VIRTUAL CD V.3.0 HANDBUCH by Microtest GmbH. Alle Rechte vorbehalten
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- Helge Auttenberg
- vor 8 Jahren
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1 VIRTUAL CD V.3.0 HANDBUCH 2000 by Microtest GmbH. Alle Rechte vorbehalten
2 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für Virtual CD entschieden haben. Mit der vorliegenden dritten Version der vielfach ausgezeichneten Software hoffen wir, den zahlreichen Anwenderwünschen Rechnung getragen zu haben. Viele neue Funktionen entstammen der Anregung von Anwendern, bei denen wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten! Das vorliegende Handbuch soll Ihnen den ersten Einstieg in Virtual CD ermöglichen und erhebt keinen Anspruch auf eine umfassende Beschreibung der Software. Eine vollständige Referenz mit allen Einzelheiten der Software finden Sie in der Online- Hilfe des Programms. Wichtiger Hinweis: Wenn Sie lizenzierte Software benutzen, kann es eine Verletzung der Lizenzvereinbarungen mit den Herstellern Ihrer CD-ROM-Anwendungen sein, wenn Sie mehrere virtuelle CDs von einer CD-ROM erstellen oder wenn Sie Virtual CD und die CD-ROM auf verschiedenen Rechnern gleichzeitig benutzen. Lesen Sie unbedingt die Lizenzvereinbarungen der Hersteller Ihrer CD-ROMs, um genaue Informationen hierüber zu erhalten. Copyright 2000 by Microtest GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Software, das Warenzeichen Virtual CD und alle dazugehörigen Dokumentationen sind Copyright der Firma Microtest GmbH. Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. In diesem Handbuch erwähnte Namen von Produkten dienen zur Identifikation und können Warenzeichen und/oder Warenzeichen ihrer jeweiligen Unternehmen sein. Seite 2 von 25
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Sie lesen keine Handbücher?... 4 Was ist Virtual CD?... 4 Neues in der Version Systemvoraussetzungen... 5 Installation... 6 Erste Schritte... 7 Erstellen einer virtuellen CD... 7 Einlegen einer virtuellen CD Arbeiten mit der Virtual CD Verwaltung Starten der Virtual CD Verwaltung Löschen von virtuellen CDs Hinzufügen von bereits existierenden virtuellen CDs Erstellen einer benutzerdefinierten virtuellen CD Anpassen von Virtual CD Technischer Kundendienst Seite 3 von 25
4 Sie lesen keine Handbücher? Sie sind erfahrener PC-Anwender und lesen keine Handbücher? Kein Problem! Die Software lässt sich in üblicher Weise installieren und gibt Ihnen schon beim ersten Aufruf Hilfestellung. Hier ein 3 Punkte Sofort-Programm für rastlose Profis: 1. Software installieren und PC neu starten 2. CD einlegen, von der eine virtuelle CD erstellt werden soll 3. Virtual CD Icon auf dem Arbeitsplatz doppelklicken. Ein Assistent leitet Sie sofort durch das Programm zum Erstellen und Einlegen einer virtuellen CD FERTIG! Die virtuelle CD kann nun wie eine echte CD verwendet werden... Was ist Virtual CD? Virtual CD macht Ihre CD-Anwendungen schneller, portabler und komfortabler in der Anwendung. Dies wird erreicht, indem Ihre CDs auf der Festplatte mit einer effektiven Kompression als virtuelle CDs abgespeichert werden. Zuerst erstellen Sie von Ihren Original-CDs virtuelle CDs, die auf Ihrer Festplatte in sogenannte Containerdateien gespeichert werden. Nach deren Erstellung legen Sie diese virtuellen CDs in die virtuellen CD-Laufwerke ein. Sie können jederzeit neue virtuelle CDs hinzufügen. Wenn es nötig ist, können Sie ihre virtuellen CDs auch wieder löschen, um Festplattenspeicher zu gewinnen. Virtual CD... beschleunigt Ihre CD-basierten Anwendungen deutlich, da anstelle des langsamen CD-Laufwerks auf die sehr viel schnellere Festplatte zugegriffen wird erspart Ihnen das lästige Suchen und Wechseln der CDs erlaubt Ihnen den Zugriff auf CDs auf einem PC oder Notebook ohne eingebautes CD-Laufwerk kann auf mehrere CDs gleichzeitig(!) zugreifen. Dadurch können Sie einen kostspieligen CD-Wechsler einsparen schützt Ihre wertvollen Original-CDs Sie können nicht verloren gehen oder beschädigt werden spart wertvolle Akkuenergie Ihres Notebooks, weil das stromfressende CD- Laufwerk nicht mehr benötigt wird sorgt für Ruhe am Arbeitsplatz, da CD Zugriffsgeräusche entfallen Seite 4 von 25
5 Neues in der Version 3 Mit der vorliegenden Version erhalten Sie gegenüber dem erfolgreichen Vorgänger eine vollständig überarbeitete Software mit neuer Bedieneroberfläche und zahlreichen neuen Funktionen: Kompatibel mit Windows 95/98/2000 und NT 4 workstation Erstellen virtueller CDs mit beliebigem Inhalt mit dem Virtual CD Editor Verbesserte Kompression für Daten-CDs Vereinfachte Bedienung durch überarbeitete Bedieneroberfläche mit zahlreichen neuen Assistenten Erweiterte Leseverfahren für CDs, die mit speziellen Mastering-Techniken hergestellt wurden Ermittlung von Informationen zu Audio CDs (Titel, Album, Interpret) über Zugriff auf den CDDB Server Icon in der Startleiste für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen Hotkey-Funktion zum direkten Einlegen einer virtuellen CD Erweiterte Autostartfunktion Systemvoraussetzungen Im Prinzip funktioniert Virtual CD mit allen Systemen, auf denen auch das jeweilig installierte Windows reibungslos läuft, da Virtual CD ein Windows Gerätetreiber ist, der nur sehr wenig Ressourcen beansprucht. Über folgende Mindestausstattung sollte Ihr System verfügen: Windows 95 mit Microsoft DirectX V.3 (oder höher) und mindestens 32 MB Speicher oder Windows 98 mit mindestens 32 MB Speicher oder Windows NT4 Workstation mit Servicepack 5 und mindestens 64 MB Speicher oder Windows 2000 Professional mit mindestens 64 MB Speicher Pentium 200 MHz Prozessor oder schneller Ca. 10 MB freier Festplattenplatz für die Installation der Virtual CD 3 Software DirectSound kompatible Soundkarte Optional: Internet Zugang (um über CDDB Audio CD Informationen zu ermitteln) Zusätzlich benötigen Sie für jede virtuelle CD weiteren Festplattenspeicher. Der Platzbedarf für eine virtuelle CD hängt extrem vom Inhalt der Quell-CD und der gewählten Kompression ab und kann von 1MB bis über 700MB betragen. Seite 5 von 25
6 Installation Im Falle eines Updates einer Vorgängerversion von Virtual CD müssen Sie die vorige Version zunächst deinstallieren und den Rechner neu starten. Bereits vorhandene virtuelle CDs können weiter verwendet werden. Bitte legen Sie die Programm-CD mit der Beschriftung nach oben in das CD-Laufwerk ein und warten Sie einen Moment, bis Windows die CD erkannt hat. Wenn die Autostartfunktion aktiviert ist, sollte die Installation automatisch beginnen, und Sie werden von der Installationssoftware begrüßt. Ist dies nicht der Fall, öffnen Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz den Windows Explorer. Doppelklicken Sie auf das CD-Laufwerk-Symbol des CD- Laufwerks, in das Sie die Programm-CD eingelegt haben. Nun erscheint ein Fenster mit dem Inhalt der Programm-CD mit einer Vielzahl von Dateien. Doppelklicken Sie bitte auf die Datei SETUP, um den Installationsvorgang manuell zu starten Folgen Sie nun den Anweisungen des Installationsassistenten, der Sie durch die Installationsprozedur führt. Damit die virtuellen Laufwerke dem System auch tatsächlich zur Verfügung stehen, ist ein Neustart des Rechners notwendig. Wenn der PC neu gestartet wird, sind die neuen virtuellen Laufwerke im Windows Explorer sichtbar: Seite 6 von 25
7 In diesem Beispiel sind die Laufwerke M: bis O: virtuelle Laufwerke und Laufwerk E: ist das physikalische Laufwerk. Erste Schritte Um mit Virtual CD arbeiten zu können, wird zunächst eine virtuelle CD erstellt. Anschließend wird diese in ein virtuelles CD Laufwerk eingelegt. Viele Wege führen nach Rom So bietet auch Virtual CD viele verschiedene Möglichkeiten der Bedienung; ganz nach persönlicher Vorliebe des Anwenders. So lässt sich eine virtuelle CD zum Beispiel alternativ mit dem Startassistenten, der Virtual CD Verwaltung, per Aufruf mittels Tray-Icon oder per kontext-sensitivem Menü im Windows Explorer erstellen und einlegen. In diesem Handbuch wird jeweils ein einzelner exemplarischer Weg aufgezeigt. Die alternativen Verfahrensweisen werden ausführlich in der Online-Hilfe beschrieben. Erstellen einer virtuellen CD Legen Sie die gewünschte CD, von der eine virtuelle CD erstellt werden soll, mit der Beschriftung nach oben in ein physikalisches Laufwerk ein. Achten Sie darauf, dass sich auf der Oberfläche keine Kratzer oder Verschmutzungen befinden. Warten Sie bitte einige Sekunden, bis Windows die CD erkannt hat. Hinweis: Während der Erstellung einer virtuellen CD darf keine Anwendung außer Virtual CD selbst auf die Quell-CD zugreifen Etwaige Programme (wie z.b. die Windows Audio-CD Wiedergabe) müssen zunächst geschlossen werden, die durch die Autostartfunktion automatisch gestartet wurden. Beim aller ersten Aufruf von Virtual CD über das Icon auf dem Arbeitsplatz begleitet Sie unmittelbar ein Assistent, der Ihnen sofort das Erstellen einer virtuellen CD anbietet. Schauen Sie in diesem Fall bitte im Handbuch weiter unten, wo die Auswahl der Quell-CD beschrieben wird. Öffnen Sie nun mit einem Doppelklick auf das Arbeitsplatz-Symbols das Fenster, dass unter anderem die verfügbaren Laufwerke anzeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das physikalische CD-Laufwerk, in dem sich die CD befindet, von der Sie eine virtuelle CD erstellen möchten: Seite 7 von 25
8 Damit öffnet sich das kontextsensitive Menü, das von Virtual CD um den Befehl Virtuelle CD erstellen erweitert wurde. Mit Auswahl dieses Befehls wird der Containerassistent gestartet, der Sie Schritt für Schritt durch die Erstellungsprozedur führt. Betätigen Sie die Schaltfläche Weiter, um zur Auswahl der Quell-CD zu gelangen: Mittels Drop-Down-Menü wird das Quell-Laufwerk ausgewählt. In diesem Fall möchten wir von dem physikalischem Laufwerk E: eine virtuelle CD erstellen. Die Größe einer Quell-CD lässt sich in vereinzelten Fällen nicht korrekt auslesen. Dies erkennt man leider erst nach der Erstellung einer virtuellen CD, wenn diese nicht Seite 8 von 25
9 korrekt funktioniert. Oder Virtual CD versucht endlos, das Ende einer CD während des Erstellungsvorgangs zu finden und bricht die Erstellung nicht ab. In diesen Fällen kann die Auswahl der Option Binärsuche zum Ermitteln der CD-Größe verwenden weiterhelfen. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren: Virtual CD erstellt eine 1:1 Kopie der eingelegten CD als eine sogenannte Containerdatei auf der Festplatte Ihres Computers. Dazu muß Virtual CD wissen, in welchem Verzeichnis die Containerdatei angelegt werden und welchen Namen die Containerdatei haben soll. Virtual CD gibt Ihnen einen Standardzielpfad vor (den Sie jederzeit in den Virtual CD Einstellungen der Virtual CD Verwaltung anpassen können). Geben Sie bitte in das Eingabefeld einen für die CD passenden Namen ein. Standardmäßig ist der Pfad im Eingabefeld mit blauer Farbe hinterlegt. Tippen Sie einen Namen ein, verschwindet der Zielpfad aus dem Eingabefeld. Das ist unproblematisch, da Virtual CD den Standardpfad und die Dateiendung.FCD automatisch an dem von Ihnen eingegebenen Namen einfügt. Im Bereich Speicherplatzbelegung werden die im System vorhandenen Festplatten angezeigt. Für die jeweils ausgewählte Festplatte wird der darauf vorhandene freie Speicherplatz angegeben, um zu prüfen, ob die virtuelle CD darauf Platz finden kann. Reicht der Speicherplatz voraussichtlich nicht aus, wird die Angabe rot dargestellt. Die Option Ordner für die Containerdatei automatisch erzeugen dient dazu, Ihre virtuellen CDs auf der Festplatte in übersichtlicher Form abzulegen. Wenn nämlich eine virtuelle Musik-CD erstellt wird, dann legt Virtual CD für jeden Musiktitel eine einzelne Datei auf der Festplatte ab. Wenn nun im Laufe der Zeit mehrere Musik-CDs erstellt wurden, kann man die zu einer virtuellen CD zugehörigen Dateien nur noch schwer auseinanderhalten. Wir empfehlen Ihnen daher, diese Seite 9 von 25
10 Option stets aktiviert zu lassen. Sie können in den Virtual CD Einstellungen auch bestimmen, dass für Musik-CDs diese Option immer aktiviert ist, damit Sie sich darum nicht kümmern brauchen. Mit Klicken auf Weiter gelangen Sie zur nächsten Seite des Assistenten: In diesem Fenster können Sie die Spuren der Quell-CD auswählen, die in die virtuelle CD übernommen werden sollen, und Sie erhalten weitere technische Informationen über die Quell-CD. In den meisten Fällen möchten Sie wahrscheinlich die CD komplett übernehmen, daher klicken Sie bitte einfach auf Weiter. Nur, wenn die Quell-CD eine Daten-CD ist, erscheint folgender Dialog. Handelt es sich hingegen um eine reine Musik-CD, taucht diese Seite nicht auf - Schauen Sie in diesem Fall bitte weiter unten: Seite 10 von 25
11 In diesem Dialog werden Optionen für die Erstellung der Daten-Spur einer virtuellen CD gewählt. Einige CDs sind mit speziellen Mastering-Techniken hergestellt. Diese funktionieren nicht mit der gewöhnlichen Standard-Kopiermethode von Virtual CD. Mit Hilfe der neuen Option Kopiermethode Korrektur 1 und Korrektur 2 können Sie nun in den meisten Fällen eine lauffähige virtuelle CD erstellen. Welche Methode die geeignete ist, kann leider nicht vorhergesagt und nur durch Probieren ermittelt werden. Im Prinzip ist Korrektur 2 die fortschrittlichste Methode, aber auch mit Nachteilen behaftet. Übersicht der Kopiermethoden: Kopiermethode Vorteile Nachteile Standard Korrektur 1 Korrektur 2 Schnellste Methode Daten sind komprimierbar Relativ schnell Daten sind eventuell komprimierbar Fast jede CD lässt sich kopieren Funktioniert nicht bei allen CDs Nicht jede CD funktioniert Relativ langsam Daten nicht komprimierbar Nicht mit jedem CD Laufwerk kompatibel Seite 11 von 25
12 Um Speicherplatz zu sparen, können Sie mit Auswahl einer Datenkompression den Platzbedarf der virtuellen CD auf der Festplatte reduzieren. Wie stark die CD bei der Erstellung tatsächlich komprimiert werden kann, lässt sich nur schwer vorhersagen; Virtual CD gibt Ihnen hierzu eine grobe Schätzung. Bei Wahl der Kopiermethode Korrektur 2 ist übrigens keine Datenkompression möglich und wird automatisch deaktiviert. Bei Wahl der Kopiermethode Korrektur 1 kann es durch die spezielle Datenstruktur der virtuellen CD passieren, dass sich die Datenmenge durch eine vermeintliche Kompression vergrößert. Deshalb sollten Sie auch bei der Methode Korrektur 1 die Datenkompression gegebenenfalls deaktivieren. Sollte die Schätzung nur eine geringe Kompression vorhersagen, so sollten Sie keine Kompression auswählen. Die Kompression benötigt nämlich sowohl bei der Erstellung der virtuellen CD, als auch beim Zugriff auf diese etwas Prozessor-Rechenleistung, was sich insbesondere bei älteren Systemen (Prozessor mit <150MHz Taktfrequenz) bemerkbar machen kann. Die Option Defekte Sektoren ignorieren hilft bei der Erstellung von virtuellen CDs, bei denen die Quell-CD absichtlich defekte Sektoren beinhaltet. Grundsätzlich sollte diese Option deaktiviert werden. Erst, wenn ein Versuch, eine virtuelle CD zu erstellen, ohne diese Option fehlschlägt, kann diese Funktion Abhilfe schaffen. Bei Wahl der Kopiermethoden Korrektur 1 und Korrektur 2 ist die diese Option unerheblich und wird grundsätzlich deaktiviert. Klicken Sie auf Weiter, um mit der Erstellung fortzufahren. Nur, wenn die Quell-CD auch Audio-Daten enthält, erscheint folgender Dialog. Handelt es sich hingegen um eine reine Daten-CD, taucht diese Seite nicht auf - Schauen Sie in diesem Fall bitte weiter unten: Seite 12 von 25
13 Hier sehen Sie alle Musik-Stücke, bzw. Audiospuren, die sich auf der Quell-CD befinden. Klicken Sie jetzt auf Weiter, dann werden alle Musik-Titel auf der Quell-CD in die virtuelle CD übernommen. Sie können aber auch einzelne Titel in der Liste anwählen und mit der Schaltfläche von der virtuellen CD ausschließen. Mit der Schaltfläche binden Sie abgewählte Audiospuren wieder in die virtuelle CD ein. Mit den Pfeil-Schaltflächen lässt sich die Reihenfolge der Audiospuren anpassen. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren: Auch dieser Dialog erscheint nur, wenn die Quell-CD Audio-Daten enthält und bietet Ihnen Einstellmöglichkeiten bezüglich der Audiospuren. Fast alle modernen CD-Laufwerke (etwa ab 8-fach Geschwindigkeit) bieten die Funktion, Audiospuren digital auszulesen. Diese Option sollten Sie bevorzugen, um eine optimale Klangqualität zu erreichen. In einzelnen Fällen kann es aber dennoch zu Störgeräuschen kommen. Dann sollte alternativ die Option Analog verwendet werden, wobei die Audio-CD bei der Erstellung der virtuellen CD abgespielt und von der Soundkarte des Rechners aufgenommen wird. Um den Lautstärke hierfür einzustellen, kann mit der Funktion Testaufnahme eine Probeaufnahme vorgenommen werden. Mit der Auswahl Audio Format ändern wird das Audio-Format für die virtuelle CD eingestellt. Als Standard ist eine verlustfreie 1:1 Kopie in CD-Qualität (PCM, Hz, 16 Bit, Stereo) vorgewählt. Klangqualität kostet Festplattenspeicher Seite 13 von 25
14 Diese Faustregel gilt bei der Auswahl des Audioformats: Je besser der Klang der virtuellen CD sein soll, desto mehr Festplattenspeicher wird die virtuelle CD beanspruchen. In Windows integriert ist der MS ADPCM -CODEC (Audio(de)kompressionsmodul), der einen guten Kompromiss zwischen Qualität und Speicherplatzbedarf darstellt. Optimal sind natürlich CODECs von Drittanbietern, wie z.b. MP3 oder VQF, die bei starker Kompression dennoch annähernd CD-Qualität bieten. Mit Weiter gelangen Sie zur vorletzten Seite des Assistenten: Die Beschreibung legt fest, wie die virtuelle CD intern genannt wird. Bei einer Telefonbuchanwendung empfiehlt sich z.b. die Beschreibung Telefonbuch. Die Funktion Virtuelle CD automatisch einlegen in Laufwerk bietet Ihnen schon bei der Erstellung an, die virtuelle CD direkt im Anschluss an der Erstellung in das hier vorgewählte Laufwerk einzulegen. Für diesen ersten Durchgang lassen wir die Funktion abgewählt und legen die CD nach der Erstellung manuell ein. Die weiteren Funktionen in diesem Dialog sind ausführlich in der Online-Hilfe beschrieben. Mit Fertigstellen wird der eigentliche Kopiervorgang gestartet, der je nach Größe der Quell-CD und nach Wahl der Datenkompression und/oder komprimierter Audioformaten von wenigen Minuten bis ca. einer dreiviertel Stunde dauern kann. Bei Wahl der Kopiermethode Korrektur 1, bzw. Korrektur 2 kann die Erstellung auch erheblich länger andauern. Auch die Prozessorleistung des Rechners ist wichtiger Einflussfaktor für die Erstellungsdauer. Nach Abschluß der Erstellung erscheint das Informationsfenster: Seite 14 von 25
15 Mit Beenden wird das Informationsfenster geschlossen Die virtuellen CD wurde erstellt. Nachdem die virtuelle CD erstellt wurde, wird sie nun in ein virtuelles Laufwerk eingelegt Seite 15 von 25
16 Einlegen einer virtuellen CD Öffnen Sie mit einem Doppelklick auf das Arbeitsplatz-Symbol den Windows Explorer. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das virtuelle CD-Laufwerk, in das Sie die virtuelle CD einlegen möchten. Damit öffnet sich das kontextsensitive Menü, das von Virtual CD um den Befehl Virtuelle CD einlegen erweitert wurde: Mit Auswahl dieses Befehls erscheint eine Auswahl aller vorhandenen virtueller CDs. Wählen Sie mit der Maus die gewünschte CD aus und sie wird in das virtuelle CD Laufwerk eingelegt. Nun können Sie mit der virtuellen CD arbeiten, als wenn es eine echte wäre. Seite 16 von 25
17 Arbeiten mit der Virtual CD Verwaltung Die Virtual CD Verwaltung ist gewissermaßen das Hauptprogramm von Virtual CD und besonders für Anwender etwaiger Vorgängerversionen ein alter Bekannter. Mit der Verwaltung können grundsätzlich alle Funktionen erreicht werden und alle Einstellungen vorgenommen werden. Starten der Virtual CD Verwaltung Starten Sie die Virtual CD Verwaltung z.b. über die Startleiste von Windows: Klicken Sie auf Start Programme Virtual CD 3 Virtual CD 3. Nun wird das Hauptprogramm gestartet: Seite 17 von 25
18 Das Hauptfenster ist dreigeteilt. In der linken Hälfte werden die virtuellen Laufwerke aufgeführt. Rechts oben finden Sie die virtuellen CDs, die in der Verwaltung registriert sind. Unten rechts sehen sie den Inhalt der aktuell markierten virtuellen CD. Löschen von virtuellen CDs Virtuelle CDs werden auf der Festplatten in sogenannte Containerdateien auf der Festplatte gespeichert und belegen dort mehr oder weniger viel Speicher. Wenn Sie eine virtuelle CD nicht mehr benötigen und löschen möchten, so geschieht dies über die Virtual CD Verwaltung: Wählen Sie die zu löschende virtuelle CD in der rechten oberen Fensterhälfte aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Der folgende Dialog dient zur Sicherheit, um ein versehentliches Löschen zu vermeiden: Seite 18 von 25
19 Um die virtuelle CD nicht nur aus der Virtual CD Verwaltung zu entfernen, sondern auch von der Festplatte zu löschen, muss die Option Containerdatei von der Festplatte löschen aktiviert sein. Mit der Schaltfläche OK wird der Vorgang ausgeführt. Hinzufügen von bereits existierenden virtuellen CDs Auf der Festplatte oder auf anderen Wechselmedien können sich Containerdateien befinden, die zur Zeit nicht in der Virtual CD Verwaltung registriert sind. Dies kann zum Beispiel nach einer Neu-Installation oder einem Update von einer früheren Version der Fall sein. Damit Virtual CD Kenntnis von den vorhandenen virtuellen CDs nehmen kann, müssen diese zur Verwaltung hinzugefügt werden. Sie können vorhandene Containerdateien von Virtual CD suchen lassen (was deutlich bequemer ist und hier im Handbuch erläutert wird) oder bestimmte Containerdateien direkt hinzufügen, wenn Sie das Verzeichnis kennen, in dem sich die vorhandene Containerdatei befindet. Klicken Sie auf das Symbol Suchen, um den folgenden Dialog aufzurufen: Seite 19 von 25
20 Der Suchpfad bestimmt, ab welcher Stelle nach virtuellen CDs gesucht werden soll. Mit Klicken der Schaltfläche Suchen wird der eigentliche Suchvorgang ausgeführt. Alle gefundenen Containerdateien werden nach dem Suchvorgang in der unteren Hälfte aufgelistet. Nun können Sie die gewünschte Containerdatei auswählen und mit der Schaltfläche Hinzufügen in der Virtual CD Verwaltung registrieren lassen. Wählen Sie die Schaltfläche Alle hinzufügen, so werden alle gefundenen virtuellen CDs in die Verwaltung übernommen. Erstellen einer benutzerdefinierten virtuellen CD Diese sehr leistungsfähige neue Funktion gestattet Ihnen, eine virtuelle CD mit beliebigen Inhalten zu erstellen. Mit dem Virtual CD Editor definieren Sie eine sogenannte Schablonendatei (Dateiendung.VCX), die gewissermassen den Bauplan der virtuellen CD darstellt. Der Virtual CD Editor kann zum Beispiel aus der Virtual CD Verwaltung heraus durch Klicken auf das Symbol Editor gestartet werden. Seite 20 von 25
21 Genau genommen ist der Virtual CD Editor ein eigenständiges Programm mit folgendem Aussehen: In diesem Bild wurde bereits die Schaltfläche Hinzufügen betätigt, mit der ein Element (wahlweise eine Datei, ein Verzeichnis mit mehreren Dateien oder eine Audiospur) zu der virtuellen CD hinzugefügt wird. Abhängig davon, welches Element Sie in dem drop-down Menü anklicken, erscheint ein Dialog, mit dem das hinzuzufügende Element auswählt wird. Beispielsweise wird im folgenden ein Audiotitel zu der benutzerdefinierten CD hinzugefügt: Seite 21 von 25
22 Nachdem das physikalische Quell-Laufwerk ausgewählt wurde, in dem sich eine Audio-CD befindet, kann im unteren Fenster der gewünschte Titel ausgewählt werden, der in die virtuelle CD übernommen werden soll. Praktisch ist die Funktion Audiotitel zwischenspeichern in dem Fall, wenn Sie eine benutzerdefinierte virtuelle CD erstellen möchte, die aus Audiotiteln verschiedener Quell-CDs besteht. Bei Aktivierung dieser Funktion, wird die entsprechende Audiospur sofort auf der Festplatte zwischengespeichert und die Quell-CD muss später bei der Erstellung der virtuellen CD nicht mehr eingelegt werden. Anschliessend erscheint der Dialog zur Eingabe eines Namens für die aktuelle Quell- CD: Seite 22 von 25
23 Diese Angabe ist wichtig, um bei der späteren Erstellung der benutzerdefinierten virtuellen CD zu wissen, welche CD in welcher Reihenfolge in das physikalische CD Laufwerk eingelegt werden muss. Nachdem die CD wie gewünscht zusammengestellt wurde, wird die virtuelle CD mit dem Symbol Erstellen über den Containerbrenner generiert und kann dann in ein virtuelles CD Laufwerk eingelegt werden. Anpassen von Virtual CD Über den Menüpunkt Ansicht Virtual CD Einstellungen der Verwaltung nehmen Sie verschiedene Virtual CD relevante Einstellungen vor: Seite 23 von 25
24 Der Standardordner für Container legt den Ordner auf der Festplatte fest, in dem neue Containerdateien auf der Festplatte abgelegt werden. Wird bei der Auswahl des Ziels im Containerassistenten nur ein Dateiname angegeben, wird die neue Datei in dem hier angegebenen Ordner angelegt Ist die Option Containerbrenner automatisch beenden aktiviert, wird der Containerbrenner nach dem Erstellen einer neuen Containerdatei automatisch geschlossen. Ist ein Fehler bei der Erstellung aufgetreten, bleibt der Containerbrenner immer geöffnet, um über den Fehler zu informieren Die Option Audio CD Informationen über CDDB ermitteln erlaubt Virtual CD über den CDDB Service, Titel und Interpreten aus dem Internet herunterzuladen. Diese Option sollte deaktiviert werden, wenn Ihr Computer nicht über einen Internetzugang verfügt. Bei der Erstellung von virtuellen CDs mit Audiospuren wird für jede Audiospur eine einzelne Datei abgelegt. Zur besseren Trennung der verschiedenen virtuellen CDs ist es daher sinnvoll, über die Option Ordner für Audio CDs automatisch erstellen für jede virtuelle CD automatisch einen eigenen Ordner auf der Festplatte erstellen zu lassen Der Startassistent erlaubt den direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen von Virtual CD. Ob er verwendet werden soll, wird über die Option Startassistent verwenden festgelegt Schnellstartsymbol im System Tray anzeigen ermöglicht es, das Symbol des Schnellstartprogramms im System Tray in der Windows Startleiste ein- oder Seite 24 von 25
25 auszublenden. Das Schnellstartsymbol ist übrigens auch für die Hotkeys zum Einlegen von virtuellen CDs per Tastenkürzel zuständig. Wenn es deaktiviert wird, dann funktionieren auch die Hotkeys nicht mehr. Die Priorität legt fest, wie viel Prozessor-Rechenzeit Virtual CD für die Erstellung von virtuellen CDs anteilig zur Verfügung gestellt wird. Technischer Kundendienst Bei technischen Problemen bitten wir Sie, zunächst in dieser Dokumentation, in der Online-Hilfe des Programms und in der stets aktualisierten Liesmich Datei (Aufruf über Start Programme Virtual CD 3 Liesmich) zu schauen, ob Ihre Frage dort beantwortet wird. Zusätzlich bieten wir auf unseren Internetseiten aktuellste Informationen und gegebenenfalls Service Packs zum Herunterladen an, die Ihre Softwareversion auf den neuesten Stand bringen. Gerne stehen wir bei Ihren Fragen auch persönlich zur Seite. Kontaktinformationen entnehmen Sie bitte ebenfalls der Liesmich Datei. Seite 25 von 25
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