Themen dieser Ausgabe u. a.: NEUE MEDIEN Befristen eines ARBEITSVERTRAGES DIGITALE RÖNTGENBILDER als Papierausdruck 10/2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themen dieser Ausgabe u. a.: NEUE MEDIEN Befristen eines ARBEITSVERTRAGES DIGITALE RÖNTGENBILDER als Papierausdruck 10/2011"

Transkript

1 KAMMER - EXPRESS M O N AT S B L AT T D E R Z A H N Ä R ZT E K A M M E R B R E M E N Themen dieser Ausgabe u. a.: NEUE MEDIEN Befristen eines ARBEITSVERTRAGES DIGITALE RÖNTGENBILDER als Papierausdruck

2 2 Vorwort Unsere Ansprechpartner für Sie: Buchhaltung Pamela Behnken Tel.: / p.behnken@zaek-hb.de Sekretariat / Kammer-Express Astrid Schulz Tel.: / a.schulz@zaek-hb.de Geschäftsführung Jörg Bauer Tel.: / j.bauer@zaek-hb.de Mitgliederservice / Zahnärztliche Stelle Bianca Köhler Tel.: / b.koehler@zaek-hb.de GOZ / GOÄ / MPG / Patientenberatung / BuS-Dienst Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Renate Friedrich Tel.: / r.friedrich@zaek-hb.de Ausbildung / Schlichtungsstellen / Patientenberatung / Gutachten / Fachmessen / Weiterbildung Jutta Bernet Tel.: / j.bernet@zaek-hb.de Ausbildungsplatzvermittlung Alexandra Mewes Tel.: / a.mewes@zaek-hb.de Fortbildung Rubina Ordemann Tel.: / r.ordemann@zaek-hb.de Thorsten Hogrefe Tel.: / t.hogrefe@zaek-hb.de Torsten Rieckers Tel.: / t.rieckers@zaek-hb.de Impressum Herausgeber: Zahnärztekammer Bremen Haus der Zahnärzte Universitätsallee Bremen Telefon: Fax: info@zaek-hb.de Der Vorstand: Dr. Wolfgang Menke Dr. Wolf-Peter Behnke Andreas Bösch Dr. Dr. Lür Köper Tel.: Tel.: Tel.: Tel.: Redaktionsleitung, Textchefin, Chefin vom Dienst, Bildredakteurin, verantwortlich für den Anzeigenteil: Astrid Schulz Tel.: Stellvertretende Redaktionsleitung: Rubina Ordemann Tel.: Autoren dieser Ausgabe: Jörg Bauer (jb), Jutta Bernet (jub), Dr. Daniel Combé (dc), Renate Friedrich (rf ), Veronika Iben (vi), Bianca Köhler (bk), Dr. Wolfgang Menke (wm), Wolf Martin Nentwig (wn), Rubina Ordemann (ro), Astrid Schulz (as) Gestaltung: ecce:media GbR, Bremen / Bekim Brljajoli Tel.: Fotonachweis: Studio Gielen; Zahnärztekammer Bremen; Titelfoto: holes Olga Lyubkin Druck: Merlin Druckerei Am Kaffee-Quartier Bremen Auflage: 850 Stück Diese Mitgliederinformation enthält amtliche Bekanntmachungen der Zahnärztekammer Bremen gem. 8 Abs. 3 der Satzung. Wenn in Texten des Kammer-Express die weibliche Form nicht der männlichen Form beigestellt ist, so ist der Grund dafür allein die bessere Lesbarkeit. Wo sinnvoll, ist selbstverständlich immer auch die weibliche Form gemeint. was gibt s Neues von der Röntgenfront? Da hat sich in den letzten Wochen und Monaten doch so einiges getan: unter anderem haben wir unseren Röntgenkurs Ersterwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz neu konzipiert mit überwältigendem Erfolg. Nicht nur, dass alle Teilnehmer bestanden haben, nein, auch unseren beiden Referenten, dem Kollegen Sztraka und der Chefin unseres Fortbildungs-Instituts, Frau Ordemann, wurde seitens der Teilnehmerinnen großes Lob gezollt. Bei solchen Good News fällt es mir natürlich überhaupt nicht schwer, alle Teilnehmer der 2007er-Kurse an die Röntgenaktualisierung 2012 zu erinnern: Freuen Sie sich auf unseren neu aufgelegten Kurs und auf zwei Referenten, die Ihnen mit Kompetenz, Spaß und viel Freude die Aktualisierung vermitteln. Wo wir gerade beim Röntgen sind: Die BZÄK setzt sich dafür ein, dass alle Kammern bundesweit die Röntgenprüfung nach einheitlichen Kriterien vornehmen. Auch wir werden dieses einheitliche System zum Jahreswechsel übernehmen. Damit entfällt zum einen das mögliche Ausspielen der Kammern untereinander und zum anderen das Vorurteil, dass»die eigene Kammer immer am Härtesten«prüft. In diesem Heft haben wir abschließend noch einmal das Thema Blutentnahme aufgegriffen. Wir haben die Formulierungen aus dem Kammer-Express 07-08/2011 präzisiert. Für uns dabei als Kammer und als Vertreter des zahnärztlichen Berufsstandes wichtig: grundsätzlich wollen wir Sie in Ihrem Handeln so wenig wie möglich beschränken, Sie aber auch schützen vor möglichen haftungsrechtlichen Folgen Ihres Tuns, wenn dies juristisch nicht abgesichert scheint. So verstehen wir unseren Auftrag, den wir von Ihnen erhalten haben. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen unseres Hefts. Ihr Wolf-Peter Behnke Für unverlangt eingesandte Leserbriefe, Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt die Zahnärztekammer Bremen keine Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe gekürzt aufzunehmen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Zahnärztekammer Bremen mit Quellenangabe. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.

