Pfarrer Wolfgang Dembski Dortmund Kirche in WDR Montag, Sich orientieren lernen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pfarrer Wolfgang Dembski Dortmund Kirche in WDR 2 5 30.08. 04.09. 2010. Montag, 30.8.2010 Sich orientieren lernen"

Transkript

1 1 Pfarrer Wolfgang Dembski Dortmund Kirche in WDR Montag, Sich orientieren lernen Guten Morgen liebe Hörerinnen und Hörer. Heute beginnt für viele Jungen und Mädchen ein neues Schuljahr. Die großen Ferien sind zu Ende; jetzt heißt es wieder lernen, Arbeiten schreiben, sich über gute Noten freuen oder sich über schlechte Zensuren ärgern. Besonders aufgeregt dürften die Kinder sein, die in diesen Tagen zum ersten Mal in die Schule gehen. Und auch ihre Eltern werden einiges Herzklopfen haben, denn der erste Schultag ist ja ein wichtiges Ereignis für die ganze Familie. In meiner Erinnerung sehe ich da die kleine Sara vor mir. Nach dem Einschulungsgottesdienst am ersten Schultag steht sie am Kirchplatz, auf dem Rücken einen bunten Tornister und in den Händen eine große Schultüte. Neben ihr ihre Mutter und auch ihr Großvater. Ich frage Sara: Na, hast du nicht ein bisschen Angst, wenn du jetzt in die Schule gehst? Nein, sagt Sara, überhaupt nicht, ich kann nämlich schon ganz viel. Ich kann schon meinen Namen schreiben und ich kann auch schon ein bisschen lesen. Und schon läuft sie mit ihrer Freundin in Richtung Schule. Der Großvater hat Saras Worte gehört. Er sagt: Es ist ja wirklich erstaunlich, was die Kinder heute schon alles wissen. Sara erzählt mir manchmal Sachen, da frage ich mich, woher hat sie das? Als ich so alt war, wie Sara, da habe ich längst nicht so viel gewusst wie die Kinder heute. Und dann sagt er etwas besorgt: Ich frag mich aber auch, wie können die Kinder das alles verarbeiten? Ist das nicht manchmal alles zu viel für sie? Diese Fragen stelle ich mir auch. Sara wird in ihrer Schullaufbahn eine Riesenmenge von Informationen aufnehmen. Aber was wird sie damit anfangen? Wird sie sortieren können, was für sie wichtig und was unwichtig, ja vielleicht sogar schädlich ist? Sie soll ja einmal ein glücklicher Mensch werden, eine erwachsene Frau, die das Leben liebt und etwas aus ihrem Leben macht. Wie lernt man das? 1

2 2 Allein wird Sara es nicht schaffen können. Sie braucht Menschen, die ihr helfen, die ihr ein gutes Beispiel geben und die ihr die richtigen Werte vermitteln, Werte, von denen es abhängt, wie sie ihr Leben gestaltet und welchen Weg sie geht. Solche Begleiter ins Leben sind in erster Linie Saras Eltern. Ich kenne sie, und ich weiß, dass sie sich bei der Erziehung ihres Kindes ganz viel Mühe geben. Und ich weiß auch, dass christliche Werte dabei eine wichtige Rolle spielen. Bei Saras Taufe vor sechs Jahren habe ich die Eltern gefragt, ob sie ihre Tochter christlich erziehen wollen. Sie haben zugestimmt und versprochen: Ja, wir wollen unserem Kind helfen, dass es Gott und den Nächsten lieben lernt. Lieben lernen, darauf kommt es an. In vielen Schulstunden wird Sara eine Menge Unterrichtsstoff aufnehmen. Sie wird Wissen speichern, Prüfungen bestehen und Zensuren bekommen. Aber das Wichtigste wird sein, dass sie sich im Leben zurecht findet und Freude am Leben hat. Und das gelingt am besten, wenn sie lernt, Gott und ihre Mitmenschen zu lieben. Wie schwer das ist, wissen wir Erwachsene nur allzu gut. Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Zivilcourage, Engagement für die Schwachen Werte, die wir für das Zusammenleben dringend brauchen, die aber im täglichen Existenzkampf leider oft aus dem Blick geraten. Saras Eltern werden dennoch versuchen, ihrem Kind den richtigen Weg zu zeigen im Vertrauen darauf, dass Gott ihnen hilft und die Familie mit seinem Segen begleitet. Am Ende der Tauffeier damals vor sechs Jahren haben wir nämlich für Sara gebetet: Gott segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es lieben lernt mit seinem ganzen Herzen. 2

