Umsetzung und Anwendung eines Nachhaltigkeits-Standards in der Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umsetzung und Anwendung eines Nachhaltigkeits-Standards in der Praxis"

Transkript

1 Umsetzung und Anwendung eines Nachhaltigkeits-Standards in der Praxis

2 GLIEDERUNG 1. VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 2. ÜBERBLICK 2.1 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT 2.2 IMPLEMENTIERUNG DER ANFORDERUNGEN 2.3 ÜBERPRÜFUNG 2.4 ZERTIFIZIERUNG 3. ERFAHRUNGEN 2

3 VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE CAFEA: Die europäische Kaffeegruppe Die CAFEA-Gruppe ist eine europäische Firmengruppe, bei der Entwicklung und Produktion, Vertrieb und Marketing in verschiedenen Einzelbetrieben angesiedelt sind. Innerhalb der CAFEA-Gruppe sind momentan 1600 Mitarbeiter beschäftigt. DEUTSCHE EXTRAKT KAFFEE GmbH Die DEK, 1955 in Hamburg gegründet, ist zur Zeit der bedeutendste Anbieter für löslichen Kaffee und lösliche Kaffeegetränke im Bereich der Handelseigenmarken. 3

4 VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE Cremilk Germany: production and packing, dairy products EDEL Belgium: production - freeze dried coffees DEK Hamburg / Germany: marketing, procurement, sales, product development, packing, administration Milcafe Germany: production agglomerated, spray dried coffees packing of soluble coffee drinks GRANA Poland: production and packing Spray-dried and agglomerated, surrogates DEK Berlin / Germany: production freeze dried, agglomerated, spray dried coffees liquid coffee extracts, chicoree Intercafe Russia: packing of instant coffees FFI England: production and packing agglomerated coffees 4

5 VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE Total sales Cafea Group Incl. DEK Hamburg sales tons tons 5

6 VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 6

7 VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 7

8 VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE CAFEA-Gruppe Hamburg GRANA Sp. z o.o. Skawina, Polen CREMILK GmbH Kappeln Deutsche Extrakt Kaffee GmbH Hamburg DEK Deutsche Extrakt Kaffee GmbH Berlin Deutsche MILCAFE GmbH Rathenow EDEL S.A. Lüttich, Belgien Intercafe Mitishi, Russ. Föderation FFI Manufacturing Ltd. Dunstable, UK : nach DIN EN ISO 9001 und IFS zertifizierter Betrieb : nach DIN EN ISO 9001, BRC und IFS zertifizierte Betriebe : nach BRC zertifizierter Betrieb : nach DIN EN ISO 9001 zertifizierter Betrieb 8

9 GLIEDERUNG 1. VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 2. ÜBERBLICK 2.1 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT 2.2 IMPLEMENTIERUNG DER ANFORDERUNGEN 2.3 ÜBERPRÜFUNG 2.4 ZERTIFIZIERUNG 3. ERFAHRUNGEN 9

10 Vorgehensweise bei der Implementierung in ein bestehendes Managementsystem Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Analyse Informationen zu verschiedenen Standards Implementierung Gegenüberstellungen Überprüfung Interne Systemprüfungen Zertifizierung Vorbereitung / Planung Klärung der Notwendigkeiten Hintergrundinformationen Zuordnung der Anforderungen Projektgruppen bilden Prüfung durch Zertifizierer Verbesserungspotentiale Durchführung Nachbereitung Information Entscheidungsfindung Synergieeffekte nutzen Bewertung der Umsetzung Maßnahmen festlegen 10

11 GLIEDERUNG 1. VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 2. ÜBERBLICK 2.1 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT 2.2 IMPLEMENTIERUNG DER ANFORDERUNGEN 2.3 ÜBERPRÜFUNG 2.4 ZERTIFIZIERUNG 3. ERFAHRUNGEN 11

12 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Phase 1 Analyse Informationen zu verschiedenen Standards Klärung der Notwendigkeiten Hintergrundinformationen Entscheidungsfindung Teilnahme an Informationsveranstaltungen des Einzelhandels beginnend in 2003 Teilnahme an Schulungsveranstaltungen verschiedener Anbieter / Zertifizierer Beobachtungen der Anforderungen des Einzelhandels Abstimmung mit der Geschäftsführung beginnend Anfang 2004 Festlegung der zu zertifizierenden Betriebe ab 2004 Probleme Nutzen der Zertifizierung? Interpretierung der Anforderungen! Grad der Umsetzung der Anforderungen? Anerkennung durch Kunden? 12

13 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Wir leben, als ob wir vier Erden hätten (Quelle: Wuppertal Institut) 13

14 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Was ist eigentlich Nachhaltigkeit und warum ist das Thema mehr als ein Trend? In der Öffentlichkeit wird Nachhaltigkeit sehr intensiv diskutiert : (Quelle: Institut für Nachhaltiges Management e.v.) 14

15 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Nachhaltigkeit ist keine Erfindung unserer heutigen Gesellschaft Der ursprüngliche Wortsinn der Nachhaltigkeit entstammt dem forstwirtschaftlichen Nachhaltigkeitsdenken. Erstmals wurde die Grundidee 1560 in der kursächsischen Forstordnung formuliert. Nachhaltigkeit bezeichnet zunächst die Bewirtschaftungsweise eines Waldes, bei welcher immer nur so viel Holz entnommen wird, wie nachwachsen kann, so dass der Wald nie zur Gänze abgeholzt wird, sondern sich immer wieder regenerieren kann. Eine nachhaltige Wirtschaft erhält ihre Ressourcenbasis, mit der sie Bedürfnisse befriedigen kann. 15

16 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Nachhaltigkeit in internationalen Unternehmen Verantwortungsvoller Umgang mit "kritischen Rohstoffen" Klimaschutz Effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen Umweltschutz Menschenrechte Lokale Produkte "Animal Rights" (Tierschutz) Fairtrade Wissenschaft und Produktentwicklung Soziales Gewissen Familie als Grundpfeiler der Gesellschaft Entwicklungshilfe Balance zwischen Arbeit und Zuhause Ethische Standards Die Gesundheit der Mitarbeiter und Verbraucher Ernährungsbewußtsein Training und Personalentwicklung Sport und Bewegung Kulturelle Projekte 16

17 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Transparenz in der Lieferkette (Kundensicht) Der Vertragspartner ist oft nicht der Produzent. Schnelles Wechseln der Lieferanten durch Vertragspartner: Wer ist der wirkliche Produzent? Risikoprofil des Lieferanten ist wichtig: Focus auf Lieferanten mit high risk profile Nachweismöglichkeiten für Kunden und bei Lieferanten Selbstbewertungen, Selbstauskünfte Audits bei Lieferanten mit eigenem Team: teuer & zeitaufwendig Nutzung von bestehenden Initiativen mit 3rd-Party-Zertifizierungsgesellschaften Bestehende Auditierungen von vorhandenen Initiativen nutzen - Ergebnisse akzeptieren? 17

18 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Bestehende Initiativen Bestehende Initiativen Risiko: Sicherheit / Qualität : GFSI Standards : BRC Food IFS Food CanadaGAP FSSC Food GLOBALG.A.P. PrimusGFS GMP+ Q&S ISO 9000 Und 100 weitere... Risiko: Social Compliance Global Social Compliance Programme (GSCP) SA 8000 BSCI SEDEX (SMETA Guidelines) Ethical Trading Initiative (ETI) ISEAL EICC ICTI UTZ (teilweise) Und 1000 weitere Initiativen... 18

19 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Anwendung Bestehende Initiativen akzeptieren - Zeit und Geld sparen Eine sehr effiziente Lösung für alle Kunden und Lieferanten Audit -Tourismus reduzieren Starke Initiativen bieten Datenbank-Lösungen (zum Teil) Aber: Wie schafft man Trasparenz zu inhaltlichen Fragen? Was deckt eine bestehende Initiative ab? Eine starke Initiative, die wir nutzen, um mit unseren Kunden und Lieferanten Risiken abzudecken: SEDEX (Supplier Ethical Data Exchange) 19

20 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT SEDEX (Supplier Ethical Data Exchange) (Quelle: SEDEX wurde im Jahr 2001 von einer Gruppe britischer Einzelhändler ins Leben gerufen. Man erkannte die Notwendigkeit, Einigkeit bei Sozialstandards sowie bei ethischen Self-Assessment-Fragebögen zu erzielen. Mit der Gründung verfolgte man zwei Ziele: die Belastung der Lieferanten durch Mehrfach-Auditierungen zu reduzieren und globale Verbesserungen bei Arbeitsrichtlinien voranzutreiben. Folgende Informationen sind über das System abrufbar: 20

21 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT SMETA (Sedex Members Ethical Trade Audit) Die drei Elemente: Best-Practice-Leitlinien zur Durchführung von Audits für ethischen Handel Vorlage SMETA-Auditbericht Vorlage für Korrekturmaßnahmen - Corrective Action Plan Report (CAPR) SMETA ist kein neuer Kodex oder Standard, nach dem Audits durchgeführt werden sollten. Es ist eher eine Zusammenstellung der Best Practices der Audittechnik bei Audits für ethischen Handel. Die SMETA Leitlinien beinhalten: Empfohlener Zeitplan für die Audits Anzahl der zu auditierenden Mitarbeiter je nach Größe des Unternehmens Anforderungen an die Ausbildung und Erfahrungen der Auditoren Vorschläge für die Pre-Audit-Kommunikation Zurzeit sind ca. 320 Unternehmen (z.b. Aldi UK, Adidas, Danone, Kraft, M&S, Nestlé, Sainsbury s, Tesco, Waitrose, Unilever usw.) Mitglied bei Sedex und nutzen die Tools, die die Plattform für das ethische Management ihrer Lieferketten bietet. SMETA Audits werden verstärkt durch den britischen Handel gefordert. (Quelle: 21

22 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT Fazit Soziale Nachhaltigkeit ist ein Thema, das nicht mehr weg zu denken ist. Eine gut überlegte, konzeptionelle Vorgehensweise zählt! Einführung: Schritt für Schritt... Bestehende Initiativen akzeptieren - Zeit und Geld sparen und Audit-Tourismus reduzieren. 22

23 GLIEDERUNG 1. VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 2. ÜBERBLICK 2.1 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT 2.2 IMPLEMENTIERUNG DER ANFORDERUNGEN 2.3 ÜBERPRÜFUNG 2.4 ZERTIFIZIERUNG 3. ERFAHRUNGEN 23

24 IMPLEMENTIERUNG Phase 2 Implementierung Gegenüberstellungen Zuordnung der Anforderungen Projektgruppen bilden Synergieeffekte nutzen Maßnahmen festlegen Intensive Studien sowie Gegenüberstellungen der Anforderungen Zuordnung der Anforderungskapitel zum QM-Konzept der Gruppe Bildung von Projektgruppen Nutzung von Synergieeffekten mit anderen vorhandenen und beschriebenen Systemen (Kombination) Festlegen von Maßnahmen und Anpassung von Abläufen Probleme Interpretierung der Anforderungen! Sprachversionen? Interne Kommunikation! Interne Akzeptanz! 24

25 GLIEDERUNG 1. VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 2. ÜBERBLICK 2.1 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT 2.2 IMPLEMENTIERUNG DER ANFORDERUNGEN 2.3 ÜBERPRÜFUNG 2.4 ZERTIFIZIERUNG 3. ERFAHRUNGEN 25

26 ÜBERPRÜFUNG Phase 3 Überprüfung Interne Systemprüfungen Prüfung durch Zertifizierer Verbesserungspotentiale Bewertung der Umsetzung Systemprüfungen in allen betroffenen Betrieben/Abteilungen Umfassende Prüfung und Bewertung des Managementsystems auf Erfüllung der Anforderungen durch den Zertifizierer Einstufung und Herausarbeiten von Verbesserungspotenzialen Bewertung der Umsetzung/Ergänzungen Probleme Definition von Schwachstellen? Abgleich der Anforderungen! Zeitdruck! Vereinheitlichung innerhalb der Gruppe! 26

27 GLIEDERUNG 1. VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 2. ÜBERBLICK 2.1 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT 2.2 IMPLEMENTIERUNG DER ANFORDERUNGEN 2.3 ÜBERPRÜFUNG 2.4 ZERTIFIZIERUNG 3. ERFAHRUNGEN 27

28 ZERTIFIZIERUNG Phase 4 Zertifizierung Vorbereitung und Planung der Zertifizierung Probleme Vorbereitung / Planung Durchführung Nachbereitung Information Durchführung der Zertifizierung Umsetzung von Korrekturmaßnahmen Bei Bedarf Information der Kunden über erfolgreiche Zertifizierung Verfügbarkeit von Auditoren! Sprache? Sicherheit des Portals? Herausgabe von Auditberichten? 28

29 GLIEDERUNG 1. VORSTELLUNG CAFEA-GRUPPE 2. ÜBERBLICK 2.1 ANALYSE / NOTWENDIGKEIT 2.2 IMPLEMENTIERUNG DER ANFORDERUNGEN 2.3 ÜBERPRÜFUNG 2.4 ZERTIFIZIERUNG 3. ERFAHRUNGEN 29

30 ERFAHRUNGEN Unterschiede verschiedener Regelwerke beachten! Interpretation von Anforderungen abstimmen! Projekte/Veränderungen intern kommunizieren! Positive Weiterentwicklung des Unternehmens! Nutzen der Zertifizierung beim Kunden herausstellen! Marktbereinigung durch Zertifizierungsanforderungen? Erfahrungen aus Lieferantenaudits verarbeiten / nutzen! Rückgang der Kundenaudits! Reduzierung der Auditanzahl! Organisation von Beschaffung und Zertifizierung in Einklang bringen! Konkurrenzverhalten der Standards schafft Probleme! Einsatz von nicht zertifizierten Lieferanten! Probleme mit Anforderungen / Mitbestimmung! 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! M. Hübler QMB DEK, Hamburg Kongress Lebensmittel Qualität Sicherheit Berlin, November

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen

Mehr

Informationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb. IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013

Informationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb. IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013 Informationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013 Dr. Holger Grieb Lead Consultant Management & IT Beratungsfeld: Strategie- und Organisationsberatung

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Trainingsprogramm 2016

Trainingsprogramm 2016 Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

PRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe

PRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe PRAXISLÖSUNGEN Jens Harmeier Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Vorwort Vorwort Was sollten Sie über die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. wissen? 0.0.0.0.0.0.0

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

EDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität. Katrin Gerdes, Marketing Executive

EDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität. Katrin Gerdes, Marketing Executive EDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität Katrin Gerdes, Marketing Executive Agenda 1 Rechtlicher Hintergrund und Anforderungen des EDL-G 2 Energieaudit vs ISO 50001 3 Fazit & Empfehlungen esight Energy 15

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Nutzen von Nachhaltigkeitsmanagement für Reiseunternehmen am Beispiel von Travelife. Stefan Raich

Nutzen von Nachhaltigkeitsmanagement für Reiseunternehmen am Beispiel von Travelife. Stefan Raich Nutzen von Nachhaltigkeitsmanagement für Reiseunternehmen am Beispiel von Travelife Stefan Raich Die Rolle des Reisebüros Der Reisebüromitarbeiter als Verkaufsexperte ist der Architekt der Kaufentscheidung.

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem Food (IMF) Verwendung finden können.

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem Food (IMF) Verwendung finden können. III Hauptstandards und -normen Einleitung III Hauptstandards und -normen Einleitung BARBARA SIEBKE Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem

Mehr

DQS-Begutachtungsverfahren

DQS-Begutachtungsverfahren DQS-Begutachtungsverfahren Lebensmittel- und Qualitätsmanagement Automobilindustrie Hygienemanagement Business Excellence Umweltmanagement Luft- und Raumfahrt Medizinproduktehersteller Firmen- und Prozessspezifische

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

VORVERSION. Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssystem für Verbände und Organisationen. Kriterienkatalog

VORVERSION. Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssystem für Verbände und Organisationen. Kriterienkatalog VORVERSION Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssystem für Verbände und Organisationen Kriterienkatalog DGVM ZERT: Qualitätsmanagementsystem für Verbände Anregung zur weiteren Professionalisierung des

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09.

Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09. Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen Christian Specht, 30.09.2014 Agenda 1. EU-GoodDistribution Practice (GDP) -Richtlinie Überblick

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsaudit 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsaudit 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsaudit 2. Auflage 3 Inhalt Wegweiser 5 1 Was ist ein Qualitätsaudit? 7 1.1 Das Qualitätsaudit 7 1.2 Auditarten 10 1.3 Auditphasen im Überblick 18 2 Planen des Audits 19 2.1 Definition

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Beratung Managementsysteme UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER IHR ANSPRECHPARTNER:

Beratung Managementsysteme UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER IHR ANSPRECHPARTNER: UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER Holstenwall 12 20355 Hamburg Tel.: (040) 35 905-270 Fax: (040) 35 905-44 - 270 Web: www.beratung-managementsysteme.de Email:

Mehr

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,

Mehr

Ablauf einer Managementzertifizierung

Ablauf einer Managementzertifizierung Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Modewort Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit bedeutet wörtlich: andauernd anhaltend nachwirkend Nachhaltigkeit

Mehr

Licht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000

Licht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000 1 Licht im Dschungel von CSR in KMU und ISO 26000 2 Uli Zens - Beraterin und Moderatorin Ausbildungen Zertifizierte Change Managerin, Coach, Trainerin Studium Visuelle Kommunikation Ausbildung zur Hotelfachfrau

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht Der im Überblick Der unterstützt Sie in allen Phasen eines Audits. Stellen Sie die Auditinhalte schnell und einfach per Mausklick

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Qualitätsaudit. Planung und Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 9001:2000. Bearbeitet von Gerhard Gietl, Werner Lobinger

Qualitätsaudit. Planung und Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 9001:2000. Bearbeitet von Gerhard Gietl, Werner Lobinger Qualitätsaudit Planung und Durchführung von Audits nach DIN EN ISO 9001:2000 Bearbeitet von Gerhard Gietl, Werner Lobinger 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 446 22292 2 Format (B

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

6. Qualitätsseminar 18.02.2009

6. Qualitätsseminar 18.02.2009 1 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Was ist zu tun? Qualitätsentwicklungen steuern Daten erheben und im Management- Review bewerten 2 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Referent: Dr. Norbert Hatebur Beratung

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange

Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Erster Benchmark für den PDM-Datenaustausch im STEP-Format Der Austausch von CAD-Modellen mit Hilfe des neutralen Datenaustauschformats entsprechend

Mehr

Unternehmenspräsenta on

Unternehmenspräsenta on Die Mär n & Nitsch Gruppe Mär n & Nitsch erbringt Dienstleistungen rund um den Menschen und seine Daten. In der Metropolregion Nürnberg angesiedelt ist Mär n & Nitsch europaweit tä g in der Datenschutzberatung

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner

Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation? Dr. Christian Geßner Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) IBKN, Hochschule Bochum, 12./13.2.2015 Zertifizierung von Nachhaltigkeit - Welche Rolle spielen Merkmale der Unternehmensorganisation?

Mehr

Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013

Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Regionalkreis Schleswig-Holstein Was ich erzählen will Prozessmanager der Zukunft

Mehr

Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch!

Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch! Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Das Managen von Qualität auch! 2012-08-09 WiFö QMG Qualitäts-Managementberatung Gerke Folie 1 Vorab bitte die folgenden Fragen im Kopf behalten: Kennt Ihre Belegschaft

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Nachhaltigkeit bei der REWE Group

Nachhaltigkeit bei der REWE Group 14. Eine-Welt-Landeskonferenz, Dr. Daniela Büchel, REWE Group Die REWE Group in Zahlen (2008) Gesamtumsatz 49,8 Mrd. national: 68,2 % international: 31,8 % Anzahl der Beschäftigten 319.292 Anzahl der Märkte

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"

Marketing für NPO ein ethisches Problem?   19.09.2012 Mag. Peter Stepanek Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2

Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Einführung Qualitätsmanagement 2 QM 2 Stand: 13.04.2015 Vorlesung 2 Agenda: 1. Reklamationsmanagement (Rekla) 2. Lieferantenbewertung (Lief.bew.) 3. Fehler-Möglichkeits-Einfluss-Analyse (FMEA) 4. Auditmanagement

Mehr

Coaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(]

Coaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(] [;cornelia geburzi(] Zeit für Coaching? Thomas Léon Königsthal jr. / Splashes Der eine landet mit Anfang 30 auf dem Chefsessel und fühlt sich mit der neuen Aufgabe noch überfordert, der Nächste will sich

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Nicht-EU-Länder. Name des Landes: (Der Name des Landes und die Nummerierung wird beibehalten) Anzahl der Zulieferer / Lieferanten

Nicht-EU-Länder. Name des Landes: (Der Name des Landes und die Nummerierung wird beibehalten) Anzahl der Zulieferer / Lieferanten Seite 1 von 5 Seiten des Fragebogens der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg vom 21.09.07 Das Unternehmen lässt in den folgenden Länder produzieren / bezieht Vorprodukte aus EU-Länder Anzahl der Lieferanten/Zulieferer/Produktionsstätten

Mehr

Das DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen

Das DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen DGNB 2013 1 Das DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen DGNB 2013 2 Etymologische Bedeutung Ursprünglich stammt der Begriff Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft und wurde 1713 von dem sächsischen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Ablauf und Tipps über ein Zertifizierungsverfahren

Ablauf und Tipps über ein Zertifizierungsverfahren Qualitätsmanagement-System Ablauf und Tipps über ein sverfahren weitergegeben werden! 1 sablauf 1. Auditvorbereitung Für die Einleitung des sverfahrens 2. Vorgespräch Zur Voransicht von QM-Unterlagen,

Mehr

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party)

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1 bis 10 unter Verwendung der ISO/TS 16949 und ggf. ergänzender Automotive Broschüren

Mehr

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten BENUTZERHANDBUCH everything disg Work of Leaders Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten Schritt 1: Vorab-Selbsteinschätzung Um für einen Teilnehmer ein Profil von Everything DiSG Work of Leaders

Mehr

Vorteile für Unternehmen durch Datenschutz-Zertifizierung

Vorteile für Unternehmen durch Datenschutz-Zertifizierung Vorteile für Unternehmen durch Datenschutz-Zertifizierung Dr. Thilo Weichert Leiter des ULD Schleswig-Holstein eco/mmr-kongress Moderner Datenschutz Berlin, Dienstag 31. März 2009 Inhalt Datenschutz schadet

Mehr

IHK-Forum Berufsbildung

IHK-Forum Berufsbildung IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte

Mehr

LGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink

LGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits

Mehr

ECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System

ECO. CSR im QM- System. System-Management. KVP für Ihr Management- System CSR im QM- -Management ECO ECO-Management bietet seit 1997 Unterstützung bei der Erweiterung und. Die folgenden Seiten beschreiben Nutzen, Vorgehensweise und nennen Referenzen. Seite 2 Beschreibung: CSR

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Foto: Jan Lassen Fotolia.com. KlimaHaus Welcome. Für einen nachhaltigen Tourismus. KlimaHaus Agentur Bozen Tel. 0471 062 140 www.klimahausagentur.

Foto: Jan Lassen Fotolia.com. KlimaHaus Welcome. Für einen nachhaltigen Tourismus. KlimaHaus Agentur Bozen Tel. 0471 062 140 www.klimahausagentur. Foto: Jan Lassen Fotolia.com KlimaHaus Welcome Für einen nachhaltigen Tourismus KlimaHaus Agentur Bozen Tel. 0471 062 140 www.klimahausagentur.it Das Qualitätssiegel KlimaHaus Welcome ist das Qualitätssiegel

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)

Mehr

Gesundheit als Managementsystem

Gesundheit als Managementsystem Gesundheit als Managementsystem Robert Jugan-Elias, Fa. www.jemacon.de EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014 Fa. o o o Fa. ist spezialisiert auf Beratungs-, Personalqualifizierungs-

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur Produktbroschüre ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net ELitE ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr