DSC KOMPETENT AUS ERFAHRUNG. Umsetzung IDEX-CH2 SEIT MEHR ALS 20 JAHREN IHR DIENSTLEISTER FÜR DIE VERSORGUNGSWIRTSCHAFT. Christoph Sohns, DSC GmbH
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1 DSC KOMPETENT AUS ERFAHRUNG SEIT MEHR ALS 20 JAHREN IHR DIENSTLEISTER FÜR DIE VERSORGUNGSWIRTSCHAFT Umsetzung IDEX-CH2 Christoph Sohns, DSC GmbH IT-Beratung und Softwarelösungen
2 DSC-KURZPROFIL DSC AUF EINEN BLICK KOOPERATIONSPARTNER Firmensitz: Gründung: 1993 Mitarbeiter: 130 Niederlassungen: Schriesheim bei Heidelberg Österreich Schweiz DSC UNTERNEHMENSBERATUNG UND SOFTWARE GMBH Seit 1993 profitieren Energieversorgungsunternehmen europaweit vom Knowhow und der Erfahrung der DSC GmbH. Als langjähriger SAP Service Partner mit Recognized Expertise in den Bereichen Utilities und SAP CRM haben wir unsere Kompetenz in über erfolgreichen Projekten unter Beweis gestellt. Mehr als 600 Kundeninstallationen zeugen zudem von der Qualität unserer Softwarelösungen. Profitieren auch Sie von unserem umfassenden Software- und Dienstleistungsportfolio mit Standorten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sind wir immer in Ihrer Nähe, um Ihr Projekt auch unter Berücksichtigung landesspezifischer Anforderungen optimal zu begleiten. DSC-QUALITÄT Unser Qualitätsmanagement sichert Ihren Projekterfolg: DSC ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. SAP-PARTNERSCHAFTEN : SAP Special Expertise Partner Utilities und SAP CRM : Validated Expertise Designation Utilities und SAP CRM seit 2014: SAP Recognized Expertise Utilities und SAP CRM IT-Beratung und Softwarelösungen 2
3 AGENDA Status Quo Wechselaufkommen (Deutschland) Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 3
4 STATUS QUO STATUS QUO SCHWEIZ 1-Mandanten-Systeme mit Netz- und/oder Lieferverträgen Trennung nach Buchungskreis (Netz-/Vertrieb) Teilautomatisierte Wechselprozesse Geringes Datenaustauschvolumen STATUS QUO DEUTSCHLAND 2-Systeme- bzw. teilweise 3-Systeme-Landschaft (MSB/MDL ausgelagert) Vollautomatisierte Wechselprozesse Sehr hohes Datenaustauschvolumen 4
5 AGENDA Status Quo Wechselaufkommen (Deutschland) Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 5
6 WECHSELAUFKOMMEN DEUTSCHLAND JAHRE
7 AGENDA Status Quo Wechselaufkommen (Deutschland) Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 7
8 ENTSCHEIDUNGSMATRIX SYSTEMARCHITEKTUR Eindeutige Zugriffsrechte KRITERIUM EIN VERTRAG ZWEI VERTRÄGE ZWEI MANDANTEN ZWEI SYSTEME INFORMATORISCHES UNBUNDLING Getrennte Datenhaltung Vertraulichkeit wirtschaftlich sensibler Daten (Kundendaten) DATENAUSTAUSCHPROZESSE BUCHHALTERISCHES UNBUNDLING PROZESSBEARBEITUNG KOSTEN FÜR EINFÜHRUNG/BETRIEB Datenaustausch intern = extern Nachweis der ausgetauschten Daten Buchhalterische Trennung Abwicklung Lieferantenwechsel inkl. Einzug, Auszug und Umzug Gemeinsame Rechnungslegung Investitionskosten Systempflege FOLGEKOSTEN ZUKUNFTSSICHERHEIT 8
9 UMSETZUNGSMODELLE 2-VERTRÄGE MODELL IN EINEM MANDANTEN Ein Zählpunkt mit einem Netz- und einem Liefervertrag Unterschiedliche Buchungskreise Datenaustausch/Lieferantenwechsel automatisiert möglich Getrennte Abrechnung nach Netz und Lieferant möglich Informatorisches Unbundling nur bedingt Shared Service 2-SYSTEME-MODELL Jeweils ein System 'Netz' und ein System 'Lieferant' Datenaustausch Eigenes Netz bzw. eigener Vertrieb sind "fremde" Marktpartner Prozessäquivalenz gegeben EMPFEHLUNG SYSTEMTRENNUNG IT-Betrieb in Mandantenlösung aufwändiger (höheres Datenvolumen, Testaufwand bei Patches und übergreifenden Entwicklungen für Netz und Vertrieb) Unterschiedliche Anforderungen an den Systembetrieb (Vertrieb hat andere Servicezeiten, ist mehr dialogorientiert) Höhere Transparenz der IT-Kosten bei getrennten Systemen 9
10 UMSETZUNG REGULIERTE SPARTEN Keine Notwendigkeit für 2-Vertrags- bzw. 2-Vertragskonten-Modell (nur Lieferantenvertrag) Verträge regulierter Sparten im Lieferantensystem Alternative: Zentrale Verwaltung der Geräte durch Abbildung regulierter Sparten im Netzsystem (Abrechnung mit Null-Preisen, Endkundenrechnung aus Lieferantensystem) Wie werden die Daten zwischen Netzund Lieferantensystem übertragen? Nutzung der Marktprozesse (soweit erforderlich und auf die notwendigen Daten reduziert), zur weitgehend identischen Prozessabwicklung mit deregulierten Sparten => Äquivalenz der Prozesse 10
11 AGENDA Status Quo Wechselaufkommen (Deutschland) Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 11
12 SAP LANDSCAPE TRANSFORMATION SOFTWARE (SAP LT) SAP CONTRACT CONVERSION SERVICE PLUS (CCS+) SAP bietet mit dem Service CCS+ die Möglichkeit, ein 1- bzw. 2-Vertrags-Modell in eine 2-Mandanten bzw. Multi-Systeme-Landschaft zu transferieren. WERKZEUGE CONVERSION WORKBENCH (CWB) Tabellenorientiert keine fachliche Interpretation des Inhalts Übertragung spezifizierter Tabelleninhalte aus System A (z. B. Netz) in System B (z. B. Lieferant) Löschen spezifizierter Tabellen(-inhalte) aus dem Quellsystem, einfaches Field-Mapping möglich Vordefinierte Business Contents (z. B. Partner, Vertragskonto, Anschlussobjekte etc.) CONTRACT CONVERSION WORKBENCH (CCW) Objektorientiert nur Stammdatenobjekte aus IS-U bekannt Anlegen, ändern oder löschen von Objekten Aufbau des Stammdatenkonstrukts und eines Versorgungsszenarios je Zählpunkt Vertragsumstellung in einem produktiven IS-U System (Quell-/Zielsystem) 12
13 SAP LANDSCAPE TRANSFORMATION SOFTWARE (SAP LT) MÖGLICHE UMSTELLUNGS- SZENARIEN SYSTEMTRENNUNG ZIELSYSTEME 13
14 AGENDA Status Quo Wechselaufkommen (Deutschland) Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 14
15 WELCHES VORGEHEN WIRD FÜR EINEN SYSTEMSPLIT ANGEWENDET Workflows Berechtigungswesen Cut-over- Management Testkonzept/ Schulung Schnittstellen/ Eigenentwicklungen Outputmanagement/ Archivierung Hohe Verfügbarkeit Organisatorische Auswirkung IS-U/SAP-IDEX-CH2 Migration ERP-Core EDM/Bilanzierung/ ext. Systeme SAP BW Stammdaten und Prozesse Lieferantenwechsel Netznutzungsbearbeitung und Zahlungsabwicklung Formularwesen Abrechnung/Fakturierung/FI-CA Geräteverwaltung FI (Finanz- /Rechnungswesen und Controlling) MM (Materialwirtschaft) PM (Instandhaltung/Kundendienst) SD (Auftragsabwicklung, Hausanschluss) CO (Kostenstellen/Profitcenter) interner Ressourcen Systemtrennungs- einplanen parallele Projekte betrachten projekt Projektmanagement Datendrehscheibe/ Datahub 15
16 VORGEHEN SYSTEMSPLIT - PROJEKTPLAN Phase 1 Meilenstein Phase I Go live Projektvorbereitung Initialisierung des Projekts - Zieldefinition Projektstandards Infrastruktur Systemlandschaft Kick-off Projektteamschulung (optional) Business Blueprint Beratung / Workshops Jul Aug Sep Kick - off 2016 Workshops Ende Ist-Analyse Abgenommene Ist-Analyse Grobkonzept (Definition Soll- Abläufe, Systemstruktur) Abgenommene Grobkonzepte Feinkonzept (Abgleich mit Unbundling-Vorgaben) Abgenommene Feinkonzepte Phase 2 Meilenstein Phase II Realisierung Phase 3 Meilenstein Phase III Produktionsvorbereitung Go live Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 16
17 REFERENZEN SAP IDEX DSC Ihr kompetenter Partner für SAP IDEX-Lösungen 17
18 ANSPRECHPARTNER FACHLICHE SCHWERPUNKTE SAP Advanced Metering Infrastructure (AMI) SAP Energy Data Management (EDM) Geräteverwaltung SAP IS-U SAP GM (Wechselprozesse im Messwesen WiM) Datenaustausch (IDEX) Stammdaten SAP IS-U Projektleitung IT-Beratung und Softwarelösungen 18
19 KONTAKTE DEUTSCHLAND DSC UNTERNEHMENSBERATUNG UND SOFTWARE GMBH CARL-BENZ-STRAßE 16A D SCHRIESHEIM TELEFON TELEFAX ÖSTERREICH DSC UNTERNEHMENSBERATUNG UND SOFTWARE GMBH BÖRSE, SCHOTTENRING 16 A-1010 WIEN TELEFON +43 (0) TELEFAX +43 (0) SCHWEIZ DSC SCHWEIZ ZENTRUM STALDENBACH 15 CH-8808 PFÄFFIKON SZ TELEFON +41 (44) TELEFAX +41 (44) IHRE DIREKTEN ANSPRECHPARTNER MARCUS CHRISTMANN LEITER VERTRIEB TELEFON MOBIL PATRICK SEIDELMANN LEITER STANDORT ÖSTERREICH TELEFON +43 (0) MOBIL RICHARD SCHWAB LEITER STANDORT SCHWEIZ TELEFON +41 (44) MOBIL Copyright 2015 DSC GmbH
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