3 3 Pfarrer Wolfgang Dembski Dortmund Dienstag, 31. August 2010 Erwachsen werden lernen Guten Morgen, meine Hörerinnen und Hörer Ich frage 17jährige Jugendliche: Was stört euch an uns Erwachsenen? Die Antwort: Dass die Erwachsenen dauernd an uns herum meckern. Ist das so? Tatsächlich gibt es manches, das uns Älteren an der Lebensweise junger Menschen nicht gefällt. Wie ja auch umgekehrt Jugendliche uns Ältere kritisieren. Aber vielleicht übersehen wir manchmal, wie schwer es für junge Menschen ist zu lernen, in dieser komplizierten Welt erwachsen zu werden. Wenn ich Jugendliche frage, was sie zur Zeit besonders beschäftigt, was sie empfinden und fühlen, dann höre ich oft: Wir freuen uns auf die Zukunft und zugleich haben wir Angst. Wir wissen nicht, was auf uns zukommt, sollen aber jetzt schon wichtige Entscheidungen treffen. Da fühlen wir uns manchmal überfordert. Teresa hat auch diese Schwierigkeiten. Sie steht kurz vor dem Abitur. Ständig hört sie die Fragen ihrer Eltern: Wie sehen deine Zukunftspläne aus? Welchen Beruf hast du dir ausgesucht? Sag mal endlich, was du vorhast. Teresa weiß es nicht. Da wird Teresa in ihrer Kirchengemeinde gefragt, ob sie bei einer Aktion für Obdachlose mitarbeiten will. In unserer Stadt werden an verschiedenen Sonntagen von Kirchengemeinden Obdachlose als Gäste zu einem Frühstück eingeladen. Teresa entschließt sich mitzuhelfen. Was sie da erlebt hat, erzählt Teresa so: Zuerst hatte ich Angst, dahin zu gehen. So viele fremde Menschen, die dann auch noch ganz anders sind als ich! Und außerdem wird mich sowieso keiner ernst nehmen, weil ich noch so jung bin. Aber es war dann ganz anders. Teresa erzählt weiter: Ich habe über mich selbst gestaunt. Ich wusste gar nicht, dass ich so gut mit fremden Menschen umgehen kann. Ich glaube sogar, die Gäste hatten mich richtig gern. Und die älteren Mitarbeiter waren mit mir zufrieden und haben mich sogar gelobt. Teresa hat also gute Erfahrungen gemacht. Sie hat erlebt, dass sie gebraucht wird und für andere Menschen wichtig ist. Sie wird ernst genommen, und Erwachsene trauen ihr etwas zu. Ich bin sicher, dass dieses Erlebnis für ihre Berufsentscheidung ein wichtiger Impuls sein wird. 3

4 4 Die Erfahrung, in der Erwachsenenwelt erwünscht und angenommen zu sein, machen leider nicht alle jungen Menschen. Viele haben das Gefühl: Wir sind überflüssig, wir werden nicht gebraucht. Sie sehen, dass die Starken, die Begabten, die Cleveren nach oben kommen, dass aber andere mit nicht so guten Startbedingungen wenig Chancen haben. Und da wünschte ich mir, dass wir Älteren gerade auf diejenigen Jugendlichen achten, die es schwer haben und die aus irgendeinem Grund benachteiligt sind. Dass wir ihnen das Bewusstsein vermitteln: Du bist ein wertvoller Mensch, du bist für uns wichtig, und wir brauchen dich. Eine Erfahrung, die ja für uns alle, egal ob jung oder alt, lebensnotwendig ist. Ich habe Teresa, die übrigens eine leidenschaftliche Motorradfahrerin ist, gebeten, mir ihre augenblickliche Stimmungslage noch einmal zu beschreiben. Sie hat es in Form eines Gebetes getan, und das lautet so: Gott, einen Teil meines Lebensweges habe ich geschafft. Nun muss ich die Ausfahrt in ein neues, eigenes Leben nehmen. Ich freue mich darauf, aber einige Ängste bremsen mich immer wieder. Hilf mir, damit ich mein Bestes geben kann. Gib, dass ich Anerkennung erlange, und gib mir die Kraft, mit ihr umgehen zu können. Sei mein zuverlässiges Gefährt und mein Kraftstoff, damit ich meine Ziele erreiche und meinen Platz finde auf dem Arbeitsmarkt, in der Gesellschaft und in der Welt. 4

