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1 Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 FAHRDIENST für Juli Wer am ins Vereinshaus gefahren und auch wieder nach Hause gefahren werden will, der möchte bitte anrufen: Matthias Schürer Tel.: 2666 oder 2141 Erhält er bis 17:00 Uhr keinen Anruf, so erfolgt auch kein Fahrdienst!!! Sollte der Fahrdiensthabende nicht gleich erreichbar sein, dann bitte öfter anrufen ruhig auch schon ein oder zwei Tage vorher!!!!! Erzgebirgischer Heimatverein Eibenstock e.v. Otto-Findeisen-Str Eibenstock 12 Tel / 2666 oder 2141 Fax / 2141 Schmidt Internet: Bankverbindung: Konto-Nr.: BLZ: Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg Dos war die erschte Ausgabe von unnern Blatt`l - domols noch in schwarz weiß un vorschwomme! 1

2 Wir gratulieren unseren Heimatfreunden Melanie Leonhard am zum 36. Geburtstag Rosemarie Pawlowsky am zum 86. Geburtstag Brigitte Görner am zum 71.Geburtstag Heinz Bösel am zum 83. Geburtstag Else Barth am zum 84. Geburtstag Annita Einsiedel am zum 75. Geburtstag Als neues Vereinsmitglied begrüßen wir: Melanie Leonhard 2 Üms gelei vorwag zenamme: mir bestenne noch lange kaane Hunnert Gaar! Aber unner Blatt l is aa noch net esu alt - aber immerhin de 100. Ausgab! Esu hats nu vor 8 Gaarn aagefange logischer Weis mit dr Nummer 1. Domols, im Jahr 2005, ham mor uns ja selbständisch gemacht. Dos haast, mor ham uns vom Hauptverein ohgetrennt. Domols is ja ah de Glückauf-Zeitschrift vom Hauptverein waggefalln, die suwiesu net jeder gehatt hot. Aber mor ham halt die Idee gehatt, dos mor a Mitteilungsblätt`l bräuchtn, domit allezam su wissen, wos lus is un wu mor alles aufschreibn, wos mor übersch ganze Gahr esu machen. Und su is unner Blattl ins Labn gerufn wurn. Ze Ahfang warsch a Versuch, de Kopjutertechnik war ah noch net esu weit, de Fotoapperate warn noch a wenig aahfacher, in urndlichn Drucker hatt`n mor noch net und is Internet war aah noch net su schnell wie heitzetog. Dos war a ganz schiens Gepoopl, dos Blatt`l su einichermaßn hiezekriegn. Un wenn nochert noch dr Kompjutr ohgestürzt is, kunnst de alles von vorne aahfange. Mit ohgestürzt mahn iech net epper, dos dos Ding vom Schreibtisch nogefalln is, na na die Buchstobn und de Bilder warn ne ze viel und do hots innewendich alles durchenannergehah und nischt ging meh. Mitlerweile is de Technik su weit, dos dos racht saltn passiert. Uhne dare neie Technik gieht heit ja gar nischt meh. Wenn iech do an frieher denk Ich war dorüber aah emol wos niederschreibn, wies domols su war. Aber iech kumm vom Thema ab, ims Blatt`l sells gieh. Jedenfalls sei itze zwee Nulln hintn dra un mr ham in dare Zeit drwagn allerhand neigeschriebn! Mannichsmol wos intresannts, mannichsmol aa net su wos, wos enn mitresst. Nu des is in de grußn Zeitunge un in den Illustriertn net annersch. Do stieht aa oft emol Zeich drinne, wos Kaaner braucht. Aber su lang mr nischt drvür bezohln muss, kaa mr aa allis ganz imesisnt laasn. Un wer nicht drzu beiträcht un kaane Geschichten oder Gedichtle beisteiert, dar söllt siech aa net iebers Blattl beschwern. Is sollt ja aa nie e literarischs Wark wern, is söll när zun Informiern agieh un eweng Spaß in unnern Vereinsalltoch neibrenge. Dodrbei muss mr aber aa sogn, des is immer schwarer wird, neie Geschichtn ze schreiben, uhne des siech des aane oder annere wiederhult. Schie wärs ahm, wenn e paar meh siech Gedankn machen tätn, wos ins Blattl nei söll. An dare Stell möchte`n mor uns racht herzlich ah bei die Blatt`le - Vertaaler bedankn, die jedn Monat durch de Stadt latschn und is Blatt l nei de Briefkästn steckn. Auf jedn Fall wölln mir hoffentlich noch de nächstn Hunnert schaffen, wenn mr gesund bleibn. Des wünscht siech de Redaktschon: Oberredakteur / Beitrochschreiber / Schrift- un Bildersetzer / Drucker : Redakteur / Geschichtnschreiber / Beitrochzamsucher / Bildlieferant : Blattl Fotograf: M. Schürer G.Schmidt R. Tittel 2 11 Unsere nächste Zusammenkunft findet statt am 04. Juli 2013 Wir laden ein zum Vorankündigung für unsere Zusammenkunft im August Wie angekündigt starten wir am 8. August 2013 zur ROSTERN 18:00 Uhr im Vereinshaus - Garten. Kremserfahrt Unser Ziel wird der Blauenthaler Wasserfall sein. Der Ausklang ist in Eibenstock in der Gaststätte zur mel vorgesehen. Abfahrt wird gegen 17:00 Uhr sein - wo genau erfahrt ihr im nächsten Blatt`l. Bitte füllt den Anmeldezettel bis zum aus und gebt ihn im Museum oder werft ihn bei M. Schürer in den Briefkasten. (Telefonische und später eingehende Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden!) Auf dem Anmeldezettel bitte auch die Nummer das Abendesen vorwählen und eintragen. (Speisekarte siehe Seite 12)

3 War Kinner hot Manfred Pollmer, Geyer A paar Bilder von de frieh`ern Blatt`le War Kinner hot, dar macht wos miet! Wos en, ihr Leit do allis blüht! Ne größtn Spaß, de größte Fraad, die hat mr aber mit de Maad, weil die gewiss ne Nerv en nimmt, wenn die su in des Alter kimmt, wu s haaßt: Des liebe Kind wird aa su noch un noch mol miet ne Fraa. Zieht mr itze mol a de Zügel; de Gunfer stieht när noch vorn Spiegel un putzt un kämmt siech stundenlang un feixt blus drüber, wenn iech zank! Des die Frisur aa richtich sitzt, wird Haarlack dauernd neigespritzt, kuhlschwarz gepenselt wern de Wimpern, üm dodrmit enn aazeklimpern. De Fingernäl, die wern lackiert, um Crem wird nein Gesicht geschmiert. Uns Guschel wird, wie s grod siech trifft, rut aagemolt mit Lippenstift. Un riechn tut se aa nooch siebn verschiedne Sortn von Parfüm. Un bei den Schmolchern un den Pinseln do läßt se is Radio orndlich winseln, des enn, is is ball nimmer schie, vun den Gegauck dr Kopp tut weh. An kurze Röckle bis zen Hinnern will iech hier gar net mol dorinnern, aa net an huche Stöckleschuh mit Blockabsätz un do drzu Pullover, die ganz eng aaliegn un siech racht üm de Kurvn schmiegn un raffinierte Büstenhalter un Husenstrümp in settn Alter. Des aabn muss itze allis sei, un iech als Vater stieh drbei un kumm mir vür, grod wie vorkohlt, denn iech bi dar, dar des bezohlt! 10 3

4 Is Packl aus Amerika Ihr Leit, Ihr Leit iech schrei Hurra! Is Packl aus Amerika is da! Mit sieben hoffnungsvollen Dosen un e Paar neie Nietnhusn. Ne Dos Kaffee un Schokolade, e Dos mit Erdbeermarmelade, un dann - mei Seel ne gruße Dos Olivnöl! Ne extra gruße Dos voll Reis un Fett wie Schnee su weiß Des allis schrieb de Tante Rose noch eigenhändig auf jede Dose. Des mer glei wissen tut wos drinne, weil mir ja kaa Wort Englisch kenne. Blus vu dr siebtn Weißblechdos, do ging wahrscheinlich dr Zettl lus. Wos kennt blus in dar Dos drinne sei? E jedes steckt sein Riecher nei, es is kaa Mahl, es is kaa Grieß, is schmeckt wie eigefrorne Fieß. Mir ham uns ball de Köpp zorbrochn, was könnt mer aus den Pulver kochn? Bestimmt is des ewos fürn Mogn, doch was es is, kaa Kaaner sogn. Iech saat: Nu Schluss dr Reederei! Punktum mir kochn mol in Brei! De Fraa rührts ei un setzts aufs Feier, machts schmackhaft mit zwee Hienereier: De Oma gab den gutn Rat E Sose würzt mr mit Muskat. Werner Kempf is ging aber fast allis wieder wag, is letzte halt erscht später bei dr Obndtolett! Die Arbit hat aa wieder Hunger un Durscht gemacht, su des mir bei de Hussn im Huf noch for gutn Ümsatz an Kaffee un Kuchn gesorcht ham. Zu unnerer Ieberrasching hat siech als Dank for unner gutn Laune un den Ümsatz der aane gute Maa mit seiner Tuba mittn neine Huf gestellt un for uns zen Abschied is Feierobndlied gespielt! Dann war unner Bus fort - aber kaane Angst de Herrmännin hat ja for uns e ganzis