wenn die Windows PowerShell in hohem Maße auf das.net Framework angewiesen ist, so handelt es sich dabei doch um ein administratives Werkzeug. Wie wir noch sehen werden, handelt es sich bei der Windows PowerShell um eine Kreuzung, die die Idee einer Befehlsshell mit einer umfassenden Skriptsprache kombiniert, um daraus etwas Nützlicheres zu erschaffen. Die Windows PowerShell wird jedoch nicht alles aus dem Werkzeugkasten eines Systemverwalters ersetzen. Betrachten Sie die Windows PowerShell eher als einen Kanal, der einen einfachen Zugriff auf bereits vorhandene Komponenten ermöglicht, egal ob diese dann über das.net Framework, COM-Objekte Links 2 Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

10 Rechts oder irgendwelche anderen Mechanismen zur Verfügung gestellt werden. Auch die cmd.exe wird nicht verschwinden. Die Windows PowerShell bietet sogar Unterstützung für weitere Kommandozeilen-Utilities an, die Text verarbeiten. Die vorhandene Werkzeugsammlung für die Kommandozeile wird weiterhin vorhanden bleiben, und die Investitionen, die in konsolenbasierte Anwendungen gesteckt wurden, bleiben erhalten. Und schließlich wird die Windows PowerShell nicht so positioniert, dass sie auf den Bereich der Software-Builds übergreifen könnte. Sie bietet zwar eine Reihe von Features, die in einer großen Build-Umgebung nützlich sein könnten, ist aber eher eine Ergänzung für NMAKE, MSBuild oder Visual Studio Team System als deren Ersatz. Dies sind nur ein paar der Features der Windows PowerShell, die die Windows-Systemadministratoren aufhorchen lassen. Als Shell führt sie einige leistungsfähige Konzepte zusammen, indem sie auf der einen Seite sowohl das.net Framework als auch COM wirksam einsetzt und es auf der anderen Seite ermöglicht, dass vorhandene Werkzeuge wiederverwendet werden können, anstatt neu erfunden werden zu müssen. Wie wir schon bald sehen werden, besitzt ein solches Werkzeug sehr viele Einsatzmöglichkeiten. Holen Sie sich die Windows PowerShell Die Windows PowerShell wird auf einer Reihe der derzeit verfügbaren Microsoft- Betriebssysteme unterstützt. Damit Sie die Windows PowerShell einsetzen können, müssen Sie eine der folgenden Plattformen betreiben: Microsoft Windows XP SP2 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft Windows Vista (früherer Windows-Codename»Longhorn«) Zusätzlich zu einem der unterstützten Betriebssysteme benötigt die Windows PowerShell noch entweder das.net Framework 2.0 Redistributable, das SDK oder Visual Studio Windows PowerShell herunterladen Alles, was Sie benötigen, um loslegen zu können, kann aus dem Web heruntergeladen werden. Befolgen Sie die folgenden Installationsschritte, und Sie können gleich loslegen: 1. Laden Sie sich von default.mspx das.net Framework 2.0 Redistributable herunter, und installieren Sie es. Es stehen für die verschiedenen Rechnerarchitekturen (32 Bit und 64 Bit) unterschiedliche Versionen zur Verfügung; suchen Sie sich hier diejenige heraus, die zu Ihrer Maschine passt. Holen Sie sich die Windows PowerShell 3

11 2. Gehen Sie jetzt auf die Website topics/msh/download.mspx. Dort stehen für die verschiedenen Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen unterschiedliche Versionen zur Verfügung, die auch in unterschiedlichen Landessprachen erhältlich sind. Laden Sie sich das für Sie passende Paket herunter, und installieren Sie es. Das ist schon alles. Lassen Sie uns anfangen! Links Machen Sie sich mit der Verb-Substantiv-Syntax und mit Cmdlets vertraut Wir beginnen damit, dass wir die Shell starten, um sie auf Herz und Nieren prüfen zu können. Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die altehrwürdige Aufgabe, in der die Prozessliste untersucht wird, um festzustellen, was momentan so alles auf einem System ausgeführt wird. Es gibt einige Windows PowerShell-Features, die einem vielleicht nicht gleich geläufig sind, wenn man andere Befehlszeilenshells kennt insbesondere die strenge Befehlssyntax, und wir werden uns auch noch einige der offensichtlichen Unterschiede ansehen und feststellen, dass sie wirklich nichts sind, wovor man sich fürchten müsste. Diese Grundlagen zeigen Ihnen, wie Sie die ersten Schritte mit der Shell gehen können, und liefern die Grundlage für die restlichen Beispiele, die wir behandeln werden. Nichts ist wichtiger als Erfahrung Am besten lernen Sie etwas über die Windows PowerShell, wenn Sie anfangen, sie einzusetzen. Beginnen Sie dabei mit einfachen Aufgaben beispielsweise, indem Sie sich die Task-Liste und Verzeichnisstruktur anzeigen lassen und fangen Sie dann mit dem Herumexperimentieren an. Seien Sie dabei jedoch vorsichtig, da einige Cmdlets eine bemerkenswerte Auswirkung haben können. Wenn Sie beispielsweise die Windows PowerShell bitten, alle Ihre Dateien zu löschen, dann wird sie das auch ohne schlechtes Gewissen tun. Wie wir in Kapitel 2 sehen werden, führt das Hinzufügen der Kommandozeilenoption -WhatIf dazu, dass ein»probelauf«durchgeführt wird, in dem Ihnen die Windows PowerShell mitteilt, was sie machen würde, ohne es jedoch tatsächlich durchzuführen. Wie mache ich das? Die meisten Windows PowerShell-Befehle werden mit Hilfe eines Wortpaares bezeichnet, einem Verb und einem Substantiv, die durch einen Bindestrich getrennt werden. Das Verb beschreibt die Aktion (beispielsweise holen oder setzen), wohingegen das Substantiv das Ziel der Aktion in der Einzahl darstellt (beispielsweise 4 Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

12 Rechts einen Prozess oder einen Ablageort). Es gibt eine Standardliste mit Verben, die die Mehrheit aller Aufgaben abdecken (hierzu gehören get, set, add und remove). Die Anzahl dieser Verben mag einem vielleicht übertrieben groß vorkommen, auf lange Sicht führt diese konsistente Benennung allerdings dazu, dass die Windows PowerShell einfacher erlernt und eingesetzt werden kann. Lassen Sie uns mit dem Starten der Shell beginnen. Wählen Sie aus dem Start-Menü Ausführen aus, und geben Sie dann powershell ein. Sie sehen, wie sich ein Konsolenfenster mit einer kurzen Einführung öffnet: Windows PowerShell Copyright (C) 2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. PS C:\PSSkripten> Die Windows PowerShell wartet auf ihren ersten Befehl. Die Shell befindet sich hier im interaktiven Modus, wobei das aktuelle Verzeichnis auf C:\PSSkripten gesetzt ist. Wir werden uns die verschiedenen Betriebsmodi später noch detaillierter ansehen. Im Moment wird die Shell die Befehle Zeile für Zeile so abarbeiten, wie sie eingegeben werden. Einen ersten Befehl ausführen Wir werden jetzt mit dem Cmdlet Get-Process eine Liste der momentan aktiven Prozesse auf dem System ausgeben: PS C:\PSSkripten> Get-Process Handles NPM(K) PM(K) WS(K) VM(M) CPU(s) Id ProcessName alg CcmExec csrss explorer Idle InoRpc InoRT InoTask lsass powershell... Sie können mit einer Befehlszeile oder mit einem Argument die Anzahl der Prozesse verringern, die Get-Process zurückliefert. Übergibt man Get-Process etwas, mit dem es einen Vergleich durchführen soll, wird Get-Process den Prozessnamen der einzelnen Prozesse damit vergleichen, und es werden nur noch diejenigen Prozesse angezeigt, die auf diesen Vergleich zutreffen. Lassen Sie uns einen Blick auf diejenigen Prozesse werfen, die entweder mit dem Buchstaben»r«oder mit»s«beginnen: Machen Sie sich mit der Verb-Substantiv-Syntax und mit Cmdlets vertraut 5

13 PS C:\PSSkripten> Get-Process [rs]* Links Handles NPM(K) PM(K) WS(K) VM(M) CPU(s) Id ProcessName Realmon services smss spoolsv svchost svchost svchost svchost svchost System Das eben angeführte Beispiel liefert uns alle Ergebnisse, die auf ein bestimmtes Suchmuster zutreffen. Was aber ist, wenn wir genau diejenigen Ergebnisse haben möchte, die eine bestimmte Zeichenkette nicht enthalten? Nun, sehen wir uns doch einmal die folgenden beiden Beispiele an, um diese Frage zu beantworten. Im ersten Beispiel suchen wir alle Prozesse, die mit dem Buchstaben»w«beginnen. Im zweiten Beispiel suchen wir dann alle Prozesse, die zwar mit dem Buchstaben»w«beginnen, aber nicht mit den drei Buchstaben»win«anfangen: PS C:\PSSkripten> Get-Process w* Handles NPM(K) PM(K) WS(K) VM(M) CPU(s) Id ProcessName wdfmgr winlogon , WINWORD PS C:\PSSkripten> Get-Process w* Where-Object { $_.Name -notlike "win*" } Handles NPM(K) PM(K) WS(K) VM(M) CPU(s) Id ProcessName wdfmgr Wie funktioniert das? Lassen Sie uns das, was wir gerade gesehen haben, noch einmal genauer betrachten. Wir fangen noch einmal ganz von vorne an, damit Sie besser verstehen können, wie Get-Process funktioniert. Was ist ein Cmdlet? Cmdlets (ausgesprochen»command-lets«) sind ein grundlegender Bestandteil innerhalb der Funktionalität der Windows PowerShell. Es gibt Cmdlets, die sehr einfach sind, es gibt aber auch Cmdlets, die sehr komplex sein können. Aber alle wurden so entworfen, dass sie lediglich eine einzige Aufgabe erledigen können, 6 Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

14 Rechts diese dafür aber sehr gut. Die Windows PowerShell bietet ein Framework, innerhalb dessen diese Cmdlets ausgeführt werden können, wobei sie auf wirksame Weise die Verbindungsleitungen für die Übergabe der Informationen zwischen den verschiedenen Teilen der Pipeline bereitstellt. Cmdlets wurden nicht dafür entwickelt, monolithische Giganten zu sein, die jedes beliebige Problem vollständig lösen können. Stattdessen holen sie sich ihre Mächtigkeit aus einer gemeinsamen Verwendung ihrem Einsatz in Verbindung mit anderen Cmdlets. Ein gut entworfenes Cmdlet konzentriert sich darauf, eine Aufgabe auf eine eindeutige und vorhersehbare Weise zu erledigen. Wir werden im weiteren Verlauf noch mehr über Cmdlets und deren gemeinsame Verwendung sprechen. Ein Cmdlet wird als eine sogenannte Managed Class implementiert (aufbauend auf dem.net Framework), die einen wohldefinierten Satz an Methoden realisiert, mit denen Daten verarbeitet werden können. Warum das Verb-Substantiv-Modell? Auch wenn die Verb-Substantiv-Syntax ein wenig befremdlich oder sogar schwerfällig erscheinen mag der Lohn der Mühen liegt in ihrer Konsistenz. Da wir bereits wissen, wie wir mit dem Befehl Get-Process die aktiven Prozesse ausgeben lassen können, ist es nur noch ein kleiner Schritt, um mit Hilfe anderer Verben Prozesse zu manipulieren, beispielsweise mit Stop-Process. Die Gleichmäßigkeit in der Benennung der Cmdlets, hilft dabei, die Befehle anhand ihrer Aufgaben oder ihrer Ziele zu gruppieren. Dadurch kann ein anderes ähnliches Cmdlets einfach dadurch verwendet werden, dass man sich lediglich ein Verb aus der Reihe der bekannten Verben heraussucht. Es muss allerdings erwähnt werden, dass diese Verb-Substantiv-Anforderung nur für Cmdlets gültig ist; wenn wir später weitere Windows PowerShell-Konzepte kennenlernen werden, wie beispielsweise Funktionen, Skripten und Aliase, werden wir sehen, dass diese nicht dieser strikten Syntax unterliegen. Wenn es Sie jetzt beunruhigt, dass Get-Process mehr Tastenanschläge benötigt als tasklist (die nächste Entsprechung unter cmd.exe) oder dass Get-ChildItem erheblich länger als dir ist, dann wird es Sie beruhigen, dass es Shortcuts in Form von Befehlsaliasen gibt. Wir werden uns diese Aliase in Kapitel 2 genauer ansehen. Im Moment werden wir aber weiterhin die lange Form verwenden, da sie im Allgemeinen die Lesbarkeit der Skripten verbessert. Alle Substantive besitzen das Standardverb get, das übernommen wird, wenn kein anderes Verb angegeben wird. Anders ausgedrückt: Der Befehl Process wird sich genauso verhalten wie Get-Process. Machen Sie sich mit der Verb-Substantiv-Syntax und mit Cmdlets vertraut 7

15 Was ist mit Für sich allein genommen, handelt es sich beim Generieren einer Prozessliste nicht gerade um Raketentechnik. tlist.exe, Bestandteil des Windows Resource Kit, bietet diese Funktionalität schon seit Jahren. Mit der Version der Windows PowerShell können wir aber noch viel mehr machen. In den nächsten Beispielen werden wir sehen, wie dieses Cmdlet mit anderen Cmdlets kombiniert werden kann und dadurch die Ausgabe flexibler Prozesslisten ermöglicht. Zwar werden wir uns in Kapitel 4 die Wildcards ansehen, es muss aber hier erwähnt werden, dass die Syntax der Form [rs]*, w* und win* nicht auf das Cmdlet Get- Process beschränkt ist. Tatsächlich ist es so, dass die Windows PowerShell die Kommandozeilenparameter interpretiert (und nicht die Cmdlets) und die Shell diese Art der Wildcard-Unterstützung und Konsistenz bei der Auswertung überall weitergibt. Links Wo kann ich mehr darüber erfahren? Das Cmdlet Get-Help ist die Pforte zum eingebauten Hilfesystem der Windows PowerShell. Geben Sie einfach den Namen eines Cmdlet ein, und es wird Ihnen eine Hilfeseite angezeigt, die Syntax und Verwendung enthält: PS C:\PSSkripten> Get-Help Get-Process NAME Get-Process ÜBERSICHT Ruft die Prozesse ab, die auf dem lokalen Computer ausgeführt werden. SYNTAX Get-Process [[-name] <string[]>] [<CommonParameters>] Get-Process -id <Int32[]> [<CommonParameters>] Get-Process -inputobject <Process[]> [<CommonParameters>] DETAILLIERTE BESCHREIBUNG Mit dem Cmdlet "Get-Process" wird für jeden Prozess ein Prozessobjekt abgerufen. Wenn keine Parameter angegeben werden, werden von "Get-Process" alle Prozesse auf dem Computer abgerufen. Dies entspricht der Eingabe von "Get-Process *". Sie können auch einen bestimmten Prozess mit dem Prozessnamen bzw. der Prozess-ID (PID) angeben oder ein Prozessobjekt über die Pipeline an "Get-Process" übergeben. Die Standardmethode von "Get-Process" ist die Angabe des Prozessnamens. Die Standardmethode für "Stop-Process" ist die Angabe der Prozess-ID. VERWANDTE LINKS Stop-Process 8 Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

16 Rechts HINWEISE Weitere Informationen erhalten Sie mit folgendem Befehl: "get-help Get- Process -detailed". Technische Informationen erhalten Sie mit folgendem Befehl: "get-help Get- Process -full". Wird Get-Help ohne Parameter aufgerufen, wird ein allgemeiner Überblick über die verfügbaren Hilfethemen erstellt. Spezielle Hilfeinformationen stehen zur Verfügung, wenn ein Thema oder der Name eines Cmdlets mit angegeben wird. Mit dem Cmdlet Get-Command können alle Cmdlets aufgelistet werden, die zur PowerShell gehören, inklusive ihrer Eigenschaften, einer Parameterliste und einer Beschreibung. Lassen Sie uns doch, da wir uns auf dem Schnelldurchgang befinden, jetzt einen Blick auf eine der neuen Errungenschaften der Windows PowerShell werfen: die Möglichkeit, anhand eines Provider-Modells verschiedenartige Datenspeicher wie normale Dateisysteme behandeln zu können. Zugriff auf die Registrierung wie auf ein Dateisystem Historisch bedingt sind Kommandozeilenshells ganz eng mit dem Dateisystem verknüpft. Es ist dabei vorgesehen, dass sich die Befehle innerhalb einer klaren hierarchischen Struktur nach oben, nach unten oder hin und her bewegen, an einer bestimmten Stelle an einer Sache arbeiten oder die Struktur sogar erweitern und verkleinern. Es hat sich über die Jahre erwiesen, dass eine hierarchische Struktur eine effiziente Darstellung eines Datenspeichers ist, auch wenn dadurch einige Probleme entstehen beispielsweise wenn man versucht, mehrere Stellen zu manipulieren, die innerhalb des Verzeichnisbaumes auf unterschiedliche Ablageorte verteilt sind. Natürlich war es nicht immer möglich, ein Dateisystem auf diese eine kompakte Art und Weise zu betrachten, in deren Genuss wir heutzutage kommen. Auch bei der Vielzahl der Datenspeicher und Protokolle, die heute eingesetzt werden von FAT, NTFS und CIFS bis hin zu ISO9660, verbergen moderne Betriebssysteme die Unterschiede vor uns, indem sie es lediglich bei einem einzigen einfachen Blick auf hierarchische Ordner und Dateien belassen. Die Windows PowerShell führt dieses Konzept noch einen Schritt weiter und bezieht jetzt weitere hierarchische Datenspeicher, beispielsweise die Registrierung, mit ein, damit wir uns durch diese so bewegen und mit diesen so umgehen können, als wären sie eine einfache Ordnerstruktur auf der Festplatte. Wie wir gleich sehen werden, wird dadurch vieles einfacher. Innerhalb der Windows PowerShell bildet ein Provider die Abstraktionsschicht, die der Shell gegenüber einen hierarchischen Datenspeicher als weiteres Laufwerk präsentiert. Neben den üblichen Laufwerken A, C und D können Sie jetzt noch Lauf- Zugriff auf die Registrierung wie auf ein Dateisystem 9

17 werke sehen, die Umgebungsvariablen, PowerShell-Funktionen und Teile der Registrierung repräsentieren. Diese Liste ist nicht vollständig, und es können weitere Laufwerke hinzugefügt werden. Jedes Laufwerk wird dabei von einem anderen Provider unterstützt. Lassen Sie uns einen Blick auf das einfache Beispiel des Windows Notepad werfen und darauf, wie dessen Konfiguration über die Registrierung geändert werden kann. Links Ich dachte, die Registrierung hätte sich vom Dateisystem verabschiedet Das Provider-Modell der PowerShell ist kein Rückfall in die Zeiten der dateisystembasierten Konfiguration. Stattdessen ermöglicht uns die Tatsache, dass der Datenspeicher wie ein normales Festplattenlaufwerk erscheint, dass wir mit einem einzigen Werkzeugkasten eine große Anzahl an Informationen bearbeiten können, die in ungleichartigen Datenspeichern abgelegt wurden. Stellen Sie sich nur einmal Folgendes vor: Ein Skript, das dazu entwickelt wurde, durch eine Ordnerstruktur zu gehen und global Suchen-und-Ersetzen-Aktionen durchzuführen, kann jetzt genau das Gleiche innerhalb der Registrierung durchführen und muss dafür, wenn überhaupt, nur geringfügig geändert werden. Wie mache ich das? Die Registrierung ist in fünf Bereiche aufgeteilt, die auch als Hives (dt. Bienenstöcke) bekannt sind. Zwei dieser Bereiche werden wir uns hier ansehen. HKEY_LOCAL_MACHINE (häufig auch mit HKLM abgekürzt) speichert systemweite Einstellungen, die allen Benutzern der Maschine zur Verfügung stehen. HKEY_CURRENT_USER (HKCU) enthält die Einstellungen des aktuell angemeldeten Benutzers sowie benutzerspezifische Informationen. Wenn die Windows PowerShell startet, richtet sie zwei zusätzliche Laufwerke ein (mit den Namen HKCU: und HKLM:), die auf diese beiden Hives verweisen. Sie können sofort mit dem Durchstöbern der Registrierung beginnen: PS C:\PSSkripten> cd HKCU: PS HKCU:\> dir Hive: Microsoft.PowerShell.Core\Registry::HKEY_CURRENT_USER SKC VC Name Property AppEvents {} 1 32 Console {ColorTable00, ColorTable01, ColorTab Dies 1 ist Control ein Auszug Panel aus dem Buch Schnelleinstieg in {Opened} die Windows Power Shell, ISBN Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

18 Rechts 0 2 Environment {TEMP, TMP} 1 6 Identities {Identity Ordinal, Migrated5, Last Us Keyboard Layout {} 0 0 Network {} 4 1 Printers {} 34 0 Software {} 0 0 UNICODE Program Groups {} 2 0 Windows 3.1 Migration Status {} 0 1 SessionInformation {ProgramCount} 0 8 Volatile Environment {LOGONSERVER, USERDNSDOMAIN, CLIENTNA... Der Zusammenhang zwischen dieser Ausgabe und der Baumstruktur, die in Abbildung 1-1 im Registrierungs-Editor dargestellt wird, ist vergleichsweise einfach zu erkennen. Abbildung 1-1: Registrierungs-Editor Der Windows-Editor Notepad speichert seine benutzerspezifischen Einstellungen im Hive HKCU unter dem Pfad \Software\Microsoft ab. Wir können mit einem einfachen cd in diesen Pfad wechseln und uns mit Hilfe des Cmdlet Get-ItemProperty die Inhalte des Pfades ansehen: PS C:\PSSkripten> cd HKCU:\Software\Microsoft\Notepad PS HKCU:\Software\Microsoft\Notepad> Get-ItemProperty. PSPath : Microsoft.PowerShell.Core\Registry::HKEY_CURRENT_USER\ Software\Microsoft\Notepad Zugriff auf die Registrierung wie auf ein Dateisystem 11

19 PSParentPath : Microsoft.PowerShell.Core\Registry::HKEY_CURRENT_USER\ Software\Microsoft PSChildName : Notepad PSDrive : HKCU PSProvider : Microsoft.PowerShell.Core\Registry lfescapement : 0 lforientation : 0 lfweight : 400 lfitalic : 0 lfunderline : 0 lfstrikeout : 0 lfcharset : 0 lfoutprecision : 1 lfclipprecision : 2 lfquality : 2 lfpitchandfamily : 49 ipointsize : 100 fwrap : 0 StatusBar : 0 fsavewindowpositions : 0 lffacename : Lucida Console szheader : &n sztrailer : Seite &s imargintop : 2500 imarginbottom : 2500 imarginleft : 2000 imarginright : 2000 fmle_is_broken : 0 iwindowposx : 93 iwindowposy : 77 iwindowposdx : 768 iwindowposdy : 530 Wenn Sie jetzt einen Moment zu REGEDIT zurückkehren, dann können Sie sehr einfach feststellen, dass diese Ausgabe direkt dem Inhalt des rechten Fensterausschnittes entspricht, wenn der Knoten Notepad ausgewählt ist. Notepad speichert im Schlüssel lffacename die Schriftart ab, die für die Anzeige der Inhalte verwendet wird. Wir werden mit dem Cmdlet Set-ItemProperty (beachten Sie, dass wir das gleiche Substantiv verwenden, nur ein anderes Verb) diesen Wert auf Verdana abändern: PS HKCU:\Software\Microsoft\Notepad> Set-ItemProperty. -Name lffacename -value "Verdana" Wenn wir jetzt Notepad starten, dann wird es für den Inhaltsbereich die neue Einstellung aus der Registrierung laden und die Inhalte in einer anderen Schriftart anzeigen, so wie wir das in Abbildung 1-2 sehen. Links 12 Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

20 Rechts Abbildung 1-2: Windows Notepad Was ist mit Kann ich mit diesem Ansatz beliebige Anwendungen konfigurieren? Es kommt darauf an. Anwendungen können Konfigurationseinstellungen an veschiedenen Orten ablegen, beispielsweise in XML- oder INI-Dateien, im Active Directory oder in der Registrierung. Jede Anwendung kann einen anderen für sie geeigneten Ansatz wählen, was nicht gerade zu Konsistenz führt. Es kann auch sein, dass Anwendungen, die sich nicht ganz und gar auf die Registrierung verlassen, mehrere Formate oder Namenskonventionen einsetzen. Normalerweise finden Sie jedoch Einstellungen unterhalb von \Software\[Herstellername]\[Anwendungsname]. Zur weiteren Erkundung der Registrierung können Sie das grafische Tool REGEDIT einsetzen oder die Befehle, die wir hier gesehen haben. Wir haben uns in diesem Abschnitt zwar nur den Provider für die Registrierung angesehen, das gleiche Verfahren funktioniert aber auch bei anderen Datenspeichern, für die die Shell Provider zur Verfügung stellt. An dieser Stelle kann mit Recht gefragt werden:»gibt es hierfür nicht andere Tools?«oder»Was ist mit Gruppenrichtlinien und SMS?«. In der Tat gibt es für die Windows- Plattform viele Werkzeuge für die Anwendungsverwaltung, die sich in Ihren Funktionen gegenseitig übertreffen. Die Windows PowerShell wurde nicht als Ersatz für diese Werkzeuge entwickelt, sondern rundet die Palette ab, da man mit ihr das System umgehend interaktiv untersuchen kann. Gruppenrichtlinien und SMS sind bei großen automatisierten Software-Verteilungsumgebungen von unschätzbarem Wert, und die Windows PowerShell kann hierbei als Ergänzung für die täglichen administrativen Aufgaben angesehen werden. Setzen Sie die Windows PowerShell dann ein, wenn es für eine Aufgabe sinnvoll ist, aber denken Sie dabei daran, dass die PowerShell die heutzutage verfügbaren Management-Werkzeuge unterstützt und nicht ersetzt. Zugriff auf die Registrierung wie auf ein Dateisystem 13

21 Wo kann ich mehr darüber erfahren? Eine detaillierte Beschreibung der Windows-Registrierung finden Sie unter support.microsoft.com/kb/256986/de. Wie auch der Artikel anmerkt, so ist das Ändern eines Wertes in der Registrierung keine Sache, die man leichtfertig vornehmen sollte. Vergewissern Sie sich, dass Sie sich darüber im Klaren sind, welche Werte Sie ändern und welche Auswirkungen diese Änderungen haben, bevor Sie die Änderungen auf einer produktiven Maschine durchführen. Das Cmdlet Get-PSProvider führt alle Provider auf, die momentan über die Windows PowerShell registriert sind, sowie die Laufwerke, die zu diesen Providern gehören. Auf ähnliche Weise listet Get-PSDrive alle physikalischen Laufwerke (Festplatten, Wechselmedien) auf sowie diejenigen, denen providerbasierte Systeme zugrunde liegen. Lassen Sie uns weitermachen, denn es ist an der Zeit, einen Blick auf die grundlegenden Änderungen an der Pipeline in der Windows PowerShell zu werfen. Richten Sie für die Übergabe von Informationen eine Pipeline ein Die Befehlsshell cmd.exe unterstützte von Anfang an das Konzept, die Ausgabe eines Prozesses an eine andere Stelle umleiten zu können. Mit dem senkrechten Strich oder auch Pipe-Symbol ( ) wird diese Pipeline eingerichtet. Wenn dieses Symbol vorhanden ist, wird die Shell angewiesen, die Ausgabe eines Befehls auf den Eingabestrom eines anderen Befehls umzuleiten, wodurch die Befehle in wirksamer Weise aneinandergereiht werden. Der Befehl type win.ini more beispielsweise ist eine bekannte Möglichkeit, eine lange Textdatei seitenweise darstellen zu können. Tatsächlich wird hier die Ausgabe des Befehls type, der den gesamten Inhalt einer Datei anzeigt, an den Befehl more geleitet, der wiederum weiß, wie groß der Bildschirm ist und wie die Ausgabe unterbrochen werden kann, wenn der Bildschirm vollgeschrieben ist. Bei der Pipeline handelt es sich nicht um ein neues Konzept, sondern um ein Verfahren, mit dem die meisten Befehlszeilenshells Daten zwischen unterschiedlichen Prozessen übergeben. Die Windows PowerShell geht hier allerdings noch einen Schritt weiter. Anstatt lediglich Textströme zwischen den unterschiedlichen Schritten zu übergeben (das Verfahren, das heutzutage von beinahe allen Befehlszeilenshells verwendet wird), werden für die Kommunikation zwischen den Cmdlets der Windows PowerShell und den Skripten stark typisierte Objekte verwendet, mit denen sowohl die Informationen als auch deren Struktur übertragen werden. Links 14 Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

22 Rechts Die Übergabe stark typisierter Daten bietet wesentliche Vorteile. Mit einfachen Textdateien lassen sich nur selten strukturierte Daten optimal darstellen, da in einer zeilenweisen Textauflistung nur eine begrenzte Menge an Informationen eingefangen werden kann. Wenn Informationen zwischen zwei Prozessen im Textformat übertragen werden, müssen beide Seiten vorher eine Vereinbarung bezüglich der Kodierung getroffen haben beispielsweise gibt der Erzeuger die Informationen immer in einer bestimmten Reihenfole aus, die der Empfänger dann analysieren muss, um die Struktur für die Weiterverarbeitung wiederherstellen zu können. Die Autoren müssen ihrem Tool dann entweder weitere Komplexität hinzufügen, indem sie sowohl für Menschen als auch für Maschinen lesbare Ausgabeformate erzeugen, oder aber sie zwingen den Skripten-Schreiber dazu, ein Parsing-Tool wie beispielsweise AWK einzusetzen, mit dem er dann die Inhalte aus der textbasierten Ausgabe herausziehen kann. Solche Parser sind unter Umständen schwierig zu schreiben, neigen schon bei kleineren Änderungen an dem Tool zu Fehlern und können nicht immer mit internationalen Zeichensätzen umgehen. Es ist offensichtlich, dass dies diese beiden Tools eng aneinander bindet, da in beiden Tools Code benötigt wird, mit dem der Datenaustausch durchgeführt werden kann. Dies ist häufig so restriktiv, dass dadurch die Tools so weit eingeschränkt sind, dass sie für keine anderen Aufgaben mehr eingesetzt werden können. Dadurch, dass die Windows PowerShell strukturierte Daten anstelle von Text übergibt, fällt ein großer Teil dieses Aufwandes für das Kodieren und Dekodieren weg, und beliebig wählbare Pipelines werden möglich. Die Windows PowerShell ermöglicht eine Pipeline auf Basis einer Zusammenstellung von Komponenten (engl. composition). Composition bezieht sich in diesem Zusammenhang auf das Verfahren, mit dem wir kleine funktionale Einheiten miteinander kombinieren und dadurch etwas viel Nützlicheres zusammenstellen können. Wie wir schon weiter vorne besprochen haben, wurden Cmdlets so entworfen, dass sie eine einfache Aufgabe gut erledigen können beispielsweise Prozesse auflisten, Sortieren oder Filtern. Wir wollen uns jetzt ansehen, wie wir Cmdlets über eine Pipeline miteinander verbinden können, damit sie die Prozessliste ausgeben, filtern und sortieren können, ohne dass das Cmdlet Get-Process überhaupt weiß, was Sortieren bedeutet. Wie mache ich das? Da wir uns bereits mit dem Cmdlet Get-Process auskennen, werden wir dieses Cmdlet als Ausgangspunkt verwenden. Wir werden mit dem Symbol eine Pipeline einrichten und das Cmdlet Where-Object einführen, um damit jedes Objekt einem Test zu unterwerfen, während es durch die Pipeline geht. Wenn das Objekt den Testkriterien entspricht, wird es weiterverarbeitet, wobei es in diesem Fall auf der Konsole angezeigt werden wird: Richten Sie für die Übergabe von Informationen eine Pipeline ein 15

23 Links Die Macht der Komposition Die Redewendung»das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile«trifft auf das Konzept der Pipeline-Konstruktion und der Zusammenstellung von Komponenten sehr gut zu. Durch die Pipeline ist es möglich, dass eine Reihe kleiner, effektiver Komponenten miteinander kombiniert werden können, um dadurch wiederum ein leistungsfähigeres Verarbeitungssystem zu erschaffen. Normalerweise kann eine Aufgabe in mehrere einzelne Schritte aufgeteilt werden. Anstatt zu versuchen, alles auf einmal in Angriff zu nehmen, können wir uns den ersten Schritt ansehen und ihn vollständig zum Laufen bringen. Wenn wir das geschafft haben, können wir uns ganz und gar auf den nächsten Schritt konzentrieren und so weiter. Der Aufbau einer Pipeline auf diese Art und Weise neigt dazu, weniger fehleranfällig zu sein und erweist sich mit der Zeit als effizientes Verfahren, mit dem Skripten für viele unterschiedliche Aufgaben entwickelt und wiederverwendet werden können. PS C:\PSSkripten> Get-Process Where-Object { $_.Handles -gt 200 } Handles NPM(K) PM(K) WS(K) VM(M) CPU(s) Id ProcessName CcmExec csrss explorer lsass powershell services svchost svchost svchost System winlogon wuauclt Pipelines sind nicht auf zwei Stufen beschränkt. Jetzt, da wir die Reihe der Prozesse ermittelt haben, die mehr als 200 offene Handles besitzen, können wir diese Prozesse an ein weiteres Cmdlet leiten, das die Ausgabe anhand der Handle-Zahl sortieren wird: PS C:\PSSkripten> Get-Process Where-Object { $_.Handles -gt 200 } Sort-Object Handles Handles NPM(K) PM(K) WS(K) VM(M) CPU(s) Id ProcessName svchost services svchost explorer 16 Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

24 Rechts System lsass powershell powershell csrss winlogon CcmExec svchost Manchmal ist es praktischer, Objekte anhand einer bestimmten Eigenschaft zu gruppieren, nachdem sie sortiert wurden. Wie bei Sort-Object auch nimmt das Cmdlet Group-Object für den Aufbau seiner Ausgabe einen Parameter entgegen. Lassen Sie uns beispielsweise noch einmal die gleiche Liste ansehen. Dieses Mal werden die Prozesse allerdings anhand des Namens gruppiert: PS C:\PSSkripten> Get-Process Where-Object { $_.Handles -gt 200 } Group-Object ProcessName Count Name Group svchost {svchost, svchost, svchost} 2 powershell {powershell, powershell} 1 CcmExec {CcmExec} 1 csrss {csrss} 1 explorer {explorer} 1 lsass {lsass} 1 services {services} 1 System {System} 1 winlogon {winlogon} Wie funktioniert das? Die drei neuen Cmdlets, die wir hier besprochen haben, sind in ihrem Verhalten alle gleich. Sie untersuchen die Objekte in der Pipeline alle auf einer hohen Ebene und geben auf unterschiedliche Art und Weise einige von ihnen, oder auch alle, wieder in die Pipeline zurück. Mit dem Cmdlet Where-Object wird gesteuert, ob ein Objekt durch die Pipeline weitergereicht wird oder ob es verworfen wird. Im Gegensatz hierzu gibt das Cmdlet Sort-Object alle Objekte aus, die es zu Gesicht bekommt, aber eventuell in einer anderen Reihenfolge, nachdem es die Möglichkeit hatte, die Objekte anders anzuordnen. Derweil lässt das Cmdlet Group-Object alle Objekte durch, aber erst nachdem es die Objekte entsprechend einer Gruppierungseigenschaft in einem Container untergebracht hat. Die Notation $_ kann wie»this«gelesen werden. Wenn diese Notation im Skriptabschnitt der Überprüfung mit dem Where-Object eingesetzt wird, dann bezieht sich diese Notation auf das aktuelle Objekt in der Pipeline. Mit der Punktnotation (engl. dot notation) $_.Handles wird auf die Eigenschaften des Objektes zugegriffen, das gerade überprüft wird. Wir werden uns Objekte und ihre Eigenschaften in Kürze genauer ansehen. Richten Sie für die Übergabe von Informationen eine Pipeline ein 17

25 Die Windows PowerShell bietet eine Reihe von Operatoren, mit denen Vergleiche durchgeführt werden können. Einige der häufiger verwendeten Vergleichsoperatoren werden in Tabelle 1-1 aufgeführt; Anhang A enthält die vollständige Liste dieser Operatoren. Beachten Sie hierbei, dass die Zeichen < und > für die Umleitung innerhalb der Shell verwendet werden und nicht für den Vergleich mit kleiner oder größer als eingesetzt werden können. Links Tabelle 1-1: Vergleichsoperatoren Operator -gt -lt -eq -ne Beschreibung Größer als Kleiner als Gleich Nicht gleich An dieser Stelle muss unbedingt erwähnt werden, dass Get-Process keine Ahnung hat, wie sortiert oder gefiltert wird. Neben der Tatsache, dass dies die Komplexität dieses Cmdlets wesentlich verringert, hat das noch den Vorteil, dass für das Sortieren und Filtern jetzt überall innerhalb der Shell eine einheitliche Syntax verwendet wird. Während Sie heute bei jedem Tool eine andere Syntax erlernen müssen (sehen Sie sich beispielsweise einmal die Unterschiede bei der Sortierung mit DIR und TLIST an), müssen Sie jetzt nur noch das Cmdlet Where-Object zusammen mit Sort-Object einsetzen. Was ist mit dem Einsatz älterer Kommandos (engl. legacy tools) in der Pipeline? Ist das möglich? Ja! Mit der Windows PowerShell können Sie Anwendungen, die keine Cmdlets sind, als Teil der Pipeline verwenden, sogar dann, wenn diese Anwendungen keine Struktur aus der Ausgabe heraus ableiten können. In diesem Falle nimmt die Ausgabe eines dieser alten Tools die Form einer Liste aus Zeichenketten an, die die einzelnen Zeilen der Ausgabe repräsentieren. Beispielsweise ist der Befehl ping Sort-Object zwar gültig, wird aber wahrscheinlich nicht das Ergebnis zurückliefern, das Sie sich erhoffen. Die Windows PowerShell wird alle Zeilen der Ausgabe einfach nur alphabetisch sortieren und dann das Ergebnis bereitwillig auf dem Bildschirm ausgeben. Sieht man sich die vorherige Ausgabe an, ist es wahrscheinlich nicht gerade einfach zu behaupten, dass die gruppierte Ausgabe leichter zu lesen ist. Wie wir aber noch sehen werden, gibt es glücklicherweise mehrere weitere Cmdlets, mit denen diese Ausgabe für die Anzeige am Bildschirm, für die Ausgabe auf einem Drucker oder in anderen Anwendungen zurechtgerückt werden kann. Wir begreifen gerade, dass der Schlüsselfaktor hierbei darin liegt, dass die Daten so gruppiert werden, wie wir das gerne haben möchten, und dass alle nachfolgenden Cmdlets sich nur noch um deren Darstellung Gedanken machen müssen. 18 Kapitel 1: Einführung in die Windows PowerShell

26 Rechts Wie sieht es denn mit einer Sortierung über mehrere Felder aus? Wir haben in diesem Fall zwar nur eine einzige Eigenschaft verwendet, das Cmdlet Sort-Object nimmt für die Sortierung jedoch auch eine kommaseparierte Liste mit Feldern an. Wenn die Werte des ersten Feldes bei zwei Objekten gleich sind, werden dann stattdessen die Werte im zweiten Feld verglichen. Wo kann ich mehr darüber erfahren? Die integrierten Hilfeseiten für die hier eingeführten Cmdlets bieten weitere Details über deren Syntax und Verwendung: Get-Help about_pipeline Get-Help Where-Object Get-Help Sort-Object Get-Help Group-Object Alle diese Szenarien sind möglich, da jetzt statt Text strukturierte Objekte verwendet werden. Wir werden uns die Objekte und die Pipeline in Kapitel 3 noch detaillierter ansehen. In der Zwischenzeit sehen wir uns einmal einige der unmittelbareren Vorteile der Windows PowerShell an. Ausgabe von Daten Bisher haben wir die Befehle zusammengestellt, ohne uns dabei allzu sehr um die Ausgabe zu kümmern, wobei wir jedoch davon ausgegangen sind, dass die Ausgabe im Konsolenfenster angezeigt wird. Woher weiß die Windows PowerShell, wie sie die Objekte am geschicktesten anzeigen kann, insbesondere dann, wenn sie mit der Struktur der Objekte nicht vertraut ist? Es scheint so, als wäre in der Windows PowerShell einiges hinterlegt worden, mit dem sichergestellt wird, dass die Konsolenausgabe bei einer Vielzahl von Typen sinnvoll dargestellt wird. Das Standard-Fomatierungsprogramm ist grundlegender Bestandteil der Shell. Wenn ein Objekt das Ende einer Pipeline erreicht, überprüft die Windows Power- Shell dessen Typ und vergleicht diesen Typ mit einer Liste bekannter Objekte. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, weiß die PowerShell, wie das Objekt am besten angezeigt werden sollte; wenn nicht, zeigt die PowerShell die.net- Eigenschaften des Objekts an. Der Typ des ersten Objekts, das das Ende der Pipeline erreicht, entscheidet im Allgemeinen darüber, wie die nachfolgenden Objekte angezeigt werden. Alternativ können innerhalb eines Befehls oder Skripts aber auch explizit Formatierungs- Cmdlets (aus der Familie Format-*) und/oder Ausgabe-Cmdlets (aus der Familie Out-*) in die Pipeline eingebaut werden, mit denen genauer gesteuert werden kann, wie und wo die Objekte angezeigt werden sollen. Ausgabe von Daten 19

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