5 5 Pfarrer Wolfgang Dembski Dortmund Mittwoch, 1. September 2010 Miteinander umgehen lernen Guten Morgen meine Hörerinnen und Hörer, eine Frau erzählt mir von ihrer Scheidung. Sie sagt: Fünf Jahre waren wir verheiratet. Vor der Hochzeit haben wir uns schon lange gekannt, und ich habe gewusst, dass er ein ziemlich schwieriger Mensch ist. Aber dass er ein solcher Egoist, solch ein Ichmensch ist, das habe ich erst in der Ehe gemerkt. Mit so einem Mann kann man nicht zusammen leben. Und in ihrer Enttäuschung sagt sie dann: Ich habe mal den Satz gehört: Frauen und Männer passen nicht zueinander. Ich glaube, das stimmt. Natürlich stimmt das nicht, und dieser Satz ist auch nicht ernst gemeint, aber viele Paare haben es nun mal schwer miteinander. Die hohen Scheidungsraten bestätigen das. Woran mag das liegen? Erklärungsversuche gibt es dafür ja in großer Zahl. Besonders plausibel erscheint mir die Meinung, dass sich Menschen oft überfordern, dass einer von dem anderen das Glück erwartet und dann enttäuscht ist, wenn das nicht gelingt. Denn mit Glück ist oft das Hochgefühl des Verliebtseins gemeint, das es in der Realität auf Dauer nicht geben kann. Und doch lerne ich immer wieder junge Paare kennen, die sich mit Optimismus und Mut auf den gemeinsamen Weg machen. Sie kennen die hohen Scheidungsraten und erleben im Bekanntenkreis, vielleicht sogar bei ihren eigenen Eltern, wie brüchig und konfliktreich Beziehungen werden können. Wenn ich sie dann frage, wie sie in ihrer Ehe glücklich werden wollen, haben sie oft ganz konkrete Vorstellungen. Sie sprechen zum Beispiel von Vertrauen, von Ehrlichkeit, von Toleranz und Verlässlichkeit. Und dann fällt mir in letzter Zeit auf, dass sich junge Paare vor allem Respekt wünschen, Respekt im Umgang miteinander. Warum wohl? Ich vermute, dass junge Menschen viel Respektlosigkeit erleben. Sie nehmen in ihrem Alltag wahr, dass Respekt vielfach verloren gegangen ist und dieser Verlust sich zu einem gesellschaftlichen Problem entwickelt hat. Sie erleben, wie Menschen e- goistisch ihren Willen durchsetzen, wie Menschen ausgenutzt und abgewertet werden und dass so ein Klima von Kälte, ja von Unmenschlichkeit entsteht, in dem das 5

6 6 Leben keine Freude macht. Darum ist es wohl auch kein Zufall, dass an einer Universität ein Projekt gestartet wurde mit dem Ziel, Respektforschung zu betreiben. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis: Respekt ist das Schmiermittel unserer Gesellschaft, und wo er verlorengegangen ist, funktioniert das Miteinander nicht mehr. Wenn also junge Paare den Respekt ganz hoch einschätzen, sind sie auf der richtigen Spur. Wenn sie dann zur Hochzeit in die Kirche kommen, erinnere ich sie daran und wünsche ihnen, dass sie immer mehr lernen, respektvoll miteinander umzugehen, nämlich einander gelten lassen, den anderen nicht vereinnahmen, ihn niemals erniedrigen, niemals demütigen, seine Eigenart positiv sehen und wertschätzen, seine Selbständigkeit achten und vor allem dem Partner oder der Partnerin die Freiheit lassen, er oder sie selbst zu sein. Wenn ein junges Paar das versucht, sieht es für seine Zukunft gut aus. Dass dann im mühevollen Ehealltag die guten Vorsätze gelegentlich ins Wanken geraten, steht außer Frage. Aber vielleicht hilft gerade in Krisenzeiten ein Gedanke, den der Apostel Paulus seiner Gemeinde in Rom mitteilt. Er sagt: Unser Glück beginnt damit, dass Gott uns respektiert und dass er uns eine besondere Kraft und Energie schenkt, durch die wir einander lieben können. Diese Liebe ist sehr stark, sehr widerstandsfähig. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Diese respektvolle Liebe hört niemals auf. 6

