Weiterbilden Life Long Learning.... auf dem neuesten Stand von Wissenschaft, Wirtschaft und Technik

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1 W i s s e n T e c h n i k L e i d e n s c h a f t Weiterbilden 2012 Life Long Learning... auf dem neuesten Stand von Wissenschaft, Wirtschaft und Technik

2 Svenni/fotolia.com

3 I N H A LT Weiterbilden mit TU Graz Life Long Learning Vorworte S. 4 Berufsbegleitende Masterprogramme und Universitätslehrgänge S. 7 Nachhaltiges Bauen, Zertifikat S. 8 NATM (New Austrian Tunnelling Method), S. 9 Engineer und Master of Engineering Paper and Pulp Technology, PapieringenieurIn S. 10 Reinraumtechnik, akademische/r ReinraumtechnikerIn S. 11 und Master of Engineering Traffic Accident Research, Master of Engineering S. 12 UniversitätsKURSE S. 15 CISCO Networking Academy: CCNA TN Exploration S. 16 CISCO Networking Academy: CCNA TN Security S. 16 Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung: S. 17 Elektronenenergieverlustspektroskopie und Energiefilternde Transmissionselektronenmikroskopie (EELS/EFTEM Kurs) Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung: S. 17 Rasterelektronenmikroskopie (SEM Course) Lebensmittelsensorik: Grundlagen S. 18 Lebensmittelsensorik: Aufbaukurs S. 18 Nanowerkstoffe S. 19 Netzwerktechnik: WAN- und VPN-Spezialkurs S. 19 Programmieren in MATLAB: Grundlagen S. 20 Programmieren in MATLAB: Fortgeschrittene Konzepte S. 20 Programmieren in MATLAB: Objektorientierte Konzepte S. 21 Wohnbau-Psychologie: Die Basis für Planung und S. 21 Analyse menschlicher Lebensräume Zertifizierte/r PassivhausplanerIn und PassivhausberaterIn S. 22 Angebote speziell für Unternehmen S. 23 Angewandte Statistik als Problemlösungstool in Industrie S. 23 und Wirtschaft: Basiskurs Angewandte Statistik als Problemlösungstool in Industrie S. 24 und Wirtschaft: ExpertInnenkurs Computer Aided Design (CAD) S. 24 im industriellen Entwicklungsprozess Führungskräfte: Business Analytics für strategische S. 25 Entscheidungen Führungskräfte: Facilitation von Kreativität und S. 25 Innovation Raum für die Entwicklung kreativer Ideen und deren Umsetzung STYRIAN ACADEMY S. 26 International Business Training Seminar S. 26 IT Solutions for a +Energy Life Style International Business Training Seminar S. 27 Sustainable Energy Business and Society Weitere Angebote im Sinne des S. 29 lebensbegleitenden Lernens International Welding Engineer, Diplom S. 29 Allgemeines zu Lehrgängen und Kursen S. 30 Das Team von TU Graz Life Long Learning S. 31 Kontakte S IMPRESSUM: Eigentümer: Technische Universität Graz. Herausgeber: TU Graz Life Long Learning. Für den Inhalt verantwortlich: TU Graz Life Long Learning in Kooperation mit den Instituten der TU Graz. Gestaltung: C. Fraueneder. Titelbild: Alexander Rochau/fotolia.com. Änderungen und Fehler vorbehalten. Druck: Medienfabrik Graz GmbH. Verlag der Technischen Universität Graz. Stand: November 2011.

4 V o rw o rt 4 Univ.-Prof. DI Dr.techn. Dr.h.c. Harald Kainz, Rektor TU Graz Der dynamischen Entwicklung unserer Gesellschaft können wir nur durch lebenslanges Lernen gerecht werden. Unsere gesellschaftliche Umgebung wird immer stärker und in immer kürzerem Rhythmus durch technische und soziale Entwicklungen beeinflusst. Keine Berufsgruppe kann sich dieser Entwicklung entziehen. Die Technische Universität Graz bildet AbsolventInnen aus, die mit großer Leidenschaft Wissen aufnehmen und dieses mit Begeisterung in gesellschaftliche und ökologisch verträgliche technische Lösungen umsetzen. Sie müssen offen sein für andere Kulturen und Religionen, um auch in anderen Gesellschaften bestehen zu können. Sie sollen hohe soziale Kompetenz besitzen, um sich in interdisziplinären Teams behaupten zu können. Sie sollen Leadership aufweisen, um Teams erfolgreich führen zu können und sie müssen für lebenslanges Lernen offen sein, um sich an die dynamische Entwicklung unserer Gesellschaft, der Technik und Wissenschaft anpassen zu können. Daher bietet die Technische Universität Graz mit der Serviceeinrichtung TU Graz Life Long Learning AbsolventInnen, TechnikerInnen und technischen Fachkräften eine international anerkannte Plattform zur Weiterbildung an. Unsere berufsbegleitenden Programme zeichnen sich durch theoretische Tiefe, Praxisrelevanz und Teilnehmerorientierung aus. Nur so können wir dem hohen Anspruch unserer TU Graz gerecht werden. In der vorliegenden Broschüre sind die Angebote von TU Graz Life Long Learning zusammengefasst. Ich lade Sie herzlich ein, dieses Bildungsangebot zu nutzen! Univ.-Prof. DI Dr.techn. Dr.h.c.mult. Bernhard Hofmann-Wellenhof, Vizerektor für Lehre TU Graz Die Zukunft hat schon begonnen Im Juli 2011 wurde von den vier Ministerien für Unterricht, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Familie und Jugend die Broschüre LLL:2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich veröffentlicht. Im Vorwort dieser Veröffentlichung heißt es: Ein Kind, das im Jahr 2011 die Schulausbildung beginnt, wird die Pflichtschule bis 2020 abgeschlossen haben, bis in die 2070er Jahre im Arbeits- und Berufsleben stehen und sich im Erwachsenenalter einige Male fortgebildet oder auch umgeschult haben. Die Arbeitswelt wird sich allerdings auch in den nächsten 50 Jahren weiter drastisch verändern. Bildung und Ausbildung müssen daher starke Wissens- und Handlungsgrundlagen schaffen, um mit vielfältigen Veränderungen umgehen zu können und wichtige Entscheidungen vorausschauend zu treffen. Diese Perspektive für die Zukunft bestätigt sich auch im Rückblick in die Vergangenheit. Wenn ich die etwa zwei Generationen meines Lebens und meiner Berufsausbildung betrachte, wird die Notwendigkeit von LLL life long learning bzw. lebensbegleitendes Lernen unmittelbar sichtbar, wenn man nicht Gefahr laufen will, mit der Entwicklung nicht mehr Schritt halten zu können und im Berufsleben möglicherweise nicht mehr gebraucht zu werden. Mit dem Weiterbildungsangebot bietet die Technische Universität Graz Chancen, auf dem neuesten Stand von Wissenschaft, Wirtschaft und Technik zu bleiben und die Zukunft, die schon begonnen hat, zu meistern.

