Förderung und Stärkung der Alltagskompetenz im Kontext einer nachhaltigen beruflichen Bildung im. Hauswirtschaft/Sozialwesen

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1 Förderung und Stärkung der Alltagskompetenz im Kontext einer nachhaltigen beruflichen Bildung im fachpraktischen Unterricht der BFI Hauswirtschaft/Sozialwesen Marion Hoffmann 1

2 Vollversammlung der Vereinten Nationen Weltdekade Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Weltdekade zielt auf darauf ab, eine nachhaltige Entwicklung weltweit im nationalen Bildungssystem zu verankern Einstimmiger Beschluss des Deutschen Bundestages zum Aktionsplan der UN- Weltdekade, als Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie Marion Hoffmann 2

3 Bildung für nachhaltige Entwicklung - kein neues Fach, neue Perspektive - Neue Denkgewohnheiten in der Schule - Bildung soll sich hier als Lern- und Handlungsfeld verstehen Marion Hoffmann 3

4 Begriff der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit wurde erstmals in der Waldwirtschaft (1713) geprägt und meint, dass nur so viel Holz geschlagen wird, wie auch nachwachsen kann Zitat des damaligen Umweltministers Töpfer: Lebt so, dass auch nachfolgende Generationen leben können Marion Hoffmann 4

5 Drei Säulen Modell Aspekte der Nachhaltigkeit ökologische Nachhaltigkeit: Natur, Umwelt, Erhalt der Artenvielfalt für die folgenden Generationen zu erhalten ökonomische Nachhaltigkeit: fordert den Schutz wirtschaftlicher Ressourcen - Schutz vor Ausbeutung, damit eine tragfähige Grundlage für Erwerb und Wohlstand zu bieten soziale Nachhaltigkeit: Entwicklung der Gesellschaft aller Mitglieder in einer Gemeinschaft, der Ausgleich sozialer Kräfte mit dem Ziel eine lebenswerte Gesellschaft zu erreichen Marion Hoffmann 5

6 Alltagskompetenzen Definition nach dem 5. Familienbericht der Bundesregierung von 1994 Daseinskompetenz, die die Bedeutung der Familien für die Übermittlung von Kompetenzen im Bereich Human-Sozial- und Alltagskompetenz Marion Hoffmann 6

7 Alltagskompetenzen MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) Glossar: Unter Alltagskompetenz versteht man, dass ein Erwachsener die alltäglichen Aufgaben innerhalb seiner Kultur selbstständig und unabhängig in einer eigenverantwortlichen Weise erfüllen kann Marion Hoffmann 7

8 Alltagskompetenzen Prof. Meier-Gräwe (Uni Gießen)..durch Stärkung der Alltagskompetenz- Haushaltskompetenz dies als Konzept zur Armutsprävention bei Familien in prekären Lebenssituationen anzusehen ist Marion Hoffmann 8

9 Gründe für die Abnahme der Alltagskompetenzen In den Familien: Berufstätigkeit beider Elternteile traditionelle Handlungsmuster werden nicht mehr vermittelt.. In der Gesellschaft: Paradigmenwechsel- (Trendwechsel) ist vollzogen, von der Produktionsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft Ansehen der hauswirtschaftlichen Fähigkeiten wird als gering erachtet Marion Hoffmann 9

10 Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung (1) Nachhaltigkeit steht hier im Sinne von Dauerhaftigkeit von Maßnahmen in der beruflichen Bildung Aspekte der kulturellen Bildung im Bezug auf das Alltagshandeln und die Alltagskompetenzen Marion Hoffmann 10

11 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (2) Gesellschaftliche Entwicklung das heißt Veränderung von Lebensstilen und Lebensweisen Ziel- Erwerb von individuellen Kompetenzen um die eigene Zukunft aktiv zu gestalten Gestaltungskompetenz Marion Hoffmann 11

12 Gestaltungskompetenzen nach Teilkompetenzen: De Haan & Harenberg vorausschauend denken und handeln selbstständig planen und handeln zu können andere motivieren, aktiv zu werden Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen können sich motivieren können, aktiv zu werden Marion Hoffmann 12

13 Lehrplan der BF I Hauswirtschaft/Sozialwesen (1) Curriculare Rahmenbedingungen streben die berufliche Handlungskompetenz an Erkenntnisgewinnung und Handlungsfähigkeit ist durch komplexe sowie realitätsnahen Problemstellungen zu erreichen Erfahrungswelt des Lernenden ist zu berücksichtigen Marion Hoffmann 13

14 Lehrplan der BFI Hauswirtschaft/Sozialwesen (2) Leitlinien des Bildungsganges zielen auf umfassende Wissensvermittlung auf verschiedenen Ebenen ab: - domänenspezifisches, deklariertes Wissen : Wissen über Sachverhalte - prozedurale Wissen: Wissen, auf dem Fertigkeiten beruhen - strategisches Wissen: Problemlösestrategie - metakognitives Wissen: Wissen das der Kontrolle und Steuerung von Lern- und Denkprozessen zugrunde liegt Marion Hoffmann 14

15 Gegenüberstellung Lehrplan Berufsfachschule I: selbstgesteuertes Lernen und Arbeiten selbstständiges Planen und Durchführen soziale Fertigkeiten und Kompetenzen Gestaltungskompetenzen nach De Haan & Harenberg: sich motivieren können, aktiv zu werden selbstständig planen und handeln zu können Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen können Marion Hoffmann 15

16 soziale Kompetenz berufliche Kompetenz Mensch kulturelle Kompetenz Alltagskompetenz Nahrungszubereitung Hygiene Gesundheit Organisation Haushalten Marion Hoffmann 16

17 Konzept der vollständigen Handlung (n. Hacker) 1. Informieren 2. Planen 3. Entscheiden 4. Ausführen 5. Kontrollieren 6. Bewerten Marion Hoffmann 17

18 Arbeitsauftrag: Zeitbedarf: Schwierigkeitsgrad: Erfahrungen/Lernziele: Arbeitsmaterial Kompetenzen: Arbeitsplatz: Teilarbeitsaufträge 1. Arbeitsplatz vorbereiten Arbeitsablaufplan Arbeitsmaterialien/- geräte Arbeitsorganisation Besondere Hinweise Teilergebnis Marion Hoffmann 18

19 Beispiele für Unterrichtssituationen und Projekte im Bildungsgang der Berufsfachschule I Lernbereich 3.: Versorgungsund Betreuungsleistungen im Arbeitsfeld Ernährung Projekte: Pausenverpflegung unter Beachtung saisonaler und regionaler Produkte Besuch Direktvermarktung (Hofladen).. Lernbereich 4.: Versorgungsund Betreuungsleistungen im Arbeitsfeld Textilpflege Projekt: Umweltbewusstes nachhaltiges Waschen (Wirkungsweise der Inhaltstoffe von Waschmittel testen) Marion Hoffmann 19

20 Projektmethode Ideensammlung/Projektidee Ideenbewertung Projektplanung Projektdurchführung Projektabschluss Marion Hoffmann 20

21 Methodenvorschläge Innovative Lernformen: - Zukunftswerkstatt - Planspiele - Phantasiereisen - Szenisches Spiel Marion Hoffmann 21

22 Fazit Mit dem handlungsorientierten Unterricht können Lehr-und Lernprozesse so arrangiert werden, dass sich die Gestaltungskompetenzen von De Haan & Harenberg umsetzen lassen. Damit der Lerneffekt von Nachhaltigkeit geprägt ist und sich auch auf das Handeln im Beruf und Alltag auswirken kann, muss an konkreten Lernaufgaben nach dem Prinzip der vollständigen Handlung unterrichtet werden. Anwendung innovativer Unterrichtsmethoden sind hier sinnvoll! Nachhaltigkeit zeichnet sich durch Interdisziplinparität aus, d.h. die Einbeziehen aller Akteure ist gefordert! Nachhaltiges Handeln wird nur erreicht, wenn Nachhaltigkeit gelebte Wirklichkeit beruflicher Sozialisation wird Marion Hoffmann 22

23 Vielen Dank! Marion Hoffmann 23

24 Link Verzeichnis http//de.wikipedia.ok/wiki/nachhaltigkeit Marion Hoffmann 24

25 Quellenverzeichnis Lehrplan für die Berufsfachschule I Fachrichtung Hauswirtschaft/Sozialwesen, Ernährung, Gesundheit/Pflege vom Familienbericht der Bundesregierung (1994) (pdf.) (hmtl) Gerhard de Haan & Dorothee Harenberg Nachhaltigkeit als Bildungs- und Erziehungsaufgabe De Haan, G.:Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung.In: Bormann,I./De Haan,G.(Herg:.)Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wiesbaden 2008 Haushalt& Bildung Heft 3, September, 86. Jahrgang 2009 Margot Baur, Marion Hoffmann, Christine Neitzert: Hauswirtschaftlich handeln, 1. Auflage 2004, BV EINS Troisdorf Institut für angewandte Bildungsforschung: Projekt- und produktorientiertes Lehren und Lernen Leitfaden-, 9/94 Haßloch Marion Hoffmann 25

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