3 Neuigkeiten und Vorstandsinformationen 3 Aus der Vorstandssitzung Am. August dieses Jahres fand turnusmäßig die monatliche Sitzung des Kammervorstands statt. Unter Leitung des Präsidenten Dr. Wolfgang Menke beriet und entschied der Vorstand über Belange der Bremer und Bremerhavener Zahnärzteschaft. So diskutierte er über das Projekt Jeder Zahn zählt ; ein QM-Projekt, welches zahnärztliche Fehler dokumentiert und damit helfen kann, gerade diese Fehler bei der täglichen Arbeit zu vermeiden. Dass die Dokumentationen nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind, der Zahnarzt anonym bleibt und auch die Patientendaten geschützt sind, versteht sich dabei von selbst. Übrigens läuft ein solches Projekt bei der Ärzteschaft schon mit großem Erfolg. Weiterhin beschäftigte sich der Vorstand mit den Themen UPB und Blutentnahme (siehe dazu auch die Beiträge im vorliegenden Heft). Danach entschied der Vorstand, in die Technik des Fortbildungssaales zu investieren; über 8.000, sollen in neue Übertragungstechnik fließen. Diese Investition wird nötig, da das teilweise über zehn Jahre alte Equipment immer fehler- und reparaturanfälliger wird. neukonzipierte Satzung der Bundeszahnärztekammer, die Weiterbildung KFO und eine kritische Würdigung jüngst von unserem Fortbildungsinstitut durchgeführter Seminare. Zahnärztekammer und KZV beschritten nach dem Jahreswechsel einen eigenen Weg und zwar back to the roots. Denn vor dem damaligen Beitritt zur UPB hatte die Bremer Zahnärzteschaft schon eine eigenständige und doch unabhängige Patientenberatung ins Leben gerufen. Diese fand einmal im Monat statt im Haus der Zahnärzte mit wechselnden zahnärztlichen Patientenberatern. Sehr zur Freude und Zufriedenheit der Patienten, die sich dort fachkundig beraten fühlten. Und zu diesem Erfolgsmodell sind wir, das heißt ZÄK und KZV, zurückgekehrt und wollen auch dabei bleiben: Einmal im Monat berät ein Zahnarzt bei uns im Hause Patienten zu allen Fragen der zahnärztlichen Heilkunde, aber auch zu Heil- und Kostenplänen oder gar zu Finanzierungsmöglichkeiten einer geplanten zahnmedizinischen Maßnahme. Dass die Patienten diese Möglichkeit (wieder) gut annehmen, verdeutlicht die wachsende Zahl an Auskunftssuchenden. (jb) Die nächste Sitzung des Vorstandes findet aus Termingründen erst Weitere Themen der Vorstandssit- Ende Oktober statt. Auch darüber zung: der geplante Fortbildungs- werden wir im Kammer-Express gang Betriebswirt für Manage- berichten. (jb) ment im Gesundheitswesen, die UPB UPD oder was? der Unabhängigen Beratungsstelle Deutschlands, der UPD. Diese Beratungsstellen sollten bundesweit eingeführt werden, so auch in Bremen. Doch die Einführung eben in unserem Bundesland verzögerte sich wohl aus finanziellen Gründen auf unbestimmte Zeit. Die sich bereits in Abwicklung befundene UPB konstituierte sich deswegen neu; ursprünglich war eine Verschmelzung mit dem Gesundheitsladen und der Bremer Zum Ende des letzten Jahres sollte Verbraucherschutzstelle zur neuen dieses Modell abgelöst werden von UPD geplant. Bis. Dezember war die Zahnärztekammer zusammen mit der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Mitglied bei der Unabhängigen Patientenberatungsstelle Bremen (UPB). Getragen und finanziert wurde diese Stelle unter anderem von den Krankenkassen, den Krankenhäusern, den Standesorganisationen der Ärzte und eben den Bremer Zahnärzten. Terminankündigung: Delegiertenversammlung Dienstag,. November, Uhr im Haus der Zahnärzte, Universitätsallee 25, Bremen, Sitzungszimmer 2. OG. Sie ist für alle Kammerangehörigen öffentlich, soweit nicht die Delegiertenversammlung etwas anderes beschließt. Groupon.de Wir erinnern: Rabattaktionen durch Zahnärzte sind nach berufs und gebührenrechtlichen Regelungen nicht zulässig. Aktionen wie Zahnreinigung für 39, statt für 89, stellen einen Verstoß gegen 22 Abs. 1 der Berufsordnung der Zahnärztekammer Bremen dar. (vi) baurka_discount percent hitting floor Die nächste Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer findet statt am

4 4 Zahnärztliche Berufsausübung und Recht Sachgrundlose Befristung eines Arbeitsvertrags bei sog. Zuvor-Beschäftigung Die wirtschaftliche Entwicklung einer Praxis ist schwer zu prognostizieren. Zum Vermeiden langfristiger vertraglicher Bindungen im Rahmen von Arbeitsverhältnissen kann der Abschluss befristeter Arbeitsverträge mit den Praxismitarbeiterinnen empfehlenswert sein. Nach 1 Abs. 2 S. 1 Teilzeitbefristungsgesetz (TzBfG) ist die Befristung eines Arbeitsvertrages ohne Vorliegen eines sachlichen Grundes bis zur Dauer von zwei Jahren zulässig. Dies gilt nicht, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits zuvor ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis bestanden hat. Ein früheres Berufsausbildungsverhältnis ist kein Arbeitsverhältnis in diesem Sinn. Auch die frühere Beschäftigung als Praktikant schließt eine grundlose Erstbefristung grundsätzlich nicht aus, wenn diese Zeit nicht in einem Arbeitsverhältnis verbracht wurde. befristete Einstellungen reagieren zu können und für Arbeitnehmer eine Brücke zu Beschäftigung zu schaffen. Zum anderen sollen durch das Verbot der Zuvor-Beschäftigung Befristungsketten und der Missbrauch befristeter Arbeitsverträge verhindert werden. Damit das Verbot aber nicht zu einem Einstellungshindernis wird, sei seine Anwendung nur insoweit gerechtfertigt, als dies zur Verhinderung von Befristungsketten erforderlich ist. Diese Gefahr bestehe regelmäßig nicht mehr, wenn zwischen dem Ende des früheren Arbeitsverhältnisses und dem grundlos befristeten neuen Arbeitsvertrag mehr als drei Jahre liegen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG, Urt. v , Az.: 7 AZR 716/09) hat entschieden, dass eine frühere Beschäftigung eines Arbeitnehmers, sofern das Beenden des Arbeitsverhältnisses mehr als drei Jahre zurückliegt, der Möglichkeit der Befristung eines neuen Arbeitsverhältnisses ohne Grund bis zu zwei Jahren nicht entgegensteht. Das ergebe sich aus Sinn und Zweck der verfassungskonform auszulegenden gesetzlichen Regelung. Zum einen solle es Arbeitgebern ermöglicht werden, auf schwanin dem entschiedenen Fall war kende Auftragslagen und wech- die Klägerin bei dem beklagten selnde Marktbedingungen durch Freistaat Sachsen aufgrund eines befristeten Arbeitsvertrages vom 1. August 2006 bis 31. Juli 2008 als Lehrerin beschäft igt. Während ihres Studiums hatte sie zuvor vom 1. November 1990 bis 31. Januar 2000 insgesamt 50 Stunden als studentische Hilfskraft für den Freistaat gearbeitet. Mit ihrer Klage hatte sie sich gegen die Befristung ihres Arbeitsverhältnisses gewandt. Das BAG hat die Klage aus den oben genannten Gründen abgewiesen. Die aktuelle Entscheidung des BAG ermöglicht Praxisinhabern eine flexiblere Gestaltung von Arbeitsverhältnissen, weil auch Mitarbeiterinnen, deren vorhergehendes Arbeitsverhältnis vor mehr als drei Jahren beendet worden ist, grundsätzlich erneut befristet eingestellt werden können. (dc) WIR BRINGEN IHRE PRAXIS RICHTIG ZUM STRAHLEN Digitale Röntgenbilder als Papierausdruck geht das überhaupt? Zu Ihnen kommen Patienten mit einem Röntgenbild als Papierausdruck. Kann man diesen Ausdruck dann befunden? Ja allerdings unter bestimmen Voraussetzungen. Es muss gewährleistet sein, dass die Daten auf dem Papierausdruck mit den Ursprungsdaten übereinstimmen und somit zur Befundung geeignet sind. So steht es in 28 Abs. 6 der Röntgenverordnung. Da aber die Weitergabe von digitalen Röntgenbildern zwischen analogen und digitalen Praxen oft ein Problem darstellt, hat sich der Normenausschuss Dental (NADENT) jüngst dieses Themas angenommen. Die NADENT hat einen Standard erarbeitet, der sicherstellt, dass Sie die Qualitätsanforderungen bei einem ausgedruckten Röntgenbild einhalten können. Auf unserer Homepage fi nden Sie das entsprechende Testbild sowie die Arbeitsanweisung unter Für Zahnärzte und Praxisteam Zahnärztliche Stelle Röntgen. Weitere Fragen zu diesem Thema beantwortet Ihnen Bianca Köhler: oder b.koehler@ zaek-hb.de. (bk/as) Quelle: Röntgenverordnung, Normenausschuss Dental, BZÄK

5 Zahnärztliche Berufsausübung und Recht Die Blutabnahme durch den Zahnarzt Zahnärztlich ganz einfach - juristisch komplex Die veraltete Zahnärztliche gedeckt. Es liegt eine ärztliche TäApprobationsordnung wird den tigkeit vor. Beispiel: Blutabnahme wissenschaftlichen Entwicklungen zur Feststellung von Allergien. In in der Zahnmedizin zwangsläufig diesem Fall ist ein ärztlicher Kolnicht mehr gerecht. Das im Kern lege einzuschalten, dem insoweit ebenfalls in die Jahre gekommene die Ausübung der Heilkunde am Zahnheilkundegesetz (ZHG) de- Menschen obliegt. fi niert in 1 Abs. 3 den Bereich, Auch die pauschale Öffnung von in dem der Zahnarzt fachlich Teilen der GOÄ für Vertragszahntätig werden darf, rein örtlich. ärzte und die AbrechnungsmögDie Rechtlichkeit im sprechung BEMA (im Der juristische terminus technicus k o n k r e t e n hat diese Be grundsätzlich läßt in begrün- Fall GOÄ 250 grenzung der z a h n ä r z t l i - deten Einzelfällen Ausnahmen bzw. Ä 250) zu: Sofern eine Blutentnahme führt nicht chen Tätigkeit im Einzelfall dem unmittelba- zu einer inzibisher akzeptiert. Dem- ren Zweck der Erkennung oder denten Ausnach wäre eine Behandlung von Zahn-, Mund- dehnung des Blutentnahme Begriffes der oder Kieferkrankheiten dient, aus einer Arm- also in direktem Zusammenhang A u s ü b u n g vene durch ei- mit einer zahnärztlich durchzu- der Zahnnen Zahnarzt führenden Maßnahme steht, ist h e i l k u n d e auf sämtliche grundsätzlich diese Blutentnahme durch das derartigen nicht als Teil Zahnheilkundegesetz gedeckt. Leistungen. der ZahnheilUmgekehrt kunde anzusehen. Der juristische terminus ist die Anwendbarkeit der getechnicus grundsätzlich läßt in öff neten Gebührensachverhalte begründeten Einzelfällen Ausnah- ausdrücklich vom Vorliegen einer men zu: Sofern eine Blutentnahme zahnärztlichen Leistung abhänim Einzelfall dem unmittelba- gig. Maßgeblich hierfür bleibt die ren Zweck der Erkennung oder Defi nition des ZHG als der höbehandlung von Zahn-, Mund- herrangigen Rechtsnorm. oder Kieferkrankheiten dient, Veröffentlichte Rechtsprechung also in direktem Zusammenhang zum Themenkomplex Blutabmit einer zahnärztlich durchzu- nahme durch Zahnärzte in Abführenden Maßnahme steht, ist grenzung zur ärztlichen Tätigkeit diese Blutentnahme durch das existiert nicht und sollte im VorZahnheilkundegesetz gedeckt. feld einer neuen Zahnärztlichen Beispiel: Blutentnahme für die Approbationsordnung auch nicht Herstellung eines Gemischs aus angestrebt werden. Vielmehr ist Blut und Knochenersatzmaterial es standespolitisch wünschenszum Kieferkammauf bau oder wert, in diesem Bereich für die Auff üllen von Knochentaschen. Zahnärzte in der Zukunft eine Erfolgt jedoch eine Blutabnahme größtmögliche Therapiefreiheit mit dem Ziel der Feststellung oder zu erreichen. (wm/wn) Behandlung von anderen als Zahn-, Mund- oder Kieferkrankheiten, so ist die Blutabnahme durch das Zahnheilkundegesetz nicht Silberarzt hält spritze fotolia.com 5

6 6 Ausbildung Die BIM in Bremerhaven Zukunft Ausbildung Perspektiven Mehr als Ausbildungsplatzsuchende waren auf der siebten Berufsinformationsmesse (BIM) in Bremerhaven am 1. und 17. September 2011 unterwegs. Über 70 Betriebe stellten ihre Ausbildungsberufe vor. Neu in diesem Jahr: interessierte Schülerinnen konnten bereits vor Messebeginn einen Termin mit der Zahnärztekammer Bremen für ein Beratungsgespräch vereinbaren.»am Freitag nutzten viele Schülerinnen unser Angebot. Der Ansturm war groß.«, berichten Jutta Bernet und Alexandra Mewes von der Zahnärztekammer Bremen. Moderator Roland Kannwicher im Interview mit Carmen Wera, ZFAAuszubildende, auf der Bremen Vier Bühne Die ZFA-Auszubildende Christina Behrends (Praxis Dres. Herffs) und Carmen Wera (Praxis Dr. Buchwald & Partner) unterstützten die ZÄK-Mitarbeiterinnen bei der Standbetreuung. (jub/kk). Carmen Wera und Kerstin Kück (ZÄK) beraten Schülerinnen Pimp up your Basics Für Auszubildende, die Gas geben wollen Am. und. November können sich alle Auszubildenden drei Stunden lang mit Grundlagenwissen auseinandersetzen. Es geht um Deutsch, Mathe, kreative Lernmethoden und Motivation. Was kann man machen, wenn es Konflikte in der Praxis gibt? Stimmen aus dem letzten Kurs:»Toller Kurs, alles leicht und verständlich erklärt«.»end- Azubiprogrammheft 2011 auf Seite lich keine Angst mehr vor Text- 17 oder auf (ro) aufgaben«.»am Besten fand ich den Teil mit den Konfl ikten«. Nähere Informationen lesen Sie im Ausbildung in KFO- und kieferchirurgischen Praxen Werden Fehlzeiten akzeptiert? Hospitieren ist Pflicht Zulassungsbedingung zur Abschlussprüfung Die ZFA-Sommerprüfung steht vor der Tür. Wichtig für alle KFO- und kieferchirurgischen Praxen: Ihre Auszubildenden müssen für mindestens drei Monate innerhalb der regulären Ausbildungszeit in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis ausgebildet werden. Von dieser außerbetrieblichen Ausbildungszeit müssen die Auszubildenden mindestens einen Monat zusammenhängend absolvieren. Die Hospitation darf nicht in die Urlaubszeit der Auszubildenden bzw. in ihren Blockunterricht fallen. Die dokumentierte Hospitation ist Voraussetzung für das Zulassen zur Abschlussprüfung. Fragen hierzu beantwortet Ihnen Jutta Bernet: Tel (jub/as) Der Berufsbildungsausschuss (BBA) hat zum Thema Zulassung zur Abschlussprüfung bei Fehlzeiten während der monatigen Ausbildungszeit folgenden Beschluss gefasst: Die Zahnärztekammer Bremen akzeptiert 30 Fehltage vom Berufsschulunterricht sowie 30 Fehltage in der Ausbildungspraxis. Auf dem Anmeldeformular zur Abschlussprüfung ZFA müssen die Fehlzeiten der 36-monatigen Ausbildungszeit eingetragen werden. (jub)

7 Fortbildung Die Macht von Social Media: Um 50 Millionen Nutzer zu haben, brauchte das Radio: 38 Jahre, TV: 13 Jahre, Internet: 4 Jahre. Dem Netzwerk Facebook haben sich in 9 Monaten 100 Millionen Nutzer angeschlossen. Wäre Facebook ein Land, wäre es das drittgrößte der Welt! Geht es Ihnen auch so, dass Sie viele neue Begriffe hören und gar nicht genau wissen, was sich dahinter verbirgt? Social Media, ein Schlagwort, was immer häufiger fällt. Einfach übersetzt heißt das Soziale Medien. Sind wir nun schlauer? Klar weiß jeder, was sozial ist und was Medien sind, aber wie können Medien sozial sein? Ist der Weser Kurier sozial? Die Krux mit den neuen Wörtern: es sind oftmals Verdenglichungen. Schauen wir uns die einzelnen Begriffe an: Sozial: Bei Wikipedia lesen wir hierzu: von lat. socius gemeinsam, verbunden, verbündet. Bezeichnet wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingung des Zusammenlebens, insbesondere des Menschseins. Sozial bedeutet in der Regel zur Gruppe gerichtet. Medien: Im Lexikon finden wir diese Erklärung: Sammelbegriff für alle audiovisuellen Mittel und Verfahren zum Verbreiten von Informationen, Bildern, Nachrichten etc. Zu den Massenmedien zählen insbesondere die Presse, der Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen) und in zunehmendem Maße auch das Internet. Soziale Medien = Social Media stehen für den Austausch von Informationen und Erfahrungen. Social Media stützt sich ausschließlich auf digitale Kommunikationskanäle. Hier lauern wieder zig-fach neue Wörter wie Facebook, Twitter, posten, chatten, bloggen etc. Statt Briefe zu schreiben oder zu telefonieren, teilt man sich online mit. Also quasi via Tastendruck(e). Muss das sein? Nein, es spricht nichts gegen den guten alten Brief oder stundenlanges genüssliches Telefonieren. Dennoch bietet die neue Art der Kommunikation auch Vorteile: Sie erreichen, wenn Sie wollen, unglaublich viele Menschen gleichzeitig und in Echtzeit. Geografische Mauern gibt es nicht. Die Eintrittsbarriere ist in der Regel recht gering, da die meisten Foren (virtuelle Orte im Internet, in denen sie via Tastatur sprechen ) kostenfrei und für jedermann zugänglich sind. Veröffentlichungen Kurse 2012 Die neuen Fortbildungsprogramme sind da Das Fortbildungsinstitut (FIZ) läutet die Fortbildungssaison ein. Dieser Kammer-Express liefert Ihnen die neuen Veranstaltungskalender für Bremen und Bremerhaven.»Nicht nur im neuen Gewand, sondern natürlich auch mit neuen Inhalten: beispielsweise gibt es ein BWLCurriculum für ZFAs«, berichten die Fortbildungsreferenten der ZÄK, Dr. Jan Reineke und Dr. Michael Weiß. Die Fortbildungsprogramme und detaillierte Infos zu den Kursen finden Sie auch auf und Registrieren Sie sich in Mein Institut und genießen Sie diverse Vorteile: Lassen Sie sich an Ihre Kurstermine erinnern, verloren gegangene Rechnungen können Sie neu ausdrucken, und den Stand Ihrer Fortbildungspunkte-Sammlung haben Sie jederzeit im Blick. (ro) unterliegen keinem Zeitverzug wie beispielsweise bei Zeitungen, in denen Sie heute Nachrichten von gestern lesen. Viele Presseverlage bieten Zeitungen, Magazine auch online an. Die Nachrichten kommen direkt nach dem Schreiben beim Leser an. Sie interessieren sich nur für bestimmte Themen? Dann könnten Sie in vielen Zeitungen stöbern. Doch statt alle am Kiosk zu kaufen, lesen Sie Ihre Artikel einfach online und können sich auch noch über das Thema mit anderen Interessierten austauschen. Einkaufen im Netz: Vielleicht lesen Sie auch die Kundenbewertungen anderer Käufer, um sich über das Produkt vor dem Kauf zu informieren. Oder stellen Sie sich eine Veranstaltung vor, die kurzfristig ein paar Stunden vorher abgesagt werden muss. Mühselig wäre es, 300 Teilnehmer anzurufen. Und wer soll das machen? Über Social Media können Sie alle Teilnehmer sofort erreichen. Mit nur einer einzigen Nachricht, z. B. über das Social Media Forum Twitter. Voraussetzung ist natürlich, dass sich alle in diesem Fall bei Twitter registriert haben. Bei Social Media geht es immer um Kommunikation und Information. Es ergeben sich fantastische Möglichkeiten, vom kostenlosen Lesen einer Zeitung bis zur direkten Kommunikation mit einer Vielzahl von Menschen. Aber alles hat seinen Preis. Bei Social Media sind Ihre persönlichen Daten die Währung! Als 1830 die erste gebrauchstüchtige Lokomotive die Rocket mit 8 km/h den Geschwindigkeitsrekord aufstellte, glaubte niemand an den Erfolg. Denn die Menschen dachten, Geschwindigkeit wäre gesundheitsschädlich. Und heute: Der Transrapid schaff mehr als 30 km/h! Und so wird es auch mit Social Media sein. Auch dieser Zug ist nicht mehr aufzuhalten. Die große Gefahr bei Social Media heißt Datenmissbrauch. Wer die Vorzüge nutzen möchte, kommt nicht darum herum, die Gebrauchsanweisung zu lesen und sorgfältig mit den eigenen Daten umzugehen. (ro) 7

8 Fortbildung FOBI AKTUELL Eric Isselée_Close-up of Mixed-Breed monkey between Chimpanzee and Bonobo KURS 11 Sonderkurs Zahnkosmetik Professionelles Bleaching die orale weiße Weste Bleaching ja, bitte! Viele unserer Teilnehmer wollten einen Bleaching- Remineralisation, Patientenberatung, Farbbestimkurs hier ist er: ein praktischer Arbeitskurs zum mung, Materialauswahl/Dosierung, Praxismarketing/ Thema Keine Angst vor Bleaching. Verkaufsgespräch. Wir stellen ein Gerät zum Herstellen einer AufziehUnsere DH Sona Alkozei berichtet über den schiene zur Verfügung, so dass Sie das Gelernte in den neuesten Stand der Technik. Damit Sie die Zahn- praktischen Übungen gleich ausprobieren können. Sie aufhellung erfolgreich in Ihr Praxiskonzept integrie- stellen im Kurs eine Bleachingschiene her. ren, gibt Alkozei Tipps zum sicheren Umgang mit Bleachingverfahren. Für den praktischen Teil bringen Sie bitte mit: OK- oder UK- Modell des Kiefers als Zahnkranz, Schere. Der theoretische Teil: Hintergründe und Ursachen von Zahnverfärbungen, Vor- und Nachteile der Aufhellungsbehandlung, Kontraindikationen: Risiken und Grenzen Freitag,. November.. Uhr des Bleachings, die verschiedenen Bleachingsysteme, Home-, In-office und Walking-Bleach-Verfahren: wir weisen Sie in die verschiedenen Methoden Ihre Investition beträgt 138, Euro. ein. Nach dem Bleaching: Desensibilisierung und Für Ihre Verpflegung sorgen wir in gewohnter Weise. 058 KURS 11 Sonderkurs NLP Master Kurs in Bremen NLP Wissen vertiefen und komplexe NLP Methoden kennenlernen Die NLP Master Ausbildung bietet ein vertiefendes Erlernen der NLP Konzepte und Methoden, um diese professionell einsetzen zu können. Wesentliches Ziel ist es, die gelernten NLP Techniken zu verknüpfen und zu kombinieren. Die Ebenen der Werte und Glaubenssätze werden in der Ausbildung maßgeblich bearbeitet, um so Veränderungsprozesse zu begleiten. Voraussetzung ist der NLP-Practitioner. Zeiten: Die Kurse finden freitags,.. Uhr, und samstags,.. Uhr, statt. Termine: M 16./ Umgang mit Emotionen Dr. Henning Alberts M 03./ Sprachmodelle für Fortgeschrittene Dr. Anke Handrock M 23./ Große Teilearbeit Eveline Brunner M 0./ Die Praxis systemisch führen Dr. Anke Handrock M 29./ Core Das vollständige Modell Dr. Anke Handrock M 20./ Fortgeschrittene Submodalitäten Dr. Henning Alberts M 31.08/ Teamführung Inge Alberts M 19./ Erweiterte Timelinearbeit Eveline Brunner M 07./ Integration, Praxistransfer, Testing Inge Alberts Preise: ZÄ: 87, Euro/ZFA: 390, Euro je WE inkl. Verpflegung und Skripte. Je Wochenende erhalten Sie 17 Fortbildungspunkte Nähere Informationen lesen Sie unter in der Rubrik Sonderkurse oder Sie fordern sie bei uns an. Ihr Fortbildungsteam freut sich auf Ihre Anmeldung: info@fizaek-hb.de oder per Fax

9 Fortbildung Bei den folgenden Kursen sind noch Plätze frei: ZÄ Kurse Datum Referent Thema Gebühr / EUR Fr Sa diverse 1. Bremer Curriculum Praxisführung Personalführung I + II N.N Torsten Weiss Wege aus dem Qualm endlich Nichtraucher Ein Angebot für Ihre Patienten und alle Interessierten 118, Prof. Dr. Dr. H. C. Georg Meyer Unter die Lupe genommen: direkte und indirekte Restaurationen Ein klinisch-kritisches Update. Praktische Übungen an Studienmodellen 335, 7 Punkte Jörg Bauer Häuptlingstreffen II Erfolg steigern durch gute (Mitarbeiter-)Führung 220, 4 Punkte Datum Referent Thema diverse Notfallsymposium Glück gehabt oder gewusst wie? Josef Stotten R.E.S.E.T. Instructor Lehrbefugnis für R.E.S.E.T. - Kurse Das umfangreiche Seminarprogramm schicken wir Ihnen gerne zu. Teamkurse Gebühr / EUR 125, ZÄ/ 195, ZFA Workshop: 35, ZÄ / 25, ZFA Nur buchbar in Kombination mit dem Symposium 7 Punkte 515, ZÄ 410, ZFA 18 Punkte ZFA Kurse Datum Referent Thema Gebühr / EUR Annette Schmidt REFRESHER 2011 Prophylaxe pur Prophylaxe ist viel mehr als Saubermachen oder Putzen Beate Hoffmann Kaffee und Klönschnack Small Talk kleines Gespräch - große Wirkung 110, Christina Marschhausen Lochzange, Klammer & Co. keine Angst vor Kofferdam Der vierte Schritt Fit beim Versiegeln 109, Sona Alkozei Professionelles Bleaching die orale weiße Weste Datum Referent Thema Gebühr / EUR jeweils Dr. Edgar Hirsch DVT Fachkunde 786, ZÄ 524, Assistenten 17 Punkte Gebühr / EUR 225, 8 Punkte 138, 7 Punkte Röntgen Sonderkurse Datum Referent Thema Prof. Samy Molcho Prominenz in Bremen: Erleben Sie den Meister der Körpersprache Prof. Samy Molcho 1.050, ZÄ 845, ZFA 8 Punkte * Bei gebührenfreien Veranstaltungen erhalten Sie keine Anmeldebestätigung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft oder unseren Homepages: oder 9

10 Frage: Was können wir berechnen, wenn ein Patient zum Eingliedern seines fertiggestellten Zahnersatzes trotz mehrfacher Aufforderung nicht erscheint? go! z Fach 24 GOZ-Anfragen aus den Praxen und Antworten der Zahnärztekammer Antwort: a Z a fr d Begonnene prothetische Behandlungen lassen sich in unvorhersehbaren Fällen nicht immer endgültig abschließen. Auch wenn ein Honoraranspruch grundsätzlich erst bei vollständiger Leistungserbringung entsteht, kann der Zahnarzt bei nicht vollendeter/abzuschließender Behandlung Teilleistungen berechnen. GOZ Teilleistungen nach den Nummer 220 bis Enden die Leistungen mit der Präparation eines Zahnes, so ist die Hälfte der jeweiligen Gebühr berechnungsfähig. 224 Sind über die Präparation eines Zahnes hinaus weitere Maßnahmen erfolgt, so sind drei Viertel der jeweiligen Gebühr berechnungsfähig. GOZ Teilleistungen nach den Nummer 500 bis Enden die Leistungen mit der Präparation der Brückenpfeiler, so ist die Hälfte der jeweiligen Gebühr berechnungsfähig. 506 Enden die Leistungen mit der Präparation der Brückenpfeiler und sind darüber hinaus weitere Maßnahmen erfolgt, so sind drei Viertel der jeweiligen Gebühr berechnungsfähig. GOZ Teilleistungen nach den Nummer 520 bis Für Maßnahmen bis einschließlich Bestimmung der Kieferrelation ist die Hälfte der jeweiligen Gebühr berechnungsfähig; bei weitergehenden Maßnahmen sind drei Viertel der jeweiligen Gebühr berechnungsfähig. Den GOZ-Nummern für das Berechnen von Teilleistungen sind weder Punktzahlen noch Eurobeträge zugeordnet. Das Honorar richtet sich nach der zugrunde liegenden Gebührenposition sowie dem aktuellen Behandlungsfortschritt. Dabei wird unterschieden, ob der zu überkronende Zahn nur präpariert wurde oder ob weitere Maßnahmen erfolgt sind. Die reine Präparation berechtigt zum Ansatz der halben, das Durchführen weitergehender Maßnahmen zum Berechnen von drei Vierteln der Basisleistung. Beispiel: Stufenpräparation der Zähne 35 und 12, Abformungen für Arbeitsmodelle, Provisorien hergestellt. Der Patient erschien trotz mehrfacher Aufforderung nicht zum Eingliedern der Kronen. Zahn Leistungen Berechnung nach GOZ 12,25 Provisorische Kronen hergestellt 2 x Nr. 227 GOZ voll berechnen 12,25 Zähne präpariert und abgeformt 2 x Nr. 224 GOZ Jeweils 3/4 der Gebühr nach Nr. 221 GOZ sind berechnungsfähig. Die bis dahin angefallenen Material- und Laborkosten sind in voller Höhe anzusetzen. (rf) Mögliche Gründe für das Berechnen von Teilleistungen: Tod des Patienten, längere Krankheit (eine zum Teil fertig gestellte prothetische Versorgung kann nicht mehr verwendet werden), Umzug mit Behandlerwechsel, Patient erscheint nicht zur weiteren Behandlung trotz Aufforderung, also Behandlungsabbruch durch den Patienten, Eingliedern von Langzeitprovisorien, wenn aus medizinischen Gründen definitiver Zahnersatz zum Beispiel aufgrund von Ausheilphasen nach Extraktionen, Parodontalbehandlungen, etc. noch nicht möglich ist (Urteil des BVerwG vom 16. Dezember 2009, Az.: 2 C 79.08). Frage: Was können wir berechnen, wenn ein Patient zum Eingliedern seines fertiggestellten Zahnersatzes trotz mehrfacher Aufforderung nicht erscheint?

11 Anzeige Zahnärztliche Berufsausübung und Recht 11 Zahnersatzes trotz mehrfacher Aufforderung nicht erscheint? Als Ärztin habe ich viel erreicht. Mir ist aber auch heute schon wichtig, dass ich den Zeitpunkt selbst bestimmen kann, wann ich aufhören werde zu arbeiten. Dank des langfristigen Vorsorgekonzepts der apobank ist das kein Problem für mich ein gutes Gefühl. Früher anfangen aufzuhören. Das hat meine Bank mit mir geplant. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Filiale oder unter Filiale Bremen Schwachhauser Heerstraße Bremen Telefon: APO-FA-Vorsorge-A4.indd :34

12 12 Persönliches und Verschiedenes Berufspolitisch involviert: Frank Rübeling Frank Rübeling, geboren am , beendete 1987 seine Zahntechniker-Ausbildung bei Frankfurt am Main. Knapp ein Jahr später hatte er seinen Meister in der Tasche. Der gebürtige Bremerhavener kehrte in seine Heimatstadt zurück, um dort ins 1958 gegründete Familienunternehmen einzusteigen. Bei der Rübeling Dental-Labor GmbH mit rund 100 Angestellten ist er seit 2001 der alleinige Inhaber und Geschäftsführer. Sein Handwerk liegt ihm am Herzen, am liebsten trägt er seinen Arbeitskittel und ist damit den ganzen Tag im Labor unterwegs. Für seinen Berufsstand ist er als stellvertretender Bezirksstellenleiter der Zahntechniker-Innung Niedersachsen-Bremen tätig. nun ist das Haus die Bremerhavener Dependance des FIZ. Privat ist Rübeling begeisterter Radfahrer, egal, ob Rennrad oder Mountainbike. Und im Urlaub dann eben das Tandem. Mit seinen drei Kindern im Anhänger geht s Seit August 2011 ist Frank Rü- dann auf Erkundungstour durch beling Kooperationspartner des Frankreich oder die Schweiz. (ro) Fortbildungsinstituts der Zahnärztekammer Bremen (FIZ). Schon seit vielen Jahren führt die Kammer in den Rübeling-Räumen Kurse durch, Frank Rübling, 44 Jahre Jubiläen in den Praxen Die Zahnärztekammer Bremen gratuliert sehr herzlich: -jähriges Jubiläum: In Memoriam -jähriges Jubiläum: 1. Oktober 2011 Sabrina Heineke in der Praxis Dr. Christiane Peppel, Bremen 15. September 2011 Ivonne Nickel in der Praxis Dr. Uwe Dzierzon, Bremen 1. September 2011 Sabine Görlitz-Sülflow in der Praxis Dr. Jan Reineke, Bremen-Vegesack 8. August 2011 Barbara Feldmann in der Praxis Dr. Katja Feyer/ Thomas Feyer, Bremen 1. September 2011 Barbara Lührßen in der Praxis Dr. Friedhelm Fischer, Bremen -jähriges Jubiläum: 1. Oktober 2011 Anja Wolf in der Praxis Dr. Magdalena Wedemeier/Barbara Ziolkowski, Bremen 1. Oktober 2011 Bettina Möllenberg in der Praxis Günter Klemke, Bremen-Lesum DR. RENATE PETZOLD *.... DR. INGEBURG JANSSEN *.... Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. Zu Guter Letzt sollte man den Mund nicht zu weit aufreißen. Zumindest nicht, wenn man gerade einen Hamburger in Taiwan verspeist. Zahnmedizinprofessor Hsu Ming-Lung von der Nationalen Yang-Ming Universität warnt vor dadurch entstehenden Problemen. Allerdings meint er damit nicht wachsendes Hüftgold, sondern Kieferverletzungen. Vier Zentimeter, viel weiter kann der Mensch seinen Mund nicht aufmachen. Manch Burger in Taiwan ist aber mehr als acht Zentimeter hoch. Nach Verzehr dieser extragroßen Burger können einige Personen ihren Mund nicht mehr richtig öff nen, weil es zu gravierenden Verletzungen des Kiefergelenks kam. Zahnärzte in Taiwan fordern deshalb, dass extragroße Burger auf der Speisekarte gesondert ausgewiesen werden. (as)

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2016

Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2016 Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2016 1. Qualitätsmanagement QM-Anwenderseminar Seite 2 Risiko- und Fehlermanagement Seite 2 2. Die Abrechnung von Zahnersatz-Leistungen Wiederherstellungen im

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Vorwort von Bodo Schäfer

Vorwort von Bodo Schäfer Vorwort von Bodo Schäfer Vorwort von Bodo Schäfer Was muss ich tun, um erfolgreich zu werden? Diese Frage stellte ich meinem Coach, als ich mit 26 Jahren pleite war. Seine Antwort überraschte mich: Lernen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr