Trainer D-Lizenz. Anfängermethodik

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1 Trainer D-Lizenz Anfängermethodik März 2013

2 Anfängermethodik Anfängermethodik Erste Schritte im Tischtennis TT- Anfänger und ihre Probleme Anfängermodelle, oder mit welchem Schlag fangen wir an Wie wird der Topspin erlernt Wann kommen weitere Techniken dazu Mädchen und Jungen sind doch unterschiedlich Mit welchen Aktionen kommen Kinder ins Tischtennis Trainer D-Lizenz

3 Anfängermethodik Erste Schritte im Tischtennis Ballgewöhnung ohne Tisch Schlägergewöhnung/-haltung Vorübungen mit Ball und Schläger ohne Tisch Vorübungen mit Ball und Schläger am Tisch vereinfachte Spielformen mit Ball und Schläger am Tisch Technikhinführung Technikerwerb am Tisch Trainer D-Lizenz

4 Anfängermethodik TT-Anfänger und ihre Probleme Tischhöhe zu wenig Zeit / hohe Geschwindigkeit fehlende Ballgewöhnung/-erfahrung Kraftdosierung komplexe Bewegungen Rotation hoher technischer Anspruch wenig / keine Erfolgserlebnisse Trainer D-Lizenz

5 Anfängermethodik Anfängermodelle - Schupf Modell - Konter Modell - Topspin Modell Trainer D-Lizenz

6 Anfängermethodik Schupf Modell schneller Wettkampferfolg Langsam bringt Sicherheit tangentiales Treffen des Balles einfache Technik Beinarbeit integrierbar passives Spiel Umstellung schwer nicht auf jeden Schlag spielbar Tendenz zu RH aus VH führt zur ( taktischen Katastrophe ) Trainer D-Lizenz

7 Anfängermethodik Konter Modell wenig Rotation offensive Technik schneller Lernerfolg einfache Technik Beinarbeit schnell integrierbar schnelles Spiel im Wettkampf kaum einsetzbar keine Rotationsschulung sehr nah am Tisch, deshalb Zeitmangel Trainer D-Lizenz

8 Anfängermethodik Topspin Modell Der Topspin ist der wichtigste Schlag im Tischtennis Von Anfang an Rotationsschulung Der Topspin ermöglicht eine Antwort auf jeden Ball (Unterschnitt Überschnitt) Der größere Abstand vom Tisch gibt mehr Zeit Beinarbeit von Anfang an (auch vor-zurück!) JEDER Spieler kann den Topspin lernen Trainer D-Lizenz

9 Anfängermethodik Das Topspin-Modell und seine Schwierigkeiten Der Topspin ist eine sehr komplexe Bewegung Der Topspin ist relativ schnell Der Topspin hat Rotation Für einen Topspin ist die Beinarbeit sehr wichtig, dadurch wird das ganze noch komplexer Trainer D-Lizenz

10 Anfängermethodik Wie wird der Topspin erlernt Vorübungen: schräge Bank Ball über Hindernis Spin-O-Meter Spielen Stoppen Stellen Bewegungsvorstellung Bewegungsrealisation Trainer D-Lizenz

11 Anfängermethodik Wann kommen weitere Techniken dazu Kommen weitere Techniken nach kurzer Zeit dazu, so wird die Grobform erlernt, der Spieler/in erhält ein großes Schlagrepertoire und eine hohe Spielfähigkeit durch eine frühe Schulung aller Schläge Die Schulung mehrerer Techniken gleichzeitig ist problematisch und dadurch ist eine intensive Technikschulung schwieriger und es kann zu einer Technikvermischung kommen. Kommen weitere Techniken erst nach längerer Zeit dazu hat man zwar fast die Feinform einer Technik oder sogar die variable Verfügbarkeit einer Technik, dafür aber auch eine eingeschränkte Spielfähigkeit! Trainer D-Lizenz

12 Anfängermethodik Unterschiede Mädchen und Jungs Mädchen kommen meist in Gruppen Jungs wollen sich vergleichen miteinander (gegeneinander) Mädchen wollen gemeinsam Spaß und Erfolg Drumrum ist für Mädchen wichtiger: Aufwärmspiele, Tratsch, Freundin Trainer D-Lizenz

13 Anfängermethodik Mit welchen Aktionen kommen Kinder ins Tischtennis Schnupperstunden in der Schule Mini-Meisterschaften Schnupperkurs im Tischtennisverein Aktion, Freunde werben Freunde Werbezettel Tag der offenen Tür MÄTTSCH Mädchen und Tischtennis Die beste Klasse Girls Team Cup usw. Trainer D-Lizenz

14 Trainer D-Lizenz Aufbau und Durchführung einer TT- Trainingseinheit März 2013

15 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit - Begrüßung - Anfängermethodik Lehrgangsablauf - Theorie ( etwa 2-3 Stunden) - Aufbau einer TT Trainingseinheit wird erläutert - Trainingsziele erörtern, bzw. definieren - Trainingsschwerpunkte erläutern - Übungen dazu erstellen - Vorgabe einer Spielergruppe für den folgenden Praxis - Eine Trainingseinheit aufbauen mit Übungen - Pause (30 Minuten) - Praxis (etwa 2-3 Stunden) - Lockeres Aufwärmen - Einteilen und Einspielen (pro Leiter: 8 Spieler an 4 Tischen mit 4 Betreuern) - Nach dem drittel der Zeit, wird ein Spieler zum Betreuer - Erklären und Durchspielen der Trainingseinheiten durch die Betreuer mit Fehlerkorrektur der Betreuer - Der Leiter weist die Betreuer auf Fehler hin und korrigiert - Nachbearbeitung (45 Minuten) Trainer D Lizenz 1

16 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Zeitliche Aufbau einer TT- Trainingseinheit Grobstruktur einer Trainingseinheit Ziele zeitlicher Ante il E Einleitung physische (Aufwärmen) und psychische Vorbereitung (Einstimmung ) auf das Training etwa 25% H Hauptteil Tischtennis (technische, taktische Verbesserung) inhaltlicher und auch zeitlicher Hauptteil etwa 60% S Schluß Kondition (Ausdauer, Kraft), Spaß (Spiele) gemeinsamer Schluß, Ausblick etwa 15% Trainer D Lizenz 1

17 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Mögliche Inhalte einer TT- Trainingseinheit Einleitung E Inhalte Begrüssung Be is pie le Information über den Trainingsschwerpunkt Bemerkung / Hinwe is Ziel: gemeinsamer Beginn E Aufwärmen (allgemein) Laufen, Koordination, kleine Spiele, Stretching abwechslungs - reich und kindgerecht E Aufwärmen (TTspezifisch) Einspielen auf Technik achten Trainer D Lizenz 1

18 Aufbau und Durchführung einer TT- Trainingseinheit Mögliche Inhalte einer TT-Trainingseinheit H Inhalte Kontroll - Übungen Hauptteil Be is piele Standard Drills wie z.b. große oder kleine Acht Bemerkung / Hinwe is von einfach regelmäßigen zu kombiniert unregelmäßigen Übungen H Technik neue Technik einführen und evtl. mit vorher erlernter Technik kombinieren (Schlagverbindung) neue Technik immer am Anfang einer TE (erhöhte Konzentration) Hilfsmittel Roboter und Balleimer H Beinarbeits- Übungen Verteilung auf drei Punkte (VH-Mitte-RH) auf Technik achten H H H Pause - Aufschlag/ Rückschlag Taktik Aufschlagtraining separat; Aufschlag- Rückschlag Training und Training dritter Ball individuelle Spielzüge (auf Alter und Spielsystem abgestimmt) bedeutet auch Pause höchste Konzentration herstellen taktische Entscheidungen hinterfragen (warum) und Lösungen bewerten H Wettkampf Stoppspiel, Joker- oder Handicapspiel etc. Trainer D Lizenz Übungen, Aufschlagtraining und Spielzüge können durch Wettkampfformen motivierend gestaltet werden. 1

19 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Mögliche Inhalte einer TT- Trainingseinheit Schluß S Inhalte Kondition (Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit) Beis piele funktionelle Kräftigung; Ausdauertraining; Zirkelformen; funktionelle Dehnung (Stretching) Bemerkung / Hinweis Für Kinder bieten sich (Ball-)Spiele; Staffel- Wettkämpfe etc. an. S Wertung Trainingsleistung wird bewertet Motivation S Abschluss Organisatorisches, Ausblick Ziel: gemeinsamer Abschluss Trainer D Lizenz 1

20 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Grundlagen der TT- Technik - Grundstellung - Schlägerhaltung mit Schlägerblattstellung - Der Balltreffpunkt - Die funktionellen Schlagphasen - Die Schlagtechnik - Die Beinarbeit Trainer D Lizenz 1

21 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Grundstellung Als Grundstellung bezeichnet man die Stellung, in der der Spieler den gegnerischen Aufschlag erwartet. Die Füße sind mindestens Schulterbreit auseinander, die Knie sind gebeugt. Das Körpergewicht wird gleichmäßig auf beide Beine verteilt und überwiegend auf die Fußballen verlagert. Der Oberkörper ist durch Hüftbeugung nach vorne geneigt. Der Spieler befindet sich in einer solchen Entfernung zum Tisch, dass er mit dem ausgestreckten Arm die Grundlinie mit der Schlägerkante erreichen kann. Trainer D Lizenz 1

22 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Schlägerhaltung und Schlägerblattstellung - Shakehand Schlägerhaltung - Penholder Schlägerhaltung Schlägerblattstellung: - stark geschlossen - halb geschlossen - senkrecht - halb geöffnet - stark geöffnet Trainer D Lizenz 1

23 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Die funktionellen Schlagphasen Ausholphase : schafft die Voraussetzung für eine optimale und ökonomische Ausführung der Schlagphase Schlagphase und Balltreffpunkt: wird mit Bewegungsimpulsen des gesamten Körpers Einfluss auf die angesprochene Hauptfunktionsphase genommen. Ausschwungphase: bringt den Körper in einen Gleichgewichtszustand, wobei die Bewegungen des Körpers abgefangen werden. Orientierungs- und Übergangsphase: kommt nach der Ausschwungphase und ist der Übergang zum nächsten beabsichtigten Schlag. Trainer D Lizenz 1

24 Aufbau und Durchführung einer TT- Trainingseinheit Die Schlagtechniken - Topspin - Konter - Schuss - Block - Schupf - Flip - Ballonabwehr - Schnittabwehr Trainer D Lizenz 1

25 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Die Beinarbeit - Sidestep - Ausfallschritte Grundsätze der Beinarbeit - Gewicht auf den Fußballen - in kleinen Schritten bewegen - Körperbalance halten - Sofortige Umkehr nach dem Schlag - Beinarbeit immer unter ständiger Beobachtung des Gegners - Nur Laufmuster verwenden, die auch im Spiel benötigt werden. - An das jeweilige Spielniveau angepasst - Lauf und Schlagprozess müssen zu einer Einheit verschmelzen Trainer D Lizenz 1

26 Aufbau und Durchführung einer TT-Trainingseinheit Grundregeln der Fehlerkorrektur - Zunächst nur den Hauptfehler ansprechen und keine Korrektur an unwichtigen Details vornehmen. - Viele Informationskanäle ansprechen: erklären, vormachen, Bewegung führen, Video und Spiegel einsetzen. - Den Sportler bei der Fehlerkorrektur bewusst einbeziehen. Der Subjektive Eindruck des Sportlers ist wichtig und das Aufzeigen der Ursachenkette erhöht die Einsicht. - Dem Alter angemessen korrigieren, d.h.: angemessenen Sprache, keine Fachbegriffe, angepasste Methodik. - Dem Leistungsstand des Sportlers angepasst korrigieren. - Die Gesamtkorrektur muss richtig, vollständig verständlich und motivierend sein. - Nach der Korrektur muss der Spieler weiter beobachtet werden. Weniger oft korrigieren ist manchmal besser als zu häufig. - Lob hilft, auch wenn die Korrektur nur teilweise umgesetzt wurde. - Den Sportler beim korrigieren nie beleidigen oder bloßstellen Trainer D Lizenz 1

27 Aufbau und Durchführung einer TT- Trainingseinheit Grundlagen der Methodik Vom Leichten zum Schweren vom Bekannten zum Unbekannten Vom Einfachen zum Zusammengesetzten vom Groben zum Feinen Trainer D Lizenz 1

28 Aufbau und Durchführung einer TT- Trainingseinheit Methodische Prinzipien im Tischtennis Vom diagonalen zum parallelen Spiel Vom langsamen Spiel zum schnellen Spiel vom weiträumigen Spiel zum kurzen Spiel vom einfach regelmäßigen zum kombiniert unregelmäßigen Spiel vom indirekten zum direkten Spiel Spiel mit zunehmender Rotationsveränderung Spiel mit zunehmender konditioneller Belastung Trainer D Lizenz 1

29 Aufbau und Durchführung einer TT- Trainingseinheit Einführung von Schlagtechniken und deren ständige Weiterentwicklung Spiralmodell Grobform Feinstform Trainer D Lizenz 1

30 Trainer D-Lizenz Schlagtechniken März 2013 Auf Rechtshänder bezogen

31 Schlagtechniken Vorhand Topspin Schlagphasen Ausholphase Schlagphase und Balltreffpunkt Stellung der Beine und Bewegung der Beine Füße schräg zur Grundlinie des Tisches Rechtes Bein hinten Körpergewicht wird auf das hintere Bein verlagert Gewichtsverlagerung vom hinteren auf das vordere Bein Stellung und Bewegung des Rumpfes Die rechte Schulter und die rechte Hüfte werden nach hinten gedreht. Die rechte Schulter wird mit der Drehung leicht nach unten abgesenkt Gewichtsverlagerung durch eine aktive Rumpfdrehung (Schulter - und Hüftdrehung) in Schlagrichtung Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Auf Unterschnitt: Schläger wird durch ein Strecken des Unterarms nach unten höchstens auf höhe des rechten Knies zurückgeführt. Schläger gerade bis leicht geschlossen. Auf Überschnitt: Schläger wird durch ein Strecken des Unterarms in höhe der rechten Hüfte zurückgeführt. Schläger ist stark geschlossen. Mit fast gestrecktem Arm ist der Ellenbogen vom Körper entfernt. Schläger und Unterarm werden durch ein Beugen im Ellenbogengelenkeinsatz explosiv nach vorne oben beschleunigt. Der Schläger bleibt auf einer Ebene. Der Ball wird tangential seitlich vor dem Körper getroffen. Trainer D-Lizenz

32 Schlagtechniken Rückhand Topspin Schlagphasen Ausholphase Schlagphase und Balltreffpunkt Stellung der Beine und Bewegung der Beine Füße parallel zur Grundlinie des Tisches Körpergewicht befindet sich tendenziell auf dem linken Bein Keine Veränderung der Stellung. Auf einen Unterschnittball ist eine leichte Hubbewegung aus den Beinen möglich. Stellung und Bewegung des Rumpfes Die rechte Schulter wird bei vorgebeugtem Oberkörper nach vorne gedreht. Die rechte Hüfte dreht ebenfalls etwas nach vorne Der Rumpf dreht in Schlagrichtung bis er sich parallel zur Grundlinie des Tisches befindet. Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Auf Unterschnitt: Der Schläger wird nach hinten unten leicht unter Tischniveau zurückgeführt. Die Schlägerspitze zeigt nach links unten.schläger ist leicht geschlossen. Auf Überschnitt: Schläger wird in Hüfthöhe zurückgeführt.schlägerspitze zeigt nach links hinten. Schläger ist stärker geschlossen. Der Ellenbogen ist deutlich vom Körper entfernt.das Handgelenk ist in Verlängerung des Unterarms vorgespannt. Schläger und Unterarm werden explosiv nach vorne oben beschleunigt, sie bleiben auf einer Ebene. Der Ellenbogen ist Drehpunkt der Bewegung. Das Handgelenk wird kurz vor dem Balltreffpunkt dynamisch eingesetzt. Der Ball wird tangential in der aufsteigenden Phase oder am höchsten Punkt der Fluigbahn vor dem Körper getroffen; er kann aber auch etwas entfernt von dem Tisch in der fallenden Phase getroffen werden. Trainer D-Lizenz

33 Schlagtechniken Vorhand Konter Schlagphasen Ausholphase Schlagphase und Balltreffpunkt Ausschwungphase Stellung der Beine und Bewegung der Beine Füße leicht schräg zur Grundlinie des Tisches Rechtes Bein hinten Körpergewicht wird auf das hintere Bein verlagert Gewichtsverlagerung vom hinteren auf das vordere Bein Nach dem Balltreffpunkt liegt das Körpergewicht vorne zwischen beiden Beinen, wobei das hintere Bein stärker entlastet ist. Stellung und Bewegung des Rumpfes Rechte Schulter und die rechte Hüfte werden nach hinten gedreht. Die Gewichtsverlagerung wird durch eine Rumpfdrehung in Schlagrichtung unterstützt. Rumpfdrehung in Schlagrichtung zu einer leicht schräg geöffneten bis parallelen Stellung zur Grundlinie des Tisches. Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Schlagansatz seitlich neben dem Körper Oberarm / Ellbogen deutlich vom Körper entfernt.unterarm und Schläger nahezu parallel zur Tischoberfläche. Schlägerblatt leicht geschlossen. Der Schläger wird durch eine Beugung nach vorne oben bewegt. Der Ball wird in der aufsteigenden Phase oder im Bereich des höchsten punktes der Flugbahnm vor dem Körper getroffen. Der Schläger schwingt etwa bis Kopfhöhe aus. Die Schlägerspitze zeigt in Schlagrichtung. Trainer D-Lizenz

34 Schlagtechniken Rückhand Konter Schlagphasen Ausholphase Schlagphase und Balltreffpunkt Ausschwungphase Stellung der Beine und Bewegung der Beine Füße nahezu parallel zur Grundlinie Körpergewicht gleichmäßig auf beiden Beinen verteilt Keine Veränderung der Stellung. Keine Veränderung der Stellung. Stellung und Bewegung des Rumpfes Schultern nahezu parallel zur Grundlinie, wobei sich die rechte Schulter etwas nach vorne drehen kann. Die linke Hüfte leicht zurück. Bei paralleler Schulterstellung in der Ausholphase bleibt die Stellung unverändert.ist die rechte Schulter vorne, drehen sich Schulterachse und Hüfte parallel zur Grundlinie des Tisches Rumpf parallel zur Grundlinie des Tisches Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Unterarm ist entfernt vor dem Körper, parallel zur Tischoberfläche. Schlaghand vor der Körpermitte. Schlägerblatt in Verlängerung des Unterarms senkrecht bis leicht geschlossen. Schläger und Unterarm bewegen sich mit dem Ellbogen als Drehpunkt von hinten nach vorne oben. Schlägerblatt wird in der Bewegung Richtung Netz geschlossen. Das Handgelenk unterstützt die Bewegung. Ball wird in der aufsteigenden Phase der Flugbahn vor dem Körper eher tangential getroffen. Schläger befindet sich etwa in Höhe der rechten Schulter. Die Schlägerspitze zeigt tendenziell in die Richtung, in die der Ball gespielt wurde. Trainer D-Lizenz

35 Schlagtechniken Vorhand Flip Schlagphasen Ausholphase Stellung der Beine und Bewegung der Beine Der rechte Fuß wird unter den Tisch gestellt Stellung und Bewegung des Rumpfes Der Oberkörper wird über den Tisch gebracht. Die rechte Schulter wird mit dem Vorbringen abgesenkt. Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Unterarm und Handgelenk führen beim Vorbringen zum Netz eine Ausholbewegung nach hinten aus. Schlagarm und Handgelenk sind angewinkelt. Schlägerspitze wird nach hinten genommen. Schlägerblatt ist leicht geschlossen. Schlagphase und Balltreffpunkt Ausschwungphase Keine Veränderung der Stellung Keine Veränderung der Stellung Keine Veränderung der Stellung Keine Veränderung der Stellung Der Schläger wird durch eine explosive Unterarm- Handgelenksbewegung nach vorne oben Richtung Ball beschleunigt. Der Ball wird am höchsten Punkt der Flugbahn oder kurz davor, seitlich vor dem Körper getroffen. Der Schläger schwingt mit leicht geschlossenem Schlägerblatt nach vorne oben aus. Trainer D-Lizenz

36 Schlagtechniken Rückhand Flip Schlagphasen Ausholphase Schlagphase und Balltreffpunkt Ausschwungphase Stellung der Beine und Bewegung der Beine Der rechte Fuß wird unter den Tisch gestellt. Körpergewicht auf dem rechten Bein. Keine Veränderung der Stellung Keine Veränderung der Stellung Stellung und Bewegung des Rumpfes Der Oberkörper wird über den Tisch gebracht. Die rechte Schulter wird mit dem Vorbringen abgesenkt. Keine Veränderung der Stellung Keine Veränderung der Stellung Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Unterarm und Handgelenk führen beim Vorbringen zum Netz eine Ausholbewegung nach hinten aus. Handgelenk wird nach hinten unten gebeugt. Schlägerblatt ist leicht geschlossen. Der Schläger wird durch eine explosive Unterarm- Handgelenksbewegung nach vorne oben Richtung Netz beschleunigt. Der Ball wird kurz vor oder am höchsten Punkt der Flugbahn vor dem Körper getroffen. Der Schläger schwingt mit geschlossenem Schlägerblatt zum Netz hin aus. Trainer D-Lizenz

37 Schlagtechniken Rückhand Schupf Schlagphasen Ausholphase Schlagphase und Balltreffpunkt Ausschwungphase Stellung der Beine und Bewegung der Beine Füße nahezu parallel zur Grundlinie Körpergewicht ist gleichmäßig auf beiden Beinen verteilt. Keine Veränderung der Stellung. Keine Veränderung der Stellung. Stellung und Bewegung des Rumpfes Die rechte Schulter wird durch eine leichte Drehung des Rumpfes nach vorn gebracht. Dieser steht dadurch leicht schräg zur Grundlinie des Tisches. Bei paralleler Schulterstellung in der Ausholphase bleibt die Stellung unverändert. Ist die rechte Schulter vorne, drehen sich Schulterachse und Hüfte parallel zur Grundlinie des Tisches Rumpf parallel zur Grundlinie des Tisches Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Der Schläger wird vor die linke Brust gebracht. Das Handgelenk wird ebenso angewinkelt. Die Schlägerspitze zeigt nach hinten oben. Ellbogen vom Körper entfernt. Schlägerblatt mehr oder weniger stark geöffnet. Der Schläger wird nach vorne unten in Richtung Netz geführt. Schlägerspitze beschreibt einen Viertelkreis. Der Ellbogen ist Drehpunkt der Bewegung. Der Ball wird tangential in der Nähe des höchsten Punktes der Flugbahn vor dem Körper getroffen. Der Schlag endet mit fast gestrecktem Arm dicht über der Tischoberfläche. Die Schlägerspitze ist zum Netz gerichtet. Trainer D-Lizenz

38 Schlagtechniken Vorhand Schupf Schlagphasen Ausholphase Stellung der Beine und Bewegung der Beine Füße leicht schräg zur Grundlinie des Tisches Rechtes Bein hinten Körpergewicht wird auf das hintere Bein verlagert Stellung und Bewegung des Rumpfes Der Rumpf dreht sich leicht nach rechts Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Der Schläger wird nach hinten oben in die Höhe der rechten Schulter zurückgeführt. Der Schlägerarm wird dabei stark angewinkelt. Das Handgelenk wird leicht nach hinten angewinkelt.ellbogen vom Körper entfernt.schlägerblatt mehr oder weniger stark geöffnet. Schlagphase und Balltreffpunkt Gewichtsverlagerung vom hinteren auf das vordere Bein Der Rumpf dreht sich in Schlagrichtung. Der Schläger wird durch eine Unterarmstreckung nach vorne unten geführt. Der Ellbogen ist Drehpunkt der Bewegung.Der Ball wird tangential am höchsten Punkt oder in der fallenden Phase der Flugbahn seitlich vor dem Körper getroffen. Ausschwungphase Körpergewicht ist auf dem linken Bein. Der Rumpf dreht sich parallel zur Grundlinie des Tisches. Der Schläger endet mit fast gestrecktem Arm dicht über der Tischoberfläche. Die Schlägerspitze ist zum Netz gerichtet. Trainer D-Lizenz

39 Schlagtechniken Schlagphasen Ausholphase Schlagphase und Balltreffpunkt Vorhand Schnittabwehr Stellung der Beine und Bewegung der Beine Aus der Grundstellung wird das rechte Bein schräg zur Grundlinie des Tisches zurückgenommen. Körpergewicht wird auf das rechte Bein verlagert Gewichtsverlagerung vom hinteren auf das vordere Bein Stellung und Bewegung des Rumpfes Der Rumpf dreht sich nach rechts und steht dadurch schräg zur Grundlinie. Der Rumpf dreht sich in Schlagrichtung. Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Der Schläger wird nach hinten oben in die Höhe der rechten Schulter zurückgeführt. Der Schlägerarm wird dabei stark angewinkelt. Der.Ellbogen bleibt vom Körper entfernt und ist nach unten orientiert. Schlägerblatt mehr oder weniger stark geöffnet. Die Schlägerspitze ist nach rechts hinten oben gerichtet. Der Schläger wird durch eine Unterarmstreckung nach vorne unten geführt. Der Ellbogen ist Drehpunkt der Bewegung.Der Ball wird tangential am höchsten Punkt oder in der fallenden Phase der Flugbahn seitlich vor dem Körper getroffen. Ausschwungphase Körpergewicht ist auf dem linken Bein. Der Rumpf dreht sich parallel zur Grundlinie des Tisches. Trainer D-Lizenz Der Schläger endet mit offenem bis fast waagerecht stehendem Schlägerblatt. Die Schlägerspitze orientiert sich nach vorne.

40 Schlagtechniken Rückhand Schnittabwehr Schlagphasen Ausholphase Schlagphase und Balltreffpunkt Ausschwungphase Stellung der Beine und Bewegung der Beine Das linke Bein wird schräg zur Grundlinie des Tisches zurückgenommen. Das Körpergewicht wird auf das linke Bein verlagert. Stellung und Bewegung des Rumpfes der Rumpf dreht sich nach links schräg zur Grundlinie des Tisches. Gewichtsverlagerung Bei paralleler vom hinteren Bein Schulterstellung in auf das vordere Bein. der Ausholphase bleibt die Stellung unverändert. Ist die rechte Schulter vorne, drehen sich Schulterachse und Hüfte parallel zur Grundlinie des Tisches Körpergewicht auf dem rechten Bein. Rumpf parallel zur Grundlinie des Tisches Stellung und Bewegung von Arm und Schläger Der Schläger wird von hinten oben vor die linke Schulter genommen.. Die Schlägerspitze ist nach links hinten oben gerichtet.. Der Ellbogen bleibt vom Körper entfernt und ist nach vorne unten orientiert. Schlägerblatt mehr oder weniger stark geöffnet. Der Schläger wird nach vorne unten in Richtung Tisch geführt. Dabei beschreibt die Schlägerspitze einen der Kreisbewegung. Der Ellbogen ist Drehpunkt der Bewegung. Der Ball wird tangential in der fallenden Phase oder am höchsten Punkt der Flugbahn vor dem Körper getroffen. Der Schlag endet offenem bis fast waagerecht zur Tischoberfläche stehendem Schlägerblatt. Die Schlägerspitze ist nach vorne gerichtet. Der Schlagarm ist fast gestreckt. Trainer D-Lizenz

41 Schlagtechniken Ziele der Schlagtechniken Schlagtechnik Bewegungsziele der Schlagtechnik VH - / RH Punkterfolg oder Punktvorbereitung Topspin durch Tempo, Platzierung und Rotation Ballonschläge Sicherheitsaspekt / Platzierung / Rotation VH - / RH Block Punkterfolg durch Tempovariation / Platzierung / Sicherheitsaspekt VH - / RH Konter VH Schuss VH - / RH Flip Methodische Vorstufe für Spintechniken Punkterfolg durch Tempo und Platzierung/ Ballkontrolle Punkterfolg durch Tempo und Platzierung Variante der Spieleröffnung/ Punkterfolg durch Platzierung und Tempo VH - / RH Schupf VH - / RH Abwehr Taktischer Schlag/ Punkterfolg durch Rotationsvariation und Platzierung Sicherheitsaspekt/ Punkterfolg durch Rotationsvariation und Platzierung Trainer D-Lizenz

42 2 Trainer D-Lizenz Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining März 2013

43 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining - Begrüßung - Nachbetrachtung gestriger Lehrgang - Vorschau heutiger Lehrgang -Vertiefung der gestrigen Theorie - Auf die Schlagtechniken und gern gemachte Fehler eingehen - Periodisierung erläutern - Grundlagen des Balleimertrainings - Aufbau einer Trainingseinheit mit Schwerpunkt Balleimer und Aufwärmen - Vorbereitung auf den Praxis -Individuelle Trainingseinheit erstellen - Lehrgangsablauf - Theorie ( etwa 2-3 Stunden) Pause -Praxis (etwa 2-3 Stunden) - Schlagtechniken werden gezeigt -Lockeres Aufwärmen mit Gymnastik, jeder macht eine Übung - Einspielen und Einteilung Ein Zuspieler am Balleimer mit zwei Spieler - Nach einem Drittel der Zeit wird gewechselt. Der Leiter weist den Zuspieler auf Fehler hin und korrigiert ihn. - Nachbearbeitung (etwa 30 min) Trainer D 2

44 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Periodisierung - Mobilisation / Vorbereitungsphase (Formaufbau: Juli \ September) - Stabilisation / Wettkampfphase (Topform: September \ Mai) - Relaxation / Übergangsphase (Formverlust: Mai \ Juli) Trainer D 2

45 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Periodisierung Mobilisation Die Phase der Mobilisation (Vorbereitungsphase) zielt auf die Schaffung von konditionellen und technomotorischen Voraussetzungen, um eine hohe sportliche Leistungsfähigkeit zu erreichen, damit man die Trainingsbelastungen gut verkraftet und optimal auf die Wettkampfphase vorbereitet ist. Gekennzeichnet ist die Mobilisationsphase durch den Formaufbau, die Erhöhung des Ausprägeniveaus leistungsbestimmender Faktoren sowie einer Erhöhung der Belastungsverträglichkeit. Stabilisation Die Phase der Stabilisation (Wettkampfphase) dient der optimalen Ausbildung und der bestmöglichen Stabilisierung der sportlichen Form. Relaxation Die Phase der Relaxation (Übergangsphase / Phase des Formverlustes) dient der aktiven Erholung des Sportlers, wobei ein zwischenzeitlicher Verlust beziehungsweise Rückgang der sportlichen Form einkalkuliert wird. Trainer D 2

46 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Einsatz des Balleimertrainings - Anfängertraining - Fortgeschrittenentraining - Leistungssportliches Training - Hochleistungssportliches Training - Gezieltes Training nach Verletzungen Trainer D 2

47 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Einflußfaktoren des Balleimertrainings - Zuspielen - Plazieren - Zuspielfrequenz und Rhythmus Trainer D 2

48 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Zuspielfrequenz und Zuspielrhythmus Der Zuspieler muß den Rhythmus des TT-Spiels simulieren. Dazu ist es Voraussetzung, daß die Bälle fließend zugespielt werden. Die Zuspielfrequenz wird definiert als die Anzahl der zugespielten Bälle innerhalb eines definierten Zeitabschnitts. Es geht im Grunde genommen um die Wiederholungsschnelligkeit beim Zuspielen der Bälle. Trainer D 2

49 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Zuspielfrequenz und Zuspielrhythmus Beim Technikerwerbstraining mit dem Trainingsziel Bewegungslernen ist die Zuspielfrequenz beim Bewegungslernen sehr gering. Der Zeitdruck für den Übenden darf keinesfalls zu groß werden. Sollen Techniken stabilisiert werden., muß man die Frequenz variabel verändern können. Es kann dabei sinnvoll sein, eine hohe Frequenz zu wählen, um z.b.möglichst spielnah trainieren zu können. Beim Konditions- BET hängt die Zuspielfrequenz vom Trainingsziel ab. Beim Schnelligkeitstraining ist die Frequenz maximal. Es werden allerdings pro Serie wenig Bälle zugespielt. Beim Ausdauertraining ist die Frequenz relativ gering, dafür werden in einer Serie wesentlich mehr Bälle zugespielt. Trainer D 2

50 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Zuspielfrequenz und Zuspielrhythmus Merke - Die Zuspielfrequenz hängt von der Fähigkeit ab, jeden einzelnen Ball schnell über das Netz spielen zu können. - Dem ZSP muß es gelingen, die für das TT- Spiel charakteristische zeitliche Ordnung der aufeinander folgenden Bälle durch das Zuspielen zu simulieren. - Man sollte die Bälle greifen können ohne auf den Ballbehälter schauen zu müssen. Trainer D 2

51 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Plazierung beim Balleimertraining Die für das Tischtennisspiel bekannten Tischzonen gelten auch für das Balleimertraining und sollten vom Zuspieler angespielt werden. Grundlinienzone Mittelzone Halbfeld Netzzone Trainer D Platzierungszonen 2

52 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Koordinations- Balleimertraining Trainiert werden kann: - Differenzierungsfähigkeit - Kopplungsfähigkeit - Reaktionsfähigkeit - Orientierungsfähigkeit Trainer D 2

53 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Koordinations- Balleimertraining Bei der Beeinflussung der vorher genannten Parameter wirken in erster Linie folgende koordinative Fähigkeiten: - Rotationsstärke --Differenzierungsfähigkeit - Platzierung -- Orientierungsfähigkeit / Differenzierungsfähigkeit - Geschwindigkeit des Balles -- Differenzierungsfähigkeit - Entfernung zum Tisch --Kopplungsfähigkeit / Differenzierungsfähigkeit / Orientierungsfähigkeit - Position aus der geschlagen wird -- Kopplungsfähigkeit / Differenzierungsfähigkeit / Orientierungsfähigkeit Trainer D 2

54 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Konditions- Balleimertraining Faktoren, welche die Belastung des Konditions- Balleimertrainings beeinflussen Beinarbeit Zuspielfrequenz Geschwindigkeit der zugespielten Bälle Schlagart des Trainierenden Rotation des Zuspielers Dauer des Zuspiels Trainer D 2

55 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Konditions-Balleimertraining - Schnelligkeitstraining Schnelligkeits-- Balleimertraining - Belastungszeit: ca. 5 Sekunden - Pausenlänge: mindestens 1,5 min - Widerholungen: ca. 8X6-8 Bälle - Serien: Serienpause: 3-5 Minuten : Trainer D 2

56 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Konditions-Balleimertraining - Ausdauertraining: Extensive Intervallmethode: - Belastungszeit: ca. 4-5 Minuten ohne Unterbrechung - Zuspielfrequenz: ca Bälle pro Minute mit Beinarbeit - Pausenlänge: lohnende Pause (Puls auf 120/130 Schläge/min) - Serien: 4-6 Trainer D 2

57 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Taktik- Balleimertraining - Es können taktische Spielzüge mit dem Balleimer trainiert werden. - Spieleröffnung und Angabenannahme können ganz speziell trainiert werden. Trainer D 2

58 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Koordinations-Balleimertraining Übungen Im Ballbehälter befinden sich weiße und gelbe Bälle. Der ZSP spielt lange Bälle mit Unterschnitt in die VH. Auf weiße Bälle wird ein VH- Topspin diagonal gespielt, auf gelbe Bälle VH- Topspin parallel. VH-T VH-T LUS - weißer Ball LUS - gelber Ball Variatio n 1: auf weiße Bälle wird parallel gespielt, auf gelbe diagonal. Variation 2: auf weiße Bälle wird VH- Topspin mit viel Rotation gespielt, auf gelbe mit mehr Tempo. Variation 3: auf weiße Bälle wird VH-Konter gespielt, auf gelbe VH Topspin Trainer D 2

59 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Koordinations-Balleimertraining Übungen Im Ballbehälter befinden sich weiße und gelbe Bälle. Der ZSP spielt kurze Bälle mit Unterschnitt in die Netzzone. Weiße Bälle werden kurz in Tischmitte zurückgespielt, gelbe Bälle diagonal geflippt. VH-Sch VH-Flip LUS - weißer Ball LUS - gelber Ball Trainer D 2

60 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Konditions-Balleimertraining Übungen Falkenberg - Übung RH-K VH-K VH-K RH-K LOS LOS LOS LOS Spielt man diese Übung mit Konterschlägen durch, so liegen die Herzfrequenzen zwischen 150 und 170 Schlägen/min, je nach Trainingszustand und Spielstärke des Trainierenden. Wird anstelle des VH- Konterschlages nun Vorhand- Topspin gespielt, steigt die Herzfrequenz um ca Schläge/min an. Trainer D 2

61 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Taktik-Balleimertraining Übungen Schlagverbindung VH und RH Übung 1 VH-Flip RH-K KUS LOS Übung 2 VH-Flip VHT KUS LOS Trainer D 2

62 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Taktik-Balleimertraining Übungen Schlagverbindung VH und RH Übung 3 2X RH-K 2XVH-K 2XLOS 2XLOS Übung 4 VH-Flip 2XVH-K 2XRH-K KUS 4XLOS Trainer D 2

63 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Taktik-Balleimertraining Übungen Schlagverbindung VH und RH Übung 5 RH-K VH-S LOS LOS Übung 6 VH-Flip VH-Schuß KUS LOS Trainer D 2

64 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Taktik-Balleimertraining Übungen Vorhand Tops pin Übung 1 VH-Sch VH-T KUS LOS Übung 2 VH-Sch VH-T KUS LUS Trainer D 2

65 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Taktik-Balleimertraining Übungen Rüc khand Tops pin Übung 1 VH-Sch RH-T KUS LUS Übung 2 RH- T VH-T LUS LOS Trainer D 2

66 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Beinarbeits-Balleimertraining Übungen Beinarbe it Übung 1 VH-K VH-K LOS LOS Übung 2 RH- K VH-K LOS LOS Trainer D 2

67 Periodisierung und Unterstützung des Vereinstrainers durch Balleimertraining Taktik-Balleimertraining Übungen Kombiniert unregelmäßige Übungen Übung 1 RH-F VH-T RH-K oder RH-T usw. KOS 1-2 X LOS 1-2 X LOS Hinweis: max. 2X auf eine Seite spielen 8. Ball Endschlag Übung 2 frei frei frei unregelm.lus/kus LOS unregelm.los Trainer D 2

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