Editorial. Im Fokus: Patientenorientierung per Gesetz Seite 7

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1 Im Fokus: Patientenorientierung per Gesetz Seite 7 Dr. Michael Philippi im Interview zu neuen Planungen der Bundesregierung und den Antworten des Sana Verbunds Die Mitarbeiterzeitung des Herzzentrums Dresden Universitätsklinik Editorial Stefan Todtwalusch PickEr PatiENtENbEfragUNg 2014 Sehr gute Noten für das Herzzentrum Dresden Auch in diesem Jahr haben wir, wie schon in den Jahren 2010 und 2012, eine Patientenbefragung über das unabhängige Picker Institut Deutschland durchführen lassen. Die Befragung erfolgte im ersten Quartal Foto: Renè Plaul Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich möchte die Dezember- Ausgabe zum Anlass nehmen, Ihnen persönlich und im Namen der gesamten Krankenhausleitung für die 2014 geleistete Arbeit herzlich zu danken, nicht zuletzt auch für Ihr Verständnis und Ihre Geduld bei Einschränkungen und Belastungen, die mit den verschiedenen Baumaßnahmen im Zusammenhang stehen. Ihr Engagement und die Bereitschaft, zur Lösung der Probleme an einem Strang zu ziehen, waren nicht selbstverständlich. Ich bin froh, dass wir beim Thema Brandschutzsanierung ein Stück vorangekommen sind die Abstimmungen mit dem Vermieter und die Vorbereitungen der Baumaßnahmen sind sehr stark vorangeschritten werden wir weitere wichtige Schritte gehen. Die Planungen zum Erweiterungsbau und zu einer großen Umkleide im Untergeschoss sind in vollem Gange. Allen, die zwischenzeitlich weiterhin leider die provisorischen Umkleiden nutzen müssen oder beengt arbeiten, ein sehr herzliches Dankeschön für Ihre Geduld und Ihr Verständnis. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachtstage und einen gesunden Start ins Jahr 2015! Stefan Todtwalusch Über einen Befragungszeitraum von acht Wochen nach Entlassung wurde durch die Mitarbeiterinnen der Patientendatenverwaltung unseres Hauses je Fachabteilung eine Zufallsstichprobe von 200 Patienten gezogen. Diese Patienten erhielten einen Fragebogen mit 71 Einzelfragen, welchen sie bearbeiten konnten und anonym direkt an das Picker Institut zurück übermittelten. Hervorragende Position Dank der langjährigen Erfahrung und der großen Anzahl bereits befragter Patienten kann das Picker Institut auf eine umfangreiche Benchmark-Datenbank zurückgreifen. Seit Anfang 2010 wurden in Deutschland vom Institut über Patienten aus nahezu 260 Gesundheitseinrichtungen befragt. Die Auswertung der Fragebögen ergab, dass wir unsere sehr gute Position im Vergleich mit den anderen Sana Kliniken und im bundesweiten Ranking halten bzw. im Vergleich zu dem veränderten Schnitt der anderen Kliniken sogar ausbauen konnten. Überwiegend sehr gut Dies zeigt sich insbesondere in der Auswertung der sogenannten Masterfrage Würden Sie dieses Krankenhaus bei Bedarf Ihrer Familie oder Ihren Freunden weiterempfehlen? (siehe Abbildung). Über alle Bereiche betrachtet würden dies nur 2 % unserer Patienten nicht tun. Im bundesweiten wie auch im Sana Durchschnitt liegt hier die Ablehnungsquote dreimal höher. Herauszuheben sind dabei in unserem Haus die Herzchirurgie und die Abteilung für invasive Elektrophysiologie, die das exzellente Ergebnis von 0 % erreichen. Auch bei näherer Betrachtung der einzelnen Fragenkomplexe stellen die Patienten dem Herzzentrum überwiegend sehr gute Zeugnisse aus. Dies betrifft beispielsweise die Frage nach dem Pflegepersonal-Patienten-Verhältnis, aber auch Themen wie Essen, Sauberkeit und allgemeine Ausstattung der Klinik. blick in die Zukunft Deutliche Verbesserungspotenziale werden beim Aufnahmeverfahren oder bei der Vorbereitung auf die Entlassung gesehen. Im Rahmen der Krankenhausleitungssitzungen wurden die Ergebnisse diskutiert und erste Maßnahmen bzw. Schwerpunkte festgelegt, um die sehr guten Ergebnisse auch für die Zukunft aufrechtzuerhalten. Neben unseren organisatorischen Potenzialen, insbesondere im Bereich der Wartezeiten, rechnen wir aber auch mit deutlich positiven Effekten durch die im nächsten Jahr geplanten Erweiterungsmaßnahmen hier in Bezug auf die Problemfelder, die in unserer räumlichen Enge begründet sind. An dieser Stelle möchten wir allen Beteiligten sehr herzlich für ihr Engagement danken, welches die Basis für diese hervorragende Patienteneinschätzung bildet. UMfragE Würden Sie dieses krankenhaus bei bedarf ihrer familie oder ihren freunden weitermpfehlen?

2 HERZZENTRUM DRESDEN KOMPETENZ & TEAM brandschutzübung am 5. august 2014 im HErZZENtrUM DrESDEN gut gerüstet für den Ernstfall Zur Überprüfung unserer neuen Brandmeldeanlage führten wir mit Unterstützung unseres Planungsbüros eine Brandschutzübung durch. Dabei wurden Alarmierungs- und Räumungsszenarien auf Normalpflege- und Intensivstationen simuliert. Im Ernstfall zählt jede Minute! Alle in unserem Räumungskonzept vorgesehenen Prozesse liefen planmäßig ab. Das Zusammenspiel von Stationspersonal, Betriebsgruppe Brandschutz (BGBS), Info-Zentrale und den Mitarbeitern der Technik funktionierte sehr zügig und nahezu reibungslos. Als Ergebnis dieser Übung möchten wir Ihnen nachfolgend zusammenfassende Hinweise für den Brandfall geben: Geöffnete Türen sind auf dem Weg zu einer möglichen Brandstelle zu schließen, um eine Brand- und Rauchausbreitung einzudämmen! Nehmen Sie bereits auf dem Weg zur Brandstelle in der Umgebung bereitgestellte Handfeuerlöscher mit! Die Aufstellorte sind markiert und in den aushängenden Fluchtplänen eingetragen. Das Stationspersonal beginnt sofort mit der Rettung der Patienten und der Sicherung der Brandstelle! Die Aufgabe der BGBS besteht in Abhängigkeit vom Verlauf im weiteren Erkunden, Verhindern der Brand- und Rauchausbreitung und ggf. im Löschen des Entstehungsbrandes! Wichtig: Die horizontale rauchgrenze bedeutet aktionsgrenze! Der Rauch grenzt sich zuerst unter den Decken ab und drängt mit fortschreitendem Ereignis nach unten. Verlassen Sie den Raum spätestens, wenn die Rauchgrenze in Gesichtshöhe ist, und schließen Sie die Türen! Bitte sehen Sie sich regelmäßig die jeweiligen Fluchtpläne an und machen Sie sich mit den Inhalten des BKA-Ordners vertraut! Auf diesem Weg noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für ihren Einsatz! NEUE StrUktUr DES bereichs controlling/medizincontrolling am HErZZENtrUM DrESDEN Medizincontroller als Mittler zwischen den Welten Aus der bisherigen Abteilung Controlling/Medizincontrolling sind zum 1. Oktober 2014 die separaten Abteilungen Wirtschaftscontrolling unter Leitung von Angelique Pokorny und Medizincontrolling unter Leitung von Dr. med. Torsten Schlosser hervorgegangen. Wir haben Herrn Dr. Schlosser zu Beginn seiner Tätigkeit bei uns im Haus zu seinen Vorstellungen und Zielen hier im Herzzentrum befragt. Herr Dr. Schlosser, wie würden Sie einem Laien die arbeit des Medizincontrollers erklären? Medizincontroller sind (Ver-)Mittler zwischen den Denk- und Sprach-Welten der Verwaltung und der Medizin. Sie sind so etwas wie interne Consultants, überwachen Strukturen, Prozesse und