COMENIUS Regio Projekt LearnDesk Internationaler Workshop Möglichkeiten und Tendenzen für den IKT Einsatz in der Schule

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1 COMENIUS Regio Projekt LearnDesk Internationaler Workshop Möglichkeiten und Tendenzen für den IKT Einsatz in der Schule Ohne Digitale Kompetenz - ohne Chance Barbara Zimmers, Geschäftsführerin Initiative D21 e.v., Berlin

2 Mitarbeiter arbeiten derzeit in der IKT-Industrie, Tendenz steigend. Aktuelle Meldungen Die Lage am IT-Arbeitsmarkt hat sich positiv entwickelt. IT-Spezialisten werden stark nachgefragt. IT-Standort Deutschland: Fachkräftemangel besorgniserregend! IT-Fachkräfte fehlen in der deutschen Industrie, Tendenz steigend.

3 Warum reden wir drüber? Digitale Revolution hat die Art, wie wir arbeiten, lernen und kommunizieren, radikal verändert. D.h. Digitale Revolution führt zu veränderten Anforderungen an die Grundausbildung eines jeden einzelnen zur gesellschaftlichen Teilhabe zu veränderten Rahmenbedingungen im Arbeitsleben zu veränderter Kommunikation sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich Industrie II Bildung Politik Verwaltung Arbeit Industrie I Privat Gesundheit

4 Wer ist die Initiative D21? Die Initiative D21 wurde 1999 gegründet und ist Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft Sie umfasst ein parteien- und branchenübergreifendes Netzwerk von ca. 200 Mitgliedsunternehmen und -institutionen sowie politischen Partnern aus Bund, Ländern und Kommunen. Ziel ist es, die Digitale Gesellschaft mit gemeinnützigen, wegweisenden Projekten zu gestalten und Deutschland in der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts gesellschaftlich und wirtschaftlich erfolgreich zu machen.

5 Wie arbeitet die Initiative D21? Mitglieder aus unterschiedlichen Bereichen Unternehmen - branchenunabhängig Vereine/ Verbände Universitäten/ Hochschulen/ Forschungsinstitute/Gewerkschaften Projekte in unterschiedlichen Themenbereichen der Gesellschaft (Standort, Bildung, Vertrauen) für unterschiedliche Zielgruppen (Onliner, Offliner, Experten) in Form von Studien, Veranstaltungen, Kamingesprächen, Workshops, Wettbewerben immer in Kooperation mit Bundes- oder Landesministerien

6 Ohne Digitale Kompetenz - ohne Chance?!

7 Was ist Digitale Kompetenz? Digitale Kompetenz:= Fertigkeiten, die man benötigt, um an der Informationsgesellschaft teilhaben und ihre Vorteile nutzen zu können

8 Wie ist die Situation in Deutschland? Unterschiede je nach: - Alter - Geschlecht - Bildung - Einkommen - Erwerbstätigkeit - Bundesland - Internetzugang

9 Beispiel: Internetnutzung nach Geschlecht und Alter

10 Wie steht es um die Digitale Gesellschaft? Verteilung der Bevölkerung (Angabe in Prozent) (Infrastruktur, Kompetenz, Wissen) Gelegenheitsnutzer 37% Digital Souveräne Trendnutzer Digitale Profis Digitale Avantgarde Berufsnutzer Digitale Außenseiter Medienkompetenz, -nutzung und Bildung sind Schlüssel für die digitale Tür des 21. Jahrhunderts. Breite Teile der Gesellschaft besitzen diese Schlüssel 19 Jahre nach der Öffnung des Internet jedoch noch immer nicht. (Nutzenintensität, -vielfalt, Einstellungen)

11 Unterschiede in der Gesellschaft? Digital wenig Erreichte 63 Gesamt 37 Digital Souveräne J. 66 Digitale Außenseiter J. 56 Trendnutzer J. 44 Gelegenheitsnutzer Digitale Profis J. 26 Berufsnutzer J. 10 Digitale Avantgarde

12 Wie ist die Situation in Deutschlands Schulen? 89,5 % der Schulen haben bereits Computer, aber nur in 7,5 % der Fälle steht tatsächlich jedem Schüler im Klassenzimmer ein PC, Notebook oder Netbook zur Verfügung. => Je mobiler und damit flexibler ein Gerät, desto häufiger wird es auch genutzt! 69,2 % der Lehrkräfte sehen 1:1-Relationen von elektronischen Hilfsmitteln als förderlich zur Erreichung der Unterrichtsziele an TROTZDEM sind Lehrkräfte zufrieden(!), bemängeln aber: fehlende Konzepte (nur bei 13,2 % der Lehrkräfte gibt es Konzepte mit entsprechenden Hard- und Software-Angeboten) geringe Zahl an Weiterbildungen nicht-schulgerechte Hard- und Software

13 Ausblick Goethe und/ oder Google? Digitale Medien werden die klassischen Lernmethoden nicht ersetzen! Schule bereitet auf die Berufswelt vor => dazu gehört im 21. Jahrhundert das Arbeiten mit digitalen Werkzeugen! Schulinnovation basiert auf den Bedürfnissen der Gesellschaft, um Jugendlichen Perspektive zu geben! Die OECD wird den Grad der Ausbildung von eskills bei Schülern erheben! IT-Kompetenz ist eine der acht Schüsselkompetenzen, die die EU- Kommission im Rahmen des Arbeitsprogramms Allgemeine und berufliche Bildung 2010 bereits im Jahr 2001 als Teil der damaligen Lissabon-Strategie festgelegt hat.

14 Fazit für die Schule Medienbildung muss noch verbindlicher umgesetzt werden! Die Zeit für Reformen drängt! Anpassung der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften im Sinne einer innovativen medienadäquaten Pädagogik und Didaktik => idealerweise im bundesweit verbindlichen Rahmen (Wissenschaftsstandort Deutschland!) Kulturwandel in den Schulen, Anpassung der Schulorganisation an die veränderten Rahmenbedingungen Schaffung der notwendigen Voraussetzungen in den kommunalen Schulhaushalten zur Sicherstellung der technischen Bereitstellung und Wartung von digitalen Medien Etablierung eines regelmäßigen Austausches, um Parallelentwicklungen in den Ländern/ Kommunen zu vermeiden Schaffung der notwendigen Voraussetzungen zur gleichwertigen Teilhabe (Breitbandanschluss) Einbeziehung der Eltern in den Lernprozess der Kinder

15 Einfluss von IKT auf die Berufswelt? IKT haben den Wettbewerb und die globalen Märkte gravierend verändert und werden dies in Zukunft noch weitaus stärker tun. Von den Veränderungen sind nahezu alle Branchen und Marktakteure betroffen. Entscheidend für eine künftige Wettbewerbsfähigkeit eines Landes/ einer Region ist dabei, wer die IKT- Trends setzt. IKT schafft Voraussetzung, mit relativ geringem Investitionsaufwand eine hohe Reichweite zu erzielen. Darin liegt die Chance für KMU.

16 Digitale Kompetenz im Beruf Film- und Videoeditor/ Film- und Videoeditorin, Mediengestalter Bild und Ton/ Mediengestalterin Bild und Ton, Werbe- und Medienvorlagenhersteller/ Werbe- und Medienvorlagenherstellerin, Elektroanlagenmonteur/ Elektroanlagenmonteurin, Fachinformatiker/ Fachinformatikerin, Fluggerätelektroniker/ Fluggerätelektronikerin, Informatikkaufmann/ Informatikkauffrau, Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/ Informations- und Telekommunikationssystem-Elektronikerin, Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann/ Informations- und Telekommunikationssystem- Kauffrau, Isolierfacharbeiter/ Isolierfacharbeiterin, Kaufmann/ Kauffrau für Verkehrsservice, Spielzeughersteller/ Spielzeugherstellerin, Automobilkaufmann/ Automobilkauffrau, Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste/ Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Fachmann/ Fachfrau für Systemgastronomie, Fotomedienlaborant/ Fotomedienlaborantin, Kaufmann/ Kauffrau für audiovisuelle Medien, Mechatroniker/ Mechatronikerin, Mediengestalter für Digital- und Printmedien/ Mediengestalterin für Digital- und Printmedien, Mikrotechnologe/ Mikrotechnologin, Servicekaufmann/ Servicekauffrau im Luftverkehr, Bauwerksmechaniker/ Bauwerksmechanikerin für Abbruch und Betontrenntechnik, Informationselektroniker/ Informationselektronikerin, Rohrleitungsbauer/ Rohrleitungsbauerin, Spezialtiefbauer/ Spezialtiefbauerin, Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik/ Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik, Bühnenmaler und -plastiker/ Bühnenmalerin und plastikerin, Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik, Fachkraft für Wasserwirtschaft, Verfahrensmechaniker Glastechnik/ Verfahrensmechanikerin Glastechnik, Kaufmann im Gesundheitswesen/ Kauffrau im Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau, Veranstaltungskaufmann/ Veranstaltungskauffrau, Bodenleger/ Bodenlegerin, Fachkraft für Abwassertechnik, Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice, Fachkraft für Wasserversorgungstechnik, Fachkraft im Fahrbetrieb, Bauten- und Objektbeschichter/ Bauten- und Objektbeschichterin, Fahrzeuglackierer/ Fahrzeuglackiererin, Investmentfondskaufmann/ Investmentfondskauffrau, Kosmetiker/ Kosmetikerin, Bauwerksmechaniker/ Bauwerksmechanikerin für Abbruch und Betontrenntechnik, Fahrradmonteur/ Fahrradmonteurin, Maschinen- und Anlagenführer/ Maschinen- und Anlagenführerin, Schädlingsbekämpfer/ Schädlingsbekämpferin. Änderungsschneider/ Änderungsschneiderin, Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ Kauffrau für Tourismus und Freizeit, Servicefahrer/ Servicefahrerin, Technischer Produktdesigner/ Technische Produktdesignerin, Fachangestellter für Markt- und Sozialforschung/ Fachangestellte für Markt- und Sozialforschung, Kaufmann für Dialogmarketing/ Kauffrau für Dialogmarketing, Servicefachkraft für Dialogmarketing, Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten, Holz- und Bautenschützer/ Holz- und Bautenschützerin, Sportfachmann/ Sportfachfrau, Fotomedienfachmann/ Fotomedienfachfrau, Personaldienstleistungskaufmann/ Personaldienstleistungskauffrau, Produktionstechnologe/ Produktionstechnologin, Servicekraft für Schutz und Sicherheit, Industrieelektriker/ Industrieelektrikerin 70 neue Ausbildungsberufe seit 1996, davon nur 2 definitiv ohne IKT

17 Deutschlands Prognose berufliche digitale Graben in Europa verstärkt sich Im Jahr 2014 wird Deutschland noch immer 13 % Arbeitnehmer ohne IT-Kenntnisse haben => deutlich unter dem EU-weiten Durchschnitt von 9,5 % Deutschland verliert so den Anschluss an Westeuropa

18 Ausblick rasante Verschmelzung der IKT mit den Leitindustrien der deutschen Wirtschaft (Maschinenbau, Automobilbau oder Energie) fordert die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Auf- und Ausbaus der nationalen digitalen Infrastruktur und damit der digitalen Kompetenzen. Weitere massive Innovationsschübe durch mobile Internetnutzung in der geschäftlichen und privaten Kommunikation in den kommenden Jahren.

19 Fazit Berufswelt fortschreitende Digitalisierung und Durchdringung der IKT werden Wirtschaft, Politik und Gesellschaft immer stärker prägen. Anpassungsfähigkeit der Unternehmen an die digitale Globalisierung ist entscheidend für wirtschaftliche Entwicklung eines Landes (Collaboration, Social Communities, neue Formen der Zusammenarbeit in- und außerhalb des Unternehmens, open innovation oder open source werden bei F&E immer wichtiger) Digitalisierung erfordert neue Kompetenzen im beruflichen Kontext. Unternehmen müssen entsprechende digitale Kompetenz aufbauen und eigene Unternehmensstrukturen anpassen.

20 Fazit Digitale Kompetenz ist keine Zusatzanforderung, sondern eine Veränderung traditioneller Kompetenzen unter dem Einfluss der digitalen Medien!!! Ohne digitale Kompetenz - Ohne Chance!!!

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