5 V o rw o rt Mag.phil. Christine Stöckler-Penz Leitung TU Graz Life Long Learning 5 Weiterbilden 2012 Die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen ist in unserer Wissens- und Informationsgesellschaft ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Lebens- und Berufsperspektiven geworden. Wer sich heute den Anforderungen flexibler Arbeitswelten stellen will, braucht nicht nur eine qualifizierte berufliche Ausbildung, sondern muss seine/ihre Kenntnisse und Fähigkeiten ständig aktualisieren. Das Weiterbildungsprogramm von TU Graz Life Long Learning leistet seinen Beitrag dazu: es orientiert sich gleichermaßen am Profil und dem hohen Niveau von Forschung und Lehre an der TU Graz wie auch an den Anforderungen der beruflichen Praxis. Anregungen, aktuelle Bedürfnisse und Entwicklungen der Wirtschaft werden aufgegriffen und in Form von Kursen, Lehrgängen und Masterprogrammen zu Spezialthemen aus dem Bereich der Technik und der technischen Naturwissenschaften in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern ausgearbeitet und umgesetzt. Hier werden nicht nur einzigartige Weiterbildungsprogramme und Nischenprodukte geschaffen, sondern mitunter auch gänzlich neue und zukunftsweisende Berufsfelder erschlossen. Auch 2012 orientieren wir uns in der Organisation unserer Angebote an der Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Weiterbildung. Modulartiger Aufbau, Fernlehrelemente und geblockte Unterrichtszeiten sollen die Teilnahme berufstätiger sowie internationaler Studierender erleichtern. Wir freuen uns, Sie in einem unserer Programme begrüßen zu dürfen! Svenni/fotolia.com

6 B e r u f s b e g l e i t e n d e M a s t e r p r o g r a m m e u n d U n i v e r s i t ä t s l e h r g ä n g e 6 Stephan Baur/fotolia.com

7 B e r u f s b e g l e i t e n d e M a s t e r p r o g r a m m e u n d U n i v e r s i t ä t s l e h r g ä n g e Berufsbegleitende Masterprogramme und Universitätslehrgänge 7 Dabei handelt es sich um mehrsemestrige Programme, die in der höchsten Stufe mit einem Master abschließen. Die Lehrgänge sind zumeist in Modulen aufgebaut und eignen sich daher auch für berufstätige Studierende. Für jeden Lehrgang gibt es individuelle Zulassungsvoraussetzungen, angesprochen werden jedoch im Allgemeinen AbsolventInnen entsprechender Studiengänge aber auch Fachleute mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung. International ausgerichtete Lehrgänge werden in englischer Sprache abgehalten. Mögliche Abschlüsse: Zertifikat Ein Zertifikat erhalten all jene erfolgreichen Teilnehmenden von Universitätslehrgängen, die in Ihrem Umfang nach dem European Credit Transfer System (ECTS) weniger als 60 ECTS-Punkte aufweisen. Die Dauer dieser Programme umfasst berufsbegleitend meist ein Jahr bzw. 2 Semester. Akademisch geprüfte/r Ingenieur/in Dieser entspricht einer speziellen beruflichen Qualifikation, den Sie bei berufsbegleitenden Lehrgängen mit mindestens 60 ECTS-Punkten (Bewertung nach dem European Credit Transfer System) nach erfolgreicher Absolvierung erhalten. Die Ausbildungsdauer liegt berufsbegleitend bei eineinhalb bis zwei Jahren. Master of Engineering (MEng) und Master of Advanced Studies (MAS) Mit diesem Master erwerben Sie einen anerkannten akademischen Grad, der dem heutigen europäischen Bildungsstandard entspricht und zu einer speziellen beruflichen Qualifikation auf akademischer Basis führt. Mit ECTS-Punkten (Bewertung nach dem European Credit Transfer System) entspricht ein Masterprogramm einem zwei- bis dreijährigen berufsbegleitenden Lehrgang. Besteht nach der Wunsch ein Doktoratsstudium zu absolvieren, ist eine spezielle Zulassung erforderlich, denn der Master of Engineering oder Master of Advanced Studies der TU Graz berechtigt nicht automatisch zum Doktoratsstudium. Dabei wird jeder einzelne Fall von den zuständigen Gremien der TU Graz geprüft.

8 B e r u f s b e g l e i t e n d e M a s t e r p r o g r a m m e u n d U n i v e r s i t ä t s l e h r g ä n g e Nachhaltiges Bauen, Zertifikat In Kooperation mit 8 Stockphoto.com_Andrew Horwitz Bauwerke bestimmen die ökologische, ökonomische und soziokulturelle Entwicklung einer Gesellschaft ganz wesentlich. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gilt es, den heutigen Gebäudebestand optimal zu nutzen und neue Wege im Bauwesen zu finden, um zukünftig Ressourcen effizienter zu nutzen und Mensch und Umwelt zu schützen. Dieser Lehrgang widmet sich vor allem der Bewusstseinsbildung für ganzheitliche, lebenszyklusorientierte Betrachtung von Bauaktivitäten im Hinblick auf das 3-Säulen- Modell der Nachhaltigkeit. Sie bekommen den neuesten Wissensstand (aktuelle Methoden, Theorien und empirische Zusammenhänge sowie Trends und Instrumente) am Bausektor vermittelt und können Ihre theoretischen Kenntnisse in praktischen Fragestellungen anwenden. Zusätzlich beinhaltet der Lehrgang die Ausbildung zum/zur ÖGNI-AuditorIn, die Prüfung erfolgt im Anschluss durch die ÖGNI. Die Nachhaltigkeitsthematik steht momentan auch im Bauwesen vor ihrem großen Durchbruch. Immer mehr Menschen möchten Gebäude nutzen, die in einer positiven Wechselbeziehung mit ihrer Umwelt stehen. Der Lehrgang bietet hier einen fundierten Ausgangspunkt für engagierte Leute auf dem Weg zur Gestaltung einer besseren Welt. DI Tobias Hutter, B.Arch., Nachhaltigkeitsberatung und Zertifizierung, 2011 PlanerInnen aus dem Bausektor (wie ArchitektInnen, BauingenieurInnen) AuftraggeberInnen bzw. InvestorInnen (wie Immobilienfonds, Projektentwickelnde größerer Gemeinden, LIG, BIG, Bauabteilungen großer Konzerne) Öffentliche Verwaltung Künftige AuditorInnen für die Gebäudezertifizierung nach ÖGNI Grundlagen nachhaltigen Bauens - Einführung - Veränderungen des Umfelds - Ökologische Nachhaltigkeit - Ökonomische Nachhaltigkeit - Soziale Nachhaltigkeit - Ressourcenbewirtschaftung - Raumordnung und Raumplanung Umsetzung in der Baupraxis - Gebäude und Energie - Projektentwicklung und Planung - Wartung, Instandhaltung und Sanierung - Facility Management Gebäudezertifizierung Gemeinsames Zertifikat von TU Graz und TU Wien. Berufsfelder und Karrierechancen Immobiliengesellschaften überarbeiten ihre internen Planungsleitlinien nach den Grundsätzen nachhaltigen Bauens und überlegen künftige Gebäude zu zertifizieren. Die Nachfrage nach einschlägig ausgebildeten TechnikerInnen und Kaufleuten wird daher stark steigen. Dies betrifft alle Bereiche der Hochbauplanung, der Projektentwicklung und den Betrieb von Gebäuden. AbsolventenInnen dieses Lehrgangs verfügen über Kompetenzen, die in einschlägigen Regelstudien derzeit nicht vorgesehen sind und sich daher am Arbeitsmarkt in diesen Bereichen besser etablieren können. Darüber hinaus wird der Lehrgang von der ÖGNI als Ausbildung zum/zur AuditorIn ohne weitere Auflagen anerkannt. und Studiendauer Nächster Start: 14. März 2012 Bewerbungsende: 31. Jänner 2012 Studiendauer: 2 Semester berufsbegleitend Teilnahmevoraussetzungen Zugelassen sind AbsolventInnen eines technischen, naturwissenschaftlichen, juristischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulstudiums. Bei nicht technischen Studienrichtungen ist ein 5-jähriger Bezug zum Bauwesen nachzuweisen. Weiters sind bei entsprechender Berufserfahrung oder besonderer Qualifikationen Zugangserleichterungen vorgesehen. Unterrichtssprache Deutsch 9.000,- (keine USt.) Organisation und Anmeldung TU Wien, Continuing Education Center Mag. Sabine Schnetzinger Tel.: schnetzinger@cec.tuwien.ac.at TU Graz, Life Long Learning Mag. Lucia Huemer Tel.: lucia.huemer@tugraz.at Weitere Informationen Wissenschaftliche Leitung Univ.-Prof. DI Dr.techn. Peter Maydl (TU Graz) Tel.: peter.maydl@tugraz.at Univ.-Prof. DI Dr.techn. Helmut Rechberger (TU Wien) Tel.: h.rechberger@iwa.tuwien.ac.at

9 B e r u f s b e g l e i t e n d e M a s t e r p r o g r a m m e u n d U n i v e r s i t ä t s l e h r g ä n g e NATM (New Austrian Tunnelling Method), Engineer und Master of Engineering (MEng) In Kooperation mit und Studiendauer Nächster Start: September 2013 Bewerbungsende: 31. Juli 2013 Studiendauer: 4 Semester berufsbegleitend (akademische/r NATM IngenieurIn) bzw. 6 Semester berufsbegleitend (Master of Engineering) Zulassungsvoraussetzungen Für akademisch geprüfte/r NATM-IngenieurIn - Einschlägiges Diplom- /Masterstudium oder - einschlägiges Bachelorstudium/FH-Studium und mind. 3-jährige Tunnelbauerfahrung oder - einer berufsbildenden höheren Schule und mind. 5-jährige Erfahrung im Tunnelbau Für Master of Engineering - erfolgreicher zum/zur NATM- IngenieurIn und - einschlägiges Diplom- /Masterstudium oder - einschlägiges Bachelorstudium/ FH-Studium und mind. 3-jährige Erfahrung im Tunnelbau Unterrichtssprache Englisch (gute Kenntnisse erforderlich) ,- (keine USt.), 4 Semester ,- (keine USt.), 6 Semester Organisation und Anmeldung Institut für Felsmechanik und Tunnelbau Anja Ranz Tel.: , Fax DW: natm@tugraz.at Weitere Informationen u Wissenschaftliche Leitung O.Univ.-Prof. DI Dr.mont. Wulf Schubert (TU Graz) Tel.: schubert@tugraz.at Univ.-Prof. DI Dr.mont. Robert Galler (MU Leoben) Tel.: robert.galler@unileoben.ac.at Was verbindet U-Bahnen in Washington, Sao Paulo, Seoul, Athen, München und Wien? Bei allen wurde die Neue Österreichische Tunnelbaumethode angewandt. Die NATM ist flexibel und vielseitig einsetzbar und hat sich daher rund um den Globus durchgesetzt. Die Universitätsprogramme zur Neuen Österreichischen Tunnelbaumethode wurden konzipiert, um den weltweit großen Bedarf an TunnelbauingenieurInnen abzudecken und werden in einer Kooperation von Technischer Universität Graz und Montanuniversität Leoben seit September 2009 angeboten. IngenieurInnen mit einer bautechnischen oder bergbautechnischen Ausbildung, GeotechnikerInnen und IngenieurgeologInnen mit ausgeprägter technischer Ausbildung, welche sich auf dem Gebiet des Tunnelbaues und insbesondere der NATM spezialisieren wollen. Folgende Kurse stehen auf dem Programm: Einführung in die NATM (New Austrian Tunnelling Method) Erkundung und Ingenieurgeologische Feldarbeit Versuchswesen Charakterisierung und Klassifizierung Geotechnische Planung Analytische und Numerische Berechnungen Tunnel Layout Baubetrieb, Betriebseinrichtungen Bauvertrag Risikoanalysen Tunnelsicherheit Monitoring, Datenauswertung und Interpretation Instrumentierung Baugrundverbesserung (im Masterprogramm) Konventionelle und mechanische Ausbruchsmethoden (im Masterprogramm) Die Erstellung einer arbeit ist verpflichtend, jedes Programm endet mit einer abschließenden Prüfung. Detaillierte Beschreibungen der auf: u MU Leoben/Galler Nach erfolgreicher Absolvierung der ersten 4 Semester wird mit Akademisch geprüfte/r NATM- IngenieurIn abgeschlossen. Optional und je nach vorangegangener Qualifikation können die TeilnehmerInnen noch 2 weitere Semester anhängen, die zum Master of Engineering (MEng) führen (insgesamt 6 Semester). Berufsfelder und Karrierechancen Ihre zukünftigen Arbeitsfelder sind sowohl Planungs-, Beratungs- und Bauüberwachungstätigkeiten, wie auch die Bauleitung für Baufirmen. Darüber hinaus werden Sie auch für Bauherren und Behörden in verantwortlicher Funktion tätig sein können. Das Besondere am Lehrgang: training parallel to the job and socialisation with other engineers with experience from all over the world DI Marc Kemmler, Senior Structural Engineer, Lehrgangsstart

10 B e r u f s b e g l e i t e n d e M a s t e r p r o g r a m m e u n d U n i v e r s i t ä t s l e h r g ä n g e Paper and Pulp Technology, PapieringenieurIn 10 TU Graz Papier ist ein Material mit breitem Einsatzgebiet. Neben Druckpapieren sind vor allem Verpackungspapiere, Hygienepapiere sowie Spezialpapiere wie Zigarettenpapier wichtige Produkte österreichischer Produktionsstandorte. Die Zellstoffund Papierindustrie mit ihren Zuliefererbetrieben ist eine der großen Arbeitgeber in Österreich. Die Nachhaltigkeit des Materials, das aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, macht Papier zu einem auch langfristing unverzichtbaren Material. AbsolventInnen anderer technischer Studienrichtungen von Universitäten oder sekundären Bildungseinrichtungen des In- und Auslandes, FacharbeiterInnen mit Grundkenntnissen aus der Chemie und Physik, die nach mehrjähriger Berufserfahrung ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Der Lehrgang ergänzt praktisches Wissen mit einer fundierten theoretischen Ausbildung. Durch diese in den Betrieben anerkannte Weiterbildung konnte ich mein berufliches Tätigkeitsfeld erweitern und nun täglich in meiner Arbeit einbringen. Hubert Benedikt, Papiertechniker, 2009 Pflicht Lehrveranstaltungen: Beginnend mit den Grundlagen: Einführung in die Papier- und Zellstofftechnologie Grundlagenlabor Papier und Zellstoff Papier- und Hilfsmittelchemie Über den gesamten Produktionszyklus: Vom Holz zum Faserstoff: Primärfaserstoffe (mit Laborübungen) Aufbereitung der Rohstoffe einschließlich Altpapier: Stoffaufbereitung Papier- und Kartonherstellung Streichtechnologie und Weiterverarbeitung (mit Laborübungen) Bis zur Betrachtung der Gesamtanlage: Anlagensimulation in der Papier- und Zellstoffproduktion Konstruktionsübung Papier- und Zellstofftechnik (Anlagenplanung) Als Wahllehrveranstaltungen werden Vertiefungen in folgenden Bereichen angeboten: Rohstoffherstellung Papierproduktion Anwendung z. B. im Druckbereich Umweltschutz und Sicherheit EDV und Datenanalyse Wirtschaft Akademisch geprüfte/r PapieringenieurIn Berufsfelder und Karrierechancen Das Studium der Papier- und Zellstofftechnik an der Technischen Universität in Graz ist eines der wenigen in Europa und das einzige in Österreich. Der Universitätslehrgang Paper and Pulp Technology befähigt Sie für eine höhere berufliche Tätigkeit in der Papier- und Zellstoffindustrie. Damit soll insbesondere dem stark steigenden Bedarf an qualifizierten Fachleuten in den zahlreichen verschiedenen Wirtschaftssektoren entsprochen werden, die sich mit der Papier- und Zellstofftechnik befassen. Ihnen bietet sich nach dem Studium ein überaus weites Betätigungsfeld. Neben der eigentlichen Papierindustrie stehen Ihnen Bereiche wie Faserstofferzeugung, Papierveredelung oder Papierverarbeitung offen. Ein großer Anteil der AbsolventInnen wird aber von der Zulieferindustrie abgeworben und beschäftigt sich mit der Konzeption, dem Bau oder dem Verkauf von Papiermaschinen bzw. von Anlageteilen im Bereich der Papierproduktion. Eine weitere für Sie mögliche Betätigung im Bereich der Zulieferindustrie liegt bei der Herstellung der produktionsrelevanten chemischen und mineralischen Hilfsmittel. und Studiendauer Nächster Start: Oktober 2012 Bewerbungsende: 31. Oktober 2012 Studiendauer: 3 Semester berufsbegleitend Zulassungsvoraussetzungen Siehe. Die endgültige Entscheidung über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen obliegt der Lehrgangsleitung. Unterrichtssprache Deutsch und Englisch 860,-/Semester (keine USt.) Organisation und Anmeldung Institut für Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik Ass.-Prof. DI Dr.techn. Ulrich Hirn Tel.: , Fax DW: ulrich.hirn@tugraz.at Weitere Informationen Wissenschaftliche Leitung Ass.-Prof. DI Dr.techn. Ulrich Hirn Tel.: ulrich.hirn@tugraz.at

11 B e r u f s b e g l e i t e n d e M a s t e r p r o g r a m m e u n d U n i v e r s i t ä t s l e h r g ä n g e Reinraumtechnik, akademische/r ReinraumtechnikerIn und Master of Engineering (MEng) und Studiendauer Start: November 2012 Bewerbungsende: 29. Juni 2012 Studiendauer: 4 Semester berufsbegleitend (akademische/r ReinraumtechnikerIn) bzw. 5 Semester berufsbegleitend (Master of Engineering) Zulassungsvoraussetzungen Für akademische/r ReinraumtechnikerIn - einer höheren technischen Lehranstalt (HTL Matura oder ausländisches Äquivalent). Für Master of Engineering - Abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium einer technischen, natur wissenschaftlichen oder wirtschafts wissen schaftlichen Studienrichtung oder abge schlossenes Medizinstudium. Bei nicht technischen oder naturwissenschaftlichen Studienrichtungen ist ein 3-jähriger Bezug zur Reinraumtechnik Voraussetzung. - Abgeschlossenes universitäres Bachelorstudium einer technischen oder naturwissenschaftlichen Studienrichtung in Kombination mit mindestens 5-jährigem Bezug zur Reinraumtechnik. - Abgeschlossenes Fachhochschulstudium (Master) einer technischen, naturwissen schaft - lichen oder wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtung. Bei AbsolventInnen nicht technischer oder naturwissenschaftlicher Studienrichtungen ist ein 5-jähriger Bezug zur Reinraumtechnik Voraussetzung. Unterrichtssprache Deutsch und Englisch siehe für den akademische/r ReinraumtechnikerIn ,- (keine USt.), Master of Engineering Organisation und Anmeldung TU Graz Life Long Learning Mag. Lucia Huemer Tel.: lucia.huemer@tugraz.at Die Reinraumtechnik wird zunehmend in fast allen Bereichen der produzierenden und verarbeitenden Wirtschaft sowie in vielen Dienstleistungs- und Gesundheitsbereichen benötigt. Der Reinraummarkt ist einer der am stärksten wachsenden Märkte, weltweit ist derzeit jedoch ein Mangel an qualifizierten TechnikerInnen festzustellen. Das außergewöhnliche, komplexe und breite Fachgebiet der Reinraumtechnik umfasst viele Einzelgewerke, ist in der Gesamtheit jedoch bis heute noch kein eigener Beruf, zudem wird die Komplexität des Themas Reinraumtechnik durch vorhandene Ausbildungen in Europa nicht abgedeckt. Dieser Lehrgang bringt die Reinraumtechnik als Kerntechnologie mit ihren Einflussfaktoren und den Grundbegriffen der wichtigsten Produktionstechnologien auf eine einheitliche und wissenschaftlich gestützte Ebene und bietet dadurch den TeilnehmerInnen eine fundierte Ausbildung. Kooperationspartner: ATP Architekten und Ingenieure, Baxter Innovations GmbH, CAS Clean-Air-Service AG, Fresenius Kabi GmbH, Hämosan Life Science Services GmbH, Human.technology.styria, Infineon Technologies Austria AG, Kraft Foods R&D Inc., M+W Process Industries GmbH, Ortner Reinraumtechnik GmbH, PEA-CEE GmbH, Rupp AG, Schirnhofer AG Angesprochen werden u. a. Personen aus den Bereichen Medizintechnik, Mikroelektronik, Verfahrenstechnik, Pharmaindustrie, Lebensmittelindustrie, Anlagenplanung und Anlagenbau Grundlagen und Einführung Elemente der Reinraumtechnik Vertiefung Wahlfächer Akademische/r ReinraumtechnikerIn oder Master of Engineering (MEng), je nach vorangegangener Qualifikation Berufsfelder und Karrierechancen Nachdem die Reinraumtechnik in allen Branchen Einzug gehalten hat und die Komplexität stetig zunimmt, ist die Industrie darauf angewiesen, dass dieses Fachgebiet von ExpertInnen bearbeitet sebastianreuter - Fotolia.com wird. Speziell für die Grundlagenermittlung, für Planungs-, und Ausschreibungsleistungen, für die Forschung und Entwicklung, für den Anlagen- und Apparatebau ist es unumgänglich, fundiertes Fachwissen quer durch alle Fachbereiche zu besitzen. Der Bedarf und Einsatzbereich ist für Sie daher sehr breit und erstreckt sich von Behörden, Planungsunternehmen, Technischen Büros, Consulting Unternehmen, Anlagenbau und ProfessionistInnen bis hin zur produzierenden Industrie aus der Life Science und Elektronikbranche. Als Vertreter des Gesundheitsministeriums begrüße ich die Kooperation mit der TU Graz. Dieser Lehrgang wird nicht nur Ausbildungslücken im Arzneimittelsektor schließen, sondern auch jene in der Mikroelektronik, am Medizinproduktesektor und auf dem Gebiet der Lebensmittelindustrie. Min.-Rat. Dr.phil. Johann Kurz, Bundesministerium für Gesundheit Weitere Informationen Wissenschaftliche Leitung Univ.-Prof. DI Dr.techn. Johannes Khinast Tel.: oder khinast@tugraz.at Dr.med.univ. Christoph Kutschera Tel.: christoph.kutschera@tugraz.at 11

12 B e r u f s b e g l e i t e n d e M a s t e r p r o g r a m m e u n d U n i v e r s i t ä t s l e h r g ä n g e Traffic Accident Research, Master of Engineering (MEng) 12 TU Graz/VSI Eine echte Bereicherung für jede Person, die in den Bereichen Unfallanalyse, Unfallrekonstruktion und Fahrzeugsicherheit beruflich tätig ist und ihr Wissen darin vertiefen will. Die gelungene Kombination aus kompakter Sammlung der Themengebiete und die individuell darauf abgestimmte Expertise an der TU Graz ist einzigartig und ermöglicht einen tiefschürfenden Einblick in die Welt der Unfallforschung. Dipl.-Phys. Martin Windisch, MEng, Sachverständiger für Straßenverkehrsunfälle, 2011 Jeden Tag sterben weltweit tausende Menschen im Straßenverkehr. Forschung zum Thema Fahrzeugsicherheit will einen entscheidenden Beitrag leisten, Unfälle zu vermeiden oder Unfallfolgen zu verringern. Das Masterprogramm Traffic Accident Research ist eine fundierte Zusatzausbildung im Bereich Fahrzeugsicherheit und Fahrzeugtechnik. Alle Interessierte, die sich im Bereich der Fahrzeugtechnik und -sicherheit spezialisieren wollen. Die einzelnen Lehrveranstaltungen sind modular aufgebaut und haben folgende Schwerpunkte: Unfalldokumentation Unfallmechanik Fahrzeugtechnik Straßentechnik Biomechanik Rechtliche Grundlagen Verkehrspolitische Grundlagen Psychologische Grundlagen Master of Engineering in Traffic Accident Research (MEng) Berufsfelder und Karrierechancen Mit dem Master of Engineering in Traffic Accident Research sind Sie auf die immer anspruchsvoller werdenden Anforderungen eines globalen Arbeitsmarktes bestens vorbereitet. Das Studium ermöglicht Ihnen einen verbesserten Zugang zu folgenden Arbeitsbereichen: Unfallrekonstruktion (bei Gerichten und Versicherungen) Unfallforschung Fahrzeugentwicklung Fahrzeugsicherheit Straßenplanung und Studiendauer Start: Oktober 2012 Bewerbungsende: 30. September 2012 Studiendauer: 4 Semester + Master Thesis berufsbegleitend Zulassungsvoraussetzungen Einschlägiger Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation in Verbindung mit einschlägiger Berufspraxis. Die entgültige Entscheidung über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen obliegt der Lehrgangsleitvung. Unterrichtssprache Deutsch und Englisch 3.800,-/Semester (keine USt.) Organisation und Anmeldung: Institut für Fahrzeugsicherheit Heinz Hoschopf Tel.: , Fax DW: hoschopf@tugraz.at Weitere Informationen u Wissenschaftliche Leitung Univ.-Prof. DI Dr.techn. Hermann Steffan Tel.: h.steffan@tugraz.at

13 B e r u f s b e g l e i t e n d e M a s t e r p r o g r a m m e u n d U n i v e r s i t ä t s l e h r g ä n g e 13 killybig/fotolia.com

14 U n i v e r s i t ä t s k u r s e 14 Igor Zhorov/fotolia.com

15 U n i v e r s i t ä t s k u r s e Universitätskurse 15 Universitätskurse sind vertiefende ausgewählte Kurse und Seminare aus einem Fachbereich der TU Graz oder von einem unserer Kooperationspartner. Sie können zwischen einem Tag und mehreren Tagen dauern, auch modulartig verteilt auf 1-2 Semester aufgebaut sein und richten sich sowohl an AbsolventInnen als auch an Fachleute aus Wirtschaft und Industrie. Einzelne Angebote sind auch für Studierende der TU Graz interessant. Mögliche Abschlüsse: Teilnahmebestätigung Kurszertifikat Die KursteilnehmerInnen erhalten nach erfolgreicher Absolvierung eine Teilnahmebestätigung von TU Graz Life Long Learning. Schließt der Kurs mit einer Prüfung ab, so wird ein Kurszertifikat ausgestellt, das die neu erworbene Befähigung nachweist.

16 U n i v e r s i t ä t s k u r s e CISCO Networking Academy: CCNA TN Exploration CISCO Networking Academy: CCNA TN Security 16 NetzwerkadministratorInnen und NetzwerktechnikerInnen sowie Personen mit guten Anwender-PC-Kenntnissen, die ihr Netzwerkwissen erweitern und vertiefen möchten. TU Graz/Schrotter CCNAX1: Networking, OSI-, TCP/IP-Modell, Ethernet, IP-Applikationen, Subnetting, Router Configuration Basics CCNAX2: Routing, IOS, VLSM, CIDR, OSPF, EIGRP CCNAX3: Switching, Rapid Spanning Tree, VLAN, VLAN Trunking, Wireless Networking CCNAX4: Neue WAN Konzepte, Access Control Lists (ACLs), NAT, PAT, VPN Basics, Network Management Zertifikat März 2012 Dezember 2012 Konkrete Kurstermine nach Absprache (1 x pro Woche werktags von 16:30 19:45) 3.000,- (keine USt.) Normaltarif (Rechnung kann an eine Firma ausgestellt werden) 2.000,- (keine USt.) ermäßigter Tarif (Rechnung wird an Studierenden ausgestellt) Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation u ccna@tugraz.at Online-Anmeldung unter: u Referenten DI Peter Schrotter, DI Dr. Reinhard Kuch NetzwerkadministratorInnen und NetzwerktechnikerInnen sowie Personen mit guten Anwender-PC-Kenntnissen, die ihr Netzwerkwissen erweitern und vertiefen möchten. TU Graz/Schrotter Vermittlung von praktischen Erfahrungen mit Konzepten und Praktiken in der Netzwerksicherheit Konfiguration von CISCO-Routern mithilfe von Sicherheitsfunktionen der IOS-Software Konfigurieren von Netzwerkgeräten für die Zugriffssteuerung Aufrechterhaltung der Integrität von Netzwerkverkehr Konfigurieren von Angriffsschutz auf CISCO-Geräten Konfigurieren von Site-To-Site VPNs Firewall-Funktionen auf CISCO-Geräten Zertifikat März 2012 Juni 2012 Konkrete Kurstermine nach Absprache (geblockt jede 2. Woche von 16:30 19:45) 2.000,- (keine USt.) Normaltarif (Rechnung kann an eine Firma ausgestellt werden) 1.400,- (keine USt.) ermäßigter Tarif (Rechnung wird an Studierenden ausgestellt) Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation u ccna@tugraz.at Online-Anmeldung unter: u Referenten DI Peter Schrotter, DI Dr. Reinhard Kuch

17 U n i v e r s i t ä t s k u r s e Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung: Elektronenenergieverlustspektroskopie und Energiefilternde Transmissionselektronenmikroskopie (EELS/EFTEM) Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung: Rasterelektronenmikroskopie (SEM Course) Dieser Spezialkurs ist vorwiegend für WissenschafterInnen und TechnikerInnen gedacht, die bereits über Grundkenntnisse in der Transmissionsmikroskopie verfügen und Wissen über EELS und EFTEM als analytische Techniken aufbauen oder erweitern möchten. EELS: EELS Grundlagen, Aufnahme von EELS Spektren, Analyse von EELS Spektren, quantitative Aspekte, praktische Aspekte,... EFTEM: EFTEM Grundlagen, Aufnahme von EFTEM Bildern, Optimierung der Energiefiltereffizienz, praktische Aspekte,... Instrumentelle Aspekte Spectrum Imaging Techniken Fortgeschrittene Bild- und Datenverarbeitung Weitere Spezialthemen, die im Interesse der KursteilnehmerInnen liegen Praxisbezogene Vorträge von TopexpertInnen, sowie praktische Sitzungen an modernsten integrierten FEI EFTEM/EELS Mikroskopen (CM20/GIF, TF20/HR-GIF, TITAN/GIF QUANTUM) begleitet von intensiven Diskussionen. Nach Maßgabe der Möglichkeiten können Sie eigene Proben zur Untersuchung bereitstellen. TU Graz/Lunghammer TU Graz/FELMI-ZFE Teilnahmebestätigung Siehe ,- (keine USt.), inkl. Kursunterlagen, CD und Pausengetränke. Institut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung DI Dr.techn. Thomas Haber Tel.: thomas.haber@felmi-zfe.at ReferentInnen Ausgewähltes Personal von FELMI und Gatan Dieser Spezialkurs ist gleichermaßen für WissenschafterInnen und TechnikerInnen geeignet. Grundlagen (E)SEM (Theorie): Elektronenquellen Linsen, Elektronen Proben Wechselwirkungen, Sekundär- und Rückstreuelektronendetektoren, Kontrastmechanismen, Einflüsse auf Bildaufnahme (Mikroskop) Probenpräparation Grundlagen Röntgenspektrometrie (Theorie): Informationstiefe, inelastische Streuung, Detektoren (wellenlängen-energiedispersiv), qualitative quantitative Analysen, Elementverteilungsbilder, Aufnahmen von Röntgenspektren und Elementverteilungsbildern (Mikroskop) Analyse der mitgebrachten Proben (Mikroskop) Weitere analytische Methoden (Theorie): EBSD, Variable pressure SEM, Dual Beam (SEM-FIB), Transmissionselektronenmikroskopie, Schwingungsspektroskopie Schwerpunkt: Praxis und selbständiges Arbeiten am Mikroskop. Mikroskope: aktuellste Rasterelektronenmikroskope (Zeiss Gemini DSM982 und Ultra55, ESEM Quanta 600 und 200) mit Feldemissionsquellen und Röntgendetektoren zur Verfügung. Sie können auch eigene Proben mitbringen und dieselben unter fachkundiger Anweisung selbständig analysieren. Teilnahmebestätigung März 2012 (max. 5 TeilnehmerInnen) 950,- (keine USt.), inkl. Kursunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen Institut für Elektronenmikroskopie und Feinstrukturforschung DI Dr.techn. Stefan Mitsche Tel.: stefan.mitsche@tugraz.at ReferentInnen Ausgewähltes Personal von FELMI 17

18 U n i v e r s i t ä t s k u r s e Lebensmittelsensorik: Grundlagen Lebensmittelsensorik: Aufbaukurs 18 Personen, für die die systematische sensorische Beurteilung von Lebensmitteln von TU Graz Bedeutung ist. Die sensorische Qualität von Lebensmitteln hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Dieser Kurs bietet einen fundierten Einstieg in die moderne Lebensmittelsensorik: Nach einer Einführung in die Grundlagen der Sinneswahrnehmung werden die Voraussetzungen für die Durchführung moderner Lebensmittelsensorik diskutiert (Unterscheidung analytische und hedonische Sensorik; Anforderung, Auswahl und Schulung von Prüfpersonen; Ausstattung eines Prüflabors; einschlägige Literatur). Der zweite Teil ist methodischen Aspekten gewidmet. Nach einem Methodenüberblick werden die gängigsten sensorischen Methoden beginnend mit Auswahl über Durchführung bis zur statistischen Auswertung im Detail betrachtet. Alle Fragestellungen werden an vielen praktischen Beispielen demonstriert und geübt. Das Seminar richtet sich an Personen, die über Vorkenntnisse im Bereich der Lebensmittelsensorik verfügen. TU Graz Dieser Kurs baut auf den Kurs Grundlagen der Lebensmittelsensorik auf und widmet sich Fragestellungen der Panelarbeit sowie weiterführenden methodischen Aspekten: Die Arbeit mit Prüfpanels in der modernen Lebensmittelsensorik ist Thema des ersten Seminarteils (Aufbau und Erhalt von Prüfpanels, Panelmotivation, Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Prüfpersonen). Der zweite Teil ist methodischen Fragestellungen gewidmet (Schwerpunkte: (quantitativ)- deskriptive Methoden, Bestimmung der sensorischen Mindesthaltbarkeitsdauer). Der dritte Teil gibt einen Einblick in das komplexe Thema von Fehlaromen (Hintergrundinformationen, Bildungsmechanismen, Auswirkungen). Alle behandelten Themen werden an einer Vielzahl geeigneter Proben geübt bzw. demonstriert. Teilnahmezertifikat (0,5 ECTS Credits) Kursbeginn auf Anfrage. Eintägig, 09:00 17:00 520,- (keine USt.), inkl. Probenmaterial, Seminarunterlagen und Pausenverpflegung. Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie Univ.-Doz. in Dr. Barbara Siegmund Tel.: barbara.siegmund@tugraz.at ReferentInnen Univ.-Doz. in Dr. Barbara Siegmund, Ao.Univ.-Prof. Dr. Erich Leitner Teilnahmezertifikat (0,5 ECTS Credits) Kursbeginn auf Anfrage Eintägig, 09:00 17:00 520,- (keine USt.), inkl. Probenmaterial, Seminarunterlagen und Pausenverpflegung. Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie Univ.-Doz. in Dr. Barbara Siegmund Tel.: barbara.siegmund@tugraz.at ReferentInnen Univ.-Doz. in Dr. Barbara Siegmund, Ao.Univ.-Prof. Dr. Erich Leitner

19 U n i v e r s i t ä t s k u r s e Nanowerkstoffe MitarbeiterInnen von Firmen, die ihre Produkte durch die Anwendung von Nanomaterialien verbessern oder neue Produkte entwickeln wollen, sowie für MitarbeiterInnen von Firmen, Universitäten oder Forschungseinrichtungen, die sich schnell und ohne mühsames Literaturstudium in dieses Gebiet KIT Karlsruhe einarbeiten wollen. Der Kurs bietet Ihnen eine Übersicht über Eigenschaften und Herstellungsprozesse von Nanowerkstoffen. Es werden alle wesentlichen Eigenschaften erläutert. Phasen und Phasenumwandlungen werden als Funktion der Teilchengröße diskutiert. Besonderes Gewicht liegt auf der technischen Anwendung. Zur Einführung in das weite Feld der Nanotechnologie werden Ihnen Beispiele wie Nanofluids, selbstreinigende Oberflächen oder Nanomotoren vorgestellt und Kriterien der ökonomisch erfolgreichen technischen Anwendungen werden Ihnen erläutert. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Fragen aus dem eigenen Arbeitsbereich zu stellen und zu diskutieren. Teilnahmebestätigung; TeilnehmerInnen, die eine Prüfung ablegen, erhalten ein offizielles Zertifikat der TU Graz Juni 2012, 08:30 12:00 und 14:00 17:30 Anmeldeschluss: 15. Mai ,- (keine USt.) Normaltarif 1.650,- (keine USt.) Frühbucherbonus bis zum 30. April Inkl. Kursunterlagen, Lehrbuch Nanomaterials von Dieter Vollath, Übernachtung im Kurshotel (VP). Prüfungsgebühr für das offizielle Zertifikat der TU Graz: zusätzlich 85,- TU Graz Life Long Learning Iris Fuchs Tel.: iris.fuchs@tugraz.at Referent Univ.-Doz. Hon.-Prof. DI Dr.techn. Dieter Vollath Netzwerktechnik: WAN- und VPN-Spezialkurs sind NetzwerkadministratorInnen und Netzwerk-TechnikerInnen, die ihr Wissen im Bereich Netzwerksicherheit und Weitbereichsnetze erweitern und vertiefen möchten. fotolia.com Wide Area Networks: Grundlagen, Technologien, Protokolle und Schnittstellen, Konfiguration und Troubleshooting von WAN-Netzen Grundlegende Sicherung von Routern und Switches, SAN-Security Sicherung von WAN-Verbindungen, Verschiedene Varianten von VPN- Verbindungen, IPSec Sichere Netzwerke mit ASA, Verschlüsselungsverfahren Angriffe auf offene Netze Grundlagen der Kryptografie Implementierung von Authentication, Authorization and Accounting (AAA) Konfigurieren von Stateful Firewalls auf Routern Erhöhung des Schutzes von Netzen durch Intrusion Prevention Systeme Sicherheit in Switch-Netzen Virtuelle Private Netze (VPN) mit IP-Security (IPSec) Gesamtplanung und Betrieb von sicheren lokalen Netzen (LANs) Teilnahmebestätigung März 2012 Juni 2012 Konkrete Kurstermine nach Absprache 2.200,- (keine USt.) Normaltarif (Rechnung kann an eine Firma ausgestellt werden) 1.500,- (keine USt.) ermäßigter Tarif (Rechnung wird an Studierenden ausgestellt) Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation u ccna@tugraz.at Online-Anmeldung unter: u Referent DI Peter Schrotter 19

20 U n i v e r s i t ä t s k u r s e 20 Programmieren in MATLAB: Grundlagen Fachkräfte, die in ihrem beruflichen Umfeld Programmieraufgaben oder numerische Simulationen bzw. Auswertungen durchführen, für die MATLAB bereits verwendet wird oder wo eine zukünftige Verwendung von MATLAB ins Auge gefasst wird. Personen, die für ihre Problemlösungen eine Programmiersprache zur Verfügung haben wollen, die eine rasche Umsetzung von der Problemstellung zur effizienten Lösung des Problems ermöglicht. Erstellung von Programmen (Skripte, Funktionen) Grundlegende Befehle und Operatoren Programmstrukturen; Entscheidungen; Schleifen Arbeiten mit Matrizen; Indizierung; logische Indizierung (Masken) Graphische Darstellung Arbeiten mit Polynomen Lösen von linearen Gleichungssystemen Fitten von Datensätzen (lineare und nichtlineare Probleme) Integrieren; Nullstellensuche; Extrema (anonyme Funktionen) Teilnahmebestätigung 2./3. März und 9./10. März 2012 oder 4./5. Mai und 11./12. Mai 2012 oder 12./13. Oktober und 19./20. Oktober 2012 oder auf Anfrage 590,- (keine USt.), inkl. Zugang zum Computersystem am Institut für Theoretische Physik, Lehr- und Lernsoftware MatlabTutor während des Kurses und für 3 Monate über den Kurs hinaus, Kursunterlagen und Pausengetränke. TU Graz Life Long Learning Iris Fuchs Tel.: iris.fuchs@tugraz.at Referent Ass.-Prof. DI Dr.techn. Winfried Kernbichler Programmieren in MATLAB: Fortgeschrittene Konzepte Fachkräfte, die in ihrem beruflichen Umfeld Programmieraufgaben oder numerische Simulationen bzw. Auswertungen durchführen, für die MATLAB bereits verwendet wird oder wo eine zukünftige Verwendung von MATLAB ins Auge gefasst wird. Personen, die für ihre Problemlösungen eine Programmiersprache zur Verfügung haben wollen, die eine rasche Umsetzung von der Problemstellung zur effizienten Lösung des Problems ermöglicht. Kenntnisse aus dem Grundkurs werden vorausgesetzt. Erstellung von Programmen (Funktionen und Unterfunktionen) Arbeiten mit Zellen; Syntax; anonyme Funktionen in Zellen Arbeiten mit Strukturen; Syntax Lesen und Schreiben von formatierten Files Graphik Handles Konzept von Try-Catch-End; Error Handling Teilnahmebestätigung 2./3. März und 9./10. März 2012 oder 4./5. Mai und 11./12. Mai 2012 oder 12./13. Oktober und 19./20. Oktober 2012 oder auf Anfrage 590,- (keine USt.), inkl. Zugang zum Computersystem am Institut für Theoretische Physik, Lehr- und Lernsoftware MatlabTutor während des Kurses und für 3 Monate über den Kurs hinaus, Kursunterlagen und Pausengetränke. TU Graz Life Long Learning Iris Fuchs Tel.: iris.fuchs@tugraz.at Referent Ass.-Prof. DI Dr.techn. Winfried Kernbichler

21 U n i v e r s i t ä t s k u r s e Programmieren in MATLAB: Objektorientierte Konzepte Fachkräfte, die in ihrem beruflichen Umfeld Programmieraufgaben oder numerische Simulationen bzw. Auswertungen durchführen, für die MATLAB bereits verwendet wird oder wo eine zukünftige Verwendung von MATLAB ins Auge gefasst wird. Personen, die für ihre Problemlösungen eine Programmiersprache zur Verfügung haben wollen, die eine rasche Umsetzung von der Problemstellung zur effizienten Lösung des Problems ermöglicht. Kenntnisse aus dem Grundkurs werden vorausgesetzt. Definition von Klassen Typen von Klassen; Vererbung; Handle-Klassen Properties; Methoden; Attribute Eventhandling Lesen von xml-files Teilnahmebestätigung 2./3. März und 9./10. März 2012 oder 4./5. Mai und 11./12. Mai 2012 oder 12./13. Oktober und 19./20. Oktober 2012 oder auf Anfrage 590,- (keine USt.), inkl. Zugang zum Computersystem am Institut für Theoretische Physik, Lehr- und Lernsoftware MatlabTutor während des Kurses und für 3 Monate über den Kurs hinaus, Kursunterlagen und Pausengetränke. TU Graz Life Long Learning Iris Fuchs Tel.: iris.fuchs@tugraz.at Referent Ass.-Prof. DI Dr.techn. Winfried Kernbichler Wohnbau-Psychologie: Die Basis für Planung und Analyse menschlicher Lebensräume Wohnbauplanende, Studierende, Bauträger, Behörden, ImmobilienexpertInnen etc. Wohnbau-Psychologie beschäftigt sich mit der gesamten Wohnumwelt (Wohnungsinneres sowie Gebäude- und Siedlungsstruktur inkl. Umfeld) und deren vielfältige Wirkung auf den Deinsberger Menschen: sein Verhalten und Denken, Empfinden und Handeln, seine familiären und nachbarschaftlichen Beziehungen, persönliche Entwicklung und Entfaltung von Kindheit an bis ins hohe Alter. Eine übersichtliche Gesamtkonzeption zeigt Ihnen den aktuellen Stand der Wissenschaft mit den zentralen Fragen: Was ist ein menschengerechter Lebensraum? Wie lässt sich die menschliche Qualität wissenschaftlich exakt definieren? Wie kann man die Wohnqualität optimieren ohne den finanziellen Rahmen sprengen zu müssen? Dazu werden die wichtigsten Erkenntnisse aus allen relevanten Fachgebieten der Psychologie (und teils auch der Physiologie) systematisch mit Wohnbauthemen verknüpft. Die äußerst komplexen Zusammenhänge werden Ihnen in kompakter und gut verständlicher Form vermittelt, sodass Sie keinerlei wissenschaftliche Vorkenntnisse besitzen müssen und dennoch stets konkrete praktische Rückschlüsse ziehen können. Zum besseren Verständnis werden auch reale Wohnbau-Beispiele analysiert. Teilnahmebestätigung 9., 16. und 23. März 2012, 09:00 17:00 Anmeldeschluss: 27. Februar ,- (keine USt.) Normaltarif 290,- (keine USt.) Studierende Inkl. Kursunterlagen & Getränke TU Graz Life Long Learning Iris Fuchs iris.fuchs@tugraz.at Referent Harald Deinsberger-Deinsweger, Dr. DI Arch. Wohnpsychologe & Baubiologe IBO 21

22 U n i v e r s i t ä t s k u r s e Zertifizierte/r PassivhausplanerIn und PassivhausberaterIn 22 Eisenberger ArchitektInnen, BauingenieurInnen, BaumeisterInnen, ZimmermeisterInnen, BauträgerInnen, ImmobilienexpertInnen, EnergieberaterInnen, Heizungs- und KlimatechnikerInnen, Studierende und AbsolventInnen der Studienrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen etc. Je nach Teilnehmerkreis wird der Schwerpunkt auf die Misch- und Massivoder Holzbauweise gerichtet: Gebäudehülle: Konstruktion; Luftdichtheit; Fenster; Ausschreibung / Vergabe; Bauleitung / Qualitätssicherung Lüftung / Wärmeversorgung Wirtschaftlichkeit Wiederholung / Übung PHPP PassivHausProjektierungsPaket Teilnahmebestätigung, PHI-Zertifikat (mit Prüfung) 12./13., 19./20., 26./27. April, 3./4., 10./11. Mai 2012, 08:30 16:30, optional: 25. Mai Exkursion, 1. Juni Übungstag, 15. Juni Prüfung. für Herbstkurs: ,- (keine USt.), inkl. Seminarunterlagen, Pausenverpflegung, Exkursion 75,- PHPP Version ,- Prüfungsgebühr inkl. PHI Zertifikat Der Universitätskurs wird in Kooperation mit der Bauakademie Steiermark, dem Holzcluster Steiermark und der IG Passivhaus Steiermark- Burgenland durchgeführt. Für TeilnehmerInnen steirischer Unternehmen ist eine SFG-Förderung bis zu 50% möglich! Institut für Hochbau DI Martina Franke Tel.: franke@ihb.tugraz.at ReferentInnen Univ.-Prof. DDr. Peter Kautsch, Univ.-Prof. Dr. Detlef Heck, Bmst. DI Dieter Schlagbauer, Arch. DI Dr. Michael Grobbauer, Arch. DI Dietmar Koch, DI Petra Stempfl, Arch. DI Erwin Kaltenegger, DI Heinz Ferk, DI Dietmar Kraus, Josef Seidl, Ass.-Prof. DI Dr. Udo Bachhiesl, Ing. Hannes Gerstmann In Kooperation mit:

23 U n i v e r s i t ä t s k u r s e Angewandte Statistik als Problemlösungstool in Industrie und Wirtschaft: Basiskurs Angebote speziell für Unternehmen Akademische MitarbeiterInnen in Betrieben, die vornehmlich im Bereich der Produktentwicklung ag visuell/fotolia.com und der Prozessindustrie beschäftigt sind. Systemgerechte Problemanalyse und Datengewinnung Explorative Datenanalyse - von den Daten zum Modell Inferenzstatistik - von der Stichprobe zur Grundgesamtheit Regressionsanalyse Versuchsplanung (Experimental Design) Fallstudien aus der Praxis - Vorhersagemodell für Feinstaub PM10 in Graz-Mitte Individuelle inhaltliche Anpassungen sind möglich! Teilnahmebestätigung auf Anfrage, in-house Schulungen sind möglich (Beispiel für 2 Tage) 670,- (keine USt.) Normaltarif 590,- (keine USt.) Rabatttarif ab dem/der 3. Teilnehmenden einer Firma Inkl. Kursunterlagen und Pausenkaffee. TU Graz Life Long Learning Iris Fuchs Tel.: iris.fuchs@tugraz.at Referenten Univ.-Prof. DI Dr.techn. Ernst Stadlober, DI Dr.techn. Johannes Schauer 23

24 U n i v e r s i t ä t s k u r s e Angewandte Statistik als Problemlösungstool in Industrie und Wirtschaft: ExpertInnenkurs Computer Aided Design (CAD) im industriellen Entwicklungsprozess 24 Akademische MitarbeiterInnen in Betrieben, die vornehmlich im Bereich der Produktentwicklung fotolia.com und der Prozessindustrie beschäftigt sind. Übungsaufgaben aus dem Basiskurs Multiple lineare Regression I, II Versuchsplanung (Experimental Design) I, II Fallstudien aus der Praxis Optimierung eines Schweißprozesses Individuelle inhaltliche Anpassungen sind möglich! Teilnahmebestätigung auf Anfrage, in-house Schulungen sind möglich (Beispiel für 2 Tage) 670,- (keine USt.) Normaltarif 590,- (keine USt.) Rabatttarif ab dem/der 3. Teilnehmenden einer Firma Inkl. Kursunterlagen und Pausenkaffee. TU Graz Life Long Learning Iris Fuchs Tel.: iris.fuchs@tugraz.at Referenten Univ.-Prof. DI Dr.techn. Ernst Stadlober, DI Dr.techn. Johannes Schauer Personen, die bereits eine technische Grundausbildung und/oder Berufserfahrung im Bereich Maschinenbau besitzen und die sich im Themenumfeld der virtuellen Produktentwicklung am neuesten Stand der Technik Stadler FTG weiterbilden wollen. Einführung in die CAD-Konstruktion Angewandte 3D-CAD Konstruktion im Programmpaket CATIA V5 Erweiterte Methoden in der 3D-CAD Konstruktion von Volumenkörpern Flächenkonstruktion und Drahtgittermodellierung im Programmpaket CATIA V5 Digital Mock Up und Bewegungssimulation Projektarbeit Individuelle inhaltliche Anpassungen sind möglich! Zertifikat auf Anfrage, in-house Schulungen sind möglich 5.500,- (keine USt.), inkl. sämtlicher Unterlagen sowie Pausenkaffee. TU Graz Life Long Learning Iris Fuchs Tel.: iris.fuchs@tugraz.at Wissenschaftliche Leitung Univ.-Doz. Dr. Mario Hirz ReferentInnen DI Patrick Rossbacher, DI Alexander Harrich, DI Severin Stadler, Katharina Thum

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