Abteil reserviern lessn bei dr Fichtlbaergbah. Un die is vu Neidorf bis nooch Oberwiesnthol gefahrn bei wieder herrlichn Ausblickn auf unnere Landschaft. Zen Schluss gings ieber Tellerhaiser un Johannstadt zerick nooch unnern Eimstock un do zen letzn Ziel ins Blaue Wunner. Dortn gabs bei freindlicher Bewirtung noch wos guts ze Assn un ze Trinkn. Un noocherts ganz zen Schluss tat uns de Rosi noch in alle Eckn vu Eimstock hamfahrn, suzesogn ball bis nei de Haustür! Des war Se machts noch glatt mit eweng Schmalz un kräftich mit ner Prise Salz. Dann rührt mr noch ne Mahlspitz eiun dann ze Mittoch gabs denn Brei. Ihr Leit, ihr Leit, schu drei Tog drauf Fein ogeschmeckt mit Spack un Zwiebl, klärt siech des ganze Drama auf: ar war dann net emol su übel. De Luft is uns ball waggebliebn von, Dr Mogn war wieder satt un still was Tante Rose hot geschiebn: nu mogs gewasn sei wos will! In tiefem Schmerze, meine Lieben, a schiener Toch, un alle, die mit drbei warn, hab ich euch diesen Brief geschriebn. Dr liebe Onkel Ottokar, wern die Fahrt noch lang in Orinnerung ar starb mit dreieachzich Gaar. behaltn, do bi iech mir ganz sicher! Schu immer war sei letzter Wille, Bestn Dank an de Bus-Herrmänner! De nächste in dr Heimat ze ruhn in aller Stille. Ausfahrt kaa kumme! In tiefer Trauer Tante Rose. Seine Asche ist in dr siebtn Weißblechdose. Glück Auf Eier Schmidti 4 Fotos: G. Schmidt, R. Tittel 9

5 Do stand jedsmol ne Jahreszahl drhinner, do hob iech erscht gedacht, su alt sei schu die Suppen öb die aa noch gut sei? Aber des war ja is Gewinnergahr, wos do vormerkt war, des ham mir noocherts meine Tischnachbern plausiebl gemacht. Des war allis lecker un hat ganz fein geschmeckt. Dortn kennt iech nooch den Spruch labn: War viel suppt - dar lange huppt! Weil noch Zeit war, ham mir dann aa noch in dr annern Dorfkneip hausn in Biergartn e Eis oder aa wos annersch genascht. De Autofahrer Fährschte mol mitn Auto fort, do kaste manches sah: Su wie de Leit nu amol sei, genau su fahrn se aa. Dar aane rast, tritt nauf offs Gas, dann bramster oo wie wild. Iech möchte a mol wissen, wie dar, do mitfahrn muss, do fühlt, aus Archiv EHV E paar Schritt wetter war dann aa schu unner nächstes Ziel, dr Raacherkerzl - Huss vu Neudorf. Do mußtn mir nei in de Warkstatt, do gabs ganz klaane Hocker zen setzn, do hat ball dr Hinnerschte net drauf gepasst, aber mr hat siech dann drwagn eigeschauklt. Aufn Tisch warn alle Zutatn for de Raacherkarzle aufgebaut un jeder hat vor siech ne Schüssl mit racht schwarzn Mahl un nr klitschichne Masse. Dr Huss-Chef hat uns allis drklärt un ze guter letzt mußtn mir des drackite Zeich mit de Händ neizammmahrn! Du lieber Schrack, wie schwarz die Händ wurn sei bei den Knetn. Nooch nr ganz bestimmtn Zeit mußt dar ganze Brei wie bei nern Kuchn ausgerollt, geschnietn un aa noch wie Reicherkarzle geformt warn, des war fei net esu aafach! E Mannicher hat e paar Krückn oder plumpe Bargle hargestellt, blus kaa Karzl! Bei mir drham liegn itze aa e paar dicke un dünne mit schiefer Spitz ümhar, de meestn kenne gar net allaane stieh - aber des macht nicht dr Spaß warsch allemol wart! Hinnerhar war grußis Händwaschn aagesaat, Am schlimmsten aber sei fei die, die egal ieberhuln. Die kenne niemand für siech sah, die genne in de volln. E annerer, dar klängelt hie, dar hot, wies scheint, viel Zeit. Guckt siech de Landschaft draußn aa, dar kennt kenn Tempo-Neid. Un noochert hängt e mannicher sen Arm zen Fanster naus. Dar gibt blus aa un denkt emend, des sieht racht nooch wos aus. Dann gibt s aa enn, dar vor dir fährt, dar fuchtelt rüm ganz wild, hälts Telefon fest an sein Ohr blebt hoffntlich in seiner Spur. Is schennste is, wenn die siech dann wie olber ham beeilt sei se bein nächsten Stau wie mir genau su eigekeilt. Wos hat mr dä dann när drvu vun dare Raserei Zen Schluss sitzt mr dann aa blus rüm des Ganze brengt nischt ei! 8 5

6 Mit ne EHVEimstock ins Arzgebirg wuhie a sinst? Laut unnern Jahrsplan hattn mir wieder ne schiene Ausfahrt in unnere nähere Ümgebung vürgesah. Is sollt emol net esu weit gieh un aa eweng wos zun ahguckn drbei sei. Unnere Antina von Vürstand hat siech do neigekniet un hat nach eweng recherschiern (des haaßt ze gut gebirgisch - e bissel rümhern, mit de richtschen Leit latschn un is Beste draus machn). Su kam se ganz schnell wieder auf unnere Sturm un Watter geprüften Hermänner aus Stitzngrie, die uns schu des öftern durch unnere Haamit kutschiert ham. Diesmol wars aber eweng annersch: Se hattn in annern Bus samt Fahrer namme müssn, weil dr Jörg in annern Reisebus durch Östreich lenkn musst. Dodrfür war unner Rosi samt ihrn klenn Gung bei uns un war unnere Reiseführerin. Un des hat se wie immer mit Bravur getaa. Is war durchwag gut organisiert, is gab kaa Eil, allis ging schie dr Reih nooch übern ganzn Tog wag un hat uns alln mächtich Spass gemacht. Zenächst sei wie immer alle eigelodn wurn un de Fahrt hat uns ieber Aue-Lauter- Schwarzenbarg immer näher an unner erschtes Ziel gebracht: Suppenmuseum Neudorf! Unnerwags gabs bei wie immer schenn Watter un bester Fern sicht herrliche Ausblicke auf unner schiens Arzgebirg mit seine gelbn Rapsfalder un die immer wieder griene Wiesen und Wälder. Do konnt mr siech nooch den ewich lange Winner un den trostlosn Regn samt Friehgaarskält endlich wieder emol richtich satt sah an unnerer gebirgischn Natur! Iech glaab, des gibt aafach jedn vu uns e ganz annersch Laabnsgefühl ganz egal was mr ansinstn noch su an Zipperle un Sorgn auszestieh hot. In Neudorf wurn mir schu ganz freindlich vu dr aa gelei lusgelecht un uns allerhand ieber Geschirr, Suppenschüsseln un altn Öfle drzählt. Zen Schluss tat se uns aa noch mitteiln, des is in jeden Gaar do in Wettbewarb gibt, war de schmackhaftste Supp kochn kaa. Ze den Zeitpunkt hatt iech noch net geschnallt, des mr die später aa noch serviert kriegn, aber des kimmt erscht später. Nu gings zenächst emol wieder nei in den Bus zen nächstn Ziel: De Kerznmanufaktur. Ach du liebes Bissel! Kerzn ieber Kerzn des hat gar net aufgehert. In jeder Stub annere Sorten - vu dr größtn bis zr klennstn, vu dr dicksten bis zr dinnstn, bunt oder weiß, für jedn Aalass de richtsche Kerz! Am besten hat mir des Hochzeitszimmer gefalln, weil do aa e paar erotische Raritätn ganz in Wachs ze saah un aa ze kaafn warn. Un gekaaft wurn is fei allerhand, do sei e schiens paar Eurodukatn iebern Lodentisch gange, zr Freid vu dar Vorkäuferin. Ach ja, gezeicht ham se uns dort aa, wie aus den Wachs, wenns schie warm un waach is, gebugne Schaln als Unnersetzer for Kerzngesteckle geformt warn, des war intressant. Dann ham mir mir vor dr Tür noch eweng Frischluft genomme de Gabi hat gengieber noch schnell e paar frische Erdbeer eigemarkt un sei dann wieder in unnern Bus nei. Do hat siech doch of aamol dr Fahrer, ze Wort gemald: Sie haben alle hier eingekauft. Ich bitte darum, die schweren Kerzen nicht in die Netze an Ihrem Sitz zu tun, da diese einreißen könnten! Nu su e Maargusch, des Pfund Wachs wern die nu aushaltn. Mir ham dann aber gelei de Kerzn ganz artich ubn nei dr Gepäckabloch getaa, dodrfür ham mr aber die Bier- un Limoflaschn neine Netz geleecht, die warn viel schwarer wie die paar Kerzle! Nuja, is is ja net esu schlimm is gibt halt Sette un Sette auf dare Walt! Dann gings wieder ieber die schenn Dörfle zerück nooch Neudorf in de Suppnkneip. Un do kunntn mir aus dr Speise- oder besser Suppenkart ne Supp oder aa zwee aussuchn. 6 Suppnmutter empfange. Die hot Fotos: G. Schmidt, R. Tittel 7

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