Die verfahrensrechtliche Kontrolle unfairer" Allgemeiner Geschäftsbedingungen in England
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- Sabine Baumann
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1 Christopher Philip Sobich Die verfahrensrechtliche Kontrolle unfairer" Allgemeiner Geschäftsbedingungen in England Zur praktischen Wirksamkeit von AGB-Kontrollverfahren im Vergleich zum deutschen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 LITERATURVERZEICHNIS 17 EINLEITUNG 31 Gang der Darstellung TEIL: KONTROLLINSTRUMENTE IM ENGLISCHEN RECHT 37 I. Der Unfair Contract Tcrms Act 1977 und ergänzende verfahrensrechtliche Kontrollregelungen Vorgeschichte und gesetzliche Einordnung Ablehnung einer behördlichen Präventivkontrolle Grundzüge der materiell-rechtlichen Regelungen des Gesetzes Ergänzende Vorschriften zur nötigen verfahrensrechtlichen Kontrolle 45 a) Zugangshindernisse zum Recht und fehlendes case law 46 b) Fehlende Breitenwirkung individueller Rechtsdurchsetzung Behördliche Instanzen zur verfahrensrechtlichen Kontrolle 49 a) Das Amt des Director General of Fair Trading 49 b) Die Trading Standards Departments 53 II. Part II (secs. 14 ff.) Fair Trading Act Zweck des Rechtsverordnungsverfahrens Verfahrensvorschriften The Consumer Transactions (Restrictions on Statements) Order a) Verurteilungen nach der Consumer Transactions Order b) Bedeutung für die AGB-Kontrolle 60 aa) Strukturelle Schwächen 61 bb) Eingeschränkter Anwendungsbereich und praktische Auswirkungen für die AGB-Kontrolle 62 III. Part III (secs. 34 ff.) Fair Trading Act Verfahren Publizitätspraxis des Office of Fair Trading Praktische Anwendung des Verfahrens nach Part HI FTA Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen Reformvorschläge 72 IV. Codes of Practice, sec. 124 (3) Fair Trading Act Ausarbeitung, Inhalt, Überwachung und Durchsetzung der Codes of Practice a) Organisatorische Fragen 75 b) Fragen der Ausarbeitung des Code 76
3 c) Inhalt des Code 77 d) Bearbeitung von Beschwerden 77 e) Überwachung und Publizität 78 f) Verbandsinterne Durchsetzung Codes of Practice seit Vor-und Nachteile der Codes of Practice Allgemeine Geschäftsbedingungen in den Codes of Practice 81 a) Wiederholung und Verdeutlichung der gesetzlichen Rechtsstellung 82 b) Verbesserung der Rechtsstellung des Verbrauchers Durchsetzung der Codes of Practice 86 a) Verrechtlichung der Codes 87 aa) Konkretisierung der reasonableness 87 bb) Section 29 Unfair Contract Terms Act cc)section 14TradeDescription Act dd) Part III Fair Trading Act ee) Vertragliche Einbeziehung 94 ff) Gefahren der Verrechtlichung 95 b) Verbandsinterne Sanktionen Zusammenfassung und Bewertung der Codes als AGB-Kontroll instrument 96 V. Consumer Credit Licensing Grundstruktur des gesetzlichen Verfahrens Beschränkter AGB-Kontrolleffekt 101 VI. Die Rolle der Verbraucherverbände bei der AGB-Kontrolle Consumers'Association Weitere Verbrauchergruppen TEIL: VERBANDSKLAGEVERFAHREN UND BEHÖRDENKONTROLLEN IM DEUTSCHEN RECHT 107 I. Grundziige der verfahrensrechtlichen Regelung der 13 ff. AGBG Die gesetzlichen Vorschriften der 13 ff. AGBG Weitere Einzelfragen 112 a) Abmahnung und strafbewehrte Unterlassungserklärung 112 b) Einstweilige Verfügung 114 II. Eintragungen im AGB-Register beim Bundeskartellamt Allgemeines Unterlassungsklagen und der beschränkte praktische Informationswert des Registers Einstweilige Verfugungen Entscheidungserhebliche AGB-Klauseln der registrierten Urteile
4 III. AGB-Kontrollaktivitäten der Verbände und Kammern gemäß 13 ff. AGBG Verbraucherschutzverein e.v Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.v Sonstige Verbandskläger und Abmahner 128 a) Verbraucherzentrale Hamburg e.v 129 b) Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v 131 c) Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v 132 d) Wirtschaftsverbände und Kammern 132 IV. Entwicklung der AGB-Kontrollaktivitäten Vermehrte Kontrollaktivitäten Verlagerung des Prüfungsmaßstabs bei den Unterlassungsklagen Systematische Schwerpunktaktionen 135 V. Bleibende Problembereiche und Verbesserungsmöglichkeiten Allgemeine Umsetzung des AGB-Gesetzes Nachkontrolle von Unterlassungsurteilen und -erklärungen 146 a) Fehlende Systematik 146 b) Zuständigkeitsprobleme 147 c) Einbeziehung der Verbraucher und Gleichbehandlung von Vertragsstrafen und Ordnungsgeldern 148 d) ZEDA als neues Dokumentations- und Kontrollinstrument Einstweilige Verfügung 150 a) Restriktiver Gebrauch der einstweiligen Verfugung 150 b) Unsicherheit hinsichtlich der Anforderungen an den Verfugungsgrund 152 c) Rechtsgedanke des Art. 7 Abs. 3 der Richtlinie 93/13/EWG Höhe des Streitwerts Finanzielle und personelle Ausstattung der Verbände 159 a) Folgen für die AGB-Kontrolle 159 b) Aktivierung der Kontrolltätigkeiten durch finanzielle Zuwendungen 162 VI. Behördenkontrollen Konditionenkartelle und -empfehlungen Allgemeine Versicherungsbedingungen 168 VII. Auswirkungen der Richtlinie 93/13/EWG auf die deutsche AGB- Verfahrenskontrolle TEIL: AKTUELLE ENTWICKLUNG IM ENGLISCHEN RECHT AUFGRUND EG-RECHTLICHER VORGABEN 173 I. The Unfair Terms in Consumer Contracts Regulations Grundzüge der materiell-rechtlichen Regelung Die Verfahrenskontrollvorschrift des para. 8 der Regulations
5 3. Ausschließliches Klagerecht des Director General und die restriktive Handhabung der AGB-Kontrolle Verhältnis der Regulations 1994 zu anderen Gesetzen und Kontrollinstrumenten 182 II. Klagerecht der Verbraucherverbände Wortlaut der Richtlinie 93/13/EWG im Vergleich mit der EG-Richtlinie zu irreführender Werbung Anpassung an den Schutz und die Förderung der Verbraucherverbände auf EG-Ebene Unzureichendes ausschließliches Klagerechts des Director General of Fair Trading 188 a) Vergleich zur Control of Misleading Advertisements Regulations b) Vergleich zu Part III Fair Trading Act c) Beschränkung öffentlicher Mittel und fehlendes case law 191 d) Capture"-Modell - Das Office of Fair Trading im Vergleich zur Consumers'Association als Kontrollinstanz AGB-Verbandsklage als Parallele zu anderen Gruppenklagen im kollektiven Interesse im common law-rechtskreis Parallele zur deutschen Rechtslage 196 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUßBETRACHTUNG
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