Oberländischer Verband für die Ausbildung von BauzeichnerInnen und HochbauzeichnerInnen. Empfehlung für Schnupperlehren Hbz, 1999

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oberländischer Verband für die Ausbildung von BauzeichnerInnen und HochbauzeichnerInnen. Empfehlung für Schnupperlehren Hbz, 1999"

Transkript

1 OVABH Oberländischer Verband für die Ausbildung von BauzeichnerInnen und HochbauzeichnerInnen Geschäftsstelle: Karin Brönnimann brönnimann architekten ag Untere Bönigstrasse 10a 3800 Interlaken Telefon Telefax Mail: Empfehlung für Schnupperlehren Hbz, Zielsetzung der Empfehlung Angleichung der zeitlichen und materiellen Durchführung Repräsentative Unterlagen für die Beurteilung der beruflichen Eignung Gegenseitige Anerkennung der Arbeitsergebnisse umfassenden Einblick in den Beruf der Hochbauzeichnerin / des Hochbauzeichners bieten 2 Dauer mindestens 3 Tage, maximal 5 Tage (d.h Arbeitsstunden) für 1. Schnupperlehre maximal 2 Tage, wenn bereits eine Schnupperlehre in einem andern Betrieb stattfand 3 Durchführung von Schnupperlehren 3.1 Bezugsperson Sie übernimmt im Betrieb die Verantwortung für die Durchführung der Schnupperlehre. Sie ist verantwortlich für das Arbeitsprogramm (Inhalt, Arbeitserläuterungen, Dokumentation, Betreuung) das Eintrittsgespräch (Orientierung), das Zwischengespräch bei offensichtlich ungeeigneten Schnupperlehrlingen und das Abschlussgespräch (Beurteilung) 3.2 Umfang Informationen über Betrieb Berufsbild Dauer der Lehre Berufsschule und Berufsmaturitätsschule Einführungskurse Arbeitsbuch und Wahlpflichtfach Verdienst Weiterbildungsmöglichkeiten Seite 1

2 Einblicke in Planungsabläufe Kopierverfahren Submissions- und Vertragswesen Administration Bauleitung, Baujournal Dokumentationen Zeichnungs- Schrift- und Gestaltungsübungen von Hand skizzieren, zeichnen und schreiben, mit Bleistift und Tusche mit Schablone schreiben Farbgestaltung Modellbau Einblick ins CAD 4 Arbeitsprogramm / Arbeitsunterlagen 4.1 Informationen weitergeben über den eigenen Betrieb und dessen Mitarbeiter die Struktur eines Architekturbüros das Zustandekommen und den Ablauf eines Bauauftrages die am Bau beteiligten Handwerker das Berufsbild der Hochbauzeichnerin / des Hochbauzeichners Mögliche Unterlagen Reglement über die Ausbildung vom 12. Juli 1994 Modellehrgang SIA 1073, 1995 Ein Berufsbild 1078/1, 1986 Wegleitung zum Skizzieren SIA 1073/1, Einblick bieten in (zur Abwechslung während den Zeichnungsübungen) Projekt- und Konstruktionspläne in verschiedenen Massstäben, Planlesen Gerätebenutzung zum Kopieren und Vervielfältigen von Plänen und Dokumenten die Beschreibung von Konstruktionen und deren Vorausmasse (Devisierung) EDV-Programme zur Verwaltung von Bauadministrationsdaten die Tätigkeit eines Bauleiters und den Baustellenbesuch Architekturzeitschriften und Baudokumentationen In ein CAD-Programm (eventuell selbständig ausprobieren lassen) Mögliche Unterlagen Archivunterlagen eines kleineren Objektes (z.b. EFH) Beihilfe bei Kopierarbeiten im Büro oder im Plotinstitut Normpositionen-Katalog Baujournal und Pläne einer aktuellen Baustelle Schweizerische Baudokumentation, Prospektsammlung, Kataloge Fachzeitschriften: Werk, Bauen und Wohnen, Detail, Neufert (Bauentwurfslehre) Lehrmittel Berufsschule (Oberstift) Seite 2

3 4.3 Zeichnungs- und Gestaltungsübungen ausführen lassen Geometrische Körper von Hand zeichnen und beschriften, mit Bleistift und Tusche vorgegebene Texte mit Schablone abschreiben Perspektive von Gegenständen skizzieren einfache Entwurfsaufgabe stellen Ausmessen und Aufzeichnen eines Gegenstandes persönlichen Farbkreis zeichnen Modelle von geometrischen Körper erstellen handschriftliche Texte schreiben Sie bilden die Haupttätigkeit während der Beobachtungszeit Dabei ist besonders zu beachten, dass Zeichnungsaufgaben so gewählt werden, dass sie in Wirklichkeit gesehen / berührt werden können leicht überprüft werden kann, ob das Umsetzen von der 2. in die 3. Dimension und umgekehrt selbständig erfolgt mehrere kleine Aufgaben mit kontinuierlich steigendem Schwierigkeitsgrad vorliegen der Zeitbedarf zur Lösung der einzelnen Aufgaben vorgegeben ist Rechnungs- und Geometrieaufgaben nicht zu schwierig sind Dazu einige Anregungen Abzeichnungsübung - Garageprojekt, Grundriss und Schnitt (Dossier) Vergrössern oder Verkleinern - Situationsplan, Grundriss Freihandzeichnung - Stuhl, - Stilleben aus Zeichnerutensilien Beschreiben der Schnupperlehre, handschriftlich zur Schriftbeurteilung - als Tagebuch, - Beobachtungen festhalten, - Berufsinteressen begründen (Dossier) Perspektive skizzieren (räumliches Darstellungsvermögen) - Körper aus Grundriss, Aufriss und Seitenriss (Dossier) - Riegwerkkonstruktion (Dossier) Entwurfsaufgabe - Vogelhäuschen, - Weinkiste (Dossier), - Hundehaus (konstruktive Kenntnisse) Massaufnahme und anschliessendes aufzeichnen eines Gegenstandes - Briefkasten, - Stuhl, - Brunnen (technische Fähigkeiten Mit Wasserfarben ca. 20 Lieblingsfarbtöne mischen und je als Farbkreis und auch Farbwolke aufs Papier bringen (Farbharmonie) Würfel, Quader, Kegel, Pyramide, Vogelhaus, Brunnen usw. aus Karton, Schaumstoff, Papier, Plastilin usw. modellieren (Arbeitssorgfalt) Einfache berufliche Rechnungs- und Geometrieaufgaben lösen (Dossier) Seite 3

4 5 Beurteilung / Auswertung der Unterlagen 5.1 Zwischenbeurteilung nach 2 Tagen Wenn ersichtlich ist, dass kaum eine berufliche Eignung vorgegeben ist, drängt sich ein Zwischengespräch auf und der Abbruch der Schnupperlehre ist angezeigt. Entstehung und Zuweisung zu diesem Berufswunsch besprechen Ungenügende Arbeiten als Beweis vorlegen und begründen Schnupperlehrling und gesetzlicher Vertreter sind persönlich in Kenntnis setzen 5.2 Unkorrektes Verhalten bildet keine Grundlage für eine zweckmässige Weiterführung einer Schnupperlehre. 5.3 Bewertung und Beurteilung Die Arbeiten und Tätigkeiten des Schnupperlehrlings sind durch den Betreuer zu bewerten und zu beurteilen (wenn möglich ähnlich dem Begleitdossier des OVAH). Die Bewertung ist dem Schnupperlehrling mündlich bekannt zu geben Die Beurteilung ist vertraulich zu behandeln, separates Beurteilungsblatt (Dossier) Mögliche Kriterien - Auffassungsgabe - Verhaltens- und Vorgehensweise in der Arbeit (zurückhaltend, eifrig, aufgeweckt, desinteressiert, ausdauernd, selbständig, usw.) - Aufnahme und Konzentrationsfähigkeit - Formempfinden, räumliches Vorstellungsvermögen - Auftreten und Umgangsformen - Umgang mit Arbeitsinstrumenten (Bleistift, Tusche usw.) - Schriftbild (Handschrift, Schablone) - Schulzeugnisse 5.4 Abschlussgespräch Bekanntgabe der möglichen Berufseignung die Durchführung der Schnupperlehre ist keine Lehrstellenbewerbung Weiteres Vorgehen bekannt geben Bekanntgabe, ob eine Lehrstelle zum gewünschten Zeitpunkt vergeben wird Ordentliche Lehrstellenbewerbung bis zum..., an..., wird erwartet erforderliche Beilagen aufzählen Voraussichtlicher Termin für definitiven Entscheid zur Vergabe der Lehrstelle Hinweis auf mögliche Vorbereitung bis zum Lehrbeginn 6 Finanzielles und Abgabe von Unterlagen 6.1 Kosten Die Kosten für Material und übrige Aufwendungen während der Schnupperlehre trägt der Lehrbetrieb. 6.2 Entschädigung Eine Entschädigung an den Schnupperlehrling ist freigestellt und soll mehr symbolischen Charakter haben. Seite 4

5 6.3 Aufbewahrung der Unterlagen Das Dossieroriginal bleibt im Besitz des Lehrbetriebes Der Lehrling erhält eine Kopie von seinen persönlich erarbeiteten Unterlagen (ohne Beurteilungsblatt) 7 Termine, Lehrstellenvergabe 7.1 Zeitpunkt der Schnupperlehre Eine Schnupperlehre sollte frühestens ab Mitte des 8. Schuljahres erfolgen. 7.2 Vergabe der Lehrstelle Die Vergabe der Lehrstelle soll frühestens 10 Monate vor Lehrbeginn definitiv zugesichert werden. 7.3 Zu- oder Absage Jede Lehrstellenbewerbung ist durch eine korrekte Zu- oder Absage zu quittieren. Die Lehrverträge sind erst im Kalenderjahr des Lehrbeginns abzuschliessen. Matten, November 1999 Ueli von Allmen Ergänzt Januar 2003/März 2005, Daniel Suter Seite 5

MUSTER-SCHNUPPERLEHRE WOCHENPROGRAMM

MUSTER-SCHNUPPERLEHRE WOCHENPROGRAMM MUSTER-SCHNUPPERLEHRE WOCHENPROGRAMM Nachname / Vorname... Datum... Montag Büroführung: Vorstellung Mitarbeiter und laufende Projekte Projekte (Wettbewerbsordner): Vorstellung Projekte Berufsbild Hochbauzeichner:

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Informationen zu den Praxisphasen Seite 1 Inhalt Vorbemerkung Zuweisung zu den Praxisphasen Praxisbericht Zusammenfassung Anlagen Auszug aus der Studienordnung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail:

Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: 1. VERANSTALTER UND IDEE DES WETTBEWERBES 1.1 FIT-Z ist ein Vertriebsbereich der Jako-o GmbH; Bahnstraße 10; 96476 Bad Rodach, nachfolgend

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung

Informationen zur Berufsausbildung Informationen zur Berufsausbildung Bauzeichnerin/ Bauzeichner Fachrichtung Architektur Ausbildung im Sinn? Bauzeichnerin/Bauzeichner im Kopf! Bauzeichner? Was machen die eigentlich? Bauzeichnerinnen beziehungsweise

Mehr

Reglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement)

Reglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) Reglement über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) I. Allgemeines 1. Voraussetzungen Art. 1 Grundsätze Das Mitglied von LEADING SWISS AGENCIES muss: a) in der Schweiz domiziliert sein,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung

Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung Prüfung der Eignung zum/zur Elektriker/in / Mechatroniker/in auf Basis einer Online-Messung für Herr Franz Mustermann Musterstr. 2 08388 Musterhausen Vergleichswerte: All: Vergleich mit allen Personen,

Mehr

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Erstellung von Technikplänen für ein Bauamt (Fachbereich TGA) Die Ihnen vorliegende Anleitung informiert

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture

Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Architekturbüros zur Erstellung von Architekturplänen für AutoCAD und AutoCAD Architecture Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Prüfungsreglement für Grad-1 und Grad-2 Kandidaten Freigegeben am 19.08.2014

Mehr

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail

Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Wo finde ich meine persönlichen Daten und Einstellungen? Sie können folgende persönliche Daten und Einstellungen anpassen: Wie Sie Ihre persönlichen Daten

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. der

Allgemeine Geschäftsbedingungen. der Seite: Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Abschluss eines Vertrages... 3 3. Art und Umfang der Leistungen... 3 3.1 Industrielle

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Inhaltsübersicht Seite Vorgehensweise zur Abrechnungsabgabe über das Mitgliederportal 1 Informationen zu besonderen

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter

Mehr

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Wirtschaft und Verwaltung ist erneut die beliebteste Branche bei Schweizer Schülerinnen und Schülern. Dies ergab die diesjährige Schülerumfrage

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Lerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb

Lerndokumentation. zur Förderung der beruflichen Bildung. Personalien. Lernender/Lernende. Lehrbetrieb Lerndokumentation zur Förderung der beruflichen Bildung Milchtechnologin EFZ Milchtechnologe EFZ Personalien Lernender/Lernende Lehrbetrieb Bezugsquellen Bestellung des ganzen Ordners: www.edition-lmz.ch

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Anerkennungsordnung. in der Fassung vom 20. November 2009

Anerkennungsordnung. in der Fassung vom 20. November 2009 Anerkennungsordnung in der Fassung vom 20. November 2009 Präambel Die Deutsche Gesellschaft für Mediation e. V. setzt sich gemäß 2 Abs. 1 ihrer Vereinssatzung in der Fassung vom 28. Mai 2008 das Ziel,

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Memorandum zur Elternarbeit

Memorandum zur Elternarbeit ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,

Mehr

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

1. Vertragsgegenstand

1. Vertragsgegenstand 1. Vertragsgegenstand Der Auftraggeber bietet dem Auftragnehmer an, Leistungen im Bereich Konstruktion und Zeichnungen an ihn zu vergeben. Je nach Sachlage handelt es sich um komplette in sich geschlossene

Mehr

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online

Mehr

Erste Schritte mit Palette@Home

Erste Schritte mit Palette@Home Erste Schritte mit Palette@Home Mit der E-Mail haben Sie bis auf die Lizenz alle benötigten Informationen zur Nutzung von Palette@Home erhalten. Auf den nächsten Seiten wollen wir Ihnen den Einstieg erleichtern

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Geprüfte Preistransparenz: Gaspreise" für

Geprüfte Preistransparenz: Gaspreise für Geprüfte Preistransparenz: Gaspreise" für Energieversorgung Schwarze Elster GmbH Saalau 58 02997 Wittichenau Augtraggeber: Energieversorgung Schwarze Elster GmbH Saalau 58 02997 Wittichenau Auftrag vom:

Mehr

5.2.18 Hinweise * für die Tätigkeit des Steuerberaters bei Unternehmensbewertungen

5.2.18 Hinweise * für die Tätigkeit des Steuerberaters bei Unternehmensbewertungen 5.2.18 Hinweise * für die Tätigkeit des Steuerberaters bei Unternehmensbewertungen Beschlossen vom Präsidium der Bundessteuerberaterkammer am 29. Juni 2011. 1. Vorbemerkungen Die Tätigkeit des Steuerberaters

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Vorarbeiter Holzbau. Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz. Basismodul Treppenbau integriert

Vorarbeiter Holzbau. Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz. Basismodul Treppenbau integriert Vorarbeiter Holzbau Diplom des Verbandes Holzbau Schweiz Basismodul Treppenbau integriert MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Vorarbeiter Holzbau steht zwischen dem Zimmermann und

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an!

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Bei uns arbeiten 292.534 Jahre Erfahrung. Wir wollen noch mehr! Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Warum online bewerben? Die Online-Bewerbung hat viele Vorteile für uns und auch für Sie als Bewerber:

Mehr

Reglement über die Lehrabschlussprüfung

Reglement über die Lehrabschlussprüfung Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation Stand: 15.07.2005 Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by

Mehr

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-ID: Adresse: 21 DE-16775 Löwenberger Land Grüneberg Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: Courtage

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Anwendungsbeispiele Beispielszenario:

Anwendungsbeispiele Beispielszenario: Anwendungsbeispiele Beispielszenario: Sie bekommen vom Architekten Pläne aus AutoCAD (als Dateien oder auf Papier) und sollen eine Zonierung und Berechnung vornehmen, sowie den Energieausweis erstellen.

Mehr

Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de

Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Einleitung seit einiger Zeit steht allen Mitgliedern der Laborgemeinschaft Mediteam und den an das MVZ Dr. Löer, Dr.

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011 über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen

Mehr

Schlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011

Schlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011 Berufsbildungszentrum Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Aarauerstrasse 30 / Postfach 268 4601 Olten Telefon 062 311 83 83 Telefax 062 311 83 80 Schlussbericht Projekttitel: Einsatz des Laptops

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr