Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Jänner 2014

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1 Betreutes Wohnen

2 Einführung Ziehen wir doch ins betreute Wohnen viele Ein-Personen-Haushalte, Vereinsamung Erwartungshaltung der Seniorinnen und Senioren in vielen Kommunen Bedarf erkannt Vielfältige Projektformen entstanden seit rd. 10 Jahren Seniorenwohnungen betreubares Wohnen betreutes Wohnen private Immobilien.ehemalige Gasthöfe, Pensionen.

3 Einführung 2012 Meilensteine Leitfaden /Ablauf betreutes Wohnen in NÖ LR Mag. Schwarz/LH-Stv. Mag. Sobotka Bauvorhaben Wohnbauförderung Einbindung von Gemeinde und Ehrenamt Inhalte des Betreuungsleistungspakets Letter of Intent ÖNORM CEN/TS Betreutes Wohnen für Senioren

4 Einführung intensive Zusammenarbeit soziale Wohnbauträger Gemeinden NÖ Hilfswerk als sozialer Dienstleister aktives Ehrenamt verpflichtendes Grundleistungspaket, ehrenamtliche Unterstützung in der Gemeinde plus Wahlleistungen

5 Einführung Betreutes Wohnen in Niederösterreich Wohnform u.a. für ältere Menschen selbstständige, selbstbestimmte Haushaltsführung altersgerechte Wohnungen (z.b. in barrierefreier Bauweise, zentrale Lage ) - Mietvertrag soziale Einbindung und Aktivierung Betreuungsleistungen für die Gemeinschaft der Mieter und Mieterinnen - Betreuungsvertrag betreutes Wohnen

6 Einführung Betreutes Wohnen ist in den Leistungen nicht mit einem Pflegeheim vergleichbar. 1. Grundleistungen (Basispaket) für alle, Pauschalbeitrag monatlich, Zeitumfang nach Größe der Wohnanlage / vergl. ÖNORM 2. Wahlleistungen (Pflege, direkte Unterstützung für einzelne Personen..etc) - bei Bedarf, mit Verrechnung nach Tarif

7 Grundleistungen Basispaket Betreutes Wohnen NÖ Hilfswerk Regelmäßige Kontaktaufnahme (1x Woche) Sprechstunde einer DGKP f. pflegerelevante Themen (1x Monat) Information, Beratung und Unterstützung bzgl. Freizeitaktivitäten/ Zusatzdiensten und organisatorischen Angelegenheiten Unterstützung bei Hilfsmittelbeschaffung und ärztlicher Hilfe Unterstützung bei Behördenwegen Organisation mobiler Sozial- und Gesundheitsdienste, Vermittlung Tages-, Kurzzeit- und Übergangspflege Konfliktlösung bei Bedarf Aktivierung als präventive Maßnahme Unterstützung bei sozialer Gemeinschaftsbildung Gestaltung von gemeinsamen Nachmittagen und Ausflügen (mind. 1x pro Monat) Drehscheibenfunktion zu Gemeinde und Ehrenamt Technische Vorbereitung für Notruftelefone/Notrufsysteme

8 Wahlleistungen Betreutes Wohnen NÖ Hilfswerk Wahlleistungen individuell buchbar (Einzel- oder Gruppenleistungen) Notruftelefon Essen auf Rädern Pflege und Betreuung Therapie (Physio-, Ergo- und Logotherapie) Gruppenergotherapie zur Aktivierung von Körper und Geist Seniorenturnen Gedächtnistraining Abwesenheitsdienst: Wohnungs- und Haustierversorgung Bei fehlender Ehrenamtsunterstützung Stellung von weiterem Personal bei Ausflügen und Veranstaltungen

9 Realisierung von Projekten Realisierung von Projekten Hainstetten ( = 47 Wohneinheiten) täglicher Mittagsdienst, hohes Engagement bzgl. Gemeinde und Ehrenamt, Interesse und Bedarf der Bewohner bzgl. Grundleistungen und Wahlleistungen steigt ständig Ernsthofen (17 Wohneinheiten) Weistrach ( 6 von 20 Wohneinheiten) Langenzersdorf ( 30 Wohneinheiten) Strengberg ( 5 von 16 Wohneinheiten) ab Feb Grundleistungspaket u.a. mit regelmäßiger Kontaktaufnahme, Beratung und Unterstützung, zur sozialen Gemeinschaftsbildung, Angebot wird mit regem Interesse angenommen

10 Weitere Projekte Weitere Projekte in Vorbereitung Bischofstetten Lassee Gansbach Mühldorf Euratsfeld Markersdorf Neulengbach St. Pölten Nöchling Fels am Wagram Hafnerbach Groß Sierning/Haunoldstein Hagenbrunn Kirchberg am Wagram Neunkirchen St. Valentin Wilfersdorf u. a. (ca NÖ Gemeinden gesamt)

11 Herausforderungen Herausforderungen Akzeptanz Kosten Grundleistungspaket geringer Zeitumfang bei wenig Wohneinheiten anfangs rüstige Bewohner und Bewohnerinnen keine ständige Anwesenheit Betreuungspersonal Pflege und persönliche Betreuung extra Förderungsmittel für Betreuungspauschale? keine Teilnahme an Leistungen erwünscht/nicht mehr möglich ( z.b. wegen 24Std. Betreuung, bettlägrig ) steigender Betreuungsbedarf aller Bewohner Grundleistungspaket setzt selbstständige Lebens- und Haushaltsführung voraus Erwartungshaltung: Wohnen wird langsam Pflegeheim gemischte Bewohnerstrukturen (Nachmieter)

12 Herausforderungen Kriterien bei Einzug - Definition nur für Wohnungsvergabe Alter 60+, Pensionsbezug, sonstiger Bedarf Pflegegeldbezug nicht Voraussetzung Finanzierung Betreuungspauschale monatlich rd /Wohneinheit für diese keine Fördermittel Land/Gemeinden keine soziale Staffelung (nur Wohnzuschuss, Pflegegeld, geförderte Pflegetarife u. Miete Notruftel.) keine steuerliche Absetzbarkeit (nur für Pflegekosten) Kriterien für Wechsel in andere stationäre Einrichtung zu hoher Pflegebedarf für mobile Hauskrankenpflege schwere psychische Beeinträchtigungen (z.b. schwere Demenz, Gefährdung selbst oder andere..)

13 Ausblick 2015 weiterer Ausbau Ziel Standorte in NÖ Gemeinden Soziale Integration in Gemeindeleben Barrierefreies Wohnen mit ergänzender Pflege technische Hilfsmittel /Sicherheit z.b. Notruftelefon, Rauchmelder Ambient Assisted Living Hilfswerk als sozialer Nahversorger möglichst langer Verbleib in eigenen 4 Wänden

14 Leitbild NÖ Hilfswerk im Mittelpunkt stehen die Menschen in ihren persönlichen Lebenssituationen, mit ihren individuellen Bedürfnissen und im Rahmen ihrer sozialen Netze. Ihnen möchten wir bedarfsgerechte, maßgeschneiderte und umfassende Unterstützung bieten. Hilfswerk. Qualität von Mensch zu Mensch.

15 Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen in St. Valentin

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