Hygieneplan der Carlo-Mierendorff-Schule
|
|
- Hannelore Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Carlo-Mierendorff-Schule, Herrenstraße 70, Mainz-Kostheim Herrenstr Mainz-Kostheim Telefon: 06134/ Fax: 06134/ Unser Zeichen Datum Hygieneplan der Carlo-Mierendorff-Schule Der Hygieneplan ist für alle MitarbeiterInnen und KollegInnen der Schule jederzeit zugänglich und einsehbar. - im Sekretariat - beim Hausmeister - bei der Schulleitung Der Hygieneplan wird jährlich überprüft und bei Bedarf angepasst. Dieser wird dann dem Schulamt (400410) mitgeteilt. Stand Oktober 2010
2 - 2 - Gliederung des Hygieneplans der Carlo-Mierendorff-Schule 1. Hygiene in Unterrichtsräumen und Aufenthaltsräumen 1.1 Lufthygiene 1.2 Kleiderablage 1.3 Hände waschen 1.4 Händedesinfektion 2. Reinigung 2.1 Handtücher/Waschlappen und Tafellappen 2.2 Tische/ Fußböden 2.3 Sanitäreinrichtung 2.4 Turnhallen 2.5 Küche 2.6 Reinigungsgeräte 2.7 Arbeitsschutzmittel 2.8 Aufbewahrung von Reinigungsmitteln und Putzlappen 3. Hygiene im Sanitärbereich 3.1 Sanitärausstattung 3.2 Wartung und Pflege 3.3 Be- und Entlüftungen 4. Trinkwasserhygiene 4.1 Legionellenprophylaxe 4.2 Reinigung der Entnahmehähne 4.3 Regelmäßige Kontrolle der Trinkwasserqualität 5. Erste Hilfe, Schutz des Ersthelfers 5.1 Erste Hilfe-Material /3
3 Ersthelfer- Ausbildung 5.3 Behandlung kontaminierter Flächen 5.4 Notrufnummern 6. Anforderungen an den Schutz vor der Übertragung infektiöser Erkrankungen 7. Gesundheitliche Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln 8. Erreichbarkeit des Gesundheitsamtes, Notrufnummern Anlage Reinigungs- und Desinfektionsplan der Carlo-Mierendorff-Schule /4
4 Hygiene in Unterrichts-/Aufenthaltsräumen 1.1 Lufthygiene Die Kolleginnen und die Putzfrauen sorgen mehrmals täglich (z.b. stündlich) dafür, dass in den Unterrichts-/Aufenthaltsräumen eine ausreichende Querlüftung/ Stoßlüftung über mehrere Minuten vorgenommen wird. 1.2 Kleiderablage Das Lehrerzimmer sowie das Sekretariat verfügt über Kleiderhaken für alle Kolleginnen. In den Klassenräumen selbst gibt es die Kleiderhaken in ausreichender Anzahl für die Kinder. 1.3 Hände waschen Bei Verschmutzung vor Umgang mit Lebensmitteln, vor dem Essen, nach der Toilettenbenutzung, nach Tierkontakt, nach Arbeiten mit Farbe, Klebstoff und vergleichbaren Arbeitsmitteln. An jedem Waschbecken ist eine Anleitung/Hinweis zum richtigen Hände waschen von der BZgA angebracht und eine gebrauchsfertige Waschlotion im Spender. Spender werden von Lehrkräften überprüft und bei Bedarf erneuert. 1.4 Händedesinfektion Die prophylaktische Händedesinfektion sollte vor dem Anlegen von Pflastern und Verbänden, sofern keine Einmalhandschuhe getragen werden sowie nach dem Ablegen von Einmalhandschuhen durchgeführt werden. Nach Kontakt mit Blut, Stuhl, Urin, Erbrochenem, usw. müssen die Hände desinfiziert (30 sec. verreiben) werden. Desinfektionsmittel steht gebrauchsfertig in den Klassen und Lehrerzimmern bereit. 2. Reinigung 2.1 Handtücher/ Waschlappen und Tafellappen Handtuchrollen werden vom Hausmeister kontrolliert. Einmalhandtücher in den Klassen werden von den Lehrkräften kontrolliert und bei Bedarf aufgefüllt. Jede Lehrkraft wird Handtücher, Waschlappen und Tafellappen je nach Verschmutzungsgrad reinigen oder ersetzen (mindest. wöchentlich). /5
5 Tische/Fußböden In den Unterrichtsräumen werden täglich grobe Verschmutzungen durch die Schüler ausgekehrt. Tische, Fußböden oder sonstige öfters benutzte Gegenstände werden nach Leistungsverzeichnis der Stadt Wiesbaden für Schulraumreinigung von den Putzfrauen gereinigt. Für den Fußboden in der Aula aus textilem Belag ist eine ausreichende Grundreinigung nach Leistungsverzeichnis für die Schulraumreinigung zu gewährleisten (staubsaugen). Siehe Putzplan der Carlo-Mierendorff-Schule. 2.3 Sanitäreinrichtungen Der gesamte Sanitärbereich wird arbeitstäglich gereinigt nach Leistungsverzeichnis der Stadt Wiesbaden für Schulraumreinigung; bei Verschmutzung mit Blut, Fäkalien, Urin und Erbrochenem muss sofort gereinigt und desinfiziert werden. Der Hausmeister wird informiert und lässt dies wegmachen. (siehe 2.7). 2.4 Turnhallen Die beiden Turnhallen werden nach dem Leistungsverzeichnis der Stadt Wiesbaden für Schulraumreinigungen vom Reinigungspersonal gesäubert. 2.5 Küche Die Essenausgabe wird je nach Verschmutzung und nach Arbeitsschluss vom Personal nass gereinigt. Schränke, Kühlschrank werden feucht abgewischt. Geschirr wird ordentlich gespült. 2.6 Reinigungsgeräte Putzlappen für die Bodenreinigung (Wischbezüge) und die Reinigung von Einrichtungsgegenständen sowie des Sanitärbereichs werden arbeitstäglich gewaschen (Waschmaschine, möglichst 90 C) und müssen durchtrocknen. Gebrauchte und aufbereitete Putzlappen werden getrennt voneinander aufbewahrt. Der Hausmeister kontrolliert dies. 2.7 Aufbewahrung von Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln und Putzlappen Für Reinigungsmittel und Putzlappen ist ein abschließbarer gut belüfteter Aufbewahrungsort vorhanden. Gleiches gilt für die Vorratslagerung an Desinfektionsmitteln oder sonstiger Arbeitsschutzmittel. /6
6 Arbeitsschutzmittel Arbeitsschutzmittel sind bei entsprechendem Bedarf gemäß den berufsgenossenschaftlichen Anforderungen bereitzustellen: z.b. Schutzbrille und Schutzhandschuhe bei Verwendung von speziellen Reinigern und Desinfektionsmitteln. Einweghandschuhe befinden sich im Lehrerzimmer und im 1. Hilfe Kasten, die jederzeit durch das Lehrpersonal zugänglich sind. 2.7 Beseitigung von Körperausscheidungen Bei Verschmutzung mit Blut, Fäkalien, Urin und Erbrochenem muss die betroffene Fläche sofort gereinigt und desinfiziert werden. Ansonsten ist der betroffene Bereich zu sperren. In den Klassen stehen Desinfektionsmittel und die Flächen werden mit normalem Putzmittel gereinigt. 3. Hygiene im Sanitärbereich 3.1 Sanitärausstattung Zum Händeabtrocknen hat die Schule in den Sanitärbereichen Rollhandtücher (Herrenstr. überall, in der Schulstr. noch in der Umsetzung) Seifenspender stehen in den Klassen und in den Sanitärbereichen. Händedesinfektionsmittel ist stets kindersicher zu lagern. Die Menge des Desinfektionsmittels und das Verfallsdatum werden von den Lehrkräften überprüft. 3.2 Wartung und Pflege Die Sanitäranlagen und deren Ausstattung sind regelmäßig zu warten. Eine zeitnahe Reparatur bei Defekten sowie die sorgfältige Pflege müssen sichergestellt sein. Die Wartungsvorgaben der Hersteller sind zu beachten. Wird vom Hausmeister kontrolliert. 3.3 Be- und Entlüftungen Die Reinigung und das Instandhalten der Entlüftungseinrichtungen in den Sanitärbereichen erfolgt regelmäßig durch die Betriebswerkstätten (Wartungsvertrag Herrenstr, Schulstr in Planung). /7
