Leopold Hofbauer. LEADER Bilanz und Ausblick. Die kleinen und großen Erfolge.

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1 Leopold Hofbauer 1 LEADER Bilanz und Ausblick Die kleinen und großen Erfolge

2 2 3 Unsere Region Kulturpark Eisenstraße Zahlen und Fakten Allhartsberg Wang Steinakirchen/ Forst Neumarkt/ Ybbs Wolf-- passing Bergland Petzenkirchen Wieselburg Wieselburg-Land Purgstall/Erlauf 25 Gemeinden 3 politische Bezirke (Amstetten, Melk, Scheibbs) und Statutarstadt Waidhofen/Ybbs Fläche: 1.443,37 km² Einwohner: Demographie: Der Kulturpark Eisenstraße ist jung: Es gibt mehr Unter-30-Jährige als im NÖ-Schnitt. Drei Naturparks plus Wildnisgebiet Dürrenstein Markante Berge: Ötscher (1.893 m), Dürrenstein (1.878 m), Hochkar (1.808 m), Voralpe (1.770 m), Sonntagberg (714 m) Flüsse: Ybbs und Erlauf 170 Ausflugsziele machen die Region zum Erlebnis für die ganze Familie. Sonntagberg Randegg Reinsberg Scheibbs Inhalt Gresten Waidhofen/Ybbs Ybbsitz Gresten- Land St. Anton/Jeßnitz Es wurde viel bewegt für die Region Im Gespräch Das Team LEADER-Region Kulturpark Eisenstraße LEADER-Bilanz Im Zeichen der fünf Elemente Opponitz Gaming Aktionsfeld I Kulinarische Genussregion St. Georgen/Reith Lunz/See Aktionsfeld II Spürbare Tourismusregion Aktionsfeld III Energieautarke Region Hollenstein/Ybbs Göstling/Ybbs Aktionsfeld IV Lehrende & lernende Region Aktionsfeld V Region mit Geschichte & Zukunft Weitere Projekte und Initiativen Niederösterreichische Landesausstellung 2015 & Co Zitiert Stimmen zum Kulturpark Eisenstraße Ausblick In die Zukunft mit dem Kulturpark Eisenstraße Eisenstraße im Fokus 2007 Start in die neue LEADER-Periode NÖ Landesausstellung Iron-Lens -Filmwettbewerb Zuwachs: Wolfpassing & Bergland 10 Jahre Eisenstraße-Laufcup Eisenstraße-Zeitreisemaschine

3 4 5 Editorial Liebe GemeindevertreterInnen, liebe ProjektpartnerInnen, liebe RegionsbewohnerInnen! LEADER ist für viele von uns ein eher abstrakter Begriff. Hinter der Abkürzung verbirgt sich allerdings ein EU-Förderprogramm, das für die Entwicklung unserer ländlich geprägten Region ganz entscheidend ist. Die aktuelle LEADER-Periode ( ) läuft Ende dieses Jahres aus, die Vorbereitungen für die nächste Periode ( ) haben bereits begonnen. Mit dieser Broschüre möchten wir zweierlei erreichen: Bilanz zu ziehen über umgesetzte Projekte und Initiativen, aber auch nach vorne zu blicken auf kommende Herausforderungen und Chancen. Dank LEADER flossen seit dem Jahr 2007 Fördermittel in der Höhe von über 14,8 Millionen Euro in die Region Kulturpark Eisenstraße, Investitionen in der Höhe von 32,6 Millionen Euro wurden ausgelöst. Unabhängig von diesen beeindruckenden Zahlen bewirkt das Programm noch etwas Tiefgreifenderes: Der Wille, über Gemeinde- und Betriebsgrenzen hinweg gemeinsam etwas voranzubringen, steht am Anfang jedes LEADER-Projekts. Wenn also rund 380 solcher Projekte in den vergangenen Jahren umgesetzt wurden, dann heißt das auch: 380-mal wurde zusammengearbeitet, wurde die Region als Ganzes gesehen, wurde auch die EU als Institution, die etwas ganz Konkretes in unserer Region bewegt, erlebt. Mit Hilfe der Basisfinanzierung durch LEADER kann unser Team aber auch viele andere identitätsstiftende Aktivitäten setzen. Hinter einem abstrakten Begriff versteckt sich im Fall von LEADER also eine bodenständige Initiative, die das Eisenstraße-Büro auch künftig mit Leben erfüllen möchte. Gemeinsam mit Ihnen! Ich wünsche Ihnen viel Freude und neue Einblicke beim Lesen dieser Broschüre. Nationalrat Mag. Andreas Hanger Obmann, Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland Es wurde viel bewegt für die Region Im Gespräch Was kann LEADER? Wie arbeitet der Kulturpark Eisenstraße? Diese Fragen beantworten Eisenstraße-Geschäftsführerin Mag. Gudrun Hofbauer und Eisenstraße-Obmann Nationalrat Mag. Andreas Hanger im Doppel-Interview. Die aktuelle LEADER-Periode neigt sich dem Ende zu. Wie steht die Region Kulturpark Eisenstraße da - besser als vor sechs Jahren? Gudrun Hofbauer: Ja, denn es wurde viel bewegt in der Region. Das drückt sich sowohl in quantitativen Zahlen (Projektvolumen, das bewegt worden ist; Fördermittel, die in die Region geflossen sind) als auch in der Vielzahl der höchst unterschiedlichen Projekte aus. Andreas Hanger: Ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass sehr viel bewirkt wurde. Man braucht sich nur die Frage stellen: Was wäre, wenn es LEADER nicht gäbe? Dann wäre der Boom bei den Nahwärme-Heizwerken sicher nicht in dieser Form eingetreten oder auch touristische Leitprojekte wie die Weiterentwicklung des Naturparks Ötscher-Tormäuer wären nicht realisiert worden. Mitunter herrscht die Meinung vor, LEADER sei eine reine Förderung für die Landwirtschaft. Welche Gegenargumente haben Sie dafür? Andreas Hanger: Eine flächendeckende, kleinstrukturierte Landwirtschaft ist für unsere Region und auch für andere Wirtschaftssegmente sehr wichtig. LEADER trägt dazu bei, dieses Ziel zu erreichen - und das ist positiv. Natürlich gibt es daneben viele Initiativen über die Landwirtschaft hinaus, vor allem im Bereich Tourismus, aber auch im Bereich Bildung oder Energie. Gudrun Hofbauer: Deswegen haben wir auch fünf Aktionsfelder zu Beginn der LEADER-Periode in unserer Lokalen Entwicklungsstrategie definiert. So gelang es, die Bildungsanbieter der Region besser zu vernetzen. Naturschutzprojekte wurden umgesetzt und auch Businesspläne und Marketingkonzepte für Jungunternehmer wurden gefördert. Im Doppel-Interview Welchen Teil Ihrer Arbeit als LEADER-Verantwortliche in der Region Kulturpark Eisenstraße schätzen Sie am meisten? Gudrun Hofbauer: Zu spüren, dass es so viele engagierte Menschen in unserer Region gibt. Andreas Hanger: Wenn aus Visionen und Ideen konkrete Projekte für die Region entstehen und diese auch umgesetzt werden. Gibt es ein Projekt, eine Initiative des Kulturparks Eisenstraße, auf die Sie ganz besonders stolz sind? Andreas Hanger: Besonders stolz bin ich auf die Maßnahmen, die zur Stärkung der Identität und des Gemeinschaftsgeistes beigetragen haben und da gibt es sehr viele zum Beispiel: Regions- und Ortseintritte im Eisenstraße-Design, Eisenstraße-Tracht, Regionsfest, Eisenstraße-Bier, Eisenstraße Bär oder die Eisenstraße-Buswartehäuser. Dieser Bereich war bereits meinem Vorgänger HR Dr. Berthold Panzenböck ein großes Anliegen und das möchten wir künftig noch weiter verstärken. Besonders stolz bin ich auch auf den Zuschlag für die Niederösterreichische Landesausstellung 2015 und die Rettung der Königsberglifte. Hier konnten wir als Kulturpark Eisenstraße sehr maßgeblich mitwirken. Gudrun Hofbauer: Ich halte ebenfalls die vielen identitätsstiftenden Maßnahmen für besonders wertvoll auch am sportlichen Sektor, wo wir mit dem Eisenstraße-Laufcup und dem Eisenstraße-Langlaufcup zwei richtige Zugpferde haben. Auch die neuen PanoramaGucker am Panoramahöhenweg machen mir große Freude. 25 Gemeinden in mehreren Bezirken bilden die LEADER-Region Kulturpark Eisenstraße. Wie gestaltet sich dieses Miteinander? Gudrun Hofbauer: Unser Gebiet ist durchaus heterogen, aber es ziehen dennoch alle an einem Strang. Wenn ich von Reibereien in anderen Regionen höre, wird mir noch stärker bewusst, dass die bereits 23-jährige Geschichte des Kulturparks Eisenstraße-Ötscherland wesentlich zum Miteinander zwischen den Gemeinden beigetragen hat. Junge Regionen tun sich wesentlich schwerer. Andreas Hanger: Es setzt sich immer mehr die Überzeugung durch, dass eine gute Entwicklung einer einzelnen Gemeinde nur im Rahmen der positiven Entwicklung einer ganzen Region möglich ist: Das Kirchturmdenken wird weniger, der Gemeinschaftsgeist wird stärker. Unsere Gemeinden sind da sicher Orten in anderen Regionen voraus. Der Kulturpark Eisenstraße möchte sich auch für die neue Förderperiode ( ) als LEADER-Region bewerben. Wie sieht der grobe Zeitplan aus? Andreas Hanger: Derzeit analysieren wir gemeinsam mit Experten die demographische Entwicklung in unserer Region, danach geht es in die Visionsentwicklung. Mit diesen beiden Bausteinen wollen wir danach unsere Strategie und unser Arbeitsprogramm für die neue LEADER-Periode gemeinsam festlegen. Gudrun Hofbauer: Die Bewerbung für die neue LEADER-Periode wird bis Anfang Herbst 2014 abzugeben sein. Es kommen also spannende Monate auf uns zu. Eisenstraße im Fokus 2008 Josefifest am Panoramahöhenweg Platz 2: bundesweiter Eden-Award Proviant-Eisen-Museum begeistert Ehrenobmann Günther Grimm Neu: Hörsessel in Gresten-Land Infokasten für Haubiversum

4 6 7 Das Team Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland LEADER-Bilanz Im Zeichen der fünf Elemente Um die Aufgaben als Verein und LEADER-Region optimal erfüllen zu können, arbeiten im Kulturpark Eisenstraße mehrere Gremien zusammen. Mit den Vereinsagenden beschäftigen sich der Vereinsvorstand, der Vorstandsausschuss sowie die Vollversammlung. Alle Entscheidungen Das Eisenstraße-Büroteam 1. Reihe von links: Mag. Gudrun Hofbauer (Geschäftsführung), NR Mag. Andreas Hanger (Obmann), DI Sabine Griesmann (Projektmanagement Neubruck) 2. Reihe von links: Andrea Higatsberger (Assistenz der Geschäftsführung), Andrea Daxböck, MA (Mostviertel Tourismus GmbH), Mag. Barbara Reisenbichler (Projektmanagement Kultur), Stefan Hackl (Projektmanagement Tourismus/PR) Der Vereinsvorstand über LEADER-Projekte trifft die LEADER-Steuerungsgruppe, die sich aus Regionsvertretern und Akteuren der einzelnen Aktionsfelder zusammensetzt. Bindeglied dazwischen und operative Einheit ist das Eisenstraße-Büroteam mit Geschäftsführerin Mag. Gudrun Hofbauer an der Spitze. Weitere Vorstandsmitglieder Kleinregion Ybbstal: Bgm. Franz Heigl (Göstling/Ybbs) gfgr Siegfried Heigl (Göstling/Ybbs) Bgm. Ing. Manfred Gruber (Hollenstein/Ybbs) gfgr Hans Mayr (Lunz/See) Vzbgm. Johann Lueger (Opponitz) GR Andreas Rautter (St. Georgen/Reith) gfgr Genoveva Leitner (Sonntagberg) Bgm. Mag. Wolfgang Mair (Waidhofen/Ybbs) Bgm. Josef Hofmarcher (Ybbsitz) Großes Erlauftal: GR Clarissa Schmitz, MBA (Gaming) GR Karl Pöchhacker (Purgstall/Erlauf) Bgm. Waltraud Stöckl (St. Anton/Jeßnitz) Kleines Erlauftal: Bgm. Wolfgang Fahrnberger (Gresten) Vzbgm. Erich Buxhofer (Gresten-Land) gfgr Herbert Studirach (Randegg) Bgm. Johann Schagerl (Steinakirchen/Forst) Vzbgm. Bruno Gamsjäger (Wang) InRegion: GR Anna Scheuchelbauer (Bergland) Vzbgm. Karl Dachsberger (Neumarkt/Ybbs) gfgr Ilse Mayr (Petzenkirchen) Bgm. Karl Gerstl (Wieselburg-Land) Vzbgm. Karl G. Becker (Wolfpassing) Vorstandsmitglieder ohne Stimmrecht: Mag. Andreas Purt (Mostviertel Tourismus) Andrea Daxböck, MA (Mostviertel Tourismus) Vzbgm. Karl G. Becker (Regionalmanagement) Stefan Bauer (Amt der NÖ Landesregierung) Mag. Gudrun Hofbauer (Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland) Rechnungsprüfer: Michael Jungwirth KR Dir. Johann Vieghofer, MBA Ein herzliches Danke für ihre Mitarbeit gilt auch allen ausgeschiedenen Vorstandsund Steuerungsgruppen-Mitgliedern! Die Projekte der LEADER-Periode gliederten sich in fünf Aktionsfelder, die gleichzeitig auch für die fünf Elemente Erde, Feuer, Holz, Wasser und Metall stehen. Als Basis für die Entwicklung der Region Kulturpark Eisenstraße diente die unter großer Bürgerbeteiligung erarbeitete Lokale Entwicklungsstrategie. Kulinarische Genussregion Projekte ,47 Euro ,00 Euro Spürbare Tourismusregion Projekte ,92 Euro ,33 Euro Energieautarke Region Projekte ,33 Euro ,05 Euro Neben diesen fünf Aktionsfeldern wird auch die Errichtung und Sanierung von Güterwegen mit LEADER-Mitteln gefördert. Auch das generelle LEADER-Management sowie Maßnahmen wie der Demographiecheck fallen in diese Kategorie: Güterwege und mehr Projekte ,01 Euro ,71 Euro GESAMT Projekte ,70 Euro ,76 Euro Von der angegebenen in der Höhe von 14,83 Millionen Euro befinden sich rund Euro noch in der Projekt-Pipeline. Das heißt: Diese Projekte sind von der LEADER- Steuerungsgruppe bereits befürwortet worden, müssen aber von den zuständigen Förderstellen noch bearbeitet werden. Obmann: NR Mag. Andreas Hanger Kassierin-Stv.: Bgm. Franz Faschingleitner Reinsberg Obmann-Stv.: Bgm. LAbg. Anton Kasser Allhartsberg Schriftführer: Vzbgm. Anton Lueger Waidhofen/Ybbs Obmann-Stv.: Bgm. LAbg. Renate Gruber Gaming Schriftführer-Stv. StR HR DI Günther Hütl Wieselburg Kassierin: Bgm. Christine Dünwald Scheibbs LEADER-Steuerungsgruppe Vertreter der Gebietskörperschaften: NR Mag. Andreas Hanger (Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland) GR Karl Pöchhacker (Kleinregionssprecher Großes Erlauftal) Bgm. Johann Schagerl (Kleinregionssprecher Kleines Erlauftal) Bgm. Mag. Günther Leichtfried (Kleinregionssprecher InRegion) Bgm. Josef Hofmarcher (Kleinregionssprecher Ybbstal) Vertreter der Aktionsfelder und der Kammern: Erich Adelsberger (Bezirksbauernkammer) Helmut Schiefer (Wirtschaftskammer) Leopoldine Adelsberger (Biologische Landwirtschaft) DI Elisabeth Wopienka (Energie & Forschung) Mag. Eva Zankl (Regionales Wissen) Karl Prüller (Kultur & Tourismus) Beratende Funktion: Mag. Gudrun Hofbauer (Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland) Hannes Mayrhofer (Kulturvernetzung NÖ) Mag. Andreas Purt (Mostviertel Tourismus) Andrea Daxböck, MA (Mostviertel Tourismus) Karl G. Becker (Regionalmanegement) Lehrende und lernende Region Projekte ,97 Euro ,27 Euro Region mit Geschichte und Zukunft Projekte ,00 Euro ,40 Euro LEADER in Kürze Das mit Mitten der EU, des Bundes und des Landes ausgestattete Förderprogramm LEADER ist Teil des Programms für ländliche Entwicklung der Europäischen Union. Die Abkürzung steht für Liaison entre Actions de développement de l Économie Rurale (Verbindung zwischen Aktionen zur ländlichen Entwicklung). In Österreich gibt es 86 LEADER-Regionen, die eine innovative, sektorübergreifende Entwicklung ihrer Region vorantreiben. Eisenstraße im Fokus 2009 Geschäftsführer-Wechsel (Karenz) Lernende Region startet! Schwarze Grafen auf Besuch Dolomitenmann: Team Eisenstraße Neuer Obmann: Andreas Hanger Neues Produkt: SchmiedPerle

5 8 9 Kulinarische Genussregion Aktionsfeld I: schmiedi trifft Eisenstraße Bär Spürbare Tourismusregion Aktionsfeld II: Von PanoramaGuckern & Ötscherblicken Neuland betrat der Kulturpark Eisenstraße, als er mit der LEADER- Periode einen Schwerpunkt auf regionale Produkte setzte. Der Hintergrund: Die Destination Mostviertel definierte in ihrer Strategie das ehrgeizige Ziel, eine der Top-Genussregionen in Österreich zu werden. Als Teilregion wollte der Kulturpark Eisenstraße einen wesentlichen Beitrag leisten. dphoto.at Die Tourismusregion Kulturpark Eisenstraße im Mostviertel für den Gast wie auch für die Bevölkerung besser spürbar und sinnlich erfahrbar machen so lautete das Hauptziel für dieses Aktionsfeld. Das gelang u.a. durch den Aufbau eines emotional stimmigen Leitsystems und durch zahlreiche von Mostviertel Tourismus initiierte und umgesetzte Leitprojekte. Peter Brandstetter schmiedi : Apfel-Birnen-Saft Den Apfel-Brombeersaft Eisenstraße Bär habe ich gemeinsam mit dem Team des Kulturparks Eisenstraße entwickelt. Er zählt mittlerweile zu meinen am stärksten nachgefragten Produkten und wir denken gemeinsam über weitere Projekte nach. Roman Brandhofer, Nebenerwerbslandwirt, Wieselburg-Land Die Hoflieferanten im Raum Waidhofen/Ybbs entwickelten ein Bio.mobil, das kleine Orte und Siedlungen mit regionalen Bio-Lebensmitteln versorgt. In Steinakirchen/Forst wurde die Obstproduktion eines Betriebes modernisiert. Der NÖ-Genetik-Rinderzuchtverband errichtete eine topmoderne Viehversteigerungs- und Büroanlage (Berglandhalle). Neben diesen drei Einzelprojekten wurde eine Vielzahl weiterer Maßnahmen auch außerhalb von LEADER-Projekten gesetzt: Die Eisenstraße-Wirte formierten sich neu und zählen aktuell 13 Gastronomen. Aktueller Sprecher ist Schlosswirt Andreas Plappert. Die 5 Schmiedmostbauern der BioRegion Eisenstraße begeisterten im 2-Jahres-Rhythmus mit neuen Produkten (Schmiedmost, SchmiedPerle, schmiedi und SchmiedFeuer). Mit Bruckners Bierwelt entstand am Grubberg ein neues attraktives Ausflugsziel. Das Eisenstraße Bier schenken viele heimische Wirte aus. Das Eisenstraße-Büro half bei der Entwicklung von Produkten wie dem Eisenstraße Bär oder dem Nusslikör venuss mit. Mit dem geplanten Projekt Wasser.Fisch.Mensch sollen heimische Aquakulturen forciert werden. Kulinarische Genussregion Projekte ,47 Euro ,00 Euro Wandern Naturpark Ötscher-Tormäuer Urlaub am Bauernhof (Kerndlerhof) Die Förderungen über LEADER haben mir geholfen, die Qualität auf unserem Hof zu steigern. Bei uns starten die Gäste mit einem selbst gesammelten Frühstücks-Ei in den Tag. Groß und Klein sollen die Tiere beim Füttern und Kuscheln mit allen Sinnen erleben. Gabriele Kerndler, Urlaub am Bauernhof (Kerndlerhof), Bergland steve.haider.com In drei großen LEADER-Marketingprojekten wurde die Basisbewerbung in Zusammenarbeit mit Mostviertel Tourismus sichergestellt, u. a. durch Neuauflagen der Eisenstraße-Schatzkarte, Bewerbung von Veranstaltungen wie dem Ferraculum oder dem Tag der Pedalritter. Die Regions- und Ortseintritte aus Eisen schaffen Orientierung. Der Naturpark Ötscher-Tormäuer gilt nach gezielter Professionalisierung als Perle unter den Naturparken. Der Panoramahöhenweg präsentiert sich mit Besonderheiten wie dem Panorama-Picknick und den PanoramaGuckern. Besucherleitsystem für Reinsberg, Lackenhof und Göstling/Ybbs Vom Winter-Marketing und der Wilden Wunder Card profitieren die alpinen Ortschaften rund um Ötscher und Hochkar. Im Naturpark Buchenberg lernen die Besucher entlang des Jagasteigs die heimischen Wildtiere besser kennen. In 18 Projekten steigerten Urlaub am Bauernhof -Betriebe, Heurige und Almhütten ihre Qualität. Das Wildnisgebiet Dürrenstein erarbeitete die Grundlagen für ein Infozentrum. 10 Eisenstraße-Almen gehen gemeinsame Vermarktungswege. Das Projekt Raderlebnis Eisenstraße soll dem Radtourismus einen Schub geben. Spürbare Tourismusregion Projekte ,92 Euro ,33 Euro Eisenstraße im Fokus 2010 Kinder-Schatzkarte: VS Steinakirchen Eisenstraße feiert 20 Jahre Fesch: Eisenstraße-Tracht Orts- & Regionseintritte aus Metall Zu Schwarzen Gräfinnen geadelt Eisenstraße-Wirte starten durch

6 10 11 Energieautarke Region Aktionsfeld III: Im Reich der Hackschnitzel Lehrende & lernende Region Aktionsfeld IV: Bildung auf einem Blick Langfristig soll jene Energie, die wir verbrauchen, auch selbst in der Region gewonnen werden. Das ist das Ziel und deshalb be schäftigen sich Wirtschaftstreibende, Forscher und Landwirte im durch ein hohes Waldaufkommen gekennzeichneten Kulturpark Eisenstraße intensiv mit der Vision Energieautarkie. Mit Erfolg: Seit 2007 wurden knapp 140 LEADER-Maßnahmen umgesetzt. Qualifizierung ist ein wichtiger Motor zur Weiterentwicklung einer Region. Eine Analyse zeigte, dass hier im Kulturpark Eisenstraße schon sehr viel vorangeht, dass es aber an der Vernetzung zwischen den bestehenden (Weiter-)Bildungs- und Forschungseinrichtungen mangelt. Genau an diesem Punkt setzte das Aktionsfeld Lehrende & lernende Region an. Regionales Energiekonzept Energy Challenge Wir sind mit dem gemeinsam erstellten Regionalen Energiekonzept sicher eine der Musterregionen im Land Niederösterreich. Landtagsabgeordneter Anton Kasser, Obmann des Gemeinverbands für Umweltschutz in der Region Amstetten Gemeinsam mit der LEADER-Region Moststraße und unter Federführung der Gemeindeumweltverbände Amstetten, Scheibbs und Melk wurde das Regionale Energiekonzept erstellt, das neben einer genauen Ist-Analyse viele konkrete Ansatzpunkte aufzeigte z.b. eine regionale Online- Brennstoffbörse, die demnächst startet. Der Schulwettbewerb Energy Challenge sensibilisiert Schüler für Energiethemen. Die Gemeinden wurden bei der Einführung der Energie-Buchhaltung begleitet. EnergieSchmieden führen Fachleute und Bürger in öffentlichen Veranstaltungen zusammen ( Im Bereich der Biomasseheizwerke festigte die Region ihre Vorreiterrolle. Ausgebaut wurde die Nahwärme u. a. in Allhartsberg, Göstling/Ybbs, Lunz/See, Opponitz, Purgstall/Erlauf, Reinsberg, St. Georgen/Reith, Scheibbs, Steinakirchen/Forst, Wang, Wieselburg, Wieselburg-Land, Wolfpassing und Ybbsitz Euro an Fördergeldern flossen in den Bau bzw. die Sanierung von 41 Forststraßen. Unterstützt wurden Forstwirte bei der Anschaffung von technischem Gerät wie Krananhängern oder Seilwinden. Die Forstverwaltungen investierten in die Schutzwaldsanierung z. B. in Gaming. Energieautarke Region Projekte ,33 Euro ,05 Euro Regionspartnerprogramm Diplomarbeitsbörse Ich habe zu Beginn meiner Selbstständigkeit den Businessplan gemeinsam mit einem Experten durchgearbeitet. Dafür habe ich die LEADER- Sonderförderung für Jungunternehmer in Anspruch genommen. Das hat mir sehr geholfen. Richard Abfalter, Unternehmer Passion and Style Events, Waidhofen/Ybbs Mostviertel-Mitte Der Kulturpark Eisenstraße wurde Lernende Region und gibt gemeinsam mit dem Bildungs- und Heimatwerk NÖ seit 2011 halbjährlich das Regionale Bildungsprogramm heraus. Die NÖ-Bildungsdatenbank ermöglicht einen Online-Überblick über aktuelle Weiterbildungsangebote. Der Kulturpark Eisenstraße hilft bei Supportanfragen. Die Diplomarbeitsbörse schlägt eine Brücke zwischen Studierenden und Gemeinden bzw. regionalen Firmen und Institutionen. Auf dieses Knowhow setzen inzwischen die Gemeinden Scheibbs und Ybbsitz, die Neubruck Immobilien GmbH und der Kulturpark Eisenstraße. Kurse über Land Impulse und LFI (z.b. Alte Handwerkstechniken, Trockensteinmauern, Schule am Bauernhof, Kräuterpädagogik) werden organisiert. 104 Jungunternehmer nahmen Beratungen zu ihren Businessplänen und Marketingkonzepten in Anspruch. Das Schmiedezentrum Ybbsitz erweiterte sein Kursangebot. Die ecoplus-zukunftsakademie Mostviertel entwickelt maßgeschneiderte Fortbildungsangebote für heimische Firmen. Das Regionspartnerprogramm macht die touristischen Betriebe fit für die Niederösterreichische Landesausstellung Ferraculus-Schulmaterialien für Volksschüler sind in Arbeit. Lehrende und lernende Region Projekte ,97 Euro ,27 Euro Eisenstraße im Fokus 2011 dphoto.at Jugendkultur am Punkt Frech: 5-Elemente-Pots Eisenstraße-Trommler: Trikondo 10 Eisenstraße-Almen Festival Zweiklang Museumssprecherin: Eva Zankl

7 12 13 Region mit Geschichte & Zukunft Aktionsfeld V: Mit Tradition zur Innovation Weitere Projekte & Initiativen Niederösterreichische Landesausstellung & Co. Wer sich seiner Heimat, ihrer Geschichte und Traditionen verbunden fühlt, der wird hier Wurzeln schlagen. Die regionale Identität zu stärken, ist somit auch ein wirkungsvoller Ansatz gegen Abwanderung. Deshalb wurden in diesem Aktionsfeld identitätsstiftende Projekte weitergeführt und weiterentwickelt, um den Boden für eine Region mit Geschichte und Zukunft aufzubereiten. Dorfzentrum Reinsberg Altes Handwerk: Sgrafitto-Fassaden Der Einfall, für die Eisenstraße- Tracht das Sgraffito-Muster vom Lunzer Amonhaus zu verwenden, kam mir, als ich am Abend in der Kuchl g sessen bin. Die Eisenstraße-Tracht verbindet Altes und Neues und wird sehr gut angenommen. Herbert Landl, Schneidermeister ( Loden Landl ), Hollenstein/Ybbs vor ort ideenwerkstatt Der Meierhof Wang wurde generalsaniert. Er bildet das Herz der Gemeinde. Die Gemeinde Reinsberg arbeitete gemeinsam mit dem Architektenteam nonconform an einer Neukonzipierung des Dorfzentrums. Unter breiter Bevölkerungsbeteiligung wurde entworfen und entwickelt. Weitere 4 Dorferneuerungsprojekte in Wang, Gresten, Gaming und Wolfpassing starteten. Im Bereich Region mit Geschichte und Zukunft setzte der Kulturpark Eisenstraße auch außerhalb von LEADER entscheidende Schwerpunkte: Der größte Impuls geht vom EU-Projekt Cultural Capital Counts aus, das 10 europäische Regionen aus 6 Nationen vereint. Der Kulturpark Eisenstraße fasste z.b. alte Traditionen, Bräuche und Handwerkstechniken in einer Broschüre zusammen und begleitete Initiativen, die sich mit dem Inwertsetzen von immateriellem Kulturerbe beschäftigen. Die Eisenstraße-Museen erhielten Zuwachs (Militärmuseum Sonntagberg) und punkten mit jährlichen Sonderausstellungen. Nach außen sichtbare Zeichen der gemeinsamen Identität sind die Eisenstraße-Tracht und die in Zusammenarbeit mit der ARGE Buswartehaus entstandenen regionstypischen Buswartehäuschen (die Fachhochschule Unterleiten entwickelte aus dem Design sogar eine Solartankstelle). Gemeinsam mit der Volkskultur NÖ entsteht ein Buch über die Region. Region mit Geschichte und Zukunft Projekte ,00 Euro ,40 Euro dphoto.at Der Kulturpark Eisenstraße ist seit 1996 LEADER- Management-Büro, seine Geschichte geht aber bis ins Jahr 1990 zurück. Die Aufgaben und Tätigkeitsfelder des Vereins gehen alleine schon deswegen weit über Förderberatung und -abwicklung hinaus. Niederösterreichische Landesausstellung 2015 Vernetzen, Vernetzen, Vernetzen: Dieses Credo fruchtete bei der Bewerbung der Gemeinden Scheibbs und St. Anton/Jeßnitz als einer von drei Standorten der Niederösterreichischen Landesausstellung Durch einen Schulterschluss von 17 Gemeinden gelang der Coup. Neubruck wird zu einem interkommunalen Betriebsgebiet und Dienstleistungszentrum ausgebaut. Das bringt neue Chancen für die Region und spannende Aufgaben für das Eisenstraße-Büroteam. pictoresk.at Betreuung von Projektgruppen Es begann mit den Eisenstraße-Wirten und Eisenstraße- Museen. Das Zusammenführen verschiedener Akteure ist eine Kernkompetenz des Kulturparks Eisenstraße. Zu den Projektgruppen zählen die ARGE Panoramahöhenweg, die Eisenstraße-Almen sowie die Schmiedmostbauern der BioRegion Eisenstraße. Weitere sind gerade im Entstehen. Die sportliche Seite der Eisenstraße 1997 schlossen sich mehrere Laufvereine zum Eisenstraße-Laufcup zusammen erzielte die fitte Veranstalterrunde mit 11 Läufen und Teilnehmern eine neue Rekordmarke gesellte sich mit dem Eisenstraße-Langlaufcup ein kleiner, erfolgreicher Bruder hinzu. Fixpunkt ist auch die Oldtimer- Rallye Eisenstraße-Klassik von Peter Voss. Cultural Capital Counts Bei diesem EU-Projekt steht das Inwertsetzen von Traditionen, Handwerkstechniken und Brauchtümern im Mittelpunkt. Es ist seit 2011 ein Schlüsselprojekt für den Kulturpark Eisenstraße und liefert ganz neue Ansätze für die Regionalentwicklung (siehe auch S. 12). Österreichische Eisenstraße Mit Partnern in Oberösterreich und der Steiermark bildet der Kulturpark Eisenstraße die Österreichische Eisenstraße. Gemeinsame Initiativen sind die Schnapsbrenner-Olympiade und die Dreiklangwanderung auf die Voralpe. Hilfe bei Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Der Kulturpark Eisenstraße unterstützt die Mitgliedsgemeinden, aber auch Vereine bei Marketing und PR, z.b. Pressearbeit für die Masters-Ski-WM 2014 in Göstling/Ybbs. Eisenstraße-Langlaufcup Eisenstraße im Fokus 2012 Eröffnung von Bruckners Bierwelt NLK Wir sind Landesausstellung Zu Gast im Vulkanland Mystisches Wandern (HAK) Zwei verdiente Eisenstraßler Skigebiet Königsberg gerettet

8 14 15 Zitiert Stimmen zum Kulturpark Eisenstraße Ausblick In die Zukunft mit dem Kulturpark Eisenstraße LEADER braucht starke, regionale Partner, die wichtige wirtschaftliche Impulse im ländlichen Raum setzen und Projekte initiieren. Und diese Partner sind u.a. die Mostviertel Tourismus GmbH, die Bezirksbauernkammern und die Wirtschaftskammer- Bezirksstellen, aber auch Firmen und Gemeinden. Mag. Andreas Purt, Geschäftsführer der Mostviertel Tourismus GmbH, Wieselburg LEADER war und ist für die touristische Entwicklung im Mostviertel und insbesondere im Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland von enormer Bedeutung. Ohne die Finanzierung durch LEADER wären viele Schlüsselprojekte in der Region nicht umgesetzt worden. DI Johann Hell, Kammersekretär der BBK Scheibbs Die LEADER-Region Kulturpark Eisenstraße leistet einen wertvollen Beitrag, die Stärken unserer Region bewusst zu machen. Die Vielfalt der Projekte zeigt die Innovationskraft der Menschen unserer Region. Im Namen der Bezirksbauernkammer Scheibbs möchte ich mich beim LEADER-Management und den Entscheidungsträgern für die gute Zusammenarbeit bedanken. Mag. Eva Zankl, Sprecherin der Eisenstraße-Museen, Waidhofen/Ybbs Ich freue mich, dass ich als Mitglied der LEADER- Steuerungsgruppe viele wichtige Projekte für unsere Region mitentscheiden konnte. Wenn ich es manchmal bedauerte, dass die aktuelle LEADER-Periode wenig Raum für kulturhistorische Projekte bot, so konnten wir durch die professionelle Arbeit des Büros dennoch wichtige Projekte für die Museen umsetzen. BBK Scheibbs Helmut Schiefer, Obmann der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Amstetten LEADER und die Eisenstraße sind zu einem unverzichtbaren Jungbrunnen für Ideen und Innovationen geworden. Der Region Mut und Kraft zu geben, alte, traditionelle oder auch neue revolutionäre Projekte anzusprechen, zu prüfen, zu werten und evtl. umzusetzen, bedarf viel Feingefühl, Liebe zur Heimat und hoher Wertschätzung gegenüber der gesamten Region. Dies gelingt perfekt und professionell. TVA WKO LAbg. Bgm. Renate Gruber, Gaming Ich bin sehr glücklich, dass so viele Projekte und Investitionen in unserer Region kompetent geplant und ausgeführt werden. Besonders wichtig finde ich, dass auch auf die Erhaltung unseres immateriellen Kulturerbes großes Augenmerk gelegt wird. Durch die gute Zusammenarbeit mit dem LEADER-Büro Kulturpark Eisenstraße gibt es stets Einblick in alle Projekte. Ing. Michael Spitzer, Unternehmer (TVA GmbH), Hollenstein/Ybbs Besonders für kleine Gemeinden ist LEADER von großer Wichtigkeit. Noch ausschlaggebender ist aber der Schulterschluss der Region, der z.b. den Fortbestand des Skigebiets Königsberg ermöglichte. Nicht zuletzt sei die fachliche Kompetenz des Eisenstraße-Teams erwähnt. Gabriele Moser Die genaue Ausrichtung des EU-Förderprogramms für die nächste LEADER-Periode ( ) steht noch nicht in allen Einzelheiten fest. Fix ist aber: Für die erneute Bewerbung als LEADER-Region braucht es eine große gemeinsame Kraftanstrengung im Kulturpark Eisenstraße und eine hochwertige Strategie. Masterplan Eisenstraße 2020 unter diesem Titel möchten wir uns in den nächsten Monaten unter starker Einbindung von Gemeinden, Wirtschaft und BürgerInnen mit der Zukunft unserer Region beschäftigen. Aus dieser gemeinsamen Vision soll sich die Lokale Entwicklungsstrategie für die LEADER-Periode ableiten. Diese ist sozusagen der Fahrplan für die neue Förderperiode. Und an diesen Fahrplan werden noch höhere Anforderungen als bisher gestellt. Denn: LEADER wird sich verändern, um zu bleiben, was es ist: das am breitesten angelegte Förderprogramm in der Europäischen Union zur Entwicklung des ländlichen Raums. Konkret zeichnen sich drei Stoßrichtungen ab: Mehr Innovationen LEADER wird auch in Zukunft alle Bereiche der lokalen Wirtschaft abdecken, es werden aber verstärkt Innovationen in den Blickpunkt rücken. Das heißt: Jene Projekte, die neue Produkte, Kooperationen und Denkweisen hervorbringen, stehen hoch im Kurs. Für eine innovative Region wie den Kulturpark Eisenstraße ist das eine große Chance. Mehr Verantwortung Jede LEADER-Region wird über ein eigenes Regionsbudget verfügen. Das bedeutet auch, dass mehr Verantwortung in der Region selbst liegt. Der LEADER-Steuerungsgruppe kommt dabei eine noch zentralere Rolle vor: Sie prüft, ob die einzelnen Projekte die Region in ihrem Gesamtziel voranbringen. Das erfordert eine noch bessere Kultur der Zusammenarbeit zwischen privaten und öffentlichen Partnern auch hier hat der Kulturpark Eisenstraße durch seine langjährige Vereinsgeschichte einen Startvorteil. Mehr Strategie Regionen, die eine besonders stichhaltige und innovative Regionsstrategie entwickeln, haben besondere Vorteile in der neuen LEADER-Periode (auch finanziell). Für die Strategieentwicklung braucht es ein offenes und gut funktionierendes Team und ein innovationsfreundliches Klima. Mit dem Masterplan Eisenstraße 2020 geht der Kulturpark Eisenstraße hier in die richtige Richtung. Resümee LEADER wird von der Europäischen Union aufgewertet. Unsere Region darauf ideal vorzubereiten, wird die Aufgabe der nächsten Monate sein. Dafür braucht es Gemeinden, Firmen, Vereine, Institutionen und Privatpersonen als starke und ideenreiche Partner. Eisenstraße im Fokus 2013 pictoresk.at Neumarkt/Y.: Größte Lederhose GF: Zurück aus der Karenz Co-Working-Space in Neubruck Eisenstraße Bär schmeckt! Picknick & Oldtimer Pilgerzentrum Sonntagberg

9 16 Fotohaus Roschmann Die große Eisenstraße-Familie Vertreter der 25 Mitgliedsgemeinden und Schwarze Grafen beim 5-Elemente-Fest des Kulturparks Eisenstraße im Jahr 2012 in Purgstall/Erlauf. LEADER heißt Wachsen in der Gemeinschaft! Kontakt & Impressum Kulturpark Eisenstraße-Ötscherland Brunnengasse 2 A-3341 Ybbsitz +43 (0)7443/ service@eisenstrasse.info Für den Inhalt verantwortlich: NR Mag. Andreas Hanger, Mag. Gudrun Hofbauer Redaktion: Stefan Hackl Grafik & Druck: Werbecluster ( November 2013

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