Ergebnisse innerhalb eines Krankenhauses und entwickeln diese weiter. Ihr Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu vergrößern. Dazu beraten sie die Ärzte in betriebswirtschaftlicher Hinsicht und umgekehrt die Betriebswirte in den Verwaltungen in medizinischen Fragen. Worin sehen Sie die wesentlichen Herausforderungen für ihre tätigkeit und die ihres teams hier im Herzzentrum Dresden? Essenzielle Aufgabe des Medizincontrollings ist die Definition und Schaffung von Rahmenbedingungen zur Optimierung medizinischer Prozesse. Nennen möchte ich hier nur ein paar Aufgaben: Optimierung der Dokumentation zur Erlössteigerung und Vermeidung unnötiger MDK-Verluste Gestaltung von Prozessen zur papierlosen Leistungserfassung Durchsetzung berechtigter Forderungen, Klage vor Sozialgerichten Ausbau des MDK-Berichtswesen und -Controllings Analyse von Leistungsdaten (z.b. CMI, Nebendiagnosenindex, MDK-Quote, MDK-Erfolgsquote, BWR/Belegungstag etc.) Definition von Optimierungs-Methoden, z. B. Priorisierung von Fällen, die vor dem Rechnungsversand detailliert betrachtet werden. Schon in den ersten Tagen meiner Tätigkeit hier im Haus zeigte sich, dass sich unter der bisherigen Leitung von Angelique Pokorny ein tolles Team mit sehr gut strukturierter Arbeitsweise für die Lösung dieser Aufgaben entwickelt hat. bei welchen aufgaben tritt die enge Vernetzung zwischen Medizin und controlling besonders zutage? Wir unterstützen die Arbeit des QMB durch regelmäßige interne Auswertung der Qualitätssicherungs-Daten zur Gewährleistung hoher medizinischer Qualität bei gleichzeitiger Effizienz. MDK-Prüfungen werden durch Unterstützung des medizinischen Personals optimiert. Die jährlichen Änderungen des DRG-Kataloges werden detailliert analysiert, wodurch ggf. hausinterne Abläufe anzupassen sind. Nicht zuletzt werden interdisziplinäre Fokusthemen zur Erlösoptimierung, wie z.b. Intensivfälle oder Komplexbehandlungen, identifiziert

3 MEDIZIN & INNOVATION HERZZENTRUM DRESDEN NEUEr HocHiNNoVatiVEr computertomograph in DrESDEN tief ins Herz geschaut Neue bildgebende Verfahren ermöglichen, Herzkrankheiten früher zu erkennen und Eingriffe oder Operationen millimetergenau zu planen. Gestochen scharfes 3D-Bild des hochinnovativen Computertomographen: Die Engstelle im rechts abgebildeten Herzkranzgefäß ist deutlich zu erkennen. Dass Niels-Uwe Lagatz Glück im Unglück hatte, wird der Moritzburger wohl nicht vergessen. Mit massiven Herzbeschwerden kam er in die Notaufnahme des Herzzentrums Dresden Universitätsklinik. Dort wurde schnell entschieden, für die Diagnose einen ganz neu entwickelten, leistungsstarken Computertomographen (CT) einzusetzen. Das Gerät erzeugt strahlenarm in kürzester Zeit dreidimensionale Bilder. Obwohl sich der Muskel ständig schnell bewegt, sind die Bilder gestochen scharf, erläutert Prof. Ruth H. Strasser, Direktorin der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie und Ärztliche Direktorin des Herzzentrums Dresden Universitätsklinik. Bei Niels-Uwe Lagatz konnte die Kardiologin in ei- nem Herzkranzgefäß unverzüglich die Engstelle ausmachen. Mit Hilfe eines Herzkatheters dehnte sie über eine Gefäßstütze punktgenau die gefährliche Verengung auf. Die Gefahr eines Herzinfarktes bei dem 48-Jährigen war gebannt. Das erste und bisher einzige Gerät dieser Art in Ostdeutschland steht seit Juli 2014 im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden. Gemeinsam nutzen wir es im Rahmen einer sehr gedeihlichen Kooperation und setzen es auch für die Forschung ein, so die Expertin. Prof. Strasser hat ihren Anteil daran, den hochinnovativen CT nach Dresden zu holen. Eine Millionenspende der Preiss-Daimler-Stiftung ermöglichte die Anschaffung. Mehrere Verfahren zur auswahl Der medizintechnische Fortschritt hat den Ärzten mit bildgebenden Verfahren die Suche nach Ursachen möglicher Herzerkrankungen sehr erleichtert. Im Herzzentrum Dresden stehen dafür mehrere Geräte für unterschiedliche Einsatzbereiche zur Auswahl. Moderne echokardiographische Geräte setzen zahlreiche zweidimensionale Ultraschallbilder zu einer räumlichen, bewegten Struktur zusammen. Das röntgenfreie 3-D-Mappingsystem erzeugt eine elektronische Landkarte des Herzens. Sie zeigt, an welchen Stellen Gewebe verödet werden muss, um elektrische Fehlleitungen im Herzen zu unterbrechen. Ebenfalls mit Katheter wird bei der Koronarangiographie gearbeitet. Die Darstellung der Gefäße am Bildschirm erfolgt mit Hilfe von Röntgenstrahlen. Im Zuge dieser Untersuchung kann, wenn nötig, auch gleich eine Gefäßstütze gesetzt werden. Das Kardio-MRT hingegen arbeitet nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit einem starken Magnetfeld. Wie beim CT liegt der Patient in einer Röhre, während schichtweise zahlreiche Bilder aufgenommen werden. Sie stellen sowohl Veränderungen der Herzkranzgefäße als auch des Herzmuskels dar. Auch wenn wir dem Patienten mit Hilfe bildgebender Verfahren direkt ins Herz schauen können, braucht es den erfahrenen Arzt, der die Informationen in das Gesamtbild einordnet und die richtigen Schlüsse zieht, so Prof. Strasser. Personalien S. 2: Lutz Weidler; S. 3: Herzzentrum Dresden (oben), Lutz Weidler (unten) Dr. med. torsten ScHLoSSEr ist seit Oktober Leiter der Abteilung Medizincontrolling. Er war zuvor 10 Jahre im Universitätsklinikum Dresden tätig (Ausbildung zum Facharzt für Rechtsmedizin). Daran schlossen sich die Leitung der Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung bei der Sächsischen Landesärztekammer (Fortbildung in Medizininformatik und Erwerb der Zusatzbezeichnung Ärztliches Qualitätsmanagement, Zusatzstudium Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen) sowie 7 Jahre Leitung des Medizincontrollings/Qualitätsmanagements in den Weißeritztal-Kliniken an. Unser Pflegeteam wurde verstärkt durch: Manja Schlegel (1A); Thomas Glienke (1B); Christin Mertig (2A); Philipp Clemenz; Katerina Herlová; Julia Lauber; Annett Petzold (2B); Sascha Kaiser (3A); Madlen Eichler (Pflegepool); Benjamin Herold; Dörte Zema (OP-Pflege); Doreen Kretschmar; Linda Schilling (HKL); Johannes Quarch (HKL IEP) Neu im Ärzteteam: Mohamed Ergagi Moussa (Herzchirurgie) Dr. med. Uwe SPEiSEr wurde im November zum Oberarzt ernannt. Er ist seit Oktober 2008 an der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie tätig. kerstin StEiDiNg übernahm im Oktober die Position der stellvertretenden Pflegedirektorin. Sie ist seit Dezember 1997 im Herzzentrum tätig, zuletzt als Leiterin der Station 1B. Enrico ZiEgS ist seit Oktober Leiter der Station 1B. Er arbeitet seit September 1998 im Herzzentrum. Die Position des stellvertretenden Leiters der Station 1B wurde nachbesetzt mit Steven crooks. Neu im Medizincontrolling: Mandy Döge Zum 1. September haben Denise Alscher, Alin Behnisch, Lena Krille, Henriette Seiffert und Nora Thron ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in unserem Haus begonnen. Wir heißen alle, die in den letzten Monaten zu uns gekommen sind, herzlich im team des Herzzentrums Dresden willkommen!