7 Trinkwasserhygiene 4.1 Legionellenprophylaxe an Duschen Der Hausmeister lässt die Duschen im Sportbereich zur Legionellenprophylaxe mind. 5 Minuten ablaufen wie vorgesehen (Warmwasser (maximale Erwärmungsstufe einstellen) und Kaltwasser nachspülen). 4.2 Reinigung der Entnahmehähne Verschmutzungen und Kalkablagerungen an den Duschköpfen und an allen Entnahmearmaturen werden vom Hausmeister 1x im Jahr entfernt und in Essigwasser zum Reinigen gelegt. Insbesondere die Luftsprudler (Perlatorsiebe) an den Entnahmehähnen, aus denen Trinkwasser direkt oder zur Tafelwasserbereitung entnommen wird, sind regelmäßig zu reinigen und nach Bedarf zu entkalken. Am Wochenanfang und nach Ferienende wird das Trinkwasser vorrangig am Entnahmehahn, sofern es zum Trinken und zur Bereitung von Lebensmitteln verwendet wird, vorab ca. 5 Minuten ablaufen gelassen, um Stagnationswasser aus der Leitung herauszuspülen. 4.3 Regelmäßige Kontrolle der Trinkwasserqualität Fresenius kontrolliert 1x im Monat. 5. Erste Hilfe Ausstattung, Schutz des Ersthelfers Die Anforderungen an geeignetes Erste Hilfe Material sowie an die erforderliche Personalausbildung sind in den Unfallverhütungsvorschriften der Unfallkasse Hessen (UKH) festgelegt. Das Kollegium der CMS nimmt zyklisch an 1. Hilfe Kursen teil. Der Ersthelfer ist Herr Senegacnik. 5.1 Erste-Hilfe-Material Der nach der Unfallverhütungsvorschrift Sicherheitsinfo Erste Hilfe-Material GUV-I 512 Verbandkaste nach DIN Verbandkasten B oder C befindet sich im Lehrerzimmer (Herrenstr), Lehrerzimmer-Nebenraum (Schulstr) und in den Turnhallen Lehrerumkleide. Jeder Kollege hat in seinem Klassenraum Pflaster als Erstversorgung und auch Einmalhandschuhe. Die Kontrolle geschieht durch die Sekretärin, die auch die verbrauchten Materialien ersetzt und das Verfallsdatum berücksichtigt. /8
8 Ersthelfer- Ausbildung Nach der Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention, GUV-V A1 ist Herr Senegacnik ein ausgebildeter Ersthelfer. Das ganze Kollegium nimmt regelmäßig an Ersthelferfortbildung versetzt teil. Der Ersthelfer soll bei blutenden Wunden stets Einmalhandschuhe tragen und sich nach der Hilfeleistung die Hände desinfizieren. 5.3 Behandlung kontaminierter Flächen Mit Blut oder sonstigen Körperausscheidungen verunreinigte Flächen sind unter Verwendung von Einmalhandschuhen zu reinigen und die betroffene Fläche mit einem geeigneten Flächendesinfektionsmittel regelgerecht zu desinfizieren. Dies macht entweder jede Lehrkraft, der Hausmeister oder die Putzfrauen. 5.4 Notrufnummern Die Bereithaltung der wesentlichen Notrufnummern an zentraler Stelle (Feuerwehr/Rettungsdienst, Polizei, Krankentransport, Notärztlicher Dienst, Haus/Kinderarzt, Gesundheitsamt) ist erforderlich. Im Lehrerzimmer, im Sekretariat, in der Turnhalle und in der Küche befindet sich das Blatt mit den wichtigsten Notrufnummern. 6. Anforderungen an den Schutz vor der Übertragung infektiöser Erkrankungen Nach 34 IFSG sind in Gemeinschaftseinrichtungen (Schulen usw.) von dem Betreuungspersonal und den Betreuten/Sorgeberechtigten verbindliche Handlungsanforderungen (u.a. Meldevorschriften, Tätigkeits- und Aufenthaltsverbote, Mitwirkungspflichten) zu beachten, um die Weiterverbreitung bestimmter Infektionskrankheiten oder eine Verlausung zu vermeiden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gemeinschaftseinrichtungen, die Kontakt zu Kindern haben, sind vor erstmaliger Tätigkeitsaufnahme und im Weiteren mindestens im Abstand von zwei Jahren nach 35 Infektionsschutzgesetz von ihrem Arbeitgeber über die entsprechenden gesundheitlichen Anforderungen und Mitwirkungspflichten zu belehren. Die Teilnahme der Belehrung ist zu dokumentieren. Die Belehrungsprotokolle sind bei dem Arbeitgeber zur Einsichtnahme aufzubewahren. /9
9 Gesundheitliche Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln 42 des Infektionsschutzgesetzes sieht für gewerbsmäßig tätiges Küchenpersonal Handlungsgebote, Meldeverpflichtungen sowie Tätigkeits- und Beschäftigungsverbote vor, um die Übertragung bestimmter Krankheitserreger auf Lebensmittel zu vermeiden. Daher hat höchstens 3 Monate vor erstmaliger Tätigkeitsaufnahme nach 43 Infektionsschutzgesetz eine entsprechende Belehrung bei einem Gesundheitsamt oder bei einem vom Gesundheitsamt beauftragten Arzt zu erfolgen. Diese Belehrung wird bescheinigt. Fortfolgend ist jährlich nach 43 das Küchenpersonal über Tätigkeitsverbote und Verpflichtungen durch den Arbeitgeber zu belehren. Die Teilnahme der Belehrung ist zu dokumentieren. Bescheinigung/ und Belehrungsprotokoll sind bei dem Arbeitgeber zur Einsichtnahme aufzubewahren. Das Gesundheitsamt Wiesbaden bietet Belehrungen nach 35 u. 43 Infektionsschutzgesetz an und gibt zur übersichtlichen Dokumentation spezielle Nachweishefte aus. 8. Erreichbarkeit des Gesundheitsamtes, Notrufnummern, Gesundheitsamt Wiesbaden Dotzheimer Str Wiesbaden Servicetelefon: 0611 / Belehrung von Personal beim Umgang mit Lebensmitteln: 0611 / Abteilung für Infektionsschutz: 0611 / o Kinder-, Jugend- u. zahnärztliche Abteilung: 0611 / Jugendzahnärztlicher Dienst: 0611 / Hygieneüberwachung: 0611 / Notrufnummern für Wiesbaden Polizei Tel. 110 /10
10 Feuerwehr Tel. 112 Notärzt. Vertretungsdienst Tel.: Krankentransport Tel.: Giftnotruf Tel.: 06131/19240 o (Giftinformationszentrum u. Beratungsstelle bei Vergiftungen, Medizinische Klinik und Poliklinik der Universität Mainz, Langenbeckstr. 1, Mainz) Stand M. Löser Herr Senegacnik (Schulleiterin) (Hausmeister) /11
11 Anhang Verwendete Desinfektionsmittel an der Carlo-Mierendorff-Schule Name Hersteller Wirkstoffbasis AHD 2000 Lysoform Dr.Hans Rosemann GmbH Alkohol Softa-Man acute B. Braun Medical AG Alkohol Bacillol AF Bode Chemie GmbHCo.KG Alkohol Incidin Liquid Ecolab GmbH&Co Alkohol Baccalin Bode Chemie GmbH&Co Alkohol Clorina Lysoform Alkohol Klassenausstattung - Einwegtücher - Desinfektionsmittel - Putzlappen - Seifenspender - Einweghandschuhe - Pflaster/ Verbandmaterial - Notrufliste Hygienehinweise an die Lehrkräfte - Lüften der Räume in regelmäßigen Abständen - Handtücher, Tafellappen, usw. wöchentlich waschen - Desinfektionsmittel überprüfen - Blut/Körperausscheidungen mit Einweghandschuhen behandeln und mit Flächendesinfektion entfernen
Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken. Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 EINLEITUNG
--------- F ACHBEREICH G ESUNDHEIT --------- Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 M ERKBLATT H YGIENEPLAN F Ü R G E M E I
MehrArbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1
Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen
MehrHygieneanforderungen an die DFA
Hygieneanforderungen an die DFA Dr. med. Dorothea Reichert Landau Diabetes-Fußambulanz ADE und DDG Hygienemanagement Abbildung am besten im praxiseigenen Qualitätsmanagement, was seit 2010 schriftlich
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrUnfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3)
Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 02. Juli 2015 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze...3 2 Erste-Hilfe-Leistung...3
MehrVerfahrensanweisung. Zahnarztpraxis Dr. Mustermann. Element: 06 Management der Mittel Revision: A VA-06-02 Röntgen Seite 1 von 7.
VA-06-02 Röntgen Seite 1 von 7 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Zweck 3 Begriffe 4 Zuständigkeiten 5 Regelung 5.1 Allgemeines 5.2 Benutzung der Röntgenanlage 5.3 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten 5.4
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrMerkblatt. Einbaueinheiten und zulässige Bodenpflege. Stand: 05/2006
Merkblatt Einbaueinheiten und zulässige Bodenpflege Stand: 05/2006 Die Inhalte unserer Merkblätter informieren zu bestimmten Sachthemen. Sie basieren auf den derzeit gültigen Vorschriften und Bestimmungen
MehrErste Hilfe ist logisch, das bedeutet auch, dass wir an dem gemessen werden, was wir tun und nicht an dem, was wir wissen.
Erste-Hilfe kompakt Der Feuerwehrverbandkasten Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge VI Logisch Erste-Hilfe! Logisch, die Feuerwehr leistet Erste-Hilfe! Wir tun dies, nicht nur weil hier zu gesetzlich
MehrKanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Kanülenstichverletzungen sind vermeidbar! Gesetzliche Unfallversicherung GUV-I 8537 Dieses Faltblatt informiert Sie als Arbeitgeber und Beschäftigte über Maßnahmen zu
MehrUmgang mit Explantaten
Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?
Mehr1 Allgemeines. Die Funktionsbezeichnungen gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Allgemeines
Allgemeines 5 1 Allgemeines Die Feuerwehr-Dienstvorschriften gelten für die Ausbildung, die Fortbildung und den Einsatz. Die Feuerwehr-Dienstvorschrift 7»Atemschutz«soll eine einheitliche, sorgfältige
MehrMethicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen
04 /2005 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 1. Allgemeine Informationen 2. Spezielle Informationen für Behindertentageseinrichtungen 3. Empfehlungen zum Umgang
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrDie neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention
Die neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention Welche Neuerungen ergeben sich für die Werkstatt? Vortrag Werkstättenmesse 2015 Dipl.-Ing. Ulf Dohne Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
MehrCharakteristika: VO (EG) 852/2004
VO (EG) 852/2004 Charakteristika: Ziel: ein hohes Maß an Schutz für Leben und Gesundheit ist Basis des Lebensmittelrechts. HACCP bildet das Herzstück der Steuerung der Lebensmittelsicherheit (ausgenommen
MehrBefähigte Person im Gerüstbau
Befähigte Person im Gerüstbau Das Thema Befähigte Person ist in Gerüstbauunternehmen ein viel diskutiertes Thema. Viele der Aufsichtsführenden in den Kolonnen sind zwar langjährige erfahrene Gerüstbauer,
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrDie Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück.
J U G E N D H A U S L E I N A C H Anleitung Druckerei Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück. 1. Vorbereitung: Texte überlegen und schreiben,
MehrWartungs- und Pflegeanleitung
Wartungs- und Pflegeanleitung Kunststofffenster Wir freuen uns über Ihre Entscheidung Vielen Dank, dass Sie sich für Kunststofffenster von PaX entschieden haben. Wir haben Ihr Bauelement aus hochwertigen
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrReTurn7100. Kontrolle der Funktion. Lesen Sie stets die Gebrauchsanweisung. Gebrauchsanweisung - Deutsch. SystemRoMedic TM. Max: 150 kg/330 lbs
ReTurn7100 SystemRoMedic TM Gebrauchsanweisung - Deutsch Max: 150 kg/330 lbs ReTurn7100 ist für das Umsetzen von Personen im Innenbereich über kürzere Strecken z.b. zwischen Bett und Rollstuhl, Rollstuhl
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrGanz sicher oben arbeiten!
www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehrvetrocomfort Das saubere DuschenGlas.
Das saubere DuschenGlas. Duschen ohne Saubermachen. Sauber. Sicher. Schön. Ganzglasduschen und -abtrennungen sind dauerhaft brillant und passen mit ihrer transparenten Leichtigkeit zu jeder Stilrichtung
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrSchulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards
Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrDie einfacheren hygienerechtliche Vorschriften für Märkte gelten nur für ortsveränderliche und/oder nichtständige Betriebsstätten.
Hygienische Anforderungen an Lebensmittelstände auf Münchener Märkten Rechtliche Grundlagen EU VO EU und des Rates über Lebensmittelhygiene 852/2004 Anhang II, Kap I und II VO EU spezifischen Hygienevorschriften
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrTéma č. 1: Das Lernen an der Forstschule in Hranice
SLŠ, Hranice, Jurikova 588 Modul č. 13 cizí jazyk odborná němčina 3. ročník Téma č. 1: Das Lernen an der Forstschule in Hranice Zpracovala: Mgr. Pavla Přívorová Thema Nr. 1: Das Lernen an der Forstschule
MehrIch beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für
An die Kreishandwerkerschaft Münster Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster Ossenkampstiege 111 48163 Münster Antrag auf Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung gem. 9 Abs. 2 Chemikalien-Klimaschutzverordnung
MehrSicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de
Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-
MehrDr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention
Praxis für Zahnmedizin Dr. Olivia Schallmayer Professionelle Zahnreinigung Prophylaxe, Prävention Prophylaxe bedeutet gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch Die Therapie und die Prävention von Karies (=Zahnfäule)
MehrÖsterreichische Trachtenjugend
Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC
SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrCMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1
CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7
MehrInformationen zum Begleiteten Fahren ab 17
Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt
Mehr7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche
7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse
MehrHygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb
Lagerung und Sammlung von Abfällen Hygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb Susanne REISSNER 26. Mai 2010, Graz 1/ 19 Definitionen Einzelhandel die Handhabung und /oder Be- oder Verarbeitung von Lebensmitteln
MehrAufbereitung von Medizinprodukten
R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrPIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch
PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose
MehrUnterweisungsmodul. Erste Hilfe
Unterweisungsmodul Erste Hilfe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Ausbildung in Erster Hilfe Erste Hilfe - Ausstattung Erste Hilfe Verbandbuch Notfallmanagement CD-ROM PRAXIS-Handbuch
MehrSICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern
SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer
MehrMarkenvertrag. zwischen der. Gebäudereiniger-Innung Berlin. - Innung - und. dem Innungsmitglied. - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke
Markenvertrag zwischen der Gebäudereiniger-Innung Berlin und - Innung - dem Innungsmitglied - Markenmitglied - 1 Zweck der Kollektivmarke 1. Die Gebäudereiniger-Innung Berlin ist Lizenznehmerin der vom
MehrHygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo?
Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? 2. Workshop MRSA-Netzwerk Marzahn-Hellersdorf 29.09.2010 Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen Leiterin des Fachbereiches
MehrMaß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage)
Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Inhalt 1. Vorbemerkung 2 2. Maßanleitung 4 3. Montageanleitung 5
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrINFORMATION. INFORMATION (überarbeitet) Warnwirkung von Feuerwehrschutzkleidung
Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband INFORMATION INFORMATION (überarbeitet) Abgestimmt mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern und dem LandesFeuerwehrVerband Bayern e.v. Gesetzliche
MehrSicherheitshinweise nach GHS
Sicherheitshinweise nach GHS Bei den Sicherheitshinweisen nach GHS (den P-Sätzen) sind im Gegensatz zu den H-Sätzen Kombinationen in dem Maß gestattet, wie sie in der Anhang IV der EG- GHS-Verordnung angegeben
Mehrhochgenau temperieren Wartungsvertrag
hochgenau temperieren Wartungsvertrag Stand: Februar 2009 INHALT VORWORT...3 ORT DER WARTUNG - REPARATUR...3 Auftragserteilung...4 Zugang...4 WARTUNG, FUNKTIONSUMFANG...4 Funktionsumfang...4 Funktionsnachweis...4
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrWerkzeugvertrag B. - nachstehend "BHTC" genannt - - nachstehend "Lieferant" genannt -
Seite: 1/4 zwischen - der Firma Behr-Hella-Thermocontrol GmbH, Hansastr. 40, 59557 Lippstadt - nachstehend "BHTC" genannt - und - nachstehend "Lieferant" genannt - 1. Werkzeuge Für die Durchführung von
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrKurzanleitung LFB-Online für Schulen
1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrCheckliste für das Beratungsgespräch in einem Alten- und Pflegeheim
Seite 1 Liebe Nutzerin, lieber Nutzer dieser Checkliste, Sie suchen ein Alten- und Pflegeheim für sich oder Ihre Angehörigen? Mit dieser Checkliste unterstützt Sie St. Josef, alle wichtigen Kriterien abzuwägen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrZusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)
1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II 57. Verordnung: Konformitätsbewertung von Medizinprodukten [CELEX-Nr.: 32000L0070, 32001L0104,
Mehr