Syntaktische Typologie

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1 Morphologie und Syntax (BA) PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe Mai / 39

2 Gliederung 1 Übungsaufgabe 6 2 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Die Satzstruktur der germanischen Sprachen Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten 3 Übungsaufgabe 7 2 / 39

3 Übungsaufgabe 6 Übungsaufgabe 6 1 Wir haben Sätze, die mit dem Subjekt beginnen, bislang als IP analysiert, und Nebensätze als CP, die eine IP einbettet. Welches Problem tritt dabei auf, wenn Sie Hauptsatz und Nebensatz in folgenden Beispielen vergleichen und wie könnte man es lösen? (1) a. Der Lehrer hat die Frage nicht verstanden. b. Ich glaube, dass der Lehrer die Frage nicht verstanden hat. Beide Sätze enthalten eine IP, aber I 0 steht an verschiedenen Stellen: (2) a. [ IP Der Lehrer [ I 0 hat] die Frage nicht verstanden ] b. [ CP dass [ IP der Lehrer die Frage nicht verstanden [ I 0 hat ]]] Wenn I 0 in beiden Sätzen der Kopf von IP ist, dann ist die lineare Abfolge von I 0 und VP im Hauptsatz anders als im Nebensatz. 4 / 39

4 Übungsaufgabe 6 Übungsaufgabe 6 (3) Nebensatz: Hauptsatz: CP IP C 0 IP NP I dass NP subj I der Lehrer I 0 VP der Lehrer VP I 0 hat die Frage nicht verstanden die Frage nicht verstanden hat 5 / 39

5 Übungsaufgabe 6 Übungsaufgabe 6 Ob ein Kopf einer bestimmten Kategorie rechts oder links von seinem Komplement steht, ist in einer Sprache einheitlich bestimmt. (4) a. V 0 steht im Deutschen rechts von seinem Komplement: (i) [ VP [ NP Bücher] [ V 0 lesen]] (ii) *[ VP [ V 0 lesen] [ NP Bücher] ] b. P 0 steht im Deutschen links von seinem Komplement: (i) [ PP [ P 0 in] [ NP Göttingen] ] (ii) *[ PP [ NP Göttingen] [ P 0 in] ] Für I 0 -Köpfe lässt sich so eine Festlegung scheinbar nicht treffen: Im Hauptsatz steht I 0 links von VP. Im Nebensatz steht I 0 rechts von VP. Ein Ausweg besteht darin, dass im Hauptsatz das finite Verb immer in C 0 steht. 6 / 39

6 Übungsaufgabe 6 Übungsaufgabe 6 (5) CP NP i C C 0 k IP t i I VP I 0 k NP V 0 der Lehrer hat die Frage verstanden 7 / 39

7 Übungsaufgabe 6 Übungsaufgabe 6 2 Das ursprüngliche Modell der generativen Syntax sah vor, dass die Tiefenstruktur die Bedeutung kodiert. Ein Grund, warum dies aufgegeben wurde, lag in Satzpaaren wie dem folgenden: (6) a. Alle Studentinnen sprechen zwei Sprachen. b. Zwei Sprachen werden von allen Studentinnen gesprochen. Was vermuten Sie, worin das Problem liegt, und warum kann es nicht alleine über die Tiefenstruktur gelöst werden? (6-a) wird präferiert so verstanden, dass jede der Studentinnen irgendwelche zwei Sprachen spricht. (6-b) wird präferiert so verstanden, dass es zwei bestimmte Sprachen gibt, bspw. Englisch und Spanisch, die von allen Studentinnen gesprochen werden. 8 / 39

8 Übungsaufgabe 6 Übungsaufgabe 6 (7) a. Alle Studentinnen sprechen zwei Sprachen. b. Zwei Sprachen werden von allen Studentinnen gesprochen. Der Bedeutungsunterschied geht mit unterschiedlicher linearer Abfolge der beiden quantifizierenden Ausdrücke alle und zwei einher. Da (7-b) aber einfach nur die Passiv-Variante von (7-a) ist, ist (7-b) als per Passiv-Transformation aus (7-a) abgeleitet anzusehen. Demzufolge müssten beide Sätze dieselbe Tiefenstruktur besitzen, die (7-a) entspricht. Also müssten beide Sätze auch die Bedeutung von (7-a) haben, was nicht zutrifft. Da wie gesehen die lineare Abfolge von Konstituenten bedeutungsrelevant sein kann, und diese durch Transformationen geändert werden kann, leistet die Oberflächenstruktur einen Beitrag zur Bedeutung des Satzes. Also muss das Standard-Modell der generativen Grammatik, in dem nur die Tiefenstruktur die Bedeutung kodiert, aufgegeben werden. 9 / 39

9 Wir werden heute uns anschauen, wie das CP-IP-VP-Schema der GB-Theorie Variation darstellen kann... in der allgemeinen Typologie natürlicher Sprachen und Sprachfamilien, in der Variation innerhalb der germanischen Sprachfamilie, und in der Variation innerhalb des deutschen, in Form deutscher Dialekte. 11 / 39

10 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt OV- und VO-Sprachen Ein grundlegender Unterschied zwischen Deutsch und Englisch besteht in der relativen Abfolge von Verb und Objekt. (8) a. [Bücher lesen] macht Spass (OV) b. [Reading books] is fun (VO) Die Einteilung in VO- und OV-Sprachen ist eine der grundlegendsten Unterscheidungen in der syntaktischen Typologie: VP NP V OV-Sprachen (Deutsch, Japanisch, Hindi, Finnisch... ) VP V NP VO-Sprachen (Englisch, Mandarin, Spanisch... ) Mit der unterschiedlichen Linearisierung von Kopf und Komplement in der VP korrelieren in den meisten Sprachen weitere syntaktische Eigenschaften: 13 / 39

11 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt OV- und VO-Sprachen VO-Sprachen: OV-Sprachen: Kopf Komplement Komplement Kopf VP V NP NP V IP Aux VP VP Aux PP P NP NP P NP D NP NP D Tabelle 1: Kopf-Komplement-Linearisierung in OV- und VO-Sprachen Man spricht deshalb auch allgemein von linksköpfigen (VO) und rechtsköpfigen (OV) Sprachen. Das Deutsche ist allerdings hier schon wieder eine Ausnahme, weil die VP rechtsköpfig ist, aber die PP linksköpfig. 14 / 39

12 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Wortstellungstypologie Bezieht man die Stellung des Subjekts mit ein, dann finden wir im Wesentlichen vier Wortstellungstypen: SOV Deutsch, Japanisch, Hindi... SVO Englisch, Französisch, Mandarin Chinesisch... VSO Irisch und andere gälische Sprachen, klassisches Arabisch, Bretonisch,... VOS vor allem einige austronesische Sprachen wie Malagasy, Fidschi, Tagalog... Die beiden anderen logisch möglichen Grund-Abfolgen OSV und OVS sind bislang lediglich in einigen wenigen indigenen Sprachen im Amazonasgebiet Brasiliens gefunden worden. Wir betrachten im Folgenden zunächst das Japanische als eine typische SOV-Sprache, die VOS-Sprache Malagasy, und die VSO-Sprache Irisch. Bei der Darstellung wird jeweils das CP-IP-VP-Schema der GB-Theorie verwendet. 15 / 39

13 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Eine SOV-Sprache: Japanisch Japanisch hat die Grundabfolge Subjekt Objekt Verb: (9) Taro-ga mado kara ookii inu-o miru -bekida Taro-NOM Fenster von gross Hund-AKK sehen sollte Taro sollte vom Fenster aus einen grossen Hund sehen. IP NP I N 0 D 0 VP I 0 Taro ga PP NP V 0 -bekida NP P 0 N 0 D 0 miru mado kara inu -o 16 / 39

14 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Eine VOS-Sprache: Malagasy Japanisch ist eine rechtsköpfige Sprache: nicht nur V 0 steht rechts in der VP, auch P 0 steht rechts in der PP, D steht rechts in der NP und ein Hilfsverb steht rechts von der VP. Japanisch ist also ein prototypischer Fall einer OV-Sprache, in der die vorhin erwähnten Korrelationen zutreffen. Ein zum Japanischen spiegelbildlicher Fall ist das Malagasy, das auf Madagaskar gesprochen wird. Es gehört zur Familie der austronesischen Sprachen und hat VOS-Abfolge. (10) afaka maita alika be avi eu am varavarana kely Rashu kann sehen Hund gross durch Tür klein Rashu Rashu kann den grossen Hund durch das Fenster sehen ( kleine Tür = Fenster) 17 / 39

15 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Eine VOS-Sprache: Malagasy (11) afaka maita kann sehen (12) IP alika be Hund gross avi eu am durch varavarana kely Rashu Tür klein Rashu I NP I 0 VP Rashu afaka V 0 NP PP maita NP AdjP P 0 NP alika be avi NP AdjP eu am varavarana kely 18 / 39

16 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Eine VSO-Sprache: Irisch VOS-Sprachen wie das Malagasy sind besonders unter den Sprachen der Welt, weil sie der einzige weiter verbreitete Sprachtyp sind, bei dem nicht in der Grundabfolge das Subjekt vor dem Objekt steht. In einer frühen bahnbrechenden Arbeit zur Typoloie hat Joseph Greenberg (1963) sogar die (unrichtige) Generalisierung aufgestellt, in allen Sprachen der Welt wäre Subjekt-vor-Objekt die Grundabfolge. Sprachen unterschieden sich dann nur darin, wo das Verb in dieser Grundabfolge steht, relativ zu Subjekt und Objekt, es gäbe also SOV- SVO- und VSO-Sprachen. SOV-Sprachen wie Deutsch und Japanisch haben wir bereits besprochen, Mit dem Englischen haben wir bereits eine SVO-Sprache kennengelernt. Eine bekannte VSO-Sprache ist das Irische, eine der drei gälischen Sprachen (neben Schottisch-Gälisch und Manx) die zur Familie der keltischen Sprachen gehören. 19 / 39

17 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Eine VSO-Sprache: Irisch (13) Deir sí gu-r bhrís sé an doras leis an ord aréir Sagt sie dass brach er die Tür mit dem Hammer letzte-nacht Sie sagt, dass er letzte Nacht die Tür mit dem Hammer zerbrach Die Anwendung unseres CP-IP-VP-Schemas auf das Irische ist nicht so leicht. Nehmen wir an, dass das finite Verb in C 0 steht. Wir müssen dann für den Nebensatz CP-Dopplung annehmen, da hier auch ein Komplementierer, gu-r, vorhanden ist. Das Subjekt soll im Spezifikator von IP stehen, wie üblich. Das Objekt soll in VP stehen, und die Adverbial-Phrasen sind rechts an VP adjungiert: (14) [ CP dass [ CP brach i [ IP er t i [ VP [ VP [ VP [ NP die Tür t i ]] [ PP mit dem Hammer ]] [ AdvP letzte Nacht ]] ] ]] 20 / 39

18 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Eine VSO-Sprache: Irisch (15) CP C 0 CP dass C 0 i IP brach NP I er t i VP VP AdvP VP PP letzte Nacht t i NP P 0 NP die Tür mit dem Hammer 21 / 39

19 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Kriterien syntaktischer Typologie Deutsch und Japanisch sind beide SOV-Sprachen. Es gibt aber trotzdem eine ganze Reihe syntaktischer Unterschiede zwischen beiden Sprachen. Das betrifft auch die Satzstruktur. Im Japanischen Hauptsatz steht das finite Verb ganz rechts, im Deutschen an zweiter Stelle. (16) a. Taro-ga mado kara ookii inu-o miru -bekida Taro-NOM Fenster von gross Hund-AKK sehen sollte. b. Taro sollte vom Fenster aus einen grossen Hund sehen. Im Deutschen steht das finite Verb im Hauptsatz in C 0, im Japanischen in I 0. C 0 ist linksköpfig im Deutschen. 22 / 39

20 Die Grundabfolge von Verb, Objekt und Subjekt Kriterien syntaktischer Typologie Das CP-IP-VP-Schema lässt sich für die Beschreibung der meisten natürlichen Sprachen verwenden. Unterschiede in der Satz-Struktur der Sprachen können wir innerhalb des Schemas durch Variation an zwei Punkten darstellen: 1 Die Position des finiten Verbs (V 0 (Englisch) vs. I 0 (Malagasy) vs. C 0 (Irisch)). 2 Die lineare Abfolge zweier Schwesterknoten: VO- (Englisch, Malagasy, Irisch) vs. OV-Abfolge. I 0 -VP (Englisch) vs. VP-I 0 (Deutsch). Subjekt links von I (Deutsch, Englisch) oder rechts von I (Malagasy). Zusätzliche Möglichkeiten bestehen bspw. darin, das Subjekt nicht nur im Spezifikator von IP einzusetzen, sondern auch im Spezifikator von VP oder CP zuzulassen. Für Hilfsverben besteht die Möglichkeit, sie nicht nur unter INFL einzusetzen, sondern ihnen auch eine eigene Verb-Phrase zuzugestehen. 23 / 39

21 Die Satzstruktur der germanischen Sprachen Die germanischen SVO-Sprachen: Englisch Innerhalb der germanischen Sprachen gibt es mehrere VO-Sprachen, die sich in ihrer Satz-Struktur auf interessante Weise unterscheiden. Im Englischen besetzt ein finites lexikalisches Verb die V 0 -Position, ein finites Hilfsverb die I 0 -Position. (17) a. (that) [ IP John [ VP often [ VP kissed Mary ]]] b. (that) [ IP John has [ VP often [ VP kissed Mary ]]] Die Verbstellung ist in Hauptsatz und Nebensatz dieselbe. Bei Objekt-Voranstellung bleibt das finite Verb in I 0 : (18) a. I would never eat Beefsteak. b. Beefsteak, I would never eat. [ IP Beefsteak i [ IP I would [ VP never [ eat t i ]]]] Nur in einigen speziellen Fällen, wie bspw. einer Frage, erscheint das Verb vor dem Subjekt: (19) [ CP Did i [ IP you t i [ VP [ VP sleep ] well ]]]? 25 / 39

22 Die Satzstruktur der germanischen Sprachen Die germanischen SVO-Sprachen: Englisch Die germanischen Sprachen gelten mit Ausnahme des Englischen als Verb-Zweit-Sprachen. Bei Voranstellung bspw. eines Objekts oder eines Adverbs, steht das finite Verb vor dem Subjekt, also in der C 0 -Position: (20) a. Beefsteak, John would never eat. b. Beefsteak würde John nie essen. (21) Englisch: [ IP Objekt [ IP Subjekt [I 0 Verb FIN ]... ]] Andere germanische Sprachen: [ CP Objekt [C 0 Verb FIN ] [ IP Subjekt t Verb... ] ] 26 / 39

23 Die Satzstruktur der germanischen Sprachen Die germanischen SVO-Sprachen: Isländisch Im Isländischen steht das finite Verb stets vor einem Adverb wie oft, von dem wir annehmen, dass es an VP adjungiert ist. (22) Jón borðar oft tómata. Jón ass oft Tomaten [ IP Jón borðar i [ VP oft [ VP t i tómata ]]] (23) Jón hafi oft borðað tómata. Jón hat oft gegessen Tomaten [ IP Jón hafi [ VP oft [ VP borðað tómata ]]] Bei Objekt-Voranstellung steht das finite Verb vor dem Subjekt (Verb-Zweit): (24) Þessa bók hefur Pétur lesið Dieses Buch hat Peter gelesen [ CP Þessa bók k hefur i [ IP Pétur t i [ VP lesið t k ]]] 27 / 39

24 Die Satzstruktur der germanischen Sprachen Die germanischen SVO-Sprachen: Isländisch Im Nebensatz haben wir dieselbe Abfolge von Adverb und finitem Verb wie im Hauptsatz: (25) a. að Jón borðar oft tómata. dass Jón isst oft Tomaten b. að Jón hafi oft borðað tómata. dass Jón hat oft gegessen Tomaten Englisch und Isländisch unterscheiden sich darin, dass Isländisch das finite Verb immer in I 0 hat, auch wenn es ein lexikalisches Verb ist und kein Hilfsverb: (26) (that) [ IP John [ VP often [ VP eats tomatoes ]]] (að) [ IP Jón borðar i [ VP oft [ VP t i tómata ]]] 28 / 39

25 Die Satzstruktur der germanischen Sprachen Die germanischen SVO-Sprachen: Dänisch Dänisch hat wie Isländisch im Hauptsatz das Verb an zweiter Stelle: (27) Johan spiser ofte tomater Johan isst oft Tomaten [ IP Johan spiser i [ VP ofte [ VP t i tomater ]]] (28) Peter har ofte læst denne bog Peter hat oft gelesen dieses Buch [ IP Johan har [ VP ofte [ VP læst denne bog ]]] Bei Objekt-Voranstellung steht das finite Verb in C 0 (wie im deutschen und Isländischen): (29) [ CP Denne bog k har i [ IP Peter t i [ VP ofte [ VP læst t k ]]]] 29 / 39

26 Die Satzstruktur der germanischen Sprachen Die germanischen SVO-Sprachen: Dänisch Im Nebensatz steht im Dänischen das finite Verb rechts vom Adverb: (30) a. at Peter ofte har drucket kaffe dass Peter oft hat getrunken Kaffee b. at Peter ofte drikker koffe dass Peter oft trinkt Kaffee Wenn auch hier das Adverb ofte an VP adjungiert ist, dann können die finiten Verben in (30-a,b) nich in I 0 stehen, da sie sonst links des Adverbs stehen müssten. Wir schlussfolgern, dass die finiten Verben in dänischen Nebensätzen in VP verbleiben. Das Hilfsverb in (30-a) muss demzufolge eine eigene Verb-Phrase unterhalb von IP haben! (hier als AuxP bezeichnet) (31) a. at [ IP Peter [ AuxP ofte [ AuxP har [ VP drucket kaffe ]]]] b. at [ IP Peter [ VP ofte [ VP drikker kaffe ]]] 30 / 39

27 Die Satzstruktur der germanischen Sprachen Die germanischen SVO-Sprachen: Zusammenfassung Hauptsatz Nebensatz Hilfsverb Voll-Verb Hilfsverb Voll-Verb Deutsch C 0 C 0 I 0 I 0 Englisch I 0 V 0 I 0 V 0 Isländisch I 0 I 0 I 0 I 0 Dänisch I 0 I 0 Aux 0 V 0 Tabelle 2: Position des finiten Verbs in Subjekt-initialen Sätzen in ausgewählten germanischen Sprachen 31 / 39

28 Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten Auch syntaktische Variation innerhalb einer Sprache, also dialektale Variation, lässt sich mit unserem Schema beschreiben. Unser Beispiel sind Verb-Komplexe im Standard-Deutschen und Schweizer-Deutschen: (32) Standard-Deutsch:... dass er eine Arie singen gewollt hat Vollverb Modalverb Hilfsverb... dass er eine Arie hat singen wollen Hilfsverb Vollverb Modalverb (33) Züri Tüütsch (Züricher Deutsch): das er en arie het wele singe Hilfsverb Modalverb Vollverb 33 / 39

29 Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten Im Standard-Deutschen und Schweizer-Deutschen haben wir spiegelbildliche Abfolgen: Standard-Deutsch: Vollverb Modalverb Hilfsverb Schweizer-Deutsch: Hilfsverb Modalverb Vollverb Dies kann man darstellen als Unterschied in der Linearisierung der verbalen Köpfe. Nimmt man an, dass wie im Dänischen Hilfsverb und Modalverb eigene Projektionen haben, dann können wir folgende Strukturen annehmen: 34 / 39

30 Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten (34) Schweizer Deutsch: Standard-Deutsch: AuxP AuxP Aux 0 ModP ModP Aux 0 Mod 0 VP VP Mod 0 V 0 V 0 35 / 39

31 Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten Eine Vorhersage dieser Analyse ist, dass im Schweizer-Deutschen ein Objekt innerhalb des Verb-Komplexes, als Komplement des Vollverbs in der VP, auftreten kann. Dies ist der Fall: (35) das er [ AuxP het [ ModP wele [ VP en arie singe ]]] 36 / 39

32 Syntaktische Variation bei deutschen Dialekten Zwischen-Fazit Das CP-IP-VP-Schema bewährt sich in der Beschreibung syntaktischer Variation... zwischen Sprachfamilien, innerhalb von Sprachfamilien, sowie innerhalb einzelner Sprachen Man sieht auch, dass bspw. unsere syntaktische Analyse des Deutschen sich mit der Einbeziehung neuer Aspekte stetig verändert. 37 / 39

33 Übungsaufgabe 7 Übungsaufgabe 7 Für das Deutsche wird oft ein alternatives Modell der syntaktischen Beschreibung verwendet, das Modell der topologischen Felder. Hier wird der Satz aufgeteilt in das Vorfeld Hier steht im Hauptsatz genau eine Konstituente. die linke Satzklammer Hier steht im Hauptsatz das finite Verb (Verb-Zweit) und im Nebensatz die Konjunktion. das Mittelfeld Hier stehen die nominalen Satzglieder, Adverbien und manche satzwertige Konstituenten. die rechte Satzklammer Hier stehen Partizipien, infinite Verben und Verb-Komplexe. das Nachfeld Hier stehen Nebensätze und andere Konstituenten, die nach den infiniten Verben stehen können. (36) Der Peter hat Vorfeld l. Satzkl. gestern ein Buch gelesen. Mittelf. r. Satzkl. Vergleichen Sie das topologische Modell mit dem CP-IP-VP-Schema und prüfen Sie insbesondere, wie gut es mit der Variation in den germanischen Sprachen und innerhalb des Deutschen umgehen kann! 39 / 39

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