4 HERZZENTRUM DRESDEN ENGAGEMENT & NACHHALTIGKEIT 16. MorgENPoSt-MaratHoN in DrESDEN am Start wir waren mittendrin Auch 2014 hatte der Sportverein Dresden-Marathon e.v. am vorletzten Oktobersonntag alle Laufbegeisterten zum Marathon, Halbmarathon, 10-km-Lauf und zum Zehntelmarathon (4,2 km) durch die Innenstadt von Dresden eingeladen. Aus dem Herzzentrum starteten elf Teilnehmer über die Distanzen Halbmarathon (w/m: 1/2) und AOK- 10-km-Lauf (w/m: 5/3). Die Anmeldegebühr wurde, wie auch in den vergangenen Jahren, durch unser Haus übernommen. Aber auch an der Strecke waren wir aktiv dabei sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgten die Läufer bei sommerlich warmen Temperaturen mit Getränken und Snacks. Für alle, die im nächsten Jahr dabei sein wollen merken Sie sich schon heute den 18. Oktober 2015 vor. Katrin Iltzsche kurz vor dem Ziel hat allen Grund zum Lachen. MitMacHEN UND gewinnen! Diesmal gibt s 5 amazon-gutscheine à 25 Euro! Stadt in Piemont Medikamentform Aufwickler abermals, wieder Meeresanstieg Wohngeld englisch: Hund Staat in Nahost jetzt, in diesem Moment 14 gelber Farbstoff Balkenträger (Figur) lautlos nicht wenige 9 Laubbaum 1 mit von der Partie niederl. Adelsprädikat Sittenlehre Wohlbefinden (engl.) erster Haus- Generalsekretähaltsplan der UNO ein Medikament schlucken Flugzeugantrieb Schiffstagereise Staatsanwalt 8 im Raum befindlich 10 Fernsehzubehör Heeresnachschubkolonne Abk.: im Hause Vorname Gestalt d. Schauspielerin bei Sommer Schiller Initialen Lincolns schweiz. Kantonshauptstadt flugfähiges Tier 7 Leibarzt von Karl V. süddeutsche Landschaft Kreuzesinschrift Käsesorte 6 Halbton unter g hoher kath. Würdenträger altgriech. Untergewand kubanischer Tanz im 4/4-Takt französischer Politiker (Europa) Norm altröm. Priesterstirnbinde Konsument von Nahrung Kneten des Körpers Gebiet der bildenden Kunst Selbstsucht Vogelbehausung Paradiesgarten ungehobelter Mensch dürres Astholz veraltet: Onkel Kfz.-Z.: Osnabrück Strom zur Nordsee 12 schwed. Kriegsschiff Computermesse in Hannover ein weiches Metall Rehabilitationsklinik (Kurzwort) weibliches Haustier größeres Binnengewässer indische Laute 5 modisch, verbreitet Handy- Nachricht (Abk.) italienisch: sechs Prügel (ugs.) 4 englischer Männername US-Filmschauspieler (Michael) 13 englisch: benutzen W-12 Lösungswort: ihr gewinn: 5 amazongutscheine à 25 Euro Wer diese Geschenkkarte gewinnt, hat freie Wahl bei allen Amazon-Artikeln. Finden Sie das Lösungswort und mailen Sie es unter Nennung Ihres Namens und Ihres Sana Standortes mit der Betreffzeile Kreuzworträtsel einfach an: HoL-Mitarbeiterzeitung@sana.de. Einsendeschluss ist der 30. Januar Viel Spaß und viel glück beim rätseln! bitte beachten: Teilnahmeberechtigt sind nur Mitarbeiter der Sana Kliniken AG und deren Tochtergesellschaften. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter oder Angehörige des Verlags dürfen nicht teilnehmen. LESErbriEfE Schreiben Sie uns! Damit unsere Mitarbeiterzeitung 360 Ihnen größtmöglichen Nutzen bringt, würden wir uns ehrlich freuen, wenn Sie uns schreiben: etwa über Ihre Belange, Sorgen, Fragen, aber auch Wünsche Bereits in der nächsten Ausgabe geben wir Ihnen dann gern in gedruckter Form eine Antwort, sofern das unser Redaktionsschluss zulässt. Hier die Adresse: Sana kliniken ag Unternehmenskommunikation oskar-messter-straße ismaning HoL-Mitarbeiterzeitung@sana.de Rätsel: Hubert Witte, Fotos: Herzzentrum Dresden, Thinkstock (1)

5 KOMPETENZ & TEAM SANA KLINIKEN BUNDESWEIT 360 Überregionale Neuheiten aus der Sana klinik Welt SaNa&faMiLiE im EiNSatZ für EiNE bessere Work-LifE-baLaNcE kostenlose Unterstützung bei belastungen Es ist kein Kinderspiel, Beruf und Familie zu vereinen. Sana Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können kostenlos auf Unterstützungsangebote des pme Familienservice zurückgreifen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben hat in der Arbeitswelt Krankenhaus über die Jahre an Bedeutung gewonnen. Das trifft besonders auf Berufstätige mit Kindern zu. Frauen und zunehmend auch Männer wollen Zeit für ihre Familie haben, aber auf Karriere nicht verzichten. Gleichzeitig müssen sich viele Berufstätige um ältere Angehörige kümmern. Eine Voraussetzung dafür ist eine funktionierende Work- Life-Balance. Mit dem pme Familienservice können alle Sana Beschäftigten kostenlos auf konkrete Unterstützungsangebote zurückgreifen, die auf verschiedene Lebenslagen zugeschnitten sind. Die Leistungen des pme familienservice kinderbetreuung Die Beraterinnen und Berater informieren über die verschiedenen Betreuungsmöglichkeiten, zum Beispiel die Betreuung im Privathaushalt, bei einer Tagespflegeperson oder in einer Einrichtung, und vermitteln Ihnen die Betreuung, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, oder beraten zum Betreuungs- oder Kindergeld. back-up-einrichtungen Bei Betreuungsengpässen unterstützt der pme Familienservice mit seinen Back-up-Einrichtungen. Sie bieten kurzfristig und flexibel hochwertige Betreuung für Stunden, Tage, Wochen und auch am Wochenende für Kinder von 0 bis 12 Jahren. ferienprogramme Die vielfältigen Ferienprogramme für die verschiedensten Altersstufen und Interessenlagen entlasten Eltern und bieten Kindern schöne Ferien. HoMEcarE-ELDErcarE Ein Angehöriger wird pflegebedürftig oder man selbst braucht nach einem Unfall oder einer Krankheit Unterstützung. Hier berät der Familienservice über mögliche Angebote, deren Finanzierung und vermittelt die Betreuung oder Pflege. Dazu gehören beispielsweise stationäre Betreuungseinrichtungen, ambulante Pflege, private Pflegepersonen oder Hilfsmittel wie etwa Hausnotrufsysteme. LEbENSLagEN-coacHiNg Die speziell geschulten Beraterinnen und Berater des Familienservice sind über eine Hotline rund um die Uhr erreichbar, hören zu und entwickeln gemeinsam geeignete Lösungsstrategien in allen Lebenslagen von der Ehekrise bis zu Schulden. Die Beratung erfolgt unbürokratisch, anonym und ist für Sana Mitarbeiter kostenlos. Stimmen zum pme familienservice Michael Rabus, regionaler Personalleiter der Region Süd-West: In den Sommerferien hat meine damals vierjährige Tochter die Back-up-Einrichtung des pme Familienservice in München an mehreren einzelnen Tagen besucht. Zunächst war ich skeptisch, ob sie die Herausforderungen einer fremden Umgebung, fremder Betreuer und Kinder meistern würde. Doch das den Kindern gebotene Programm mit einem Ausflug in das Museum Mensch und Natur sowie vielen Bastelaktivitäten hat meiner Tochter so gut gefallen, dass sie sich bereits auf die Tage freut, die sie wieder im Back-up-Center des pme Familienservice verbringen darf. Dr. med. Susanne Haack, Oberärztin Senologie in den Sana Kliniken Düsseldorf: Nachdem der Kindergarten unseres 4 ½-jährigen Sohnes bereits um 16:30 Uhr schließt, benötigen wir dringend an drei Nachmittagen in der Woche eine Anschlussbetreuung, bei der unser Sohn vom Kindergarten abgeholt und zu Hause zwei bis drei Stunden betreut wird, bis mein Mann oder ich aus der Arbeit kommen. Schon beim ersten Treffen merkten wir, dass die Wellenlänge stimmt. Beim zweiten Treffen klärten wir die finanziellen Aspekte und beim vierten Treffen war der Vertrag unter Dach und Fach. Dies ist vor allem der kompetenten Beratung und perfekten Vorbereitung sowie umfangreichen Versorgung mit Infomaterial durch den pme Familienservice zu verdanken. In meinen Augen ist es nicht selbstverständlich, dass der Arbeitgeber seiner kompletten Mitarbeiterschaft derartige Beratungs- und Unterstützungsleistungen zukommen lässt. Ich kann nur jedem empfehlen, dieses Angebot bei Bedarf in Anspruch zu nehmen. Lesen Sie in der nächsten ausgabe mehr zum thema Homecare-Eldercare. infos & adressen Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen an das jeweilige Standortbüro des pme Familienservice in Ihrer Nähe. Die Standorte finden Sie unter: Außerhalb standortspezifischer Öffnungszeiten zögern Sie nicht, rufen Sie an: Zu themen kinderbetreuung und Homecare-Eldercare: 0180/ (über Festnetz 3,9 Cent pro Minute, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz) im falle einer akuten persönlichen krise: 0800/ (7 Tage die Woche, 24 Stunden, kostenfrei) Im E-Portal finden Sie viele Basisinformationen zu allen angebotenen Unterstützungsleistungen des pme Familienservice: Das Passwort finden Sie in Ihrem Intranet oder erfragen es bei der Personalabteilung Ihres Standorts

6 SANA KLINIKEN BUNDESWEIT KRANKENHAUS & ZUKUNFT PatiENtENZUfriEDENHEit als ErfoLgSfaktor Wie zufrieden sind unsere Patienten? Ab 2015 startet bei der Sana Kliniken AG eine einheitliche, permanente Patientenbefragung, die auf allen Stationen und in allen Fachabteilungen mit denselben Fragen und einer einheitlichen, wöchentlichen Auswertung eingeführt wird. wie wichtig uns ihre Rückmeldung ist. Die Patienten können die ausgefüllten Fragebögen dann in einen Briefkasten werfen, um ihre Anonymität zu wahren. Dadurch soll unterstützt werden, dass auch kritische Rückmeldungen zu Aufnahme und Entlassung, Behandlung und Betreuung, Hygiene und Service ihre Adressaten finden.»gemeinsam werden wir die Patientenzufriedenheit weiter verbessern«die Patientenbefragung wird 2015 in allen Stationen zur Routine werden. Patienten werden immer kritischer, aber auch mündiger bei der Wahl ihres Krankenhauses. Noch immer hängt ihre Entscheidung zu einem großen Teil vom Image eines Krankenhauses ab. Dieses wird wesentlich geprägt durch die Mund-zu-Mund-Propaganda ehemaliger Patienten und ihrer Angehörigen. Aber auch Krankenkassen wie die AOK oder die Techniker Krankenkasse messen die Zufriedenheit unserer Patienten, veröffentlichen die Ergebnisse auf ihren Internetseiten und konfrontieren uns damit in den Budgetverhandlungen. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist also ein zentrales Anliegen. Die Sana Kliniken AG hat sich deshalb entschlossen, 2015 eine einheitliche, permanente Patientenbefragung einzuführen, die auf allen Stationen und in allen Fachabteilungen mit denselben Fragen und einer einheitlichen, wöchentlichen Auswertung eingeführt wird. Unsere Chefärzte und Stationsleitungen werden die Fragebögen an die Patienten geben und ihnen dabei deutlich machen, Die Fragebögen werden dann auf verschiedenen Ebenen ausgewertet: Jedes Stationsteam erhält die Rückmeldung seiner betreuten Patienten, ebenso jede Fachabteilung. Die Geschäftsführung erhält einen Überblick über alle Ergebnisse des Krankenhauses. Quartalsweise fließen die Ergebnisse aber auch im Qualitätsinformationssystem QuIS der Sana zusammen. Dies eröffnet die Chance zu einem Vergleich der eigenen Leistungen in einem größeren Kontext. Die Herausforderung wird sein, dass sich alle Krankenhausmitarbeiter wöchentlich mit den Ergebnissen befassen und, wenn nötig, Verbesserungsmaßnahmen umsetzen. Für die Einführung kann sich jedes Krankenhaus sechs Monate Zeit nehmen, in denen allerdings zahlreiche Vorarbeiten, eine Pilotphase auf zwei bis drei Stationen und das Ausrollen in allen Bereichen zeitlich untergebracht werden müssen. Dazu braucht es die Initiative aller. Wir freuen uns auf Ihre aktive Mitarbeit. So VErHaLtE ich MicH richtig Hygiene-flyer: Wozu soll das gut sein? Hygiene im Krankenhaus steht immer wieder im Fokus des öffentlichen Interesses, insbesondere wenn es zu sogenannten Hygieneskandalen kommt. Spätestens dann wird in der Presse suggeriert, wie schlecht es um die Hygiene in den deutschen Krankenhäusern bestellt sei. Dabei wird aber gerne übersehen, wie viel alle Mitarbeiter im Krankenhaus persönlich und als Ganzes im hygienegerechten Umgang mit den Patienten leisten. Denn Hygiene im Krankenhaus wird immer komplexer, und damit wird es gleichzeitig für alle schwerer, Hygienevorschriften für alle Seiten befriedigend umzusetzen. Dies hängt zum einen mit dem Trend zu immer älteren Patienten zusammen, die immer häufiger an komplizierten Erkrankungen leiden. Zum anderen hat sich auch das Risiko für schwere Infektionen durch Erreger erhöht, die zunehmend gegen eine Vielzahl von Antibiotika resistent sind. Während es relativ einfach ist, den Krankenhausmitarbeitern durch regelmäßige Schulungen die wichtigsten Hygieneregeln zu vermitteln, ist dies bei Patienten nicht ganz so leicht. Wir möchten erreichen, dass der informierte Patient besser versteht, was hygienegerechter Umgang bei Patienten, die mit solchen Keimen besiedelt oder infiziert sind, bedeutet und wie er funktioniert. Wir wollen Verständnis wecken und den Patienten in ein Hygieneregime einbinden, das dazu beiträgt, dass er selbst schneller gesund wird und Angehörige und Mitpatienten vor Schaden bewahrt werden. Dazu gehört auch die Aufklärung. Daher hat die Stabsstelle Unternehmenskommunikation gemeinsam mit dem Bereich Hygiene und Infektiologie drei Informations-Flyer entwickelt, die über die multiresistenten Erreger MRSE, MRGN und VRE informieren und den Patienten erklären, wie sie damit verbundene mögliche Infektionen verhindern können. In den vergangenen zwei Monaten wurde in vier unserer Krankenhäuser getestet, was die Patienten von den Informationsbroschüren halten. Aktuell werden die Ergebnisse ausgewertet und die Flyer dementsprechend angepasst. Für das kommende Jahr ist ein Roll-out in allen Sana Krankenhäusern geplant

7 KRANKENHAUS & ZUKUNFT SANA KLINIKEN BUNDESWEIT im interview auf einen Espresso mit Dr. Michael Philippi Was bedeutet die neue Gesetzesinitiative zur Stärkung der Versorgung der Bundesregierung konkret für Patienten und was für die Sana Kliniken AG? 360 hat dazu mit Dr. Michael Philippi, Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG, gesprochen. Dr. Philippi, gerade liegt der Entwurf eines gesetzes zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen krankenversicherung vor und für Ende dieses Jahres sind Eckpunkte weiterer großer gesetzesvorhaben angekündigt. Müssen sich die krankenhäuser auf neue rahmenbedingungen einstellen? Dr. Philippi: Seit mehr als 30 Jahren werkeln Politik und Gesetzgeber an den Rahmenbedingungen des Gesundheits- und Krankenhauswesens. Allmählich drohen schon die Namen auszugehen, mit denen die Gesetze betitelt werden. Wir müssen uns immer wieder auf neue Rahmenbedingungen einstellen. Eine gewisse Stabilität über einen längeren Zeitraum wäre schön, ist aber nach Lage der Dinge unrealistisch. Die Krankenhäuser insgesamt, aber auch unsere Kliniken, sind gut beraten, sich flexibel auf Änderungsbedarf einzustellen. Fotos: Sana Kliniken AG / Esther Neuman, Thinkstock (1) Was bringt uns das Versorgungsstärkungsgesetz? Wer wird denn nun gestärkt? Dr. Philippi: Gute Frage! Gewollt ist, den Patienten in seinen Rechten zu stärken. Die Finanzierung der Krankenkassen ändert sich mit dem Ziel, wieder Wahlmöglichkeiten für Patienten zu öffnen. Sie haben als Patient künftig Anspruch auf einen Termin beim Facharzt innerhalb von vier Wochen. Bekommen Sie diesen nicht, dürfen sie ihn im Krankenhaus einfordern. Die Grundlagen für ein Zweitmeinungsverfahren bei Operationen wurden ebenfalls geschaffen. Dies und einiges mehr, so der Glaube der Verantwortlichen, wird die Versorgung verbessern. Sie klingen ein wenig skeptisch! Dr. Philippi: Ja, mag sein! Ich bin kein so großer Fan, alles und jedes regeln zu wollen. Ein Beispiel: Bereits heute kann jeder Patient, der über die Notwendigkeit einer Operation oder das Verfahren im Zweifel ist, eine zweite Meinung einholen. Ob es dazu nun Regelungen bedarf, bezweifle ich. Ich hätte mehr Vertrauen in den mündigen Patienten und im Übrigen auch in den verantwortungsvollen Arzt. Wir verstehen Sie aber richtig: Die große reform steht also noch aus? Dr. Philippi: So lautet die Planung. Eine Arbeitsgruppe aus hochrangigen Politikern von Bund und Ländern tagt seit einigen Monaten, um eine gewaltige Tagesordnung abzuarbeiten. Darin wird von der Krankenhausplanung über die Förderung von Investitionen, die Finanzierung der Notfallambulanzen, den Umgang mit extrem aufwendigen Patienten, die Qualitätssicherung bis hin zur Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung kaum ein Thema ausgelassen. Einerseits ist der Anspruch, den sich die Damen und Herren gegeben haben, bewundernswert, andererseits sinken damit die Chancen auf Konsens und somit auf Lösungen. aber können sich bund und Länder ein Scheitern erlauben? Dr. Philippi: Ein Scheitern sicher nicht! Dazu sollte es und wird es auch nicht kommen. Aber die Handlungsspielräume sind überschaubar. Nahezu jede Maßnahme erfordert den Einsatz erheblicher finanzieller Mittel. Am Vorabend einer Schuldenbremse, die für Bund, Länder und Kommunen gilt, gibt es aber nicht viel zu verteilen. Herr Schäuble hält sein Geld zusammen und die meisten Länderfinanzminister hören auch schlecht, wenn es um mehr Ausgaben geht. Die Erwartung der Krankenhäuser, dass ihre zum Teil sicher berechtigten Forderungen nach mehr Fördermitteln für Investitionen, einer besseren Vergütung von bestimmten stationären und in jedem Fall aller ambulanten Leistungen und angemessenen Sicherstellungszuschlägen für die Kliniken in ländlichen Regionen nachgegeben wird, kann sich nur teilweise erfüllen wenn überhaupt. Wir müssen wahrscheinlich, wie auch in der Vergangenheit, selbst Antworten geben. Das thema Qualität scheint eine große rolle zu spielen. Dr. Philippi: Ja, wenn man derzeit einen roten Faden erkennen kann, dann ist dies ohne Zweifel das Qualitätsthema. Auch wenn mehr als 80 % der Bevölkerung mit dem Gesundheitssystem ganz zufrieden sind, hat sich der Eindruck eines enormen Handlungsbedarfs verfestigt. Selbstverständlich gibt es Verbesserungspotenziale. Wie könnte dies auch anders sein bei einem so anspruchsvollen Gut, wie es Gesundheit nun einmal für uns alle ist? Aber in dem Umfang, wie die aktuelle Debatte es suggeriert, besteht sicher kein Handlungsdruck. Dennoch sind die Krankenhäuser gut beraten, sich auf die erwartbaren Entwicklungen aktiv und sehr engagiert vorzubereiten. Und was bedeutet dies für die Sana kliniken? Dr. Philippi: Für unsere Kliniken gilt dies ganz genauso! Wir haben in den vergangenen Jahren viele Schritte in die richtige Richtung getan, was das QM-System anbelangt. Alle Sana Krankenhäuser sind zertifiziert. Wir haben erheblich die Transparenz erhöht, z. B. durch unser Qualitätsportal. Patientensicherheit und das klinische Risikomanagement ganz allgemein sind permanente Themen. An der Hygiene wird konsequent gearbeitet. Wir haben die Plattformen für einen konstruktiven Dialog durch medizinische und andere Fachgruppen geschaffen. Und was sonst in den vergangenen Monaten an neuen Projekten gestartet wurde, kann sich sehen lassen. Wenn wir Patienten- und Serviceorientierung in allen Facetten mit diesem Engagement weiter verbessern, brauchen wir vor keiner Gesetzesinitiative Sorge zu haben. Was wir allerdings noch verbessern müssen, ist zuweilen die Reaktionszeit und die Nachhaltigkeit, mit denen erkannte Verbesserungspotenziale angegangen werden. Vielen Dank für das gespräch

8 SANA KLINIKEN BUNDESWEIT KOMPETENZ & TEAM Personalien adelheid JakobS-ScHÄfEr Zum 1. Dezember 2014 wird Frau Adelheid Jakobs-Schäfer neue Generalbevollmächtigte für die Bereiche Einkauf, Beschaffung und Logistik. Mit dem Ausbau des Führungsteams reagieren wir auf das starke Konzernwachstum und die hervorragende Entwicklung des Sana Einkaufsverbundes in den letzten Jahren. Adelheid Jakobs- Schäfer verfügt über jahrelange Erfahrung im Klinikeinkauf: Zuletzt war sie als CEO der ROESER Medical Group tätig. Davor leitete sie fast zehn Jahre den Konzerneinkauf der HELIOS Kliniken GmbH. Sönke arendt Sönke Arendt hat zum 1. Oktober 2014 die Position des Referenten von Volker Hippler, Generalbevollmächtigter der Region Nord, übernommen. Der studierte Diplombetriebswirt war zuletzt als Assistent der Geschäftsführung bei der Segeberger Kliniken GmbH tätig. Er löst damit Florian Claus ab, der seit September 2014 neuer Kaufmännischer Leiter an den Sana Kliniken Lübeck ist. kliniken LEiPZigEr LaND Herzlich willkommen bei Sana Auf den Mitarbeiterversammlungen am 14. Oktober 2014 im Borna und Zwenkau begrüßte der Sana Vorstand die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kliniken Leipziger Land. Die Kliniken des Leipziger Landes haben in den vergangenen Jahren eine exzellente Entwicklung hingelegt. Darauf wollen wir aufbauen, betonte Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Philippi bei der Personalversammlung. Der Vorstand begrüßte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Handschlag. Alle Fragen wurden beantwortet. Zahlreich waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einladung gefolgt. Im Anschluss ließen sich alle die leckeren Sana Muffins schmecken

9 KOMPETENZ & TEAM SANA KLINIKEN BUNDESWEIT PErSoNaLENtWickLUNg aufgeschnappt Stimmen aus dem Sana Management Programm für Oberärzte Im November 2014 haben weitere 21 Oberärztinnen und Oberärzte aus dem Konzern das neunmonatige Sana Management Programm für Oberärzte erfolgreich abgeschlossen. In fünf eineinhalbtägigen Intensivmodulen wurden Inhalte der Krankenhausökonomie, Betriebswirtschaft sowie Führung und Kommunikation mit internen und externen Experten aus dem Gesundheitswesen vermittelt und im Praxistransfer diskutiert. Das Programm wird inhaltlich von den Landesärztekammern mit der Vergabe von Fortbildungspunkten anerkannt. 360 hat sich bei Teilnehmern und Kursleitung umgehört und einige Stimmungen aufgeschnappt: SoNJa WiESEr Leiterin Personalentwicklung, Sana Kliniken AG Ismaning Die wechselseitige Inspiration der unterschiedlichsten Ärztepersönlichkeiten aus allen Fachdisziplinen ist wie ein Mikrokosmos des Konzerns und erzeugt eine kritische wie stärkende Auseinandersetzung mit der leitenden Arztrolle unter den aktuellen ökonomischen Rahmenbedingungen. Dr. MED. axel HarNatH Ltd. Oberarzt Kardiologie, Sana-Herzzentrum Cottbus GmbH Als mein Geschäftsführer sagte, ich solle am Oberarzt-Programm teilnehmen, war ich erst nicht begeistert. Was soll das sein? Eine Schnellausbildung in BWL? Ich sah Stress auf mich zukommen, da ich fünf Mal für zwei Tage nicht vor Ort bin, das hieße: alles nacharbeiten. Dann schon beim ersten Treffen die Überraschung: tolle Organisation, tolle Truppe ganz bunt zusammengestellt, alles nette Kollegen und mit ähnlichen Problemen. Und die Themen: praxisnah und mit tollen Referenten. Dr. MED. frank roesch Oberarzt Chirurgie, Sana Klinik Pegnitz GmbH Das Sana Managementprogramm Oberärzte ermöglicht Einblicke in betriebswirtschaftliche Mechanismen und Managementsysteme des modernen Krankenhauses sowie in die Positionierung des Unternehmens am Markt. Dr. MED. UDo DEScH Ltd. Oberarzt Medizinische Klinik II, Sana Kliniken Lübeck Bemerkenswert waren die Harmonie, die grundsätzlichen Gemeinsamkeiten und die ähnlichen Ziele der doch interdisziplinär zusammengesetzten und aus allen Regionen stammenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Konzern kann auf solche Mitarbeiter und Leistungsträger stolz sein. Dr. SyLVia bauermeister Ltd. Oberärztin, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Sana Klinikum Lichtenberg Mit Modul 2 wurden auf brillante Weise die persönliche Standortbestimmung und der Erfolgsfaktor Beziehungskompetenz im Klinikalltag beleuchtet. Da habe ich viele Anregungen für den Umgang und das Miteinander im Team und im Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Oberarztprogramms 2014 Patientenkontakt mitgenommen und vielleicht sogar schon umgesetzt. Dr. robert DoNoVaL Oberarzt Klinik f. Gastroenterologie, Diabetologie u. Infektiologie, Lausitzer Seenland Klinikum GmbH Man könnte kurz zusammenfassen: Ich bin für meine Führungsposition besser bewaffnet und ich kann auch ein bisschen hinter die Kulissen schauen und somit viele alltägliche, organisatorische Sachen besser und effektiver regeln und vielleicht auch mein Team besser führen Bei Interesse am Sana Oberarztprogramm wenden Sie sich bitte an die Personalentwicklung der Sana Kliniken AG, Sonja Wieser. PErSoNaLENtWickLUNg Mitarbeiterpotenziale erkennen Workshop Personalentwicklung in der Fachklinik für Neurologie Dietenbronn Die Personalentwicklungen der Sana Kliniken AG und der Sana Management Services bieten Ihnen ein umfangreiches und professionelles internes Angebot an Trainings und individuellen Lösungen vor Ort an. Um wieder eine sichere Arbeitsgrundlage für die jährlichen Mitarbeitergespräche zu schaffen, führte diese Möglichkeit beispielsweise zu einer Zusammenarbeit der Personalentwicklung und der Fachklinik für Neurologie in Dietenbronn. Gemeinsam mit allen Führungskräften und dem Betriebsrat fanden zwei intensive eintägige Workshops im Mai dieses Jahres statt. Somit wird dieses wichtige Führungsinstrument von allen Beteiligten einheitlich und professionell genutzt. Durch die Kooperation der beiden Personalentwicklungen bieten sich vielfältige Optionen, Sie in Ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen. Entweder durch die individuelle Teilnahme an Workshops und Personalentwicklungsprogrammen oder, wie im Falle von Dietenbronn, durch speziell Ihren Bedürfnissen angepasste Trainings bzw. von uns begleitete Entwicklungsmaßnahmen vor Ort. Das Trainingsangebot der Personalentwicklung der Sana Management Services finden Sie im Extranet unter der Adresse: de/veranstaltungen/seminare/default.aspx Bei Interesse am Portfolio der Personalentwicklung der Sana Kliniken AG wenden Sie sich bitte für erste Informationen an Ihre Personalabteilung. Wir freuen uns, wenn Sie aktiv von unseren Angeboten Gebrauch machen und wir Sie unterstützen können. Fotos: Sana Kliniken AG, Thinkstock (1) 4. Netzwerktreffen der Leitungen der Krankenpflegeschulen termine: 10./11. Februar 2015 Uhrzeit: Uhr (mit gemeinsamen Abendprogramm) / 09:00 15:00 Uhr ort: Sana Kliniken AG, Oskar-Messter-Straße 24, Ismaning anmeldung: Sonja Wieser, Leiterin Personalentwicklung

10 SANA KLINIKEN BUNDESWEIT MEDIZIN & INNOVATION SaNa teleradiologieprojekt Untersuchung aus der ferne Die Computertomografen (CT) im KOK und im RKK senden die Bilddaten in das Sana Klinikum Offenbach, anschließend befunden die Radiologen vor Ort, bevor der Befund rückübermittelt wird. röntgenbefundung aus der ferne: Sana teleradiologie-projekt verbindet Standorte: Sana IT Services (SIT) und Sana-Medizintechnisches Servicezentrum (MTSZ) realisieren gemeinsam mit dem Sana Klinikum Offenbach die teleradiologische Versorgung der Stuttgarter Sana Häuser Karl-Olga-Krankenhaus (KOK) und Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt (RKK). Patienten erhalten dadurch auch außerhalb der regulären Zeiten beste medizinische Diagnosen ohne Verzögerung. Seit 1. August 2014 läuft die Befundung von CT-Notfalluntersuchungen zu den Nachtstunden, am Wochenende und an Feiertagen im KOK und im RKK teleradiologisch über das Sana Klinikum Offenbach das Ergebnis einer optimalen Zusammenarbeit von SIT, MTSZ und den radiologischen Fachabteilungen. Die Teleradiologie ist nicht nur das am weitesten verbreitete, sondern auch eines der ältesten Teilgebiete der Telemedizin. Aktuell hat sich im Einsatz vor allem die Röntgenbefundung an Sonn- und Feiertagen sowie nachts bewährt. Auch im Sana Verbund vor allem in der Region Südwest hat sich ein entsprechender Bedarf entwickelt. Dabei war die Ausgangssituation der Kliniken durchaus unterschiedlich. Die Zielsetzung lag auf der Hand: eine einheitliche Betreuung der Sana Häuser im Bereich Teleradiologie. Die Frage nach dem Wie beantwortete das Sana Klinikum Offenbach. Hier gibt es bereits seit Jahren eine radiologische Abteilung, die ihre Teleradiologie-Leistungen auch für externe Einrichtungen anbietet. Warum also sollte man Kompetenz und Ressourcen innerhalb des Sana Verbundes nicht für sich nutzen? Die Wahl für ein Pilotprojekt fiel Anfang 2014 auf das KOK und das RKK. Hier waren die Voraussetzungen optimal: bestehende behördliche Genehmigung für Teleradiologie und bereits zwei Jahre Erfahrung in der Röntgenbefundung mit einem Teleradio- logie-dienstleister. Das erste Teleradiologie- Projekt von Sana für Sana war geboren. Das MTSZ übernahm die Federführung des Projektes, allerdings mit Unterstützung der Schwester SIT und Nutzung der bestehenden Sana Projektmanagement-Tools. Das sportliche Ziel: Produktiveinsatz der Teleradiologie-Verbindung Offenbach-Stuttgart zum 1. August Eine große Herausforderung für alle Beteiligten und an die dienstleisterübergreifende Zusammenarbeit, sagt Oliver Jeske, Leiter des Teleradiologie-Projekts und Consultant des MTSZ. Nach offizieller Freigabe des Projektplans durch die beteiligten Sana Häuser konnte es dann endlich losgehen: Kommunikation des Vorhabens vor Ort in Offenbach und in den Häusern in Stuttgart, Erstellung von radiologischen und technischen Konzepten, Ausarbeitung eines neuen Kooperationsvertrages zwischen den Einrichtungen mit Kosten, Zeitschiene, Rechten und Pflichten sowie Schnittstellenanpassungen im Krankenhaus- Informationssystem (KIS) und Radiologie-Informationssystem (RIS) der Stuttgarter Kliniken. Hierbei mussten einige Fragestellungen geklärt werden: Wie kommen die Informationen direkt von den Stuttgarter CTs ins Picture Archiving and Communication System (PACS)? Und: Wie kann ich dem befundenden Arzt weitere Details zur Anforderung mitteilen? Keine leichte Aufgabe für das Projektteam, aber die Teamleistung machte den Unterschied. Nach einem internen Test auf Vollständigkeit und Qualität der Daten konnte die Übertragungsstrecke erfolgreich abgenommen werden selbstverständlich alles im Sana Corporate Net. Somit war der Weg frei für die Genehmigung durch das Regierungspräsidium. Nach sieben Wochen lag der positive Bescheid der behördlichen Stelle und des Sachverständigen vor und der Echtbetrieb konnte beginnen. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Die teleradiologische Befundung außerhalb der Kernzeiten also nachts, am Wochenende und an Feiertagen läuft seit 1. August 2014 reibungslos, Klinik- und ärztliche Leitung sind außerordentlich zufrieden. KOK und RKK haben seit Jahren eine zuverlässige Zusammenarbeit mit einem externen Radiologieunternehmen betrieben. Wir erreichen nun Sana-intern die gleiche hohe Qualität in der Patientenversorgung. Das muss Ansporn sein, auch überregionale Lösungen mit externen Kooperationspartnern Zug um Zug durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit unter unseren konzerninternen Einrichtungen abzulösen, meint Dr. Ingo Hüttner, Geschäftsführer der beiden Stuttgarter Sana Häuser. Die konstruktive Zusammenarbeit der Dienstleistungstöchter in diesem anspruchsvollen und auch zeitlich sehr herausfordernden Projekt zeigt, dass es sich lohnt, mit gutem Beispiel voranzugehen, denn der Bedarf an Teleradiologie innerhalb des Sana Verbundes wächst. teleradiologie WaS ist DaS? Radiologisches Bildmaterial wird über eine Telekommunikationseinrichtung an einen entfernten Ort übertragen. So kann ein fachkundiger Arzt/ Radiologe die bildgebende Untersuchung eines Menschen aus der Ferne durchführen. Dabei steht er mittels elektronischer Datenübertragung unmittelbar mit der anfordernden und durchführenden Stelle in Verbindung. Teleradiologie ermöglicht auch kleineren Krankenhäusern, die Computertomografie (CT) anzubieten, ohne dass immer ein fachkundiger Arzt vor Ort sein muss besonders nachts sowie an Sonnund Feiertagen. Teleradiologische Lösungen haben sich in mehrjährigem Produktiveinsatz an verschiedenen Orten bereits bewährt

11 KRANKENHAUS & ZUKUNFT SANA KLINIKEN BUNDESWEIT beschaffung aus DEM SaNa katalog Wer, wie, was wieso, weshalb, warum? Ein Gerät ist defekt, ein neues muss her eine simple Entscheidung, scheinbar, doch für den Invest-Einkauf immer wieder eine Herausforderung. investitionsgüter-einkauf ist keine Sesamstraße, die fragen jedoch sind oft dieselben: Wenn in einer klinik neue Medizintechnik benötigt wird, müssen viele interessen berücksichtigt werden. Das Ziel für den Einkauf: finde schnell das richtige gerät zu den günstigsten konditionen. Dr. clemens Jüttner, stellvertretender bereichsleiter des Strategischen Einkaufs für investitionsgüter, hat die antwort auf diese Herausforderung für 360 einmal zusammengefasst. Der Ausgangspunkt: Ein neuer mobiler Röntgen-C-Bogen muss her. Und zwar schnell, denn der alte ist defekt und nicht mehr reparabel. Das meint der Medizintechniker. Also soll der Einkauf möglichst schnell ein perfektes neues Gerät beschaffen und damit fangen meist die Probleme an. Denn darüber, was das perfekte Gerät ist, gibt es häufig unterschiedliche Ansichten. Die problematische Ausstattung deutscher Kliniken mit Investitionsmitteln ist schon fast sprichwörtlich und sie führt dazu, dass Investitionspläne hin oder her Geräte laufen müssen, bis sie irreparabel sind. Ersatzzeitpunkte werden immer weniger planbar und Investitionsgüter müssen zunehmend kurzfristig beschafft werden. Das verschärft den Zeitdruck bei der Frage: Welches Gerät ist das richtige? Ist es das, was der Chefarzt haben möchte, oder das, was der Medizincontroller für notwendig, oder doch nur das, was der Kaufmann für bezahlbar hält? Brauchen wir überhaupt eins fragt sich dabei vielleicht still der Einkäufer: Wieso, weshalb, warum? Manchmal kommt es aber auch noch schlimmer: Dann soll er das Gerät beschaffen, welches sich der Chefarzt wünscht natürlich zum Preis des Gerätes, das der Kaufmann zu bezahlen bereit ist. Die Fragen nach Servicekonzepten und Ersatzteilpreisen des Medizintechnikers lassen wir mal außen vor es ist ohnehin schon schwierig genug. Im Investitionsgüter-Einkauf des Sana Einkaufsverbundes wurde diese spezielle Herausforderung aufgegriffen und ein Konzept für Standard-Beschaffungen im Investitionsgütersegment entwickelt. Das Ziel: Der Klinik-Einkäufer soll schnell das richtige Gerät zu günstigsten Konditionen finden. Der Flat-Panel C-Bogen kommt just in time der Sana Klinik-Einkauf managt das. Deshalb gibt es Abrufpreise. Abrufpreise werden im Vorfeld von Sana für alle Einrichtungen hart verhandelt ohne dass die Kliniken sich vorab verpflichten müssen, ein bestimmtes Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt abzunehmen. Es werden für die gängigsten Anwendungen so zum Beispiel bei den Röntgen-C-Bögen für Nothilfe oder die Gefäßchirurgie sinnvolle Standardpakete verhandelt. Diese können dann nach Bedarf mit Optionen für spezielle Anwendungen erweitert werden. Und das richtige Gerät findet der Klinik-Einkauf auf der Sana Plattform e.eins. Konfiguratoren zum Durchklicken machen Einkäufer schnell zu Medizintechnik-Profis. So wird am Ende stets schnell das passende Gerät für jeden Einsatzzweck gefunden, und wer dazu noch Fragen hat, der darf jederzeit beim Strategischen Einkauf nachfragen, denn wie heißt es so schön in der Sesamstraße: Wer nicht fragt, bleibt dumm. Ein neues Jahr heißt neue Wünsche, neues Licht, neue gedanken und neue Wege zum Ziel. Zeit zum innehalten, abstandgewinnen und kräftetanken. Fotos: Sana Kliniken AG, Ziehm Imaging GmbH, Thinkstock (1) Weihnachten steht vor der Türe und ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Zum Jahreswechsel wünschen wir Ihnen besinnliche Stunden und eine erholsame Zeit. Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit in diesem Jahr. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein friedvolles Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg! ihre Vorstände Dr. Michael Philippi Dr. Dorothea Dreizehnter thomas Lemke Dr. Jens Schick Jan Stanslowski

12 SANA KLINIKEN BUNDESWEIT ENGAGEMENT & NACHHALTIGKEIT SoZiaLES ENgagEMENt Sana investiert in nachhaltige anlagen Natürlich sollen die Anlagen der Sana Kliniken AG sicher und profitabel angelegt sein. Was wäre, wenn man aber gleichzeitig auch noch Hilfe zur Selbsthilfe leisten und Menschen in Entwicklungsländern eine Zukunft bieten könnte? Diese Frage hat sich der Bereich Treasury gestellt und investiert seit diesem Jahr in einen sozialen Fonds. Für 360 hat Jochen Ragg, stellvertretender Bereichsleiter Treasury, das Investment genauer erklärt: Viele werden den Begriff nachhaltiges Investment zunächst mit ökologischen Kriterien verbinden, mit der Anlage in Wind- und Solarparks oder nachhaltige Waldwirtschaft. Tatsächlich umfasst der Begriff aber auch soziale, ökonomische und ethnische Aspekte. Bei Sana wurden wir 2012 zum ersten Mal mit nachhaltigem Investment konfrontiert, bei einem Gespräch mit der Bank im Bistum Essen (BIB). Bei der BIB unterhalten wir nicht nur ein nennenswertes Einlagegeschäft, die Bank ist auch an den von Sana begebenen Schuldscheinen beteiligt. Die BIB managt seit etlichen Jahren mehrere Mikrofinanzfonds. In diesen erfolgen nachhaltige Investitionen vor allem nach sozialen und ökonomischen Kriterien. Der Fonds vergibt Kredite an langjährig etablierte Mikrofinanzinstitute (MFI), die diese Mittel entsprechend den Fondsregularien an die Endkunden weiterverleihen. Dies sind Kleinstunternehmer (davon über 50 % Frauen) in Entwicklungs- und Schwellenländern, insbesondere in den früheren Sowjetrepubliken und in Lateinamerika, die über kein Eigenkapital verfügen. Durch die Mikrokredite werden sie in die Lage versetzt, in kleine Maschinen (z. B. Nähmaschinen oder Kleintraktoren) zu investieren, um damit das Familieneinkommen dauerhaft zu sichern. Damit ist es ein aktiver Beitrag zur Armutsbekämpfung im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und gleichzeitig zur Stabilisierung der ökonomischen Strukturen im jeweiligen Land. Der Fonds ist zwar nicht geratet es handelt sich um ein reines Private Placement für professionelle Anleger, das Investment wird aber durch die BIB exzellent gemanagt. Darüber hinaus sind die Risiken durch die hohe Diversifizierung sehr stark begrenzt und der Fonds passt mit seiner langfristigen Ausrichtung als Ergänzung sehr gut in unsere strategische Liquiditätsreserve. Die Rendite liegt stabil um 3 % p.a. und reicht damit nicht an die rein auf Ertrags- steigerung ausgerichteten Fonds heran. Sie ist aber ein weiterer Beweis dafür, dass der Fonds vor allem auf Stetigkeit Wert legt, und bietet im Vergleich zu festverzinslichen Anleihen in der heutigen Zinslandschaft dennoch einen kleinen Zusatzertrag. Und gleichzeitig ein gutes Gefühl! Nachhaltiges Investieren: Uns gefällt s. Grafik: responsability Investments AG Dass hier schon kleine Beträge viel bewirken, lässt sich daran ablesen, dass die durchschnittliche Kreditsumme nur knapp über Euro liegt und die durchschnittliche Laufzeit bei etwa einem Jahr. Beim Fonds der BIB hat uns überzeugt, dass nicht nur jeder Kredit den üblichen Genehmigungsprozess durchläuft. Durch regelmäßige Vor-Ort-Besuche wird auch geprüft, wie es um den Umgang der Geschäftspartner untereinander, also der Mikrofinanzinstitute und der Endkunden, steht. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere strengen Anlagekriterien hierfür modifiziert und in den Fonds investiert. Mikrokredite helfen Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern, das Familieneinkommen dauerhaft zu sichern. IMPRESSUM Herausgeber: Sana Kliniken AG, Oskar-Messter-Straße 24, Ismaning, Tel. 089 / Sana Projektleitung: Susanne Heintzmann, Andrea Roth redaktion konzernteil: Anke Berg, Manuela Biefeld- Hausmann, Prof. Dr. Heinrich Konrad Geiss, Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Dr. Clemens Jüttner, Volker Ostrowsky, Jochen Ragg, Sonja Wieser regionalausgabe Herzzentrum Dresden: Projektleitung: Stefan Todtwalusch, Monika Famulla Verlag: Journal International Verlags- & Werbegesellschaft mbh, Hanns-Seidel-Platz 5, München, Verlagsleitung: Stefan Endrös, Gerd Giesler, Christian Schwalbach redaktionsleitung: Kristina Salaba redaktion: Oliver Armknecht, Sonja Paulus, Monika Sattrasai Grafik: Alexandra Handgrödinger, Jörg Vogel Schlusskorrektur: Norbert Misch-Kunert Produktion: Axel Ringel reproduktion: PMI Publishing Verlag GmbH & Co. KG, München Druck: BWS Behindertenwerk GmbH Haftungsausschluss: 360 richtet sich ausschließlich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sana Kliniken; alle Beiträge wurden sorgfältig und nach neuesten Erkenntnissen erstellt; die Sana Kliniken AG und der Verlag (Journal International) schließen für eventuelle Fehler jegliche Haftung aus. corporate blog der Sana kliniken: Sana kliniken auf facebook: Sana kliniken auf twitter: Fotos: Bank im Bistum Essen (BIB), Thinkstock (1)

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