Zwanzig Jahre Forum Soziale Technikgestaltung

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1 Zwanzig Jahre Forum Soziale Technikgestaltung

2 Deutscher Bibliotheksverband (dbv) 19. Gemeinsame Bibliothekstage für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Celle 28. November 2011 Wie verändert die Digitalisierung unsere Gesellschaft? Was Bibliotheken wissen sollten Welf Schröter Forum Soziale Technikgestaltung

3 Beim Übergang von der Industrie- zur Informationsund Wissensgesellschaft zeigt sich ein tiefgreifender Prozess der Veränderung unserer bisherigen Vorstellungen der Arbeitswelt: Flexibilisierung der Arbeitsformen Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse Flexibilisierung der Mobilität Flexibilisierung der Berufsbiografien Neue Infrastrukturen der Arbeit

4 Bestimmende Faktoren für den Industriearbeitsplatz: Arbeit hat ihren Ort Arbeit hat ihre Zeit Arbeit hat ihre Verfasstheit

5 Normalarbeitsverhältnis Ort: Betrieblicher Arbeitsplatz Zeit: geregelte Arbeitszeiten Status: abhängige Beschäftigung Lohn/Gehalt: nach Stunden Arbeitskultur: nach Vorgabe Hierarchie: top-down Trends beim Arbeiten am Netz Ort: wechselnd (B/SOHO/mobil) Zeit: flexibel / asynchron Status: Tendenz zur Selbstständigkeit Lohn/Gehalt: auftragsbezogen,,m-b-o Arbeitskultur: eigenständig, selbstgesteuert Hierarchie: netzwerkartig, delegativ

6 Pressemitteilung Nr. 304 vom Umfang atypischer Beschäftigung hat zugenommen WIESBADEN Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat im Rahmen eines Pressegesprächs in Frankfurt am Main mitgeteilt, dass in Deutschland der Anteil atypisch Beschäftigter nach Ergebnissen des Mikrozensus seit 1998 deutlich zugenommen hat: 1998 standen noch fast drei Viertel (72,6%) der Erwerbstätigen in einem Normalarbeitsverhältnis, 2008 waren es nur noch 66,0%. Der Anteil atypischer Beschäftigungsformen stieg im gleichen Zeitraum von 16,2% auf 22,2%.

7 Zukunft des Normalarbeitsverhältnisses 90:10 75:25 60:40 50:50 Das traditionelle Normalarbeitsverhältnis der Industriegesellschaft verliert an normierender Kraft und Dominanz. Es verschwindet jedoch nicht. Das alte NAV wird kompensiert von einer wachsenden Zahl flexibler neuer Beschäftigungsvarianten und Einkommensverhältnissen.

8 Das Verhältnis Mensch Technik wird vor allem bestimmt durch den Wandel der Mensch-Technik- Kommunikation: Mensch zu Mensch Mensch zu Maschine Maschine zu Mensch Maschine zu Maschine Von der Sprachkommunikation zur Datenkommunikation

9 Personale Mobilität (mobiler Mensch arbeitet unterwegs) Nicht-personale Mobilität (Arbeitsinhalte sind losgelöst von Delegierenden virtuell mobil) Mobil online Online mobil: Nicht nur der Mensch ist mobil, sondern die Technik schafft die Grundlagen für die Möglichkeit, über Assistenzund Delegationsformen Arbeit losgelöst von der Person der/des Beschäftigten bzw. der/des Selbstständigen mobil im Netz organisieren und bewegen zu lassen.

10 Die Zukunft der Geschäfts- und Arbeitswelten, die Zukunft der Betriebe und Beschäftigungen wird im virtuellen Raum entschieden. Von der Realität zu E-Reality

11 DerKIVI-Spannungsbogen Vier große Herausforderungen für die Arbeitswelten der Zukunft Komplexität Infrastrukturen Virtualisierung Identität

12 Komplexität Betriebe, Verwaltungen und Beschäftigte sehen sich einer Überlappung und eines Zusammenwachsens real-materieller und virtuell-immaterieller Entwicklungen gegenüber. Virtuelle und nicht-virtuelle Wirklichkeiten in den Geschäfts- und Arbeitsumgebungen greifen ineinander und erzeugen eine ganzheitlich wahrnehmbare Mischform der Arbeitswelt. Orts- und zeitbezogene Arbeitswelten werden vom Trend zur Entortung und Entzeitlichung der Geschäftsabläufe durchdrungen.

13 Infrastrukturen Zusammenwachsen der Netze und auch der Dienstewelten (Konvergenz) Elektronisierung und Digitalisierung des Stromnetzes (Electronic Energy) Elektronisierung und Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen und Dienstleistungsangebote (Electronic Government) Breitbandige Erschließung der Ballungsräume und des ländlichen Raumes über Kabel, Glasfaser, LTE Cloud-Welten, Trend zum Crowd Sourcing

14 Virtualisierung Das Zusammenwachsen von bisherigen und virtuellen Arbeitswelten stellt das traditionelle Verständnis von Arbeit wie auch das traditionelle Prinzip Betrieb grundlegend in Frage. Der Ort Betrieb (Firma, Werkstatt, Verwaltung, Büro etc.) ist nicht mehr der allein maßgebliche und dominierende Ort der Erbringung von Arbeit und Dienstleistungen.

15 Der rasch sich ausbreitende Prozess der Virtualisierung und die geografische Ent-Ortung von Arbeit führen gepaart mit der Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse zu einem strukturellen Bruch im betriebsarbeitsplatzzentrierten Denken. Die Verfasstheit des Betriebs als alleinige Drehscheibe der Arbeitswelt beginnt zur Disposition zu stehen. Mehr und mehr Arbeitsvolumina werden sich jenseits des Prinzips Betrieb organisieren lassen. Damit werden den ortsansässigen Akteuren Geschäftsleitung und Betriebsrat jedoch die Grenzen ihrer Zuständigkeit im unbegrenzten Raum des Virtuellen gesetzt. Die Sozialpartner bedürfen der Übereinkunft, welche Arbeit zum Prinzip Betrieb zählt und welche nicht.

16 Identität In der kommenden Dekade erwartet uns ein Veränderungsprozess, den man kurz als einen sich verstärkenden Haltungs- und Identitätswandel beschreiben kann: Es geht ganzheitlich um die Virtuelle Lebenslage des Menschen. Wir wandeln unsere Identität. Wer wandelt mit? Wer wandelt wen?

17 Was heißt bisher Virtuelle Lebenslage? Persönlicher Datenschatten (Datenspur) im Netz Nutzung von Klarnamen Personenbezogene Profilbildung durch Zusammenführen der Spuren Fremdgesteuerte Identitäts schaffung durch Integration von Personen zugeordneten Social Media-Spuren Verknüpfung privater mit beruflichen Datenspuren Globalisierung und Entterritorialisierung der Datenspuren Das Netz vergißt nichts

18 Ein Rat aus dem Chaos-Computer-Club: Je kürzer Dein personenbezogener Datenschatten im Netz desto besser.

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21 Identität Wir brauchen ein Denken, das nicht nur von Geschäftsprozessen her agiert, sondern die Identitätsstiftung als Ziel setzt und aufwertet. Der Prozess der Identitätsstiftung umfasst zugleich das natürliche Werden und die virtuelle Lebenslage.

22 Identität Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo will ich hin? Was will ich im Netz? Wer bin ich im Netz und wie viele? Wir benötigen den Einstieg in ein Nutzergesteuertes Identitätsmanagement (u. a. Recht auf Anonymisierung und Pseudonymisierung)

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25 Eine Initiative des Forum Soziale Technikgestaltung SozialCharta Virtuelle Arbeit Fünfundzwanzig Metatrends der Veränderung der Arbeitswelt

26 Wandel des Arbeitsverständnisses Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse Neue Brüchigkeiten der Berufsbiografien Zunehmende Abstrahierung und Dematerialisierung Mehr Ganzheitlichkeit und mehr Komplexität Re-Taylorisierung von Arbeit Wachsende Ent-Ortung der Arbeit Ansteigende Ent-Zeitlichung Virtualisierung von Arbeit und Wirtschaft Virtuelle Identität und Identitätsmanagement Verschiebungen in der Geschlechtergerechtigkeit Neue Mobilität Grünes Arbeiten Personalisierung und Individualisierung der Organisation Employability und neue Lernkulturen Demografischer Wandel Miniaturisierung und Konvergenz Entsinnlichung von Arbeit Entgrenzung von Arbeit und Entgrenzung der Freizeit Des-Integration und Nicht-Zugänglichkeit Flexibilisierung des Prinzips Betrieb Humanoide Robotik Der Betrieb als Produkt Partizipation der Nutzenden Netzwerk-Kulturen und Open-Source-Organisationen

27 These I In den zunehmenden IT-gestützten Arbeitswelten wächst dem handelnden natürlichen Menschen eine oder mehrere virtuelle Zwillingsidentitäten ( virtuelle Ichs ) zu. Das technische virtuelle Ich entsteht durch aktive und passive Ansammlungen von Datenmengen und Profilen. Es wird qualitativ wirkungsmächtig und beginnt das natürliche Ich schrittweise zu beeinflussen. Orts- und zeitgebundene Medienorte müssen das natürliche Ich in seiner Gewichtung stärken.

28 These II Nicht die Digitalisierung des Buches stellt die größte Herausforderung dar, sondern dessen Verschiebung aus dem Erfahrungsraum des natürlichen Ichs hinüber in den Erfahrungsraum des virtuellen Ichs. Diese Kontinentalverschiebung in der Wahrnehmungskultur und in der Unterscheidungsfähigkeit verändert den Weg der Identitätsbildung des berufstätigen Menschen, der seine Identitätsstiftung immer weniger aus sich sinnlich-haptisch fassbarer Tätigkeit sondern immer mehr aus flüchtigen Medienprozessen gewinnt.

29 These II Die Entortung und Entzeitlichung von Arbeit sowie der Rückgang des Prinzips Betrieb eröffnen die Suche nach neuen gesellschaftlich-öffentlichen synchronen Orten des Face-to-Face-Austausches. Bibliotheken und insbesondere Stadtteilbibliotheken könnten als Bildungstreffpunkte zu neuen Drehpunkte der vernetzten Wissensgesellschaft 2.0 (kollegiale Sozialisationsorte als Ersatz für den Ort Betrieb) werden: Blended Living. Blended Living als Schwester von Social Media und Anker sozialer Kohäsion.

30 Forum Soziale Technikgestaltung Gebührenfreier elektronischer Newsletter beziehbar über: Welf Schröter

31 Literaturempfehlungen Dirk Balfanz, Welf Schröter (Hg.): Gestaltete Virtualität. Realität der neuen Medien in der Arbeitswelt. 2010, 272 Seiten, ISBN Welf Schröter: Auf dem Weg zu neuen Arbeitswelten. Impulse des Forum Soziale Technikgestaltung. 2007, 280 Seiten, ISBN Eugen Baacke, Irene Scherer, Welf Schröter (Hg.): Electronic Mobility in der Wissensgesellschaft Wege in die Virtualität. 2007, 240 Seiten, ISBN Welf Schröter: Wie wir morgen arbeiten werden. Eine Einführung in die Berufswelt der Informationsgesellschaft. 2004, 120 Seiten, ISBN Eugen Baacke, Welf Schröter (Hg.): Umbau zur Dienstleistungskommune. Changemanagement für Electronic Government. 2004, 224 Seiten, ISBN Manfred Weiss, Christoph Busch, Welf Schröter (Hg.): Multimedia Arbeitsplatz der Zukunft. Assistenz und Delegation mit mobilen Softwareagenten. 2003, 128 Seiten, ISBN Eugen Baacke, Welf Schröter (Hg.): Lernwege zum Electronic Government. Online Arbeiten Online Lernen. 2003, 256 Seiten, ISBN Alcatel SEL Stiftung / Forum Soziale Technikgestaltung (Hg.): Mobile Arbeitswelten. Soziale Gestaltung von "Electronic Mobility". 2002, 272 Seiten, ISBN

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