7 7 Pfarrer Wolfgang Dembski Dortmund Donnerstag, 2. September 2010 Mit Grenzen leben lernen Guten Morgen meine Hörerinnen und Hörer, ich möchte Ihnen von einer Frau erzählen, die ein anstrengendes Hobby hat, sie ist Marathonläuferin. Das macht ihr viel Spaß, und sie hat auch Erfolg. Neulich habe ich die Frau wieder getroffen und da sagt sie: Ich mache keine Wettkämpfe mehr. Ich habe mit meinem Sport aufgehört. Ich frage warum und sie sagt: Es war für mich Zeit, damit Schluss zu machen. Ich merke, dass ich an meine Grenzen gekommen bin. Ich brauche mehr Zeit für meine Kinder, im Beruf werden die Anforderungen immer höher und außerdem spüre ich auch allmählich mein Alter. Da hab ich mir gesagt: Sei vernünftig, hör auf! Ich frage die Frau, wie sie jetzt damit klar kommt. Ihre Antwort: Ich fühle mich gut, ich bin mit meiner Entscheidung zufrieden. Nicht alle machen es so. Ich kenne auch Menschen, die längst an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gekommen sind und dennoch weiter machen. Ich bin aus hartem Holz geschnitzt, sagt ein Mann, der in seinem Beruf schon viel geleistet hat, aber längst nicht zufrieden ist und noch große Pläne hat. Ich gehöre noch nicht zum alten Eisen, ermutigt er sich selbst, und Wer rastet, der rostet ist einer seine Lieblingssprüche. Ja, und dann ganz plötzlich tritt ein, was seine Familie und seine Freunde längst befürchtet haben: Er bricht zusammen und landet auf der Intensivstation im Krankenhaus. Als ich ihn besuche, finde ich einen mutlosen und deprimierten Menschen vor. Er klagt: Ich war ein Leben lang gesund, nie im Krankenhaus, und jetzt das! So ein jämmerlicher Schwächling wie jetzt war ich noch nie. Aber ich lasse mich nicht hängen. Ich kämpfe weiter, und ich garantiere Ihnen, in zwei Wochen bin ich wieder an meinem Arbeitsplatz. Wie kann ich diesem Mann helfen, dass er lernt, mit seinen Grenzen umzugehen, dass er sie erkennt und dass er sie akzeptiert? Natürlich kann ich an seine Vernunft appellieren und ihn vor dem nächsten Zusammenbruch warnen. Aber das wird nicht ausreichen. Ich müsste ihm klarmachen, dass er eine andere Einstellung zu seinem Leben finden muss. Bisher hat er nach dem Motto gelebt: Ich bin nur etwas wert, wenn ich stark bin und Leistungen vorweisen kann. Jetzt müsste er lernen, dass er 7

8 8 ein wertvoller Mensch ist, auch dann, wenn er schwach ist; wenn er zum Beispiel hilflos im Bett liegt und auf andere angewiesen ist. Ich würde ihm dazu gern den Begriff Gnade erklären. In unserer Alltagssprache taucht dieser Begriff ja nur selten auf, höchsten als unangenehmes Wort, wenn wir von einem gnadenlosen Wettbewerb oder von einer gnadenlosen Abrechnung reden. Gnade aber ist etwas sehr Gutes, ja sie ist lebensnotwendig. Wir können nämlich nicht nur von der Zuwendung leben, die wir uns verdienen. Wir brauchen ganz viel Zuwendung, die uns geschenkt wird, Gnade also. Und anfangen müssen wir bei uns selbst. Uns selbst sollten wir Gnade schenken. Darum würde ich dem Mann, der sich so abwertet und sich Vorwürfe macht, sagen: Gehen Sie nicht so gnadenlos mit sich um! Verurteilen Sie sich nicht, sondern lassen Sie für sich selbst Gnade walten! Wenn er das lernen könnte, käme sein Selbstwertgefühl wieder in Ordnung. Und vielleicht würde er jetzt auch diejenigen mehr respektieren, die er früher verachtet hat: die Schwachen, die Verlierer, die Pechvögel. Denn oft sind es ja gerade solche Menschen, von denen wir Tapferkeit und Lebensfreude lernen können. Dem Apostel Paulus ist es auch so gegangen. Er war ehrgeizig und wollte hoch hinaus. Aber nach vielen Niederlagen und Zusammenbrüchen fasst er seine Erfahrungen in einem Satz zusammen: Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. 8

