Fachtagung Qualität betrieblicher Ausbildung gestalten und entwickeln

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1 Fachtagung Qualität betrieblicher Ausbildung gestalten und entwickeln Berlin, 8. November 2011

2 Qualitätsgerechte Ausbildung ist für mich eine hochwertige und anerkannte Ausbildung, die von qualifizierten Ausbildern begleitet wird. Für mich ist wichtig, dass ich auch mit unterschiedlichen Werkstoffen arbeiten kann und gut auf die Anforderungen in der realen Arbeitswelt vorbereitet werde. Sandro Beyer, Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker, KST Kraftwerks- und Spezialteile GmbH Für mich bedeutet Ausbilder zu sein, einen Beitrag zum Erhalt des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu leisten. Persönlich ist es interessant, mit den vielen unterschiedlichen Charakteren zu tun zu haben und durch meine Arbeit positiv auf den persönlichen und beruflichen Werdegang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen einzuwirken. Falco Busse, Ausbilder Technische Kommunikation und Qualitätssicherung, ABB Training Center GmbH & Co. KG

3 Qualität betrieblicher Ausbildung gestalten und entwickeln Mit dem dynamischen technologischen und wirtschaftlichen Wandel und dem hohen Bedarf an gut qualifiziertem Fachkräftenachwuchs rückt die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften stärker in den Vordergrund. Eine hohe Qualität der beruflichen Ausbildung sichert ein hohes Niveau an beruflicher Handlungsfähigkeit. Sie ist Grundlage für eine kontinuierliche Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen. In der dualen Ausbildung stehen die ausbildenden Unternehmen und die Berufsschulen gemeinsam mit den Auszubildenden vor der Anforderung, den Prozess der Kompetenzentwicklung zu gestalten und eine hohe Qualität der Lernergebnisse zu erzielen. Verfahren und Instrumente der Qualitätsentwicklung, die das Handeln der Akteure unterstützen und stärken sollen, müssen offen und entsprechend den Bedingungen ausbildender Unternehmen gestaltbar sein. Sie sollten sich flexibel an veränderte wirtschaftliche und individuelle Zielstellungen anpassen können. Diesen Herausforderungen stellt sich das Modellprojekt Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung (BAQ) mit der Entwicklung eines praxisnahen Qualitätsansatzes für betriebliche Ausbildung und dessen Erprobung in ausbildenden Unternehmen. Im Rahmen der Fachtagung stellt das Modellprojekt seine Ziele und bereits erreichte Ergebnisse vor. In Form von einführenden Vorträgen soll das Vorhaben in den Kontext europäischer Entwicklungen und nationaler Strategien und Initiativen des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und den bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Zielen des Landes Berlin gestellt werden. Mit einer erweiterten Fachöffentlichkeit aus Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften, Kammern, Verbänden und der Wissenschaft werden ausgewählte Schwerpunkte zum Thema Ausbildungsqualität erörtert und zur Diskussion gestellt. Bernhard Antmann Leiter ABB Training Center GmbH & Co. KG Frank Schröder Geschäftsführer k.o.s GmbH

4 Tagungsprogramm Uhr Eröffnung und Begrüßung Bernhard Antmann, ABB Training Center GmbH & Co. KG Frank Schröder, k.o.s GmbH Porträt Uhr Fach beitrag Uhr Fach beitrag Uhr Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Margitta Giese, ABB Training Center GmbH & Co. KG Christel Weber, k.o.s GmbH Qualitätsentwicklung in der Ausbildung eine europäische Aufgabe Dr. Thomas Reglin, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ggmbh Ansätze und Strategien zur Sicherung und Entwicklung der Qualität beruflicher Ausbildung Dr. Dorothea Schemme, Bundesinstitut für Berufsbildung Fach beitrag Uhr Präsen tation Uhr Durch zukunftsorientierte Ausbildung den Fachkräftenachwuchs in Berlin sichern Margrit Zauner, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Berlin Kompetenzentwicklung durch Ausbildung Andreas Stoll, ABB Training Center GmbH & Co. KG Simon Friedrichowitz, Helmholtz Zentrum Berlin Konstantin Vogt, Stadler Pankow GmbH Uhr Pause Uhr Foren Qualität in der Ausbildung gestalten und entwickeln Uhr Abschlussrunde in den Foren Uhr Offener Ausklang und Austausch über die Ergebnisse

5 Forum 1: Input: Gäste: Moderation: Forum 2: Input: Gäste: Moderation: Forum 3: Input: Gäste: Moderation: Fachkompetenzen durch betriebliche Ausbildung entwickeln Dr. Agnes Dietzen, Bundesinstitut für Berufsbildung Bernhard Antmann, ABB Training Center GmbH & Co. KG Sandro Beyer, KST Kraftwerks- und Spezialteile GmbH Jörg Matern, Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandeburg e. V. Waltraud Vaeth, ABB AG, Gesamtbetriebsrat Markus Wonka, ALSTOM Power Service GmbH Christel Weber, k.o.s GmbH Handlungsorientiertes Lernen in der Ausbildung gestalten Prof. Dr. Manfred Eckert, Universität Erfurt Nele Heß, Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Berlin- Brandenburg Peer Hoffmann, ALSTOM Power Service GmbH Kristina Keeding, Stadler Pankow GmbH Janine Schrinner, G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH Gerd Woweries, Industrie und Handelskammer zu Berlin Margitta Giese, ABB Training Center GmbH & Co. KG Durch Lernortkooperation die Qualität betrieblicher Ausbildung sichern Prof. Dr. Günter Albrecht, Gesellschaft zur Förderung von Bildungsforschung und Qualifizierung mbh Berlin Thomas Duske, ABB Training Center GmbH & Co. KG André Engel, Kieback&Peter GmbH & Co. KG Julian Kewel, ALSTOM Power Service GmbH Dietrich Kruse, Georg-Schlesinger-Schule Wolfgang Weber, G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH Dr. Elke Scheffelt, k.o.s GmbH

6 Margitta Giese ABB Training Center GmbH & Co. KG Projektkoordination Christel Weber k.o.s GmbH Projektkoordination Im Modellprojekt Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung erarbeiten und erproben drei ausbildende Berliner Unternehmen gemeinsam mit der ABB Training Center GmbH & Co. KG und der k.o.s GmbH ein Qualitätskonzept zur Förderung der betrieblichen Ausbildungsqualität. Die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Fachkräfte haben einen wesentlichen Anteil an der Herstellung hochwertiger Produkte und Dienstleistungen. Somit investieren klein- und mittelständische Unternehmen mit einer qualitativ hochwertigen Ausbildung systematisch in ihren Fachkräftenachwuchs. Im Porträt stellen wir Ihnen die Ziele, das Vorgehen und erste Ergebnisse aus dem Modellprojekt vor. Dr. Thomas Reglin Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ggmbh Wissenschaftliche Programmbegleitung Das duale Ausbildungssystem in Deutschlang genießt weltweit hohe Anerkennung. Die Verbindung von fachpraktischer und schulischer Ausbildung sichert die besondere Qualifikation der deutschen Fachkräfte. Der Nachweis der Qualitätssicherung sowie die kontinuierliche Qualitätsentwicklung sollen die Attraktivität der dualen Ausbildung stärken und die Qualität des erreichten Expertenniveaus in der dualen Ausbildung nachvollziehbar und vergleichbar machen. Mit dem Gipfel in Lissabon wurde in der europäischen Union ein Prozess initiiert, der die Qualität der Berufsbildung und die Zusammenarbeit für die Qualitätssicherung und -entwicklung europaweit voranbringen will. Der Vortrag der wissenschaftlichen Programmbegleitung stellt den Förderschwerpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung in den Kontext europäischer Entwicklungen.

7 Dr. Dorothea Schemme Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich Entwicklungsprogramme/ Modellversuche/ Innovation und Transfer Das Bundesinstitut für Berufsbildung unterstützt mit seinem Forschungsund Arbeitsprogramm die Modernisierung der beruflichen Aus- und Weiterbildung und hilft, ihre Qualität weiter zu entwickeln. Frau Dr. Schemme ist Leiterin des Modellversuchs-Schwerpunkts Qualitätsentwicklung und -sicherung der betrieblichen Berufsausbildung, der Teil nationaler und europäischer bildungspolitischer Initiativen zur Verbesserung der Qualität beruflicher Bildung ist. Praxis, Politik und Wissenschaft verbünden sich zu einem wechselseitigen Lernprozess, um innovative Konzepte für die Praxis der beruflichen Bildung zu entwickeln. Der Vortrag stellt Ihnen den Förderschwerpunkt im Kontext der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Bundesinstitutes für Berufsbildung vor. Margrit Zauner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Berlin Leiterin des Referats Berufliche Qualifizierung Die Sicherung des Fachkräftebedarfs durch passende Angebote der beruflichen Qualifizierung ist ein vordringliches Anliegen von Politik und Wirtschaft. Mit dem Masterplan Qualifizierung, der von den Wirtschafts- und Sozialpartnern gemeinsam erarbeitet und vom Berliner Senat beschlossen wurde, liegt für Berlin eine strategische Standortbestimmung zur beruflichen Qualifizierung vor. Die Berliner Initiativen zur Fachkräftesicherung setzen daher darauf, die Qualität von Ausbildungsprozessen nachhaltig zu optimieren. Aus diesem Grund beteiligt sich Berlin an dem Modellvorhaben Berliner Ausbildungsqualität in der Verbundausbildung.

8 Praxispräsentation: Kompetenzentwicklung durch Ausbildung Auszubildende lernen in ihrer Ausbildung zur Mechatronikerin und zum Mechatroniker umfangreiche Grundlagen in der Metalltechnik, Elektrotechnik und in der Automatisierungstechnik. Dazu brauchen sie werkstofftechnische Kenntnisse und Wissen über Fertigungs- und Montageverfahren. Den Auszubildenden wird vermittelt, wie mechatronische Systeme gesteuert und technische Schaltpläne angefertigt werden. Im Rahmen der Ausbildung erlangen sie berufliche Fähigkeiten und Fertigkeiten und lernen, die theoretisch erworbenen Fachkenntnisse praktisch anzuwenden. Die berufliche Handlungskompetenz schließt die Arbeitsplanung, die Durchführung und Kontrolle sowie die Kostenbetrachtung mit ein. Auszubildende des 2. Ausbildungsjahres demonstrieren den Tagungsteilnehmenden ihre erworbenen Kompetenzen anhand einer Praxispräsentation. Darin sind die Anforderungen aus Zwischen- und Abschlussprüfung der Berufsgruppe der Mechatroniker miteinander verbunden. Anhand eines dafür entwickelten Bandumlaufsystems mit Materialzuführung und Montageeinheit wird das Zusammenspiel von Mechanik, Pneumatik und Automatisierungstechnik gezeigt. Andreas Stoll, Fachgebietsleiter ABB Training Center GmbH & Co. KG Simon Friedrichowitz, Auszubildender Elektroniker im 2. Ausbildungsjahr, Helmholtz Zentrum Berlin Konstantin Vogt, Auszubildender Elektroniker im 2. Ausbildungsjahr, Stadler Pankow GmbH

9 Modul Endlagenabfrage RZT 1 Imax = 500 ma L + L V braun Masse blau SPS-Eing. schwarz M 12 - Stecker

10 Leitbildpräsentation der beteiligten Unternehmen An der Entwicklung und Anwendung des Berliner Qualitätskonzepts für die betriebliche Ausbildung sind drei mittelständische Unternehmen beteiligt. Im Fokus stehen dabei die Berufe Industrie- und Zerspanungsmechaniker /in sowie Mechatroniker/in. Gemeinsam mit diesen Unternehmen wird ein praxisnahes Konzept für die Sicherung und Entwicklung von Ausbildungsqualität erarbeitet und erprobt. Bestandteil des Qualitätskonzepts ist die Entwicklung eines unternehmensspezifischen Leitbildes gelungener Ausbildung. In der Pause präsentieren Ihnen Vertreter der drei Unternehmen die Ergebnisse ihrer Leitbildprozesse und stehen Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Im Leitbild beschreiben die Unternehmen die Ziele der Ausbildung, ihr Leistungsangebot sowie die eingesetzten Mittel und ihre Kompetenzen. KST Kraftwerks- und Spezialteile GmbH Die KST Kraftwerks- und Spezialteile GmbH beschäftigt 72 Mitarbeiterinnen und bildet jährlich 4 5 Zerspanungsmechaniker/innen aus. Die Fertigung von Spezialteilen und Baugruppen nach den Vorgaben der Kunden /innen ist die Kernkompetenz des Unternehmens. KST baut Einzelstücke, kleine Serien und Ersatzteile, gefertigt mit hoher Präzision und kurzfristig verfügbar. Das Unternehmen versteht sich als Dienstleister und übernimmt auf Wunsch auch die Koordination aller Vor- und Nacharbeiten. Dazu zählen u.a. Materialbeschaffungen, Montage zu größeren Baugruppen, Prüfungen und Abnahmen.

11 G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH Die G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH ist ein Unternehmen der international tätigen Gühring Gruppe. Sie fertigt, lagert und versendet am Standort Berlin Präzisionswerkzeuge für den Einsatz in aller Welt. Gegründet 1964, beschäftigt G-Elit in Berlin heute über 400 Mitarbeiter/innen. Höchste Qualität in der Fertigung und präzise Abläufe in der Lagerlogistik samt Versand gehören dabei zum Betriebsalltag. Das Unternehmen bildet jährlich 2 3 junge Menschen zur/m Zerspanungsmechaniker/in und Mechatroniker/in aus und fördert auch die Integration behinderter Menschen in die betrieblichen Abläufe. ALSTOM Power Service GmbH Die ALSTOM Power Service GmbH ist ein Unternehmen des international tätigen ALSTOM-Konzerns. Als weltweiter Marktführer im Bau von Anlagen und Produkten für die Stromerzeugung, Energieübertragung und Schieneninfrastruktur setzt ALSTOM Maßstäbe für innovative und umweltfreundliche Technologien. ALSTOM bietet weltweiten Service in den Bereichen Dampf-, Gas- und Kombi-Kraftwerken an. Dies umschließt sowohl Turbinen und Generatoren als auch Kessel, Umwelttechnik und Gesamtkraftwerke. ALSTOM Power Service GmbH ist ein modernes und innovatives Unternehmen mit großer Tradition, welches großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kunden/innen legt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 300 Mitarbeiter/innen und bildet jährlich 6 8 junge Menschen zur/m Industrieund Zerspanungs mechaniker/in sowie Mechatroniker/in aus.

12 Forum 1: Fachkompetenzen durch betriebliche Ausbildung entwickeln Moderation: Christel Weber, k.o.s GmbH Gut qualifizierte Fachkräfte leisten einen entscheidenden Beitrag zur Innovations- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Mit der betrieblichen Ausbildung werden die Grundlagen dafür gelegt, das kontinuierliche Lernen im Prozess der Arbeit zu gestalten und fachliche wie überfachliche Kompetenzen systematisch aufzubauen und weiterzuentwickeln. Die Gäste des Forums legen aus Sicht klein- und mittelständischer Unternehmen dar, welche Anforderungen an die Kompetenzentwicklung des Fachkräftenachwuchses bestehen. Der Fachbeitrag gibt aus wissenschaftlicher Perspektive einen Einblick in die Faktoren, die Einfluss auf den Prozess der Kompetenzentwicklung in der dualen Ausbildung nehmen. Leitfragen für die Diskussion: Welche konkreten Anforderungen bestehen aus der Sicht von KMU an die Kompetenzentwicklung des Fachkräftenachwuchses? Wie haben sich die Anforderungen an die Qualität der Ausbildung in den vergangenen zehn Jahren verändert? Was ist aus Sicht der Akteure ein gelungener Prozess der Kompetenzentwicklung in der Ausbildung und wie kann er gestaltet werden?

13 Input: Der Einfluss betrieblicher Ausbildungsqualität auf die Entwicklung beruflicher Fachkompetenzen Dr. Agnes Dietzen Bundesinstitut für Berufsbildung Leiterin des Arbeitsbereichs Kompetenzentwicklung Gäste: Bernhard Antmann ABB Training Center GmbH & Co. KG Leiter Sandro Beyer KST Kraftwerks- und Spezialteile GmbH Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker im 2. Ausbildungsjahr Jörg Matern Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V. Referent für Ausbildung und Schulpolitik Waltraud Vaeth ABB AG Gesamtbetriebsrat Markus Wonka ALSTOM Power Service GmbH Factory Director

14 Forum 2: Handlungsorientiertes Lernen in der Ausbildung gestalten Moderation: Margitta Giese, ABB Training Center GmbH & Co. KG Ausbildende Fachkräfte und Auszubildende gestalten gemeinsam den fachpraktischen Teil der dualen Ausbildung im Unternehmen unter den Bedingungen des betrieblichen Produktionsablaufs. Der Erfolg von Lernen und Arbeiten im Ausbildungsprozess hängt von einer Vielzahl individueller wie organisationaler Einflussfaktoren ab. Im Fachforum diskutieren die Ausbildungsakteure die Aufgaben, die sich mit der Begleitung, Beteiligung und Befähigung von Auszubildenden im Unternehmen stellen. Der Fachbeitrag stellt ein Konzept handlungsorientierten Lernens vor und beschreibt Möglichkeiten der lernförderlichen Arbeitsgestaltung im Unternehmen. Leitfragen für die Diskussion: Was sind wichtige Ansatzpunkte für das Gelingen von Ausbildungsprozessen im Unternehmen? Was sind notwendige und was sind fördernde Bedingungen bei der Durchführung der Ausbildung? Wie kann vor dem Hintergrund sich wandelnder Rahmenbedingungen die Ausbildung weiter optimiert werden?

15 Input: Handeln und Lernen in der betrieblichen Ausbildung Prof. Dr. Manfred Eckert Universität Erfurt Lehrstuhl für Berufspädagogik und berufliche Weiterbildung Gäste: Nele Heß Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Berlin-Brandenburg Referat Politische Planung und Koordinierung Peer Hoffmann ALSTOM Power Service GmbH Ausbildende Fachkraft Kristina Keeding Stadler Pankow GmbH Personalleitung Janine Schrinner G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH Auszubildende zur Mechatronikerin im 3. Ausbildungsjahr Gerd Woweries Industrie- und Handelskammer zu Berlin Bereich Aus- und Weiterbildung, Gewerblich-technische Berufe

16 Forum 3: Durch Lernortkooperation die Qualität betrieblicher Ausbildung sichern Moderation: Dr. Elke Scheffelt, k.o.s GmbH Die Stärke der dualen Ausbildung liegt in der Verknüpfung von fachübergreifendem theoretischen Unterricht in der Berufsschule mit anwendungsorientiertem Lernen im Prozess der Arbeit. Die Entwicklung und Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung hängt in entscheidendem Maße von der kooperativen Zusammenarbeit und der Abstimmung der Lernortpartner ab. Die Vertreterinnen und Vertreter der Betriebe, der überbetrieblichen Ausbildungsstätte und der Berufsschulen stellen ihre Perspektiven auf und ihre Wünsche an eine verbesserte Lernortkooperation vor. Sie stellen potentielle Handlungsfelder und Qualitätsziele zur Diskussion. Der Fachbeitrag gibt einen Einblick in das Konzept der Lernortkooperation und stellt erprobte Praxismodelle vor. Leitfragen für die Diskussion: Welchen Entwicklungsbedarf sehen die beteiligten Akteure bei der Gestaltung der Lernortkooperation zwischen Schulen und Betrieben? Wie kann das Zusammenwirken der Lernorte Betrieb und Schule unter den gegebenen Bedingungen erfolgreich gestaltet werden? Wie können richtungsweisende Modelle gelungener Lernortkooperation ausgestaltet sein?

17 Input: Lernortkooperation Perspektiven gelungener Zusammenarbeit Prof. Dr. Günter Albrecht Gesellschaft zur Förderung von Bildungsforschung und Qualifizierung mbh Berlin Geschäftsführer Gäste: Thomas Duske ABB Training Center GmbH & Co. KG Fachgebiets- und Werkstattleiter André Engel Kieback&Peter GmbH Leiter Service Julian Kewel ALSTOM Power Service GmbH Auszubildender zum Industriemechaniker im 2. Ausbildungsjahr Dietrich Kruse Georg-Schlesinger-Schule Schulleiter Wolfgang Weber G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH Personalleiter

18 Der Modellversuchs-Förderschwerpunkt Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) fördert bundesweit zehn Modellversuche aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). In unterschiedlichen Berufsfeldern und Branchen unterstützen ausgewählte Projekte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung und Erprobung neuer Lösungen zur Optimierung der Ausbildungspraxis. Die Ergebnisse und Erkenntnisse der Modellprojekte im Förderschwerpunkt sollen von Betrieben und regionalen Verbünden genutzt werden können, um die Qualität der Ausbildung anzuregen, zu reflektieren und zu steigern. Wissenschaftliche Programmbegleitung Die Modellversuche innerhalb des Förderschwerpunktes werden durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) und das Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik (IBP) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) wissenschaftlich begleitet. Unterstützung durch das Land Berlin Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales in Berlin unterstützt die berufliche (Erst-) Ausbildung mit dem Berliner Masterplan Qualifizierung und unterschiedlichen Initiativen zur betrieblichen und außerbetrieblichen Ausbildungsförderung und kofinanziert das Projekt Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung.

19 Der Beruf als Ausbilder gefällt mir besonders gut, weil ich mein Wissen weitergeben kann. Außerdem muss ich als Ausbilder stets alle technischen Neuerungen verfolgen und lerne so ständig dazu. Mathias Queißer, Ausbilder Bereich Zerspanung, ABB Training Center GmbH & Co. KG Qualitätsgerechte Ausbildung bedeutet für mich die Vermittlung von berufsspezifischem Wissen durch qualifizierte Ausbilder. Des Weiteren möchte ich Fertigkeiten erlernen, die mir auch nach der Ausbildung in der Praxis helfen und mit denen ich mich möglicherweise beruflich weiterbilden kann. Dennis Lüderitz, Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker, G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH

20 Die Fachtagung wird veranstaltet durch die Kooperationspartner: ABB Training Center GmbH & Co. KG Standort Berlin Lessingstraße Berlin Tel: 030 / k.o.s GmbH Rungestraße Berlin info@kos-qualitaet.de Tel.: 030 / Das Modellprojekt Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung ist Teil des Förderschwerpunktes Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Es wird gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Referat Berufliche Bildung. Förderkennzeichen:21Quali14 und 21Quali15.

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