9 9 Pfarrer Wolfgang Dembski Dortmund Freitag, 3. September 2010 Sich entscheiden lernen Guten Morgen, meine Hörerinnen und Hörer, ob Sie wohl wissen, was ein Perhappy ist? Ein Perhappy ist ein Vielleichtmensch, ein Mensch, der sich nicht entscheiden kann, der das eine will und das andere auch. Da will jemand ein Fernsehgerät kaufen. Er hat nach langem Suchen einen Apparat ausgewählt und ist schon auf dem Weg zur Kasse. Da zögert er und sagt dem Verkäufer: Ich will mich noch mal umsehen, vielleicht finde ich woanders noch ein günstigeres Angebot. Oder eine Frau wird zu einem Geburtstag eingeladen. Sie sagt zu, denkt dabei aber: Wenn ich für diesen Abend noch eine Konzertkarte kriege, gehe ich vielleicht dahin. Perhappys lassen also alles offen. Eine eindeutige und bindende Entscheidung fällt ihnen schwer. Das gilt dann auch für Beziehungen. Perhappys lassen in einer Beziehung alles in der Schwebe. Es könnte ja sein, dass demnächst noch jemand auftaucht, der attraktiver ist und besser zu mir passt. Ob Perhappys glückliche Menschen sind? Ich kann es mir nicht denken. Klar, sie wollen sich nicht festlegen und fühlen sich dadurch frei. Ihre Freiheit geht ihnen über alles. Aber ich glaube, sie haben auch Angst. Es gibt ja so viele Angebote, so viele Möglichkeiten. Ich muss ständig wählen und auswählen. Dabei verliere ich den Ü- berblick und weiß dann nicht, was richtig ist. Das macht Angst. Denn was ist, wenn ich mich falsch entscheide? Also lieber gar nicht entscheiden und alles in der Schwebe lassen. Nur: Das kann zwar lange gut gehen. Aber schließlich müssen sich Menschen, die ihr Leben in den Griff bekommen wollen, auch mal festlegen. Und das muss man lernen. Ich denke da zum Beispiel an die jungen Frauen und Männer, die darüber nachdenken, ob sie Kinder haben wollen. Manche zögern lange. Passt das in unsere Lebensentwürfe?, fragen sie sich. Oder auch: Können wir uns das finanziell leisten? Wie sind die Zukunftsaussichten? Aber irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, wo die Zeit drängt und die Entscheidung nicht mehr weiter rausgezögert werden kann. Ich erinnere mich da an ein junges Paar, deren Diskussionen ich häufig miterlebt habe. Es war vor allem der junge Mann, der oft Sätze sagte, die so anfingen: Was ist, 9

10 10 wenn. Was ist, wenn das Kind behindert zur Welt kommt? Was ist, wenn wir unsere Arbeitsplätze verlieren? Was ist, wenn wir uns nicht mehr verstehen und uns trennen? Was den beiden schließlich geholfen hat, sich zu entscheiden, waren unsere Gespräche über das Vertrauen. Vor allem das Vertrauen ins Leben. Das Leben, das so kostbar ist und trotz aller Gefahren so wunderbar und beglückend sein kann. Und dann sprachen wir auch über das Vertrauen in denjenigen, der uns das Leben geschenkt hat, Gott, unseren Schöpfer. Wie ein guter Vater oder eine liebende Mutter begleitet er uns ein Leben lang mit seiner Liebe und Fürsorge. So ein Vertrauen macht Mut. Mut, sich zu entscheiden und für die Entscheidung Verantwortung zu übernehmen mit der ganz großen Zuversicht: Es wird gut gehen. Und wenn es nicht gut geht, wenn die Entscheidung doch falsch war? Jemand hat mal gesagt: Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade. Dahinter steht die Erfahrung, dass wir im Rückblick auf unser Leben auch in den falschen Entscheidungen, einen Sinn finden können. Sei es, dass wir aus unseren Fehlern lernen, sei es, dass wir sie im Nachhinein als nützliche Etappen in unserem Lebenslauf erkennen. Gott, du kennst mich und bist vertraut mit all meinen Wegen. Dieser Satz steht in der Bibel. Er kann unser Vertrauen stärken und Mut machen für neue Entscheidungen. 10

11 11 Pfarrer Wolfgang Dembski Dortmund Samstag, 4. September 2010 Loslassen lernen Guten Morgen, meine Hörerinnen und Hörer, für einen Familienstreit gibt es bekanntlich viele Ursachen. Hier ein Beispiel: Ein junges Ehepaar hat in der letzten Zeit häufig Streit, weil der junge Mann viel Zeit bei seinen Eltern verbringt. Die Eltern wohnen in einem großen Haus mit einem großen Garten. Da gibt es viel Arbeit. Der junge Mann fühlt sich verpflichtet, seinen Eltern zu helfen, aber auch sonst genießt er es, im Elternhaus willkommen zu sein und besonders von seiner Mutter verwöhnt zu werden. Seiner Frau gefällt das gar nicht. Deine Eltern sind noch so rüstig. Die können sich selbst helfen, sagt sie. Und außerdem sollten sie dich endlich loslassen. Schließlich bist du erwachsen und nicht mehr das Kind von früher. Loslassen, den Eltern fällt das schwer und dem jungen Mann auch. Aber sie müssen es lernen. Schließlich müssen alle Menschen das Loslassen immer wieder neu lernen und das ein ganzes Leben lang. Der Mann zum Beispiel, der jedes Jahr mit Begeisterung Bergtouren gemacht hat und jetzt vom Arzt hören muss: Damit ist es vorbei. Ihr Herz macht das nicht mehr mit. Oder die allein stehende Frau, deren Lebensinhalt bisher ihr Beruf war und die sich jetzt vor der Pensionierung fürchtet. Das Ehepaar, das aus finanziellen Gründen die schöne große Wohnung aufgeben muss... Immer wieder loslassen, aufgeben, Abschied nehmen, das tut weh. Allerdings wissen wir ja auch, dass Loslassen nicht nur Verlust bedeutet. Es kann auch Gewinn bringen. Ich gebe etwas Wertvolles auf, kann dann aber auch etwas Neues gewinnen: ein neues Hobby, neue sinnvolle Aufgaben, einen neuen interessanten Bekanntenkreis... Besonders groß ist der Schmerz allerdings, wenn ich mich von Menschen trennen muss. Von einem Menschen vielleicht, der für mich besonders wichtig war, den ich geliebt habe. Es ist dann so, als müsse ich ein Stück von mir selbst weggeben. Und für diesen Verlust gibt es dann auch keinen Ersatz. Vielleicht gibt es aber in allem 11

12 12 Schmerz einen Trost. Es würde mich trösten, wenn ich wüsste, dass es dem Menschen, den ich verloren habe, gut geht. Weil ich ihn nach wie vor liebe, wünsche ich ihm, dass er jetzt glücklich ist. Ich weiß von einem Mann, dessen kleine Tochter gestorben ist und der von einem Traum erzählt. In diesem Traum habe er seine Tochter gesehen, wie sie auf einer bunten Frühlingswiese mit anderen Kindern spielt. Sie winkt ihrem Vater zu und lässt sich dann bei ihrem Spiel nicht weiter stören. Der Mann sagt: Dieses Traumbild rufe ich mir immer wieder ins Gedächtnis. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass meine Tochter in einer anderen Welt lebt, dass es ihr da gut geht und dass sie dort glücklich ist. Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es. Und was hoffe ich? Besonders ältere Menschen wissen, dass alles Loslassen letztlich eine Übung ist für das, was uns allen bevorsteht: Einmal das eigene Leben loslassen müssen. Ich möchte das nicht. Ich sträube mich, denn das Leben ist so schön; ich möchte es behalten. Aber wenn ich hoffen darf, dass ich dort, wo ich hingehe, liebevoll empfangen werde, dass ich eintauche in eine Welt voller Licht, voller Liebe und ewigem Frieden, vielleicht wird das Loslassen dann leichter. Um das zu lernen und einzuüben, empfehle ich ein Gebet am Abend vor dem Einschlafen. Es lautet: Gott, in deine guten Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist. 12

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Immer auf Platz zwei!

Immer auf Platz zwei! Immer auf Platz zwei! Predigt am 02.09.2012 zu 1 Sam 18,1-4 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, ich hab s Ihnen ja vorher bei der Begrüßung schon gezeigt: mein mitgebrachtes Hemd. Was